Tage wie alle anderen auch von abgemeldet (A SasuXSaku Lovestory) ================================================================================ Kapitel 1: Ich bin so wie er damals ----------------------------------- So mal wieder ne neue FF von mir…hoffe sie gefällt euch und diesmal schreibe ich ein wenig anders (ohne Gedanken) hihi. Ich denke sie wird euch gefallen wenn nich könnt auch Verbesserungskommis schreiben XD ------------------------------------------------------------------------------- Sakura wachte früh am Morgen auf. Schon lange hatte sie nicht mehr so gut geschlafen. In den letzten Jahren war sie nurnoch unglücklich gewesen, da sie wusste, dass ihr geliebter Sasuke nie wieder zurückkommen würde. Vor vier Jahren war er einfach abgehauen. Sie hatte versucht sich ihm in den Weg zu stellen, aber schug sie ohnmächtig und verschwand nach Orochimaru. Von dort kam er nicht zurück, was sie sie so sehr wünschte. Der einzige der sie noch aufmuntern konnte war Naruto, aber auch er verließ Konoha um zu trainieren. Genau wie Sasuke damals war auch sie nun kalt und ihr Herz hatte sie schon lange verschlossen. Auch Besuch nahm sie schon länger nicht mehr wahr. Am Wochenende kamen zwar Ino und Shikamaru kurz vorbei, aber sie reagierte nicht mehr auf das Klingeln der Haustür. Als kurz nach Sasukes Verschwinden auch noch ihre Eltern starben, wurde sie nur noch verschlossener. Sie ließ niemanden mehr an sich heran. Sie versuchte schon seit langem zu vergessen, dass ihr Sasuke jemals zurückkommen würde, aber sie konnte nicht. Sie konnte es einfach nicht. Dicke Tränen rannen ihr übers Gesicht. Sie weinte wie schon lange nicht mehr. Schon seit einer halben Ewigkeit hatte sie nicht mehr geweint. Wie denn auch? Mit weggeschlossenen Gefühlen konnte man es nicht. Man konnte noch nicht einmal lachen. Lachen über die besten Witze die sie jemals gehört hatte. Ja, das würde Sakura gerne wieder. Aber in ihrem jetzigen Dasein würde es niemals wieder geschehen, dass irgendjemand sie wieder lachen sieht. Sie legte sich aufs Bett und schlief ein. ----------------------------------------------------------------------- etwas kurz ich weiß aber dafür wird das nächste umso länger XD schön brav Kommis schreiben ^^ Kapitel 2: Der Traum Teil 1 --------------------------- Sakura wachte auf. Sie hatte ausnahmsweise mal gut geschlafen, da sie nicht von Sasuke geträumt hatte. Endlich ausgeschlafen. Plötzlich klopfte es an der Tür. „Sakura, steh auf! Wir fahren doch heut mit der Klasse und Tsunade-sama in ein Trainingscamp! Komm schon, steh endlich auf!“ „Ist ja gut Ino…ich bin schon wach. Ich muss mich nurnoch kurz anziehen. Geh du doch schonmal vor. Ich komme nach wenn ich fertig bin.“ „Aber beeil dich, wir sind sowieso schon spät dran!“ Sakura wartete bis Ino weg war und und ging ins Bad. Sie beeilte sich nicht sonderlich, weil sie sich tief aus dem Innersten wünschte, dass sie den Bus verpassen würde. Sie wollte einfach nicht mit. Aber so wie sie Ino kannte, würde diese alles und jeden in Bewegung setzen, damit sie Sakura mitschleppen konnte, also machte sie sich erst gar keine Hoffnungen. Als sie 10 Minuten später am Bus ankam, warteten schon alle auf sie. „Sakura wo warst du denn? Ich habe mir schon Sorgen gemacht!“ Die Stimme der Hokage munterte Sakura ein wenig auf. Sie wusste, dass es mit Tsunade an ihrer Seite nicht so langweilig werden würde, da diese sie immer zum Lachen bringen konnte. „So Kinder, nun steigt schnell in den Bus ein! Wir haben schon lange genug warten müssen. Mit einem kleinen, aber trotzdem unübersehbaren Lächeln schaute sie zu Sakura. Im Bus setzte sich Sakura vor Ino und Shikamaru auf den Platz am Fenster. Sie fing an zu träumen und beachtete nichts um sich herum. Tsunade machte noch eine Anmerkung, wovon sie aber nichts mitbekam. Aber sie hätte es besser nicht überhört. „Okay meine kleinen Shinobi! ( >.< mir is nix besseres eingefallen XD) Ich möchte euch einen neuen Mitschüler vorstellen, der uns ab heute überall hin begleiten wird. Einige von euch kennen ihn vielleicht noch. Es ist… Sasuke Uchiha!“ Leises Getuschel (kP ob ihr das Wort kennt: leise über jemanden reden würd ich meinen ^.-) war zu hören. „Moin…“ Sasukes Stimme klang genauso wie vor 4 Jahren. Ino, die total aufgeregt war, hatte es soeben bemerkt „Kalt wie eh und je“, seufzte sie. Tsunade bat Sasuke sich doch auf einen Platz zu setzen und dieser lief zielstrebig auf Sakura zu, die, wie gesagt, nichts von all dem mitbekam. Erst als sich Sasuke neben sie setzte, schreckte sie auf. „Habe ich dich aus deinen Tagträumereien gerissen?“ Sakura antwortete mit ja und wollte erstmal genau gucken, wer sie das gefragt hatte. Als sie die Person unter die Lupe nahm, erschrak sie. „Nein…das kann doch nicht wahr sein…“ Sie weitete ihre Augen. Erst jetzt bemerkte sie, dass sich ihr ehemals so geliebter Sasuke Uchiha neben sie gesetzt hatte. Er hatte sich wirklich überhaupt nicht verändert. Sie starrte ihn noch einige Zeit an, ließ dann aber von ihm ab und schaute aus dem Fenster. So leise, dass es eigentlich niemand hören könnte, flüsterte sie: „Das glaube ich jetzt nicht. Wie kann er nach 4 Jahren einfach so wieder auftauchen und sich, als ob nichts gewesen wäre, einfach so neben mich setzen! Ich fang gleich an zu weinen. Das halte ich nicht aus!“ Und tatsächlich: Sakura flossen kleine Tränen über die Wangen. Sasuke bekam das mit, er hatte auch gehört was Sakura geflüstert hatte, da sein Gehör bei Orochimaru sehr geschult wurde. Er fragte Sakura: „Habe ich dir etwas getan oder warum weinst du jetzt Sakura?“ „Na wenigstens kennst du noch meinen Namen, oder hat ihn dir Tsunade-sama gesagt?“ „Nein, warum sollte ich deinen Namen vergessen? Immerhin hast du mir doch nicht nur einmal deine Liebe gestanden, wenn ich mich recht erinnere.“ „Na dann ist ja gut…“ Sakura machte sich so ihre Gedanken. Sie fragte sich, warum er ausgerechnet jetzt wiederkam, wo sie doch gerade damit anfing ihn zu vergessen. Warum nur? Warum ausgerechnet jetzt? Sie konnte einfach nicht mehr. Er war immer noch so kalt wie immer. Zeigte keinen Hauch einer Emotion oder eines Gefühls. Abweisend. Das war das einzige Wort, dass Sakura einfiel, wenn sie ihn beschreiben müsste. Abweisend. Gerade, als sie wieder anfangen wollte zu weinen, gab es einen Ruck und der Bus kam zum Stillstand. Tsunade versuchte die aufgescheuchte Scharr zu beruhigen indem sie folgende Worte sprach: „Ganz ruhig Kinder! Es gibt nur ein kleines Problem mit dem Motor. Der Fahrer sagt, er kann es schnell beheben. Aber solange wir hier feststecken, könnt ihr besser ein wenig frische Luft schnappen, als hier drin zu verrecken.“ Die „Kinder“, wie Tsunade die 17 oder 18 Jährigen nannte, begaben sich also auf Wunsch nach draußen und atmeten die frische Luft ein. Sakura ging geistesabwesend hinüber zu Ino und Shikamaru, die sehr mit sich selbst beschäftigt waren (ihr wisst was ich meine *o*). Daher verschwand sie lieber auf eine einsame Bank im hinteren Teil des Rastplatzes. Sasuke stand angelehnt an einen Baum alleine in der Gegend herum. Nach knapp 10 Minuten im kalten Schnee (ja es is Winter…hab ich vergessen zu erzählen?? Gomenasai XD) rief Tsunade die halb erfrorenen Ninja zurück in den Bus. Sie setzten sich auf ihre alten Plätze und die Hokage erzählte ihnen eine unangenehme Nachricht. „Es tut mir leid es euch sagen zu müssen, aber wir müssen die Nacht wohl hier verbringen. Kapitel 3: Der Traum Teil 2 --------------------------- „Waaaaaaas??“, kam es von einigen, besser gesagt, von allen Shinobi auf einmal. „Nun lasst mich doch mal aussprechen.“, sagte sie genervt. „Also. Der Busfahrer hat mir eben berichtet, dass der Motor durch den plötzlichen Kältewandel (lol?!) völlig im Eimer ist und wir somit nicht weiterfahren können. Deshalb habe ich beschlossen, dass wir 2 von euch losschicken werden, um Hilfe zu holen. Sonst erfrieren wir noch hier drin.“ Inos Hand schoss in die Höhe. „Ja Yamanaka?“ „Tsunade-sama ich und Shikamaru würden diesen Part gerne übernehmen!“ Shikamaru sah seine Freundin völlig entgeistert an. „Was soll der Scheiß Ino? Soll ich mir was abfrieren oder was? Ich bin doch nicht verrückt!“, flüsterte in ihr Ohr. „Nein, daraus wird nichts Yamanaka. Ich habe schon vorher 2 Leute festgelegt und mit ihrem Freund Nara hätte es auch nicht geklappt. Unser Mann mit dem zweihunderter IQ ist sich wohl zu schlau für diese Sache. Ich habe mich entschlossen Sakura Haruno loszuschicken. Sie ist sehr klug und lässt sich auch in gefährlichen Situationen nicht aus der Ruhe bringen Ja… sie ist schon sehr stark geworden.“ Den letzten Satz sagte sie sehr leise, aber Sasuke konnte ihn nicht überhören und schaute Sakura an. Sie nahm seinen Blick wahr und wurde ein wenig rot im Gesicht. Sie mochte es nicht so von ihm angestarrt zu werden. Sakura hatte eigentlich keine Lust auf diesen Job, sie hätte ihn lieber an Ino weitergegeben, da diese so begierig darauf war, aber sich der Hokage widersetzen. Nein, das wollte sie erst recht nicht. Denn dann müsste sie mit den schlimmen Folgen weiterleben. Keine Beachtung ihrer Meisterin. Einer der 3 legendären Sennin. Nach kurzem Überlegen übernahm sie diese Arbeit. „Das ist schön Sakura.“, sagte die Hokage mit leicht widerwärtigem Blick, als ob sie wüsste, dass sich ihr niemand widersetzen würde. „Aber wer kommt denn nun mit mir? Also ganz alleine will ich auch nicht gehen Tsunade-sama!“ „Ach ja das habe ich ganz vergessen. Mit dir geht…Sasuke Uchiha!“ Bei diesem Namen gefror Sakuras Blut. Warum er? Warum ausgerechnet er? Da wäre sie ja lieber mit dem gruseligen Shino oder der Flohanziehmaschine Kiba mit Akamaru (sry an alle Kiba un Akamaru Fans) gegangen. Aber doch nicht mit ihrem Sasuke, der sie so ins Schwitzen brachte. Nicht mit demjenigen, der ihr nachts den Schlaf raubte. Sie bekam langsam keine Luft mehr. Ihre Lungen waren wie zugeschnürt. Allerdings hatte sie keine andere Wahl. Sie musste mit ihm gehen. Am besten nahm sie einfach nur viel Abstand von ihm und sprach ihn nicht an. Ja, so würde sie es machen. „Ist nun alles geklärt? Schön, dann macht euch auf den Weg ihr beiden!“ Sasuke und Sakura stiegen aus dem Bus und gelangten an die eisige Kälte. „Woah scheiße ist das kalt hier draußen…“, gab Sakura zitternd von sich. „Ist dir kalt? Hier ich gebe dir meine Jacke.“ Sakura dachte nicht richtig gehört zu haben. Sasuke Uchiha war nett zu ihr! Die Jahre bei Orochimaru hatten ihn doch wohl nicht etwa verweichlicht? Genau die Kälte mochte sie doch so an ihm! Das durfte nicht sein. Nein, auf gar keinen Fall!! Auf jeden Fall nahm sie seine Jacke an. Sie war so schön warm. Ganz anders als sie es sich vorgestellt hatte. Sie gingen los in Richtung nirgendwo. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)