Ninja's in our world von Badou (Naruto-/Akatsuki-Charas in der 'Zivilisation' xD') ================================================================================ Kapitel 1: Der Anfang des Wahnsinns ----------------------------------- So~ erst einmal: freut mich, dass ihr die FF gefunden habt und lesen wollt! x3 und ein liebes Dankeschön an meine Betti, da sie mir bei der FF geholfen hat, in Punkto Charaktere und Anhängsel usw. x33 ~*~*~*~*~ Kira, ein 17-jähriges Mädchen, mit halblangen braunen Haaren, lag, mit geschlossenen Augen, auf einer weiten Wiese und ruhte sich aus. Neben ihr lag ein recht junger Wolf, sein Fell war in verschiedenen Brauntönen gefärbt. Der Name des Jungwolfs war Sona. Die Sonne schien und kein einziges Wölkchen bedeckte den Himmel über ihr. Ein Falke zog kreischend seine Kreise und stürzte dann hinab, um sich einige Meter von Kira entfernt, eine Maus zu fangen. Kira beachtete den Vogel keineswegs. Erst, als die gewohnte Stille, von dem Rumgedudel eines Jungen durchbrochen wurde, zuckte sie genervt mit der Augenbraue und schlug die Augenlider auf. “Wer zur Hölle...?!“ Mit einem Ruck saß Kira aufrecht und schaute dem summenden Jungen genau in die Augen. Der Junge hatte blonde Haare, eine Strähne des Ponys hing ihm vor seinem linken Auge, er hatte ein schwarzes Netzshirt an, eine schwarze Hose und weiße Beinstulpen. Mit fragendem Blick sah er sie an und gab ihr Antwort: “Deidara, un...“ Mittlerweile wandelte Kira’s genervter Blick sich in einen fragenden, bis irritierten Blick. Wie hatte sich der Typ, der ihr da gegenüber stand, gerade genannt? Ungläubig schüttelte sie den Kopf und stand nun endgültig auf. Ein weiteres Mal, musterte sie den Jungen. Nun bemerkte sie auch das Stirnband, welches er an seinem Gürtel befestigt hatte. Auf dem Metallschild waren zwei durchgestrichene Berge zu sehen. “Ach... DU bist also einer von diesen Ninja-Typen, die sich hier, in unsrer Stadt, ’einleben’ sollen?“ Wieder wechselte Kira’s Blick zu einem genervten Ausdruck. Mittlerweile hatte Sona ihren Kopf erhoben und beobachtete misstrauisch den Fremden, der ihre Ruhe zu stören schien. “Hn... Dem ist so, hai! Wir wurden in diese Stadt ’verfrachtet’, damit wir uns ’einleben’ sollen... Meiner Meinung nach, ist das völliger Blödsinn...“ Deidara nickte Kira auf ihre Frage hin zu und auch sein Blick wurde allmählich leicht genervt. “Oke... Dann solltest du zu erst einmal lernen, dass du nicht durch mein Territorium zu laufen hast! Sonst könnte es passieren, dass du nicht mehr lange lebst. Sei es wegen den Wölfen, die hier leben, oder wegen mir, da ich dich ’aus versehen’ umgebracht habe, weil ich dich für einen vermeintlichen Einbrecher gehalten habe...!“ Gerade, als Kira den Satz beendet hatte, ertönte lautes rufen, das quer über die Wiese hallte: “KIIIIIIRAAAA!!!“ So schnell konnte keiner der beiden gucken, wie ein undefinierbares Etwas Kira um den Hals fiel, sie zu Boden riss und sie fast tot zu knuddeln schien. Erst nach genauerem betrachten, bemerkte Deidara, dass dieses ’Etwas’ ein Mädchen war, nicht viel jünger als Kira selbst. “Geh... runter...! von...!! mir...!!!“ Kira’s Stimme wurde vom ersten bis zum letzten Wort hin lauter. Sie befreite sich von ihrem ’Angreifer’, stand wieder auf und klopfte sich die Kleidung ab, ohne das Mädchen zu beachten. “Ignorier mich nicht schon wieder...!!“, motzte die laute Stimme des Mädchens, bis Kira sich wieder zu ihr umdrehte und ihr gereizt antwortete: “Erstens: es ist meine Sache, wen ich ignoriere und zweitens, Sami, du störst...!“ Stille breitete sich auf der Wiese aus. Nicht der kleinste Laut war zu hören. Sami stand langsam auf und schaute, währenddessen, um Kira herum und bemerkte den Jungen, der die beiden verwirrt ansah. “Ach... Wer ist das denn? Den hab ich gar nicht bemerkt... Hmm... Sag nur, das ist einer dieser ’Ninjas’...? Ehm... Mein Name ist Sami!“, Sami streckte Deidara eine Hand entgegen und begrüßte ihn, während sie ihn weiterhin, mit einem Lächeln, betrachtete. Kira hingegen schaute sie nur kurz an, setzte sich dann wieder auf die Wiese, neben Sona. “Übrigens, mein Name ist Misao, Misao Kira und das hier ist Sona...“, ohne Deidara eines weiteren Blickes zu würdigen, stellte nun auch endlich Kira sich vor und streichelte ihren Wolf. Deidara betrachtete erst Sami, die seine Hand nicht mehr loszulassen schien und dann wieder Kira. Als er seine Hand wieder in seinen Besitz gebracht hatte, ging er in die Hocke und legte den Kopf ein wenig schief. “Süßen Wolf hast du da, un! Sona, hn?“, mit einer lockenden Handbewegung wartete Deidara ein paar Augenblicke, bis sich Sona zu ihm hintraute. Sona tapste, nachdem sie seine Hand beschnüffelt hatte, einmal um ihn herum, setzte sich dann vor ihn und stupste ihm mit der Schnauze ins Gesicht. Ungläubig, dass ihre doch sonst so misstrauische Sona zu Deidara gelaufen war und ihn scheinbar zu mögen schien, betrachtete Kira ein weiteres Mal den Blondhaarigen. Irgendwie war er ja bestimmt ein ganz interessanter Typ, dachte sie. »Sona scheint ihn ja wirklich zu mögen... Seltsam... Na ja, wenn sie ihm schon vertraut, kann es ja nichts Schaden, mehr über ihn herauszufinden...« Da ertönte plötzlich ein Rascheln, dass sich durchs hohe Gras auf sie zu bewegte. Die Blicke aller gingen in eben selbige Richtung und als ein Fuchs aus dem Gras gesprungen kam, fiel Sami plötzlich ein, warum sie eigentlich hergekommen war: “Kitsu...? Ah! Da fällt mir ein...! Kira, ich bin eigentlich hergekommen, um dich zum Essen zu holen! Meine Mutter wartet bestimmt schon drauf, dass wir kommen!“, während sie erklärte, stand sie auf und reichte Kira eine Hand, sodass sie ihr auf helfen konnte. Als Kira stand, dachte sie kurz nach und drehte sich dann zu Deidara um: “Deidara...?“, Kira wartete höflich ab, ob dieser wissen wollte, was sie ihn zu fragen hatte und sprach erst dann weiter, als er sie mit einem “Un?“ zum Sprechen aufforderte. “Willst du mit uns essen?“ Überrascht blickte Deidara zu ihr auf und stand dann auch, mit einem Lächeln auf den Lippen, auf: “Sehr gerne, un...!“ Als die drei sich auf den Weg zu Sami’s Haus machten, fiel es ihnen zum ersten Mal auf, dass das Abendrot den ganzen Himmel und dessen Wolken bestrahlte und ein romantisches und einfach wunderschönes Feeling brachte. ~~~ Auf einem Baum, im angrenzenden Wald, saß ein Junge und beobachtete die drei. Er hatte eine Sonnenbrille an, welche er kurz mit dem Finger weiter auf die Nase schob. Durch seinen Kragen an der grauen Jacke konnte man sein Gesicht nur halb erkennen, dennoch erkannte man gut, dass es ein recht schmales Gesicht zu sein schien. Seine Beine, die mit einer braunen Dreiviertelhose bekleidet waren, lies er vom Ast hängen. Mit einem leisen Knurren lies er sich nach hinten fallen, machte einen Salto und landete auf dem Waldboden. “Also Feierabend für Heute...“, somit verlies er den Wald und begab sich zu seiner Wohnung. ~*~*~*~*~ So~ hoffe, euch hat das Kapi gefallen und ihr hinterlasst mir ein Kommi x33 Und wenn einem von euch vllt. ein guter Titel für diese FF einfällt, sagt mir bitte bescheid! T__T' *jetzigen namen nicht ausstehen kann* x.x' Ich denke, es wird schon bald weiter gehen! ^^ *zuversichtlich ist* Wenn ihr mir ein Kommi schreibt, dann sag ich euch auch per ENS bescheid! x3 greetz, dat Tôboe-chan^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)