Cat - Another Strory von abgemeldet (Bloody Moon) ================================================================================ Kapitel 1: Das Treffen ---------------------- Kapitel 1 – Das Treffen Als der Wind wehte und eine Rabe an ihr vorbei flog, dachte Cat: Dummes Vieh! Genau in denselben Moment hörte sie ein Geräusch und erschreckt. Rasch drehte sie sich um mit dem Gedanke, jemanden zu sehen oder besser: niemanden zu sehen sondern den Grund für dieses Geräusch. Vor ihr stand ein Junge, der ungefähr genau so alt wie sie war und sagte: „Bonjour, Mademoiselle. Kann ich Ihnen irgendwie helfen?“ „Nein, danke, kein Bedarf!“, antwortete Cat und warf den ‚Störer’ böse Blicke zu. „Sie sind mutig“, meinte er. „Erst jetzt gemerkt, Kleiner?“, zischte Cat und grinste frech, „was machst du jetzt? Läufst du jetzt zu deiner Mami?“ „Wie Bitte?!“ „Kleiner!“ „Du wirst den Tag bereuen, an den du geboren wurdest, meine Liebe!“ Schneller als Cat es wahrnehmen konnte, sprang er hoch und verwandelte sich im Vollmondlicht in einen Werwolf. „Du bist wohl eine von der Sorte, die die Gefahr erst dann wahrnehmen, wenn es schon zu spät ist“, elegant landete er ein paar Meter vor ihr so dass sein Gesicht den Mond verdeckt und sein Gesicht kaum zu sehen war, „was willst du tun? Weglaufen? Um dein Leben betteln?“ Cat stand ein paar Sekunden einfach da und reagierte nicht. Schließlich sagte sie: „weder noch! Ich werde um mein Leben kämpfen!“ Mit diesen Worten zog sie ein Messer, der eigentlich für was anderes gedachten war und nicht für das, was Cat damit immer machte. Vor ihren Sprung nach hinten auf einen Baum, verwundete sie den Unbekannten an der Brust und stellte sich dann in einer Siegerpose auf einem Baum. Und er, der geschockt und verwundet war, fragte sich, ob er wirklich so dumm ist oder ob er jetzt nur so tut, als wäre er es. Wie dem auch sei hörte Cat nicht auf zu reden: „ich dachte, du hast mehr zu bitten! Aber was erwarte ich von einem dummen Werwolf! Ihr alle habt doch alle im Gegensatz zu uns, Vampiren, nichts zu bieten! Na, hab ich recht, oder hab ich recht?“ Sie lachte und lachte über ihre Worte und ihren angeblichen Sieg über alle Werwolfe, die, wie sie es immer meint, zu nichts nütze sind. „Willst du mir…“, sagte Cat, als sie endlich aufgehört hat zu lachen, „…nicht deinen Namen verraten bevor du stirbst?“ Jetzt konnte man in ihrer Stimme ihren Spieltrieb genau hören. „Bevor ich was?“, fragte er, der, den Cat zu den Verlierer dieses Kampes im Voraus erklärt hat, und grinste so, dass seine gelben Augen furchteinflößend hoch zu ihr schauten und nur die Eckzähnen zu sehen waren, „ich bin ein Werwolf und besteh aus Fleisch und Blut, genauso wie du, eine eingebildete Tussi, die sich zu der Königen der Welt und allen, was da lebt – egal ob lebendig oder nicht - , erklärt hat, ohne wenigsten ein Mal über die Welt gegangen zu sein und die, die mich jetzt auf der Stelle töten wird, weil ich verloren habe, ihrer Meinung nach. Aber lass mich vorher in die Zukunft blicken und eine Vorhersage machen, die dich, oh königliche Hoheit, bestimmt, nein, hundertprozentig etwas angeht.“ „Mach doch! An deinen Tod ändert es sowieso nicht! Dein Schicksal wurde schon längst besiegelt!“ Cat rollte die Augen und ging mit ihrer linken Hand durch ihr schulterlanges lila Haar, starrte aber gleichzeitig auf ihren blonden Pony, der ein bisschen länger als schulterlang war. „Ich, Lyell, werde jetzt für dich in die Unendlichkeit des Lebens blicken und dir sagen, was in der Zukunft auf dich zu kommen wird“, begann er und meditierte weiter, „ich sehe...ich sehe schwarz…deine Zukunft hat schöne Bescherungen für dein Verhalten und deine Taten, wie auch deine Worte, ausgedacht und in einer schönen Illusion der wunderschönsten Träume auf der Welt verpackt damit du alles fühlst, alles verstehst, den Leid deiner nahestehenden Menschen spürst und es genauso zurück bekommst und dann sind da noch die kleinen liebvoll verpackten Geschenke für die zugefügten Schmerzen in All deinen leben für dich von den Beteiligten, die im Grunde nichts, rein gar nichts, damit zu tun gehabt haben. Du stehst in Schatten deiner selbst, hast aber keine Angst und keine Furcht vor dem was kommt. Du stehst hier mit einer Nase in die Höhe und damit sehr großen Überschätzung. Dich über allem zu stehlen wird ein verhängnistvoller Fehler sein und auch der Letzte, den du machen kannst. Du tust mir schon fast Leid aber was soll man gegen das eigene Schicksal schon machen? Nichts! Du wirst enden wie noch niemand zuvor…“ Er stoppte und schaute nach oben, um ihr Gesicht zu sehen. Da stand sie, regungslos ohne auch irgendein Gefühl zu zeigen, presste ihre Lippen gegeneinander, um nicht los zuheulen, die Hände, um genau zu sein ihre Fäusten, hatte sie hinter ihrem Rücken versteckt, um nicht ihr Gesicht mit den ganzen Tränen zu verstecken, und ihre Beine, die eigentlich wie normale Beine aussahen aber viel steifer und…ja, eigentlich viel zu viel angestrengt waren wie sonst damit mit sie nicht auf die Knie fällt. „Hey, was ist?“, sagte Lyell besorgt und stand auf, „weinst du?“ „Zisch ab!“, befahl Cat mit zitteriger aber er ging trotzdem zu ihr um sie zu trösten. „Pardon, das, was ich dir erzählt hab, war alles eine Lüge damit ich dich besser…“, er brach ab. Vielleicht war das doch keine so gute Idee ihr die Zukunftslügen zu erzählen und dann noch die Wahrheit? Nun wünschte er sich, er könnte die Zeit zurück drehen, was aber unmöglich war. „Wenn ich einen Wunsch frei hätte, dann würde ich mir wünschen all die Sachen, die ich zu dir gesagt habe, wieder zurück.“ Sie fiel auf den Boden und fing an losheulen. Lyell schrie schockiert: „Hey, was ist, meine kleine Lady! Es tut mir leid! Wirklich! Ich dachte nicht, dass…dass du so zerbrechlich bist! Bitte, sag mir wie ich meine Tat wieder gut machen kann!“ „Z~….zisch…“, sie weinte und weinte bis sie nicht mehr konnte und schlief vor Müdigkeit hier, in einen Wald aber das habe ich schon am Anfang erwähnt, wenn ich mich nicht irre, ein und Lyell…Lyell brachte sie, wie es einen Gentlemen gehört, in Sicherheit. Also zu ihm nach Hause und das am besten so schnell wie möglich und ohne, dass es jemand mitbekommt. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Uh, Mama Mia^^''''...Gefühlchaos! xD Aber nya...kann man nichts dran machen^^ xD Cat ist mir so ans Herz gewachsen, dass ich, obwohl ich die eigentliche Story schon längst aufgegeben habe, immer wieder nue anfange! Das ist mein fünfter Versuch..glaub ich^^''''''''''' xD Kapitel 2: Das Gespräch ----------------------- Kapitel 2 – Das Gespräch Cat blinzelte mit den Augen und hob ihr Kopf. Sie hatte schreckliche Kopfschmerzen und sah bis jetzt alles ein bisschen verschwommen. Aber was jetzt wichtiger war, war ihr Standort. Wo war Cat eigentlich? In irgendeinen Wohnheim für Abdachlose? Bestimmt nicht! Sie versuchte sich an gestern zu erinnern aber die schon genannten schrecklichen Kopfschmerzen und wahrscheinlich die, die nie aufhören werden, machten ihr immer noch zu schaffen. Sie erinnerte sich an einen Park, logisch, und, eher unlogisch, an heiße Schokolade, die sie von einer netten Frau am hellen Tag in einen Einkaufzentrum bekommen hat. Okay, das war wahrscheinlich ihr Traum, der jetzt nichts zur Sache tut. In dem Moment, in dem sie aufstehen wollte, kam eine Person mit einen Tablett, Frühstuckstablett, in Cats, oder wesen Zimmer es auch war, rein. „Bonjour, my little Lady, war ihr Schlaf angenehm?“, fragte diese Person, um genau zu sein ein Er und um nach genauer zu sein, Lyell, der Werwolf, von dem ihr bestimmt schon irgendwas im Kapitel eins gehört habt. „Du…?!“, schrie Cat erschrocken und sprang vor…vor was auch immer hoch und landete ehr unsanft neben dem Bett. „AUA!!!“ „Menscheskinder! Du bist ja noch schlimmer, als ich je denken könnte!“, sagte er wütend und stellte sein Tablett auf einen kleinenrundförmigen, lila Tisch, der neben seinen Schreibtisch stand und auf dem sich eine rote Rose in einer lilaroten Vase befand. „Was schreist du hier eigentlich so rum?! Gestern hatte ich den Eindruck, dass dir nicht weh tun kann!“ Eine Weile, in der die beiden böse Blicke einander warfen, war es still und wie gesagt, es war still. „Okay, alles bis auf meine Prophetie, bei der du geweint hast!“ Und – boom – hat er schon das falsche im falschen Moment gesagt! Leider musste er deswegen ein Kissen ins Gesicht geworfen bekommen, von Cat. „Sag mal, hast du sie noch alle?! Wer hat dir bitte schön erzählt, dass ich deswegen geweint habe, du Scheißkerl, du…!!!“, brüllte Cat. „Das ist ja wohl die Höhe! Ich lass mir von einem Werwolf nichts, rein gar nichts vorwerfen! Sei so lieb und zisch aus meinen Zimmer ab, du Mistkerl!“ „Äh, es tut mir leid dich unterbrechen zu müssen aber das ist MEIN Zimmer…“, meinte Lyell und sah sie fragend an, „ich meine…falls dir das noch nicht aufgefallen ist…“. „Doch, das hab ich schon vorher gemerkt aber…“ „Jetzt komm das große Aber!“ „Aber…ich wollte dich testen, ob du mein, sagen wir mal, meinen Fehler entdeckst!“ „Oh ja! Das wer’s glaubt wird selig!“ „Cool, dann bin ich’s ja schon!“ Es entwickelte sich eine Diskussion zwischen den beiden und die beiden fingen an sich zu mögen bis die wichtigste aber auch die dümmste Frage von Cat kam: „Du, warum warst du gestern im Park nur zur Hälfte ein Werwolf?“ „Ganz einfach“, antwortete er, „weil es noch nicht Vollmond ist! Es ist nämlich so mit uns Werwölfen, wenn es Vollmond ist, sind wir von Mitternacht sechs Stunden ganze Werwolfe und können nichts dagegen machen, wenn es aber nicht Vollmond ist, können wir uns auch von Mitternacht sechs Stunden lang in Werwolfe verwandeln und haben trotzdem Einfluss auf uns. Am Tag sind wir normale Menschen!“ Lyell lächelte. „Wie war dein Name noch mal?“ „Ich erinnere mich nicht, dir meinen Namen gesagt zu haben!“ „Okay, dann eben anders: Wie heißt du?!“ Lyell macht eine Drehung mit seinen Oberkörper um 90°, seinen rechten Arm nach oben und linken nach hinten, sodass man es nicht sehen konnte. Er schaute böse und tat so, als würde er sie jeden Moment angreifen. „Ich bin Cat und du siehst aus wie eine Schwuchtel!“, antwortete Cat müde, drehte sich um und verdeckte ihr Gesicht mit einer blauen Decke, die so kuschelig war, dass sie es nie wieder her geben wollte. Inzwischen war Lyell auf den Boden und schaute Cat schockiert an. „Schw…Schwuchtel…?“, sagte er fast ohne seinen Mund zu bewegen. „Ja, du sieht aus wie eine Schwuchtel! S-c-h-w-u-c-h-t-e-l!“ Sie buchstabierte ‚Schwuchtel’ extra langsam und mit einem Unterton, der auf Lyell beleidigend wirkte. „Bist du immer so unfreundlich?“ „Nö!“, antwortete Cat beleidigt. „Und warum bist du’s jetzt?!“ er schrie sie fast schon an. „Weil ich dich mag!“ „Ich dich au…!!!“, er stoppte, „was?!“ „War nur ein Scherz! Ich bin müde, Blindfisch und bin immer so unfreundlich zu denen, die meine Wünsche nicht akzeptieren können!“ „Ey, was soll das heißen?! Ich helf dir doch!“ „Womit, wenn ich fragen darf?!“ „Ich konnte dich auch gestern einfach draußen liegen lassen und alleine nach Hause gehen!“ „Ach…wir sind bei dir?“ Sie schaute sich um. „Stimmt. Mein Zimmer sieht anders aus!“ „Ou!“, er haute sich auf den Kopf. „Am Anfang wusstest du das doch! Oder wusstest du es auch nicht, als ich’s dir gesagt habe?“ Er grinste frech und setzte sich auf einen Stuhl. „Äh….“ Cat schaute beschämt zur Seite. War das wirklich ihr dummer Fehler? Eigentlich lag das nur daran, dass sie dann ganze zwei Stunden nur geredet haben und sie sich nichts gemerkt hat – im Gegensatz zu Lyell. Er hat sich alles gemerkt. Wie soll er sich das nicht gemerkt haben? Ich meine, bei seinen Noten durchschnitt von 1,0? Ein perfekter Ehemann, denkt Cat, aber leider ein nutzloser Werwolf! „Was hast du für mich gemacht? Lyell, richtig?“ „Was, äh“, Lyell zuckte zusammen. Was meinte sie? „ Ah, ich hab’s! Brötchen mit rohen Fleisch!“ Er lächelte und gab ihr ihr Frühstuckstablett. „Uh…!“, angeekelt und vorsichtig schaute Cat sich das Brötchen an. „Du…wusstest du, dass ich ein Vampir bin? Ich esse also kein Fleisch, kein rohes Fleisch, ich trinke Blut!“ „Ou, scheiße! Das hab ich ganz vergessen! Aber du, du kannst du aus dem Stückchen Fleisch Blut raussaugen! Den Rest kannst du mir ja geben!“, schlug Lyell schnell vor und lächelte wieder. Sein Lächeln wärmte Cats Herz noch mehr als die Sonne. Die blöde Sonne, wegen der Cats Leben in Gefahr schwebt! „Ach, weißt du, ich hab irgendwie kein Hunger! Sag lieber, wie spät es ist!“, befahl Cat und schaute sich nach einer Uhr um. „Neun Uhr morgens“, antwortete Lyell, als sei das was ganz normales. „Hab keine Angst, my little Queen, du bist im Keller von meinen Haus!“ „Du hast einen eigenen Haus?! In deinen Alter?! Man, wie reich bist du denn?!?!“ Fast fiel sie aus dem Bett. War es wirklich Lyells Haus oder verarschte der sie nur? „Um genau zu sein, ist das das Haus meiner Eltern aber die sind auf Weltreise und in 11 und einhalb Monate wieder da…!“ Er schaute zur Seite. Hätte er sich doch besser ausdrücken sollen? Oder glaubt Cat jeden Scheiß? Lyell schwor sich in den Moment sie nie wieder anzulügen, egal, ob er es will oder nicht. Sonst hat er ja vielleicht ein größeres Problem als gestern. Besorgt schaute er ins Cats Richtung und war um ehrlich zu sein ein bisschen schockiert. Statt zu heulen oder wütend zu sein lächelte Cat und sagt: „Ach so! Du hättest dich besser ausdrücken sollen!“ „Bist du krank oder warum bist du auf ein Mal so nett zu mir?“ nach diesen Satz bekam er ein Kissen ins Gesicht geworfen. „Ich versuch hier nett zu dir zu sein und du?! Du beleidigst mich!“ Sie drehte sich beleidig um und zog sich ihre Decke über den Kopf. „Nein, hey, du…!“, brüllte Lyell. „Okay, dieses Mal lass ich dein Verhalten durchgehen! Aber sei gewarnt, beim nächsten mal bist du des Todes!“ Er berügte sich nach ein paar Minuten wieder und legte das Kissen weg, das er zurück werfen wollte. „Schlaf gut, ich bin in der Schule“, sagte er leise bevor er in der Tür verschwand. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Dieser Kapitel ist länger geworden als ich gedacht habe...hmmm...ich find's nicht schade^.^... Irgendwie hab ich das Gefühl mein Schreibstil immer verändern zu müssen...oder den Charas meine Eigenschaften geben...ich finde das komisch...sehr komisch...aber so ist es, meiner Meinung nach, interessanter zu schreiben und zu lesen, wenn die Personen wie aus dem Leben sind, nicht Wahr^^? Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)