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Schicksalssymphonie

unmei
von

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Paranoide Leader und sabbernde Gitarristen

Titel: Schicksalssymphonie

Teil: ?

Autor: Shinigami und Dariusz

Email: Kyo_no_Shinigami@gmx.net

Fandom: J-Rock, Dir en grey, X-Japan, Kagerou, Malice Mizer, Ren, You, Miyavi, Sakito, Hyde,

Fu-ki, Hakuei, Pierrot, Nightmare, Gazette, Shulla, Alice Nine, D’espairs Ray

Rating: PG

Warnung: lemon, lime, shonen ai, yaoi, dark, death, comedy

Kommentar:

Pairing: …fragt nicht…zu viel…

Disclaimer: Die Protagonisten gehören nur sich selbst und wir verdienen hiermit

kein Geld.
 

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Schicksalssymphonie ~ unmei
 

Part 01 ~ Paranoide Leader und sabbernde Gitarristen
 

Als Kaoru an diesem regnerischen Abend das Studio verließ, wurde er das Gefühl nicht los, wieder verfolgt zu werden. Er kannte das Gefühl schon seit Monaten und er mochte es immer noch nicht.
 

Der Rest der Band machte sich schon über ihn lustig, weil nie jemand zu sehen war. Leichte Panik befiel ihn, als er hinter sich Schritte vernahm. Automatisch beschleunigte er, konnte seinen Verfolger aber nicht abschütteln. Nachdem er mehrere Ecken geschlagen hatte, wollte er gerade aufatmen, als ihn etwas von hinten besprang. Mit einem lauten Schrei stolperte er nach vorne, als er die lachende Stimme als Kyo identifizierte.
 

"Na, Leader-san. Schieben wir wieder Paranoia?"
 

Während Kyo Kaoru mit einem leicht verrückten Grinsen ansah, stand für die beiden verborgen eine dunkle Gestalt am anderen Straßenrand und konnte ein kleines sadistisches Lächeln nicht unterdrücken.
 

"Kyo, du Arsch! Willst du mich umbringen?!"

"Tja Leader-san, was soll ich darauf antworten?"
 

Kaoru verdrehte nur genervt die Augen. Er fühlte sich noch immer beobachtet, aber so ungern er es auch zugab, mit Kyo in der Nähe fühlte er sich sicherer.
 

"Na komm Schizo, ich bring dich noch ein Stück."
 

Kaorus Antwort bestand nur aus einer Kopfnuss.
 

Eine Stunde früher an diesem Abend.
 

Kaoru verließ das Tonstudio ohne mitzubekommen, dass er von Kyo verfolgt wurde. Währenddessen hefteten sich die Augen des rothaarigen Gitarristen auf den zierlichen Drummer der Band und verfolgten jeden seiner Schritte. Jäh wurde er aus seinen Träumen gerissen, als Totchi ihm ‚sanft’ auf den Rücken schlug und sich neben ihn fallen ließ.
 

"Na Hentai-Die, woran denkst du wieder? Sicher an nichts jugendfreies, sowie du Shin wieder hinterher starrst!"
 

"Oh bitte, als ob ich Shinya hinterher starren würde. Aber sag mal Totchi, so ganz gesund, ist das auch nicht, wie du Kyo immer hinterher hechelst, oder? Ich muss dann immer wahnsinnig aufpassen, dass ich nicht auf deiner Zunge rumtrampele."
 

Toshiya grinste nur verlegen.
 

"Ist das so offensichtlich?"

"Nur für die Leute, die wissen wie du tickst."
 

Toshiya murrte.
 

"Na klasse! Dann wissen bis auf Kyo ja alle bescheid."
 

Die lachte, während seine Blicke schon wieder den Drummer suchten und ihn neben sich stehend vorfand. Toshiya sprang begeistert vom Sofa auf.
 

"Da bist du ja endlich! Dann können wir ja los."
 

Während Toshiya Shinya hinter sich her zur Tür zerrte, rief er Die noch ein "Baibai!" zu. Sie waren schon fast aus der Tür, als Dies Stimme sie zurück hielt.
 

"Ano... Shinya, ich... eto… sag mal, hast du morgen Zeit für mich?"
 

Die stand, die Hände in den Hosentaschen vergraben, vor ihnen und starrte Shinya durch seine Ponyfransen hindurch an. Shinya blickte abwechselnd von Die zu Totchi und wieder zurück, schüttelte dann aber bedauernd den Kopf.
 

"Gomen Die, aber ich bin morgen schon mit Toshiya verabredet."

"Jupp, das ist schon seit Wochen geplant. Sorry Die, wir müssen jetzt."
 

Damit zog er Shinya wieder mit sich. Der konnte nur noch ein "Sei mir nicht böse!" über die Schulter zurück werfen und schon waren sie verschwunden. Die starrte deprimiert auf die Tür und murmelte nur ein "Jaja, nicht böse." Kurz darauf kochten aber schon Eifersucht und Wut in ihm hoch. Toshiya wusste

schließlich genau, was er für Shinya empfand.
 

Frustriert von diesem Abend, schmiss er seine restlichen Sachen in die Tasche und machte sich auf den Weg nach Hause.
 

"Also echt mal Shinya, noch mal mach ich das nicht für dich! Das war schon das dritte Mal, dass ich für dich herhalten musste. Es wird Zeit, dass du ihm reinen Wein einschenkst. Er hat es schließlich verdient zu wissen woran er ist."
 

"Ich weiß, ich weiß. Aber du solltest dich Mal reden hören. Du klingst wie Mana. Hast du jetzt deinen moralischen?"

"Deine Witze waren auch schon mal besser."
 

Während die beiden weiter diskutierend ihren Weg fortsetzten, hing Shinya seinen Gedanken nach. Kaum hatten sie ihren Unterschlupf betreten, wurde Toshiya auch schon zu Mana gerufen.
 

Währenddessen ging Shinya zu seinen Räumen. Seine Gedanken drehten sich immer noch darum, wie und ob er Die überhaupt etwas von seinen Gefühlen sagen sollte. Und dann war da ja noch dieses leidige Problem, dass er kein Mensch war. Wie sollte er ihm das den erklären?
 

"Hallo Die, ich wollt dir nur sagen, ich liebe dich auch. Und… ach ja, ich bin zur Hälfte ein Vampir. Ich hoffe das macht keine Umstände?!", murmelte er bitter vor sich hin. Ein sarkastisches und irgendwie trauriges Lachen war aus Shinyas Räumen zu vernehmen. Drinnen war dieser am verzweifeln. Er wollte nicht dasselbe durchmachen wie hide.



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