Soul Hearts are sad von abgemeldet (Die Legende vierer Frauen- sakusasu, hinanaru, tenneji, inoshika-kappi lädt) ================================================================================ Kapitel 7: Now we are here together ----------------------------------- Now we are here together “Meister Tazigu. Heute werde ich sie verlassen.” „Ich weiß Tenten. Heute nach vier langen Jahren wirst du endlich deine Freundinnen wieder sehen. Aber vorher möchte ich, das du das hier auf deinem Weg in dein Heimatdorf trägst.“ Er hielt ihr ein weißes Gewand hin. Es war ein Rock, der ihr bis kurz über die Knie ging. Dazu trug sie ein genauso weißes Top, das hinten am Rücken von Schnüren zusammen gehalten wurde. Und dann war da noch ein Schneeweißer Umhang, der eine Kapuze hatte, die das Gesicht, wenn man sie ganz runter zog verdeckte. Tenten kam nach wenigen Minuten vollends bekleidet wieder aus der Hütte. Sie sah einfach bezaubernd aus, wie ein Geschöpf, das aus dem Himmel gesandt wurde. „Tenten, ich bin sehr stolz auf dich.“ „Warum soll ich dieses Gewand tragen?“ „Das erkläre ich dir. Du bist der Teil eines Ganzen. Deine Freundinnen werden den Kreis dieses Geheimnisses schließen. Ich und die Anderen Weisen haben uns eurer angenommen, um euch auszubilden.“ „Ich verstehe nicht. Erklären sie weiter.“ „Du, Tenten bist wie deine Freundinnen eine der 4 Seelengöttinnen. Ihr besitzt jeder ein Teil der Seele. Mehr kann ich dir auch nicht sagen, denn ich weiß nicht mehr. Doch ich habe noch etwas für dich, das dich weiterführen wird.“ Er zog die Schatulle heraus, die er die Jahre immer vor Tentens Augen verwahren wollte. Er öffnete sie und zum Vorschein kam eine Halskette. Sie war aus einem eigenartigen weißen Band und an ihrem Ende war ein Stein. Ein durchsichtiger Stein, in dessen Mitte eine Blume eingebettet war. „Weißt du, was für eine Blume das ist und was sie bedeutet?“ Tenten nickte teilnahmslos und antwortete dann: „Das ist eine Magerite und in der Sprache der Blumen bedeutet sie Freundschaft. Das hat mir Ino, eine meiner Freundinnen beigebracht.“ „Ganz richtig,“ sprach nun wieder Tizugi, „das ist die Blume der Freundschaft und du bekommst diesen Anhänger, weil du die Seelengöttin der Freundschaft bist.“ „Meister, ich weiß nicht was ich damit anfangen soll!“ „Ja Tenten. Ich weiß auch nichts genaueres. Ich möchte jetzt, das du gehst und deine Freundinnen wieder triffst. Dann müsst ihr in euer altes Heimatdorf um an der Jouninprüfung teilzunehmen.“ „Ich habe verstanden. Aber...“ „Nein, kein aber. Nun geh. Doch eins möchte ich dir noch einmal sagen. Es ist ein altes Sprichwort: Freundschaft ist etwas kostbares. Sie hilft uns in Zeiten des Leidens und freut sich mit uns in Zeiten der Freude. Sie muss gehegt und gepflegt werden, sonst geht sie unter, Bitte vergiss das nicht Tenten. Das ist mein einziger Wunsch an dich.“ „Ich werde versuchen ihn zu erfüllen, doch bezweifle ich meinen Erfolg, denn diese Gefühle habe ich schon fast vergessen und ob ich sie je wieder finde ist eine Frage, die mir niemand beantworten kann.“ Mit diesen Worten verabschiedete sich Tenten und es blieb nur ein Meer von Margeritenblüten von ihr übrig. „Ino, du weißt, es ist Zeit zu gehen und deine Freunde aufzusuchen.“ „Ich weiß Meister. Doch habe ich noch immer nicht mein Herz zurück. Ich kann nicht fühlen.“ „ja, so ist es wohl, dennoch habt ihr euch damals geschworen euch wieder zu sehen, egal was passiert.“ „Sie haben Recht. Dann muss ich mich jetzt wohl von ihnen verabschieden“ „Warte Ino, ich möchte, das du das hier trägst!“ Er entnahm einem Schrank, an den sich Ino nie erinnern konnte Kleidungsstücke und hielt sie ihr entgegen. Sie entnahm sie ihm und ging sich umziehen. Sie kam kurze Augenblicke später wieder. Sie sah einfach hinreißend aus. Sie trug einen Rock, der ihr bis kurz unter die Knie reichte. Dazu ein Top, das vorne zusammengeschnürt war. Man sah viel haut, doch das Oberteil verdeckte die Richtigen Stellen, so das man nur ihren Bauch sehen konnte und ihre Brust bedeckt war. An ihren Beinen waren Bänder hochgebunden, die vorn und hinten sich immer überkreuzten. Sie trug keine Schuhe. Den Umhang hatte sie noch in den Händen. So sah sie aus, wie ein Geschöpf, das nicht von dieser Erde stammen konnte. Sie hatte sich von einem Mädchen in eine richtige Frau verwandelt. Einfach wunderschön. „Ino, du bist wunderschön. Ich bin stolz dich unterrichtet zu haben.“ „Ich wäre ihnen dankbar, wenn ich könnte, doch solche Gefühle kann ich weder zeigen noch empfinden, also sein sie nicht enttäuscht. Irgendwann komme ich mit einem Herz zurück.“ „Ja. Nun möchte ich dir noch etwas geben.“ Er zog eine Schachtel aus seinem Umhang. Sie war gelb und Gold verziert. „Die Schachtel, die sie vor mir versteckten, warum soll ich es erst jetzt bekommen?“ Fragte Ino vollkommen neutral. Ihr Meister Inado sprach nicht, doch öffnete er die Schachtek und zum Vorscheinen kam eine Kette, genauso wie die von Tenten, doch der Stein war anders. In seinem Inneren war eine gelbe Schlüsselblume eingebettet. Er sah atemberaubend aus. „das Ino, ist für dich,“ er entnahm der Schachtel die Kette und legte sie Ino um. „Diese Blume bedeutet Mut, wie komme ich dazu?“ „Sie ist für dich bestimmt. Du wirst noch sehen. Du bist genauso, wie deine Freundinnen der Teil eines Ganzen und wenn ihr heute wieder zusammen trefft, sind die Teile wieder vereint.“ „Welche Teile?“ „Meine Liebe, die Teile der Seele. Du bist eine Seelengöttin. Eine von vieren. Du besitzt die Seele des Mutes, deine Freundinnen einen Anderen Teil. Ich und die Weisen wurden damals auserwählt auf euch zu warten und euch auszubilden. Was ich für meinen Teil an dem heutigen Tag abschloss, indem ich dich ziehen lasse in dem guten Glauben, das ich dir alles beibrachte, was ich weiß.“ „Meister Inado. Warum wir? Wir können nichts fühlen, selbst der Mut, welcher früher immer über meinen Verstand herrschte ist nur noch eine immer blasser werdende Erinnerung. Wie also soll ich eine Seelengöttin sein?“ „Das kann ich dir nicht erklären. Ich weiß nur, das du damals auserwählt wurdest. Und nun geh. Finde deine Freundinnen und kehrt zurück.“ „Ja Sensei.“ „Ach. Eins möchte ich dir noch auf dem Weg mitgeben. Hör mir zu: Mutig ist nicht derjenige, der nie hinfällt, oder in die Knie geht. Mutig ist derjenige, der nie aufgibt und immer wieder aufsteht, auch wenn er noch so hart gefallen ist.“ Nahc diesen Worten schwang sie den Umhang um sich und dann war sie schon in einem Meer aus Glockenblumen verschwunden um sich auf den Weg zu ihrem Treffpunkt zu machen. „Es ist so weit Meister Hinaru, heute werde ich sie wieder sehen, doch werde ich weder Freude noch anderes Fühlen.“ „Ich verstehe. Es tut mir leid, das dich die Jahre nicht dazu brachten zu fühlen, Hinata, doch kann ich dir dein herz nicht wieder zusammen setzen, das musst du aus eigenen Stücken machen.“ „Das ist mir schon lange klar. Ich werde mich gleich auf den Weg machen, meine Freundinnen wiederzusehen. Dann werden wir uns lange nicht mehr sehen. Wie gerne würde ich jetzt Trauer verspüren, doch es herrscht immer noch diese Leere in mir und sie wird mich langsam immer weiter verschlingen, doch ich kann nichts dagegen tun. Ich weiß ja noch nicht einmal, was ich tun könnte.“ „Hör mir zu Hinata, ich weiß, das du es irgendwann wieder schaffen kannst etwas zu fühlen. Und nun möchte ich dich um etwas bitten. Trage diese Gewänder.“ Er hielt seiner Schülerin weiße Gewänder entgegen, die sie sofort annahm. Einen kurzen Moment war sie in ihrer Kammer verschwunden. Dann trat sie wieder ans Sonnenlicht neben ihren Meister. Sie war einfach atemberaubend. Sogar ihr Meister staunte, als er sie sah, doch sie schien das nicht zu interessieren. Sie stand einfach nur da und schaute in die Ferne. Sie trug ein Oberteil ohne Träger. Es war am Rücken durch viele zusammengeknotete Bänder an ihrem Körper befestigt. Sie trug einen Wickelrock, der bis zu der Mitte ihrer dünnen Oberschenkel reichte und an ihrer rechten Seite durch eine einfache Schleife zusammengehalten wurde, so das er nicht runterrutschte. Sie trug auch keine Schuhe, doch war ihr Bein mit einem weißen Kunaihalter geschmückt. Es war wirklich ein Bild der Götter. Dann legte sie noch den Umhang an, der noch dabei lag. „Hinata, willst du gar nicht wissen, warum ich dich bat dies zu tragen?“ „Meister, sie haben mir einmal beigebracht, das alles seinen bestimmten Grund hat, den man mal schneller, mal später erfährt. Und in diesem Fall glaube ich, das sie es mir gleich sagen werden.“ Antwortete Hinata auf die frage ihres Meisters. „Ja, das ist meine Hinata. Du bist wirklich sehr weise. Ich möchte dir etwas geben, doch ich möchte wetten, das du schon von meinem Geheimnis weißt.“ „Wenn sie die Schatulle meinen, dann ja. Was befindet sich darin?“ Er kramte in seinem Umhang und zog nach einer Weile die Schatulle heraus. Dann öffnete er sie uns es kam eine Kette mit einem blauen Band zum Vorschein. Sie sah sehr edel aus und an ihrem Ende war ein durchsichtiger, ganz leicht blau gefärbter Stein, in dem sich eine Blume befindet. „Das, Hinata, ist eine...“ „Ich weiß, das ist eine Hyazinthe. Die Blume der Weisheit. Aber warum?“ „Hinata, wie sagst du immer? Alles hat einen Grund. In dem Falle, ist dies ein Teil eines Ganzen, zu dem deine Freundinnen die Anderen Teile besitzen. Es sind die Teile der Seele, die nur wieder zusammengesetzt werden müssen. Du wirst schon noch sehen.“ „Das kann nicht sein, wir fühlen doch nichts mehr, warum sollten wir Teile einer Seele besitzen?“ „Diese Frage musst du dir selbst beantworten. Ich weiß die Antwort nicht. Ich sollte dich nur ausbilden und damit ist mein Platz in dieser Geschichte abgeschlossen!“ „Nun gut Sensei Hinaru. Ich versuche diese Frage zu beantworten und mein Herz zu flicken.“ „Hinata, ich möchte, wenn du es geschafft hast, das du noch einmal wieder kommst. Ich werde warten. Ich möchte wissen, warum das alles passiert. Du kannst mir dann sicher die Antwort nennen.“ „das werde ich nicht vergessen.“ „Hinata, ich möchte dir noch etwas auf deinen Weg mit geben. Es ist ein altes Sprichwort, das ich erst sehr spät verstand, vielleicht verstehst du es früher als ich. Man sagt, weise ist nicht der, der nie Fehler macht. Weise kann man nur Jemanden nennen, der aus seinen Fehlern lernt und immer Neues Wissen erlangt, denn Niemand weiß alles. Das solltest du dir immer vor Augen halten. Ich hoffe, du weiß irgendwann, was diese Worte wirklich bedeuten sollen.“ Hinata drehte sich noch einmal um und verschwand dann spurlos in einem Regen von Hyazinthenblättern, die die Luft in einen angenehmen Duft tauchten. „Meister, es sind nun schon vier Jahre vergangen. Ich muss nun losziehen um meine Freundinnen zu finden und dann in unser altes Heimatdorf zurückzukehren. Die Jouninprüfungen fangen bald an.“ Sagte die hübsche Rosahaarige Frau mit einer kalten Stimme. „Ich verstehe. Du gehst deinen Weg jetzt alleine und ich weiß, das du das schaffen wirst.“ „Ja, doch habe ich immer noch nicht mein Herz wieder und ich glaube, das dies auch nie wieder eintreffen wird, da bin ich mir sicher.“ „Ich kann dir nicht sagen, was passieren wird, doch möchte ich, das du dies trägst, wenn du in dein Heimatdorf zurückkehrst.“ Er zog aus einem Schrank, den Sakura noch nie von innen gesehen hatte, ausnahmslos weiße Kleidung. „Zieh dich doch bitte um!“ Diesen Wunsch erfüllte sie ihrem Meister und ging in das Haus. Nach einer kleinen Ewigkeit kam sie wieder heraus. Und was sich da bot, war nicht zu glauben. Sie war schon wie eine Göttin, wenn sie normale Kleidung trug, doch was ihr Meister Saguro nun zu Gesicht bekam war ein Bild einer Frau, das von Reinheit und Unschuld nur so strahlte. Sie trug ein schneeweißes kurze Kleid, das ihr fast bis zu den Knien reichte. Oberhalb war es sehr enganliegend, denn es hatte einen tiefen Ausschnitt am Rücken, der bis zur Hüfte ging, so das es das Nötigste verdeckte. Es wurde von Schnüren zusammengehalten, die sich von einer Seite zur anderen überkreuzten. Bis zur Mitte ihrer Waden hatte sie sich das Gleiche Muster wie ihre Freundin Ino mit zwei weiteren Schnüren gebunden und sie war genauso wie alle anderen auch Barfuss. Es war wirklich ein Bild der Götter. Doch eines war anders. Es schauten ihn kein strahlenden, sondern matte dennoch unendlich schöne grüne Augen an. Sie achtet gar nicht darauf und es kam einem so vor, als ob sie nicht anwesend wäre. Doch dann erklang ihre Stimme: „Warum soll ich diese Sachen tragen?“ „Diese Sachen wurden mir für dich gegeben. Ich kann dir auch erklären warum, doch dafür muss ich dir noch etwas geben.“ Sakura wartete, als ihr Meister ins haus ging und wenige Sekunden später wieder kam. Mit einer rosanen Schachtel in der Hand. „Dies möchte ich dir geben Sakura, nun gehört es endlich dir.“ Er öffnete die Schachtel und holte eine Kette mit weißem Band heraus. An ihrem Ende war ein Stein. Er war durchsichtig und eine Kirschblüte war in seiner Mitte. Er sah wirklich unendlich schön aus. Meister Saguro legte ihr die Kette um und sie nahm den Stein in die hand und musterte ihn ohne jegliche Regung. „Er hat eine Bedeutung, jedenfalls die Blume. Sie bedeutet Liebe. „Ganz richtig. Deine Freundinnen besitzen ab heute genauso einen. Sie sind ein Ganzes... Eine ganze Seele. Dies ist die Seele der Liebe und du besitzt sie ab heute.“ „Sakura schaute immer noch auf den Stein und sagte dann: „was haben wir der Welt getan, das uns immer wieder solche Dinge geschehen. Wie sollen wie auf einen Teil der Seele aufpassen, obwohl wir nicht einmal ein Herz besitzen. Ich bezweifle, das wir dieser Sache gewachsen sind. Das ist eine zu große Macht, für Mädchen, die kein Herz besitzen. Es ist doch sicher sehr gefährlich.“ „Sakura, hör mir zu. Es ist wahrscheinlich wirklich gefährlich, doch ich denke diese Mächte wären euch nicht auferlegt worden, wenn man euch nicht vertraut. Denke daran. Ich tu es nämlich für dich.“ „Meister, wie habe ich eure Liebe, die die eines Vaters so ähnelt verdient, ich habe nie etwas dafür getan?“ Fragte sie mit einer teilnahmslosen Stimme. „Du brauchtest nichts dafür tun. Du hast meine Einsamkeit besiegt, das hat schon genügt.“ Sakura nickte. „Ich werde bald wieder kommen und das mit meinem Herz um ihnen das Lächeln zu schenken, das sie sich immer von mir wünschten!“ „ich danke dir Sakura, ich werde auf dich warten.“ Damit drehte sich Sakura um. „Warte noch einmal Sakura, ich möchte dir noch etwas mit auf den Weg geben, fall du dein Herz wieder findest. Denn wenn du auf mich hörst, dann wird dein herz wahrscheinlich nicht mehr so leicht brechen. Also hör mir gut zu: Hasse die Menschen, die du gehasst hast. Liebe die Menschen, die du geliebt hast. Aber, und das ist wohl das Wichtigste, hasse niemals die Menschen, die du geliebt hast, denn das wird deinem herzen den Gnadenstoß verpassen.“ „Ja!“ War das letzte von Sakuras Wörtern, als sie auch schon in einem Wirbel von Kirschblüten verschwand und ihren neuen Weg einschlug. Alle Mädchen stürmten in diesen Stunden in einer Geschwindigkeit und vor allem Ausdauer, die wahrscheinlich kein anderer Mensch aufbrachte, durch die Wälder der Berge, um sich an dem Ort, an dem sie sich damals trennten, wieder zutreffen. Es setzte schon die Dämmerung ein, als sich die Vier aus den vier Himmelrichtungen dem besagten Ort näherten. Sie fragten sich, was wohl aus den Anderen geworden was, doch spürte keiner eine Freude seine Freunde wiederzusehen. So standen sie nun alle an einem anderem Eingang zu der Lichtung und schauten sich regungslos an. Sie waren alle in der selben Sekunde am selben Ort angelangt. Sie traten all in die Mitte der Lichtung und zogen sich die Kapuzen der Umhänge vom Kopf, da man ihnen sonst nicht ins Gesicht sehen konnte. Da standen sie sich nun gegenüber. Die besten Freundinnen, nach vier langen Jahren in denen sie sich nicht ein mal sahen. Sie schauten sich gegenseitig in ihre Gesichter, in denen sich keine Regungen zeigten. Es war also wirklich wahr. Sie fühlten alle immer noch nichts. „Wie ich sehe seid ihr alle unversehrt. Schade, das wir immer noch nichts fühlen können. Ich bin mir sicher, das wäre der glücklichste Tag in meinem Leben euch wiederzusehen.“ Die anderen nickten einstimmig um Tentens Worten Recht zu geben. „Lasst uns aufbrechen. Ich möchte Morgenfrüh in Konoha sein um zu sehen, wie sich alles entwickelt hat. Ich hörte, das Sasuke zu Orochimaru gegangen sei und immer noch ein Mädchenschwarm ist, doch er scheint schon seit einer Weile wieder zurückzusein.“ Ino, die das ausgesprochen hatte schaute mitteilslos zu Sakura, diese den Blick bemerkte: „Ino, ich denke du weißt genauso gut, wie ich, das mich das eigentlich nicht interessiert. Ich, genauso wie ihr, habe keine Gefühle mehr. Außerdem möchte ich wenigstens einen starken Gegner haben. Ach und bevor ich es vergesse. Naruto ist auch von seiner langen Reise zurückgekehrt, die er mit Jaijara(kene Ahnung wies richtig geschrieben wird) unternommen hatte.“ Dann machte Hinata weiter: „Neji scheint auch schon vor einiger Zeit aus Suna zurückgekehrt zu sein. Tenten freu dich schon mal auf einen Kampf.“ Die letzten Worte hatte sie sarkastisch klingend gesagt. „Genau und Shikamaru scheint auch den Weg nach Hause gefunden zu haben. Ich glaub er war sogar ganz in der Nähe von uns, nämlich in Kiri.“ Alle nickten sich zu und schon liefen sie in Richtung Konoha, wo all ihr Leiden angefangen hatte. Sie hatten keine Pause gemacht diese Nacht, denn sie wollten so schnell wie möglich in Konoha ankommen um alles schnell hinter sich zu bringen. Sie standen vor den Toren ihrer alten Heimatstadt, an die sie wirklich nur noch schlechte Erinnerungen hatten. Doch eine war gut. Sie hatten sich gefunden und können nun alles zusammen durchziehen. So durchquerten sie die Stadttore in ihren weißen Mänteln und es wusste niemand, was auf die vier jungen Mädchen noch zukommen würde.... Juhuuuuu*gg* Endlich fertig das Kappi. Also diesmal ist es wirklich lang geworden muss ich sagen. Aber hoffe doch es gefällt euch. Endlich sind sie wieder in Konoha, war ja auch ein langer Weg für sie bis zu diesem Zeitpunkt. Seid schon mal gespannt was die Jungs dazu sagen werden*freu* Ich hab das nächste kappi zwar noch net geschrieben aber ich hab schon ne Idee. Also bleibt mir schön treu und hinterlasst doch bitte n kommi wenn ihr das kappi gelesen habt. HEGGGGDL –schnuggi- Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)