Ryoki-Sammlung von Mirabelle ([Rika x Ryo]) ================================================================================ Kapitel 4: Ein Mädchen unter tausend ------------------------------------ Kapitel 4: Ein Mädchen unter tausend~ [Sie kennen sich mal wieder nicht xD Rika ist 19 und Ryo 20, kann sein, dass ich mich ein bisschen an Hana-Kimi angelehnt hab >.< Bzw. dass es so rüberkommt, zumindest die Lage der Guten^^ Das ganze mit der Todai läuft wohl unter Künstlerfreiheit ._. Studentenwohnheim, Studiengänge... >.<] Rika schluckte. Sie stand vor einem alten, in europäischem Stil erbautem Haus und zitterte beinahe. Das Studentenwohnheim der Todai. Und zwar momentan nur bewohnt von Männern. Ausschließlich. Mit einer Ausnahme, und zwar ihr selbst. Ab heute, ab jetzt. Nach ihrem Schulabschluss war für die Lehrer, ihre Mutter und auch für sie selbst nur diese eine Uni infrage gekommen und natürlich wurde sie genommen, für die Fächer Chemie und Mathe. Alles war perfekt, bis man ihr eröffnete, sie würde ab jetzt mit dreißig Männern unter einem Dach leben. Sie hatte kein Problem mit ihnen, niemals, war sie doch selbst ein halber Junge. Aber wiederum... Was sollte der Mist? Ja, sie war raus aus dem Alter, in dem man sich zierte, mit Jungs zu reden, aber... Sich mit einem Jungen ein Zimmer zu teilen (denn auch das hatte man ihr bereits im Voraus gesagt), ein Bad, einen Schrank... Wo war bitte die Grenze zwischen Tortur und einfacher Dummheit? ‚Gut, genug philosophiert’, dachte der Rotschopf bei sich ‚deine Lage ändert sich nicht, bloß nicht schwach wirken oder – am Schlimmsten – werden.’ Und mit dem Gedanken nicht schwach im Kopf, betrat sie das Gebäude. Ryo wachte unsanft auf, und zwar als seine Idylle (alias Mittagsschlaf) gestört wurde von... ja, von wem eigentlich? Irgendwer war einfach in sein Zimmer spaziert, sein Zimmer nur für ihn allein, das einzige im Umkreis, womit er immer angab. Der Strubbelkopf, immer noch verschlafen, richtete sich mit dem Oberkörper auf und meinte mit rauer Stimme: „Sag mal, geht’s noch, du Penner? Alle hier wissen, dass ich launisch bin, verpiss...“ Doch ein Blick auf den Störenfried ließ ihn verstummen. Vor ihm stand eine Frau. Eine hübsche Frau. Augenblicklich änderte sich seine ungehobelte Ausrucksweise in Süßholzgeraspel, wie Rika resigniert feststellte: „Oh, tut mir Leid, ich bin noch etwas verschlafen... Darf ich fragen, was dich zu mir führt?“ Ihre Augen verengten sich zu Schlitzen und Ryo wich etwas zurück. „Von dir will ich gar nichts. Ich wohne ab heute hier mit... Wie’s aussieht... Dir.“ ~ „Und ich sag’s euch, die ist so heiß... Die Götter lieben mich!“ „Ja, ja, Ryo, wir wissen, dass du ein höheres Wesen bist...“ Ryo saß bei seinen Freunden Hizumi und Karyu im Zimmer und stimmte Lobeshymnen auf die Schönheit seiner Zimmergenossin an, wie unschwer zu erkennen. „Mann, ihr habt sie noch nicht gesehen... Eine Göttin!“ „... Dann liebt sie dich ja“ Seine Kumpels kippten fast um vor Lachen und Ryo saß peinlich berührt auf dem Tisch. „Verarscht mich nicht! Ich stell sie euch heute vor... Wenn ihr dann nicht eifersüchtig seid, weiß ich auch nicht...“ ~ Rika hatte ihre Tasche in die Ecke und sich selbst auf ihr Bett geworfen. Noch ein Grund, sehr bald wieder zu gehen. Nicht, dass man ihr einen normalen Menschen als Mitbewohner antun konnte – nein – es musste ein Idiot sein. Ja, er hatte ein hübsches Gesicht, aber sein blödes Gerede von Anfang an... Mit brodelnden Innereien warf sie sich auf die Seite und schlief ein. Keine fünf Minuten später war ihr Pendant auch schon wieder da. Und zwar mit Kumpanei. Er öffnete die Tür und meinte: „Rika, das sind meine beiden Freunde Hizumi und Karyu.“ Hizumi meinte noch: „Geht’s dir eigentlich noch gut, sie einfach beim Vornamen anzusprechen?“, doch dann fiel ihnen auf, dass das hübsche Mädchen entschlummert war. Karyu flüsterte begeistert: „Wow, du hattest recht, eine Schönheit!“ „Sag ich doch!“ Doch es war ein Fehler seitens Ryo, laut zu antworten, denn Rika hatte einen leichten Schlaf, vor Allem nach nicht mal fünf Minuten. Sie öffnete die Augen, fuhr gleichzeitig hoch und fauchte: „Geht’s noch, ihr Penner, seht ihr nicht, dass ich schlafe? Raus hier!“ Ein Nachttischlampe bestätigte ihre Aussage und die drei flüchteten. Rika kochte immer mehr. An Schlaf war jetzt so oder so nicht mehr zu denken und ein Blick auf ihre noch vollbepackte Tasche verdeutlichte ihr ihre jetzige Aufgabe... Seufzend stand sie auf und begann, ihre Kleidung in den Schrank zu räumen. Ryo unterdessen stand wieder allein vor der Tür, probierte schnell die Lampe aus, bemerkte, dass sie noch ging und betrat das Zimmer aufs neue. „Ähm, Nonaka-san, richtig?“ „Hm.“ „Entschuldigung wegen gerade eben, ich...“ „Ja, ja, schon recht. Aber jetzt verschwinde...“ „Ähm, ich wollte dich daran erinnern, dass das hier auch mein Zimmer ist, ich hab das Recht, hier zu sein...“, meinte Ryo mit gerunzelter Stirn. „Von mir aus, aber bitte nicht, während ich meinen Schrank einräume!“ Der junge Student blickte auf. Richtig, der Schrank war halb eingeräumt und die Tasche halb leer. Was lugte denn da so spitzenbesetzt aus der Tasche? Sein Kopf schob sich ein paar Zentimeter nach vorne und er erblickte es. Rikas Unterwäsche? Ja! Doch ehe er sich richtig darüber freuen konnte, hatte die Rothaarige seinen Blick bemerkt, als sie ihn noch mal misstrauisch ansah und ihm spontan das gemeinste ins Gesicht geworfen, was sie hatte – ein riesiges Geodreieck wie er es bisher nur von seinen Mathelehrern kannte. Die Spitze traf Ryo in die Wange und er blickte sie noch verwundert an, bevor er auf den Boden sank. Rika währenddessen freute sich über den Treffer, als das Opfer jedoch niederging, hoben sie überrascht die Augenbrauen. Sie blieb sitzen und wartete auf die „unerwartete“ Wiederauferstehung, doch er blieb liegen. Es war doch nur ein Geodreieck. Es war doch nur ein Geodreieck? Was für ein Trottel ließ sich von einem Geodreieck ausknocken? Er war nicht bewusstlos. Natürlich tat er nur so. Dies war Rika völlig klar, trotzdem stand sie verunsichert auf und ging zu ihm hin. „Ehm, Baka, alles klar?“ Nichts. Sie runzelte ihre Stirn und beugte sich über ihn. „Baka... Ehm... Hallo?“ Hallo. Ging’s eigentlich noch beschränkter? Und dann dieses ständige ‚Ehm’. Sie hob bereits ihre Hand, um ihm eine saftige Ohrfeige zu verpassen, was viel eher ihre Art war. Doch genau in diesem Moment öffnete er sein rechtes Auge, das linke folgte mit einem gegrinsten „Hi!“ Die Hand der Rothaarigen blieb in der Luft hängen, doch nachdem sie sich von der Demütigung erholt hatte (nämlich der, dass er die besorgte Seite in ihr durch einen dermaßen lächerlichen Trick geweckt hatte), bekam er, was er verdiente. Es klatschte, jedoch nicht so laut, wie beabsichtigt. Danach stand sie auf und wandte sich wieder ihrer Tasche zu. Ohne weiter auf Ryo zu achten packte sie weiter aus und dieser stand in der Tür und sah ihr zu. Dann, nachdem sie schon längst fertig war und sich wieder aufs Bett gelegt hatte, ging Ryo einfach. Doch nachdem er ein paar Meter den Gang entlanggelaufen war, fiel ihm auf, dass er Rika Bescheid sagen könnte, was er tat. Also drehte er um und meinte im Zimmer: „Wir haben unten einen Küchendienst, die müssten bald mit Kochen fertig sein. Wir sind übrigens in drei Tagen dran.“ Rika stand wortlos auf und Ryo fügte hinzu: „Wir wechseln uns täglich ab, das heißt alle kochen im Monat zweimal.“ „Aha. Du solltest wissen, dass ich nicht kochen kann.“ Er grinste sie an: „Das ist schlecht... Ich kann’s nämlich auch nicht.“ Rika blinkte ihn aus ihren lilanen Augen an. Doch bevor sie etwas erwidern konnte, waren sie angekommen und eine Horde Studenten musterte Rika, die sich vorkam wie im Zoo. Ihr Zimmergenosse jedoch lächelte breit und stellte sie vor: „Das ist Rika, unsere neue Blume. Sie studiert ab diesem Semester...“ „...Chemie und Mathe“, beantwortete diese selbst. Die anderen schwiegen. Sie hatten vielleicht alle Spitzennoten, aber keiner der hier wohnender studierte gleich zwei der schwierigsten Fächer... Innerlich hätte das ‚Genie’ sich totlachen können, nach außen gab sie sich jedoch völlig gelassen und sie setzte sich neben das einzige Gesicht, das sie kannte, nämlich neben Ryos Freund Hizumi. Dieser freute sich darüber und meinte: „Schön, Mathe mach ich auch, dann bin ich nicht mehr allein hier, die studieren fast alle Jura oder Anglistik.“ Ryo gesellte sich zu ihnen und brachte Rika einen Teller mit Curry mit. Diese dankte und er meinte: „Wenn es dich interessiert, ich bin bei Sport und Kunstgeschichte eingeschrieben.“ „Interessiert mich nicht. Aber egal.“ Er blickte sie schmollend an und sie kam nicht darum herum, ihn kurz anzugrinsen. Daraufhin fühlte er sich bestärkt, dass es mit ihr im Zimmer wirklich schön werden konnte. Vor allem die Nächte... Er dachte wieder an Rikas Unterwäsche... Und als ob sie seine Gedanken gelesen hätte, trat sie ihm plötzlich auf den Fuß! „Wa...“ „Hizumi hat mir dir geredet, Stummfisch.“ Ach so... „Was ist denn?“ „Kommst du heute Abend mit nach Shinyuku? Wir wollten mal wieder richtig einen draufmachen.“ „Ähm... Nein.“ „Nein?“ Karyu war geschockt „Hat er gerade nein gesagt?“ „Hat er“, antwortete Ryo „er hat heute anderes zu tun.“ Hizumi und Karyu blickten ihn verwundert und kauend an, Rika zweifelnd und schluckend. Sie runzelte die Stirn. Aus Karyus Reaktion schloss ihr Hirn, dass er sonst unter allen Umständen mitgekommen wäre. Oh, oh... Rika und Ryo saßen untätig in ihrem Zimmer als es dämmerte. Erstere überlegte sich, wie die letzteren loswerden konnte. Na ja, so schlimm war er nicht, aber die Stille war erdrückend und sie wollte nicht anfangen zu reden. Ryo ging es genau so, was sie nicht wusste. Jedoch wurde ihnen die Entscheidung abgenommen, denn es klopfte und Hizumi und Karyu standen in der Tür. Rika war überrascht. Beide waren ihr als hübsche Männer aufgefallen, jedoch nicht so hübsch. Durch die Kombinationen sahen die beiden zwar intelligent und studentenhaft, aber überhaupt nicht wie Streber aus. Ryo bemerkte ihre hochgezogenen Augenbrauen und war nicht sehr angetan. Hizumi sah Ryo flehend an: „Komm doch mit.“ Karyu jedoch spazierte ins Zimmer, direkt zu Rikas Bett, auf dem sie saß. „Willst du vielleicht mitkommen?“ Rika sah ihn abschätzend an. „Vielleicht...? Wenn ihr mich wollt... Vielleicht.“ Karyu lächelte gewinnend: „Aber, aber, wer würde dich nicht wollen? Wir können auch gleich deinen Einstand feiern, was meinst du, Hizumi?“ „Stimmt, gute Idee! Ryo?“ „Hm... Na guut, ich komm doch mit.“ Karyu und Hizumi grinsten sich an. In Shinyuku angekommen hatten sowohl Karyu als auch Hizumi sofort zwei Mädels am Arm, Rika hatte nicht mal richtig mitgekriegt, wo die beiden herkamen. Ryo hingegen hielt sich mehr an ihre Seite, was sie seltsamerweise nicht als allzu störend empfand. Die anderen vier hatten sich schnell für Karaoke entschieden, also betraten die sechs eine Karaokebar. Rika setzte sich gleich mal hin und eines der Mädchen, sie war relativ groß, hatte lange schwarze Haare und sich sofort an Karyu geheftet, ergriff das Mikrofon und begann, einen Popsong von einem Popsternchen zu trällern, das Rika nicht kannte und auch nicht kennen wollte. Ryo setzte sich neben sie, während Hizumi, Karyu und das andere Mädchen, eine etwas kleinere mit kurzen hellen Haare, der anderen lauschten und sich wohl königlich amüsierten. Als sie fertig war, stand Hizumi auf und meinte feierlich und bereits etwas zu breit grinsend: „Ayumi, Mika, hier zu meiner linken sitzt Rika, sie wohnt erst seit heute bei uns im Studentenheim...“ Die beiden winkten Rika fröhlich zu und sie lächelte, Ryo beugte sich jedoch zu ihr rüber und flüsterte: „Hizumi verträgt überhaupt nichts... Und er kann nicht singen. Sollen wir gehen?“ Rika warf ihm einen abschätzenden Blick zu. Also doch. Er war nur wegen ihr mitgekommen, und er war irgendwie komisch. Nicht mehr so fröhlich wie am Morgen. Die anderen vergnügten sich bereits wieder mit Hizumis schlechtem Gesang und Rika fragte: „Was ist denn los mit dir, Baka?“ „Wie...? Nichts. Ich bin nur...“ „Du hast keine gute Laune mehr, das ist doch komisch... Du bist doch so ein typisches Stehaufmännchen.“ „Tja, vielleicht bin ich eifersüchtig?“ Rika errötete leicht, was sie in Ryos blauen Augen noch hübscher machte. Aber die schnippische Antwort folgte sogleich: „Ach – etwa auf Mika und Ayumi?“ Er schlug sich mit der flachen Hand gegen die Stirn, was sie zum grinsen brachte. „Oder etwa auf deine Freunde, weil sie so hübsche Mädels an der Seite haben?“ Seine Faust näherte sich seiner Stirn, doch Rika hielt sie fest und meinte dann leise: „Ist schon okay, ich hab verstanden. Gehen wir.“ Ryos Grinsen kam sofort wieder und er verabschiedete sich von den anderen, Rika tat es ihm gleich. Mika rief noch: „Wollten wir nicht deinen Einstand feiern, Rika-chan?“ doch diese lächelte sie nur an und die beiden verschwanden. Sie schlenderten die Straßen Shinjukus entlang und Ryo machte den Vorschlag, die Richtung des Heims einzuschlagen. Rika nickte fröstelnd. Ryo bemerkte es und legte seinen Arm um ihre Schultern. Sie wiederum blickte überrascht in sein Gesicht und bemerkte, dass es von einem leichten Rotschimmer überzogen war. „Was ist los, Weiberheld?“ Sein Kopf drehte sich abrupt zu ihr um. „Weiberheld??“ „Ja, was denn sonst? So siehst du jedenfalls aus.“ Er musterte sie entrüstet und sie sah ihn zweifelnd an. Wollte er ihr etwa hiermit mitteilen, dass er kein Weiberheld war? Aber das sagten sie alle... Also keine Schwäche zeigen. „Tu bloß nicht so als ob –“ „Ich tu doch gar nichts!“ Sie sah ihn überrascht an: „Was ist denn?“ „Du bist gemein, weißt du das?“ Sein Arm löste sich von ihrer Schulter und sie meinte verwundert: „Nein, wusste ich nicht... Das heißt – doch – aber soweit ich mich zurückerinnern kann kennen wir uns doch gar nicht.“ „Und dann kannst du mich gleich als Weiberheld abstempeln.“ „Öhm, nein, ich habe dich reden gehört, vermute dass du solo bist und kann mir nicht vorstellen, dass du es nach ein paar Stunden ernst meinst.“ „Mag sein, aber trotzdem...“ Sie schüttelte den Kopf. Hitzkopf ohne jegliche Logik. Zicke? Doch bevor sie ihren Mund wieder aufmachen konnte, hatte er sie bereits gefragt: „Kann es sein, dass du eine Zicke bist?“ Sie blieb stehen und sah ihn mit offenem Mund an. Er lief einfach weiter und nach einigen Sekunden der Entrüstung folgte sie ihm, da sie nicht verloren gehen wollte. Im Heim angelangt ließ er ihr den Vortritt im Bad und als sie beide fertig waren, machte Ryo das Licht aus. Keine drei Minuten später meinte er jedoch schon: „Rika?“ „Mh.“ „Sorry.“ Sie musste kichern. „Hey!“ „Was ist denn?“, grinste sie in die Finsternis. „Du bist schon wieder so gemein!“, kam es entrüstet vom anderen Ende des Zimmers. Jetzt wurde aus dem Kichern ein richtiges Lachen und sie sah seine Silhouette im fahlen Mondlicht, als er sich im bett aufrichtete. „Ist schon okay, ich nehme an.“ Er sank wieder zurück. Als Hizumi und Karyu ein paar Stunden später die Tür öffneten, um nachzusehen, was die beiden jetzt taten, fanden sie ein Bett leer vor. --- Wegen Titel: Nicht: „Ein Mädchen unter tausend [Mädchen]; sondern: „Ein Mädchen unter tausend [Jungs]. ^^° Wollte ich nur klarstellen, ich weiß, dass man am Anfang eher an das erste denkt^^ Aber dazu hab ich auch einen Plan xD Karyu und Hizumi kommen von D’espairsRay. Aber der echte Hizumi kann super singen :p Disclaimer: Sie gehören (leider) nicht mir. Ich bemerke gerade, dass das Ende gemein ist^^ Als ich es geschrieben hab fand ich’s ziemlich eindeutig, aber beim zweiten Mal... Wie auch immer. Ich hoffe, es gefällt :> Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)