Palabras de la sabiduría - Worte der Weisheit von Pichichi ================================================================================ Kapitel 18: Una sorpresa especial --------------------------------- Palabras de la sabiduría – Worte der Weisheit Teil 18 Una sorpresa especial Hallo zusammen. Sorry dass es so lange gadauert hat. @gilthoniel: Du bekommst von mir noch ne Mail. Dein Kommi von Teil 17 ist auf dem anderen Rechner und ich kann das von hier nicht abrufen. Aber ja, du bist überall @Zinha: Ja ich war kreativ schlafen und kreativ trinken aber nicht schreiben. Jaja die sind ja auch beide gut. Und Simao ja auch. Aber das ist trotzdem nicht dasselbe . Es sind 8171 @Say my name: Danke @KleinerEngel02: Na das ist gut zu wissen @anna88: Das freut mich @Ingrid: Ja so ne Karibiknacht hätt ich auch mal gern. @SSJSweety: DAS war jetzt aber echt ein neuer Rekord. Kopieren in Word und Wortzählung sagt 8171!!!!!! @laola: Klar doch @pip20: Definitiv nicht @ColaKorn: Ist ja nicht schlimm. Jaja der Luis. Jetzt wird es lustig @MissCapristo: Schneller als du dachtest, was? Special Thanks an meinen Betaleser Kutterkoeter. Rückblick: Der Spanier zwinkerte mit den Augen, um sich zu vergewissern dass er richtig sah. Dann drehte er sich zu seiner Tochter, die gerade ins Wohnzimmer gekommen war um. Diese grinste nur. „Wie es aussieht hast du meinen neuen Freund schon kennen gelernt.“ Luis sah Anna verwirrt an. Hatte er sich gerade verhört. Auch Annas Mutter hatte einen überraschten Blick aufgesetzt. „Dein was?“, fragte Luis als er sein Sprachvermögen zurückerlangt hatte. Anna lächelte. „Mein neuer Freund.“ Luis zeigte mit dem Finger auf den in Annas Bett liegenden spanischen Nationalspieler. „Er? Und Du???“ Sie nickte. Genauso Fernando. „Sieht aus, als würde dein schlimmster Alptraum doch noch wahr werden.“, entgegnete Anna, die schon felsenfest mit einem Ausraster ihres Vaters rechnete. Sie beschloss diesen Moment auszukosten. Der heutige Ausraster würde sicher einmalig werden und versprach viel mehr Potenzial als einige, wenn nicht sogar alle, der vorherigen. Luis hatte in der Vergangenheit schon oft bewiesen, dass er schon fast paranoid war, was das Wohl seiner Tochter anging. Er hatte immer mit Argusaugen über sie gewacht und jeden ihrer Freunde, mit Ausnahme ihres Exverlobten, nicht wirklich gemocht. Das hatte er ihnen auch stets gezeigt und es Anna bei jeder Gelegenheit wissen lassen. Er war fast schon von dem Gedanken besessen gewesen seine Tochter solle einmal einen Spanier heiraten. Einzig Chris war in Luis Augen okay für seine Tochter. Damals als er ihn kennen gelernt hatte, war sicher gewesen, dass er Anna ein sicheres und versorgtes Leben bieten könnte und seine Tochter bei ihm ein gutes Leben führen würde. Selbst wenn er nicht spanischer Abstammung war. Aber dann war alles anders gekommen. Der Mann, mit dem er seine Tochter gern für immer zusammen gesehen hätte, war schwul. Er hatte seine Tochter nur benutzt. Ab diesem Moment war Luis noch viel besorgter um seine Tochter gewesen als vorher. Aus der gesunden Vorsicht gegenüber Annas Freunden und Bekannten wurde regelrechte Paranoia. Was, wenn noch einmal jemand dasselbe tun würde? Er konnte Anna nicht in ihr Unglück rennen lassen. Deswegen versuchte er sie so gut es ging zu beschützen. Seine Tochter sah das allerdings gar nicht gern. Sie erklärte ihm wieder und wieder er solle doch aufhören sich in ihr Leben einzumischen und sie ihr eigenes Leben leben lassen. Aber Luis war überzeugt, dass sie ihm seine Vorsicht eines Tages noch danken würde. Sehr zu Annas Erstaunen sagte ihr jedoch Vater nichts dazu, dass Fernando ihr neuer Freund war. Anna und Fernando tauschten einen Blick. Irgendwas stimmte da doch nicht. Einzig Annas Mutter verstand scheinbar, wieso ihr Mann nicht seinem üblichen Temperamentsausbruch erlag. Sie lächelte die restlichen Anwesenden an und sagte: „Ich glaub ich mach uns erstmal einen Kaffee. Zieht ihr euch in der Zeit was über.“ Mit diesen Worten zog sie Luis mit sich aus dem Wohnzimmer in die Küche. Zurück blieben Anna und Fernando. Die Halbspanierin stemmte die Hände in die Hüfte. „Irgendwas ist da faul. So was hatte ich ja noch nie!“ Fernando richtete sich auf und zog seine Freundin zu sich aufs Bett. „Und du glaubst nicht, dass er sich für uns freut?“, fragte er neugierig. Anna umarmte ihn vorsichtig und schüttelte dabei den Kopf. „Das ist unmöglich. Mein Vater mag Männer in meiner Umgebung nur solange wie sie mich körperlich in Frieden lassen.“ Fernando zwinkerte. „Das hab ich bis jetzt doch auch.“ „Das weiß er aber nicht. Die Tatsache dass du in meinem Bett liegst ist schon fast eindeutig oder nicht? Ich glaube nicht, dass der dich für so anständig hält wie du bist.“ „Wieso nicht? Ich bin doch wohl eine Ausnahme. Dein Vater kennt mich seit meiner Geburt und müsste das doch ganz gut einschätzen können.“ „Das interessiert den herzlich wenig. Solange du in meinem Bett liegst bist du das Feindbild für meinen Vater.“ Fernando seufzte und versuchte das Thema zu wechseln. „Wollen wir uns dann mal umziehen?“ Anna schüttelte den Kopf. „Ein paar Minuten wird man uns doch noch gönnen.“, meinte sie und küsste den Madrilenen zärtlich. Fernando erwiderte das kurz, löste sich dann aber direkt wieder aus dem Kuss. „Deine Eltern sind nebenan…“ „Und?“ Fernando lächelte schüchtern. „Keine Ahnung. Irgendwie mag ich den Gedanken daran nicht.“ Anna grinste. „Du bist wirklich zu anständig. Hat dir das schon mal wer gesagt?“ Er schüttelte den Kopf. „Bislang noch nicht. Normalerweise bin ich das auch nicht.“, erklärte er mit einem Zwinkern. „Nur bei mir, oder wie?“ Er nickte. Anna schubste ihn rückwärts aufs Bett und beugte sich über ihn. Dann küsste sie sanft über seinen Hals zu seinem Ohr. „Und was, wenn ich nicht will, dass du bei mir auf anständig machst?“ Der spanische Nationalspieler strich sanft über ihren Kopf. „Einigen wir uns auf teilweise anständig?“, fragte er. Anna sah ihm in die Augen. „Sicher doch.“ „Dann lass uns rüber gehen, bevor wir vermisst werden.“ Fernando hob Anna langsam aus dem Bett und setzte sie vor ihrem Schrank ab. Anna öffnete die Tür des Schrankes und musterte dessen Inhalt, nicht wissend was sie denn nun anziehen sollte, kritisch. Der Stürmer von Atlético Madrid zog sie zu sich und öffnete langsam den Knoten ihres Morgenmantels. Anna begutachtete das interessiert. „Was wird das, wenn es fertig ist?“, fragte sie schließlich. Fernando antwortete darauf nicht. Er setzte nur ein spitzbübisches Lächeln auf und schob den Morgenmantel von ihrer Schulter, woraufhin dieser zu Boden fiel. Der Spanier strich sanft über Annas Kopf und begann langsam über ihre Schulter zu küssen. Mit der rechten Hand zog er einen Träger von Annas Nachthemd langsam hinunter. Diese strich langsam über seinen Rücken. „Hast du dir das mit dem Anständig sein etwa anders überlegt?“ Fernando sah seiner Freundin in die braunen Augen. „Nein. Ich helfe dir nur beim Umziehen.“, meinte er grinsend und schob auch den zweiten Träger ihres Nachthemdes von ihrer Schulter. „Na dann.“ Er drehte sie vorsichtig um, so dass sie nun mit dem Rücken zu ihm und mit dem Gesicht zum Kleiderschrank stand. Langsam glitten seine Hände über ihre Oberschenkel und schoben ihr Nachthemd nach oben. Dabei küsste er weiter sanft über ihre Schulter und ihren Hals. Die Halbspanierin schloss die Augen und ließ ihren Freund gewähren. Seine Hände waren angenehm warm und das Gefühl seiner Hände auf ihrer Haut war kaum zu beschreiben. Sie legte ihren Kopf leicht in den Nacken, als Fernandos Lippen langsam ihren Hals hoch küssten. Der spanische Nationalspieler konzentrierte sich voll und ganz auf das Gefühl von Annas Körper an seinen Händen. Er konnte nicht genau bestimmen, ob es der Geruch ihres Parfüms, ihres Duschgels, ihres Deos oder einfach ihr persönlicher Geruch war, der ihm fast den Verstand raubte. Er konnte fast keinen einzigen klaren Gedanken mehr fassen. Dabei waren Annas Eltern nebenan und er hatte sich vorgenommen die Sache mit Anna langsam angehen zu lassen. Aber das stellte sich als immer schwerer heraus. Gemächlich schob er das Nachthemd an ihren Seiten nach oben. Auf Annas Haut breitete sich eine Gänsehaut aus, die stärker wurde, je höher Fernandos Hände an ihren Seiten hoch wanderten. Anna atmete tief ein, als seine Hände kurz vor ihren Brüsten ankamen. Genau in dem Augenblick klingelte Fernandos Handy. Beide erschraken sichtlich beim plötzlichen Klang des Lieds von El canto del loco. Der Kapitän der Rojiblancos seufzte und ließ Anna widerstrebend los um zu seinem Handy zu gehen. „Zieh dich besser schon mal weiter um. Deine Eltern warten sicher.“, meinte er als er das Handy aufnahm und auf das Display sah. Anna fluchte innerlich, nickte stumm und zog sich selbst das Nachthemd über den Kopf. Der Anrufer an Fernandos Handy war Antonio Sanz, Fernandos Manager. Dieser saß in seinem Büro mitten in Madrid und wollte sich nach Fernandos Wohlbefinden erkundigen und fragen wann er plane seinen Urlaub zu beenden und inwieweit Fernando für Interviews in nächster Zeit zur Verfügung stehen würde. Antonio hatte in den letzten Tagen kaum von seinem Schützling gehört. Außer einer SMS, in der Fernando schrieb wie es ihm ging, dass er in Deutschland bliebe und wie Antonio ihn erreichen konnte, hatte der spanische Nationalspieler nichts von sich hören lassen. Bislang hatte Antonio Presseanfragen und ähnliches immer vor sich herschieben können. Aber langsam begann die Presse ungeduldig zu werden und sich nicht mehr von seiner Sekretärin vertrösten zu lassen. „Wann kommst du zurück?“, fragte Antonio also direkt nachdem er den spanischen Fußballer begrüßt hatte. Fernando seufzte und sah zu seiner Freundin, die sich gerade ein Kleid überzog, herüber. Darüber hatte er noch nicht nachgedacht. Und darüber wollte er auch noch gar nicht nachdenken. Das würde schon früh genug kommen. „Ich weiß nicht. Noch nicht direkt. Frühestens nach dem Endspiel.“, antwortete er „Und was soll ich der Presse sagen, was du machst?“ „Sag ihnen doch einfach wie es ist.“, schlug Fernando vor. „Ich mache Urlaub an einem unbekannten Ort.“ Am anderen Ende der Leitung hörte man ein enttäuschtes Seufzen. „Also stehst du der Presse zurzeit nicht zur Verfügung?“ Fernando blickte herüber zu seinem Pepe Jeans Poster an Annas Wand. „Ich denke da ist doch eh nichts Wichtiges dabei, oder? Nur das übliche Sommergeschwafel. Wohin geh ich diesmal angeblich?“ Antonio lachte. „Manchester, wie immer. Man redet auch von Mailand.“ Fernando seufzte. Immer dasselbe in Spanien. Jedes Jahr nach Ende der Saison wussten die Journalisten wohl nicht mehr was sie schreiben sollten. Also erfand man allerlei Gerüchte wohin welcher Spieler denn gehen würde und er war jedes Mal einer der Topkandidaten für einen Wechsel. „Du kannst, wenn dir langweilig ist mal bei Enrique Cerezo anrufen und fragen wie es mit einer Vertragsverlängerung aussieht. Dann könntest du ja eventuell was durchsickern lassen. Ich denke, dann gibt es wenigstens vorerst Ruhe.“. schlug Fernando vor. „Wie du willst. Darf ich dich noch etwas fragen?“ „Als Agent oder als Freund?“ „Ein bisschen von beidem. Was machst du da in Deutschland? Kein normaler Mensch hält es so lange allein im Urlaub aus. Hast du kein Verlangen nach wenigstens einem bisschen Gesellschaft?“, stellte Antonio fest und blickte hinaus auf das in der Mittagshitze friedlich unter seinem Büro liegende Madrid. Fernando lachte. „Wer sagt, dass ich allein bin?“, antwortete er seinem Agenten. „Also stimmen die Gerüchte und da steckt wirklich eine Frau hinter.“, erwiderte der schwarzhaarige Spanier. „Was für Gerüchte?“, fragte Fernando verdutzt. „Ein Reporter der AS rief mich heute Morgen an und meinte er hätte gehört du seiest mir einer unbekannten jungen Dame in Berlin auf der Fanmeile gesehen worden. Und das auch noch in einem Deutschland T-Shirt. Ich hab ihm natürlich geantwortet das sei absurd und das hat er mir auch geglaubt. So verrückt bist nicht mal du.“ „Vielleicht doch.“, entgegnete der Stürmer. „Ich dachte du hältst viel von deiner Privatsphäre?“ „Tu ich auch.“ „Dann solltest du vielleicht mit etwas mehr Diskretion vorgehen.“ Fernando musste Grinsen. „Du weißt doch, Diskretion ist mein drittes Apellido. Was meinst du, warum ich sonst als Spanier in einem Deutschland T-Shirt und bei Dunkelheit mit Sonnenbrille herumlaufe? Selbst meine Mutter hätte mich kaum erkannt. Es gab da nur eine kleine etwas Aufmerksamkeit erregende Aktion.“, erklärte er. „So?“ „Es wäre glaub ich besser du bereitest schon mal eine kleine Pressemitteilung vor, um sie dann wenn ich dir Bescheid sage raus zugeben.“ „Das klingt ja geheimnisvoll. Was hast du angestellt?“ „Nichts. Es geht nur um die junge Dame vom Fanfest. Meine neue Freundin.“ „Deine neue Freundin?“, fragte Antonio überrascht. „Genau. Ich denke, jetzt wo die Presse ahnt, dass ich in Berlin bin wird über kurz oder lang jemand auf sie kommen.“ „Ich hätte jetzt ja mit allem gerechnet, aber nicht mit einer neuen Freundin. Hast du irgendwelche Wünsche was ich da rein schreiben soll?“ Fernando setzte sich auf Annas Bett. „Nicht wirklich. Schreib einfach irgendwas, dass ich freudig bekannt gebe jetzt mit meiner Sandkastenfreundin Anna Sanchez zusammen zu sein. Wenn du noch ein paar Informationen über sie brauchen solltest ruf meine Eltern an.“ „Die sind unterwegs.“ „Wie?“ „Ich wollte heute Morgen bei deinem Vater anrufen, aber deine Oma sagte mir deine Eltern seien ein paar Tage weg.“ Fernando stutzte. Das war ja mal überhaupt nicht typisch für seine Eltern. Reisen gehörte nie zu deren Leidenschaften. Erst recht nicht ohne vorher Bescheid zu sagen wo sie denn hin wollten. „Seltsam. Davon wusste ich nichts. Aber die werden schon wiederkommen. Ich muss jetzt leider Schluss machen. Ein besorgter spanischer Vater wartet schon darauf mich umbringen zu dürfen.“, sagte der Spanier dann, machte sich aber noch eine mentale Notiz nachher einmal zu Hause anzurufen und zu fragen wo seine Eltern denn hin seien. Antonio lachte, lehnte sich in seinem Ledersessel zurück und sah aus seinem Fenster im dritten Stock. „Dann viel Glück. Solltest du die Attacke überleben, melde dich wenigstens ab und zu mal.“ „Mach ich. Stress dich nicht zu viel.“, antwortete der Kapitän der Colchoneros und legte auf. „Na, fängt man in Spanien schon an dich zu vermissen?“, fragte Anna nachdem Fernando das Telefonat beendet hatte. Der Spanier grinste. „Sicher. Meine vier Freundinnen in Madrid werden langsam ungeduldig.“, erklärte er mit Zwinkern. „Schon klar. Die solltest du meinem Vater gegenüber aber besser nicht erwähnen.“ „Wusstest du dass ich angeblich mit einer jungen Dame in Berlin auf dem Fanfest gesehen worden bin? Im Deutschland T-Shirt.“ Anna tat erstaunt. „Also so was.“ „Und bei Manchester United spiel ich ab kommender Saison vielleicht auch.“, erklärte er während er in seine Hose schlüpfte. „Also das hätte ich nicht von dir erwartet. In England regnet es doch viel zu viel.“ „Das ist denen von der Presse doch egal. Solange sie ihre Story haben ist denen doch jeder Verein recht. Selbst wenn es irgendeine Mannschaft aus dem Ostblock ist deren Namen man kaum aussprechen kann ohne sich die Zunge zu brechen.“ „Dnjepr Dnjepropetrowsk?“ Fernando lachte. „Zum Beispiel.“ Anna hielt Fernando sein T-Shirt hin. „Solange du selbst weißt was du willst und was du tust, können die doch schreiben was sie wollen.“ Fernando nahm ihr das T-Shirt ab und zog es sich über. Natürlich konnten die eine Menge schreiben. Fernando nahm sich immer vor, über allem was geschrieben wurde zu stehen. Aber manchmal ging das einfach nicht. Nach außen hin hatte er es sich nie anmerken lassen, aber die Kritik oder die Geschichten gingen manchmal einfach zu weit und mischten sich in Dinge weit abseits des Fußballplatzes ein. Hoffentlich würden sie Anna wenigstens in Ruhe lassen und nicht jeden Tag mit irgendwelchen Geschichten ankommen. Fernando wusste, dass Anna ihm vertraute aber wie weit ging das Vertrauen? Was würde sie tun, wenn zum ersten Mal ein Bericht in einer spanischen Zeitung auftauchte in der ein Reporter Fernando mit irgendwem anderen gesehen hatte, oder irgendein unbekanntes Mädchen in ihrer Fan-Fantasie in der Zeitung erklärte sie hätte etwas mit ihm? Wie würde Anna reagieren? Außerdem war sie auch noch sensibilisiert auf eine solche Situation. Waren da doch in der Vergangenheit Chris und einige andere gewesen, die es mit der Treue nicht so genau genommen hatten. Anna musterte ihren Freund kritisch. „Mit so nachdenklichem Gesicht kenn ich dich ja gar nicht.“, stellte sie fest. Fernando lächelte unsicher. „Was ist los?“, fragte sie besorgt. Aber der spanische Nationalspieler schüttelte den Kopf. „Schon okay.“, sagte er und fasste Anna an der Hand. „Gehen wir dann rüber?“ Also gingen Fernando und Anna herüber in die Küche, wo Annas Eltern bereits warteten und jeder an einer Tasse Kaffee trank. Luis bedachte beide direkt mit einem bösen Blick. „Wieso hat das so lange gedauert?“ Anna ging zu ihrer Kaffeemaschine und goss Kaffee in zwei Tassen ein. Eine gab sie an Fernando, der sich an den Tisch gesetzt hatte, weiter, an der anderen nippte sie kurz. Sie überlegte kurz eine gemeine Antwort zu geben, sagte dann aber nur: „Fernando hat noch telefoniert.“ Luis Gesichtsausdruck konnte man entnehmen, dass er das nicht so ganz glaubte. Anna seufzte genervt. „Andere Dinge hättest du definitiv gehört. Ein wenig Anstand wirst du uns ja wohl noch zutrauen, oder? Also, können wir das ganze jetzt bitte hinter uns bringen?“ „Was hinter uns bringen?“, fragte Gabriela ihre Tochter interessiert. Anna setzte sich auf die Arbeitsplatte ihrer Küche. „Na den üblichen Ausraster.“ Fernando musterte das ganze interessiert, mit leicht mulmigem Gefühl im Magen. Mit Luis war ganz sicher nicht zu spaßen. Aber immerhin war seine Frau dabei. So würde es vielleicht doch nicht ganz so heftig werden. Der besorgte spanische Vater betrachtete seinen Schwiegersohn in spe mit bösem Blick und sah dann seine Tochter an. „Und das ist wirklich kein Spaß mit euch?“ Fernando und Anna sahen sich kurz an. „Nein ist es nicht. Ich liebe Anna“, entgegnete Fernando, unsicher ob der letzte Satz jetzt in dieser Situation richtig war. Luis nahm einen tiefen Schluck aus seiner Kaffeetasse und gab einen grummelnden Laut von sich, von dem Fernando nicht genau sagen konnte, ob es ein zustimmender Laut war oder nicht. „Ich muss dich warnen. Solltest du sie schwängern, wirst du sie heiraten. Und wenn ich mit der Schrotflinte hinter dir stehen muss damit du Ja sagst.“, sagte Luis schließlich überzeugt. Fernando schluckte. Es gab keinen Zweifel daran, dass Luis das was er sagte ernst meinte. Er wollte es sich lieber nicht vorstellen wie Luis reagieren würde, wenn Anna ihm sagen würde sie sei schwanger. Und erst recht nicht das, was Luis dann mit ihm anstellen würde. „Ist klar.“, entgegnete Fernando nur kurz. „Gut.“, sagte der Spanier und stellte seine Kaffeetasse beiseite. „Wir sollten dann jetzt los.“, sagte er zu seiner Frau. Anna blickte ihren Vater ungläubig an. Das konnte doch wohl nicht alles gewesen sein? Er war ja noch nicht mal laut geworden. Kein Rumbrüllen, keine Beschimpfungen?„Ich hoffe ihr habt heute Abend noch nichts vor.“, verkündete Luis dann. Anna atmete auf. Also doch. Der Ausraster würde also noch kommen. „Bislang nicht.“ Gabriela nickte zufrieden. „Gut, deswegen sind wir eigentlich auch hergekommen. Wir machen heute Abend ein kleines Gartenfest und wollten euch einladen. Oder dir zumindest sagen, dass ihr beide kommen sollt.“ „Ich hole sogar die große Paella Pfanne aus dem Keller.“, fügte Luis hinzu. Anna zog eine Augenbraue nach oben. Was war denn auf einmal mit ihren Eltern los? Erst rastete ihr Vater nicht aus, nachdem er Fernando in ihrem Bett aufgefunden hatte und dann gaben ihre Eltern auf einmal eine Party mit der großen Paella Pfanne? Das hatten die seit sicher 5 Jahren nicht mehr gemacht. „Okay.“, entgegnete die Halbspanierin immer noch verdutzt. Gabriela und Luis verließen die Küche und gingen herüber in Richtung Haustüre. „Halb 7 bei uns dann.“ Auch Fernando, der Anna und ihren Eltern in den Flur gefolgt war guckte verwirrt. Wie sich herausstellte war Luis der unkomplizierteste Schwiegervater in ppe den er bisher gehabt hatte. Das war schon irgendwie seltsam. Gabriela umarmte ihre Tochter zum Abschied. „Bis heute Abend dann.“ Luis hielt Fernando seine Hand hin. „Hasta pronto.“, sagte er zu Fernando. Der nickte und ergriff die Hand. „Bis später.“ Luis und Gabriela traten aus der Wohnung. Auf der Türschwelle drehte sich Luis kurz um und sah Fernando an. „Eine Frage hab ich noch.“ Fernando nickte und lächelte, auch wenn er nicht wusste was jetzt kommen würde. „Hast du jemals mit einem Mann geschlafen? Oder planst du es jemals zu tun?“ Anna prustete los. Auch Fernando musste sich beherrschen nicht loszulachen. „Nein habe ich nicht, und hab ich auch nicht vor.“, entgegnete er ruhig. „Gut.“, stellte Luis fest und ging die Treppe hinunter nach draußen. Anna schloss die Türe und schüttelte den Kopf. „Langsam machen die beiden mir Angst.“ Fernando grinste und zog sie in seine Arme. „Wieso das? Sei doch froh, wenn dein Vater mal keine Probleme hat.“ Anna lächelte. „Du weißt wie gern ich meinem Vater immer Ärger gemacht hab.“ Der Spanier lachte. Das war wohl wahr. „Wenn du deinem Vater wieder Ärger machen willst sollten wir rüber gehen.“, erklärte Fernando mit einem Zwinkern und wies mit dem Kopf herüber zu Annas Bett. „Ich kann allerdings nicht garantieren, dass du deine alte Figur nachher wieder zurückbekommst.“ Fernando musste unweigerlich daran denken, wie Anna wohl mit einem Babybauch aussehen würde. Er lächelte. Der Anblick war sicherlich sehenswert. Irgendwie mochte er den Gedanken daran, dass Anna eines Tages sein Kind bekommen könnte. Die Halbspanierin schüttelte den Kopf. „Verlockendes Angebot, aber ich muss verzichten. Kinder haben in meinem Leben noch keinen Platz reserviert und noch hänge ich an meiner Figur. Zunehmen darf ich erst wenn ich verheiratet bin.“ „Gute Entscheidung. Außer das mit dem Zunehmen.“ Anna küsste ihren Freund kurz. „Und was machen wir jetzt noch?“, fragte sie schließlich. „Wir könnten irgendwo etwas essen gehen. Außerdem sollte ich vielleicht mal bei mir im Hotel vorbei und mich duschen und umziehen.“ Anna lächelte. „Ich kann uns auch was kochen wenn du willst. Ich biete Nudeln mit Tomatensauce oder Nudeln mit Tomatensauce.“ Fernando überlegte. „Wie wär’s mit Pizza beim Italiener?“ Dafür erntete er einen Knuff in die Seite. „Wir werden NICHT zum Italiener gehen! Nicht in den nächsten 3 Monaten… oder 3 Wochen.“, protestierte Anna. „Ein Döner tut es notfalls auch.“, sagte Fernando schließlich. Gesagt, getan. Nachdem Anna ein paar Sachen eingepackt hatte, machten sich beide mit kleinem Zwischenstopp in einem kleinen türkischen Imbiss, auf zu Fernando ins Hotel. Dort angekommen stieg der Spanier erstmal unter die Dusche, während Anna es sich auf der Couch bequem machte und den Fernseher einschaltete. Ein kurzer Blick auf die Uhr verriet ihr, dass beide doch nicht mehr so viel Zeit hatten wie erwartet. Sie hatten doch ziemlich getrödelt. Eigentlich hatten beide noch ein wenig ihre Zweisamkeit genießen wollen, aber dazu war leider nicht viel Zeit. Fernando kam, nur mit Handtuch um die Hüfte und noch mit nassen Haaren aus dem Bad und sah zu seiner Freundin herüber. „Muss ich irgendetwas bestimmtes anziehen?“, fragte er. Anna grinste und musterte den Oberkörper ihres Freundes genau „Von mir aus kannst du auch gerne so gehen. Bevorzugt sogar ohne das Handtuch.“ Fernando schüttelte den Kopf. „Das hättest du wohl gern.“ Anna sah ihren Freund verdutzt an. Hatte sie das gerade laut gesagt? Ohne zu wissen wieso eigentlich, lief sie leicht rot an. Der Kapitän des Madrider Fußballvereins lächelte, ging zu seiner Freundin herüber und zog sie in seine Arme. „Du wirst doch nicht etwa an unanständige Sachen denken?“ Anna schüttelte den Kopf. „Das würde ich nie tun.“, erklärte sie in überzeugendem Tonfall, wusste aber selbst, genau wie Fernando, ganz genau dass das nicht der Wahrheit entsprach. Sie hatte ihn schon immer anziehend gefunden. Als sie vor kurzem, bevor sie zur Hochzeit von Tania und Carlos gegangen waren, schon mal in dieser Situation gewesen war, hatte sie bereits festgestellt dass der Körper des Fußballspielers so gesehen perfekt war. Ihn dann so vor sich zu sehen konnte einen schon fast wahnsinnig machen. Anna wusste wie viele Frauen sie darum beneideten in dieser Situation zu sein. „Ich glaube wir sollten uns aber langsam beeilen.“, sagte sie schließlich um vom Thema abzulenken. Der Spanier küsste sie zärtlich und nickte. Nicht viel später stiegen Fernando und Anna in ein Taxi, welches sie zum Haus ihrer Eltern bringen sollte. Heute war Fernando nicht in ’Tarnkleidung’ unterwegs, sondern ganz normal gekleidet. Der Taxifahrer warf während der Fahrt einige verwirrte Blicke in den Rückspiegel, nicht so recht wissend, ob das jetzt wirklich Fernando Torres war, der da auf seinem Rücksitz Hand in Hand mit einer jungen Dame saß. Bei der Ankunft vor Annas Elternhaus fasste der Taxifahrer sich ein Herz und fragte Fernando der gerade in seinem Portmonee den passenden Geldschein heraussuchte, höflich, ob er nicht Fernando Torres sei. Fernando nickte grinsend und reichte dem Taxifahrer sein Geld. „Bekomm ich ein Autogramm?“ Der spanische Nationalspieler nickte. „Aber du hast mich hier nicht gesehen.“ Der Taxifahrer machte eine zufriedene zustimmende Geste mit seinem Kopf. Nachdem er sein Autogramm bekommen hatte, grüßte der Taxifahrer beide mit einem: „Schönen Tag noch.“ und fuhr davon. „Meinst du er hält die Klappe?“ Fernando zuckte mit den Achseln. „Keine Ahnung. Wenn nicht haben wir halt Pech gehabt. Aber versuchen kann man es ja mal.“ Der spanische Nationalspieler sah sich um und hielt die Nase schnüffelnd in den Wind. „Hier riecht es aber schon verdächtig nach Essen.“ Er zuckte kurz zusammen, als man vom Garten des Hauses her ein paar Leute lachen hörte. Verdutzt sah er noch mal die Straße hinab und musterte die parkenden Autos. Das musste er sich jetzt eingebildet haben. Er schüttelte sich und nahm die Hand seiner Freundin, die gerade die Haustüre aufschloss. „Wir sind da.“, rief sie ins Haus und machte sich direkt auf den Weg nach draußen. Fernando hielt ihr die Hand auf den Mund. „Warte. Eins noch bevor man mich deinen Eltern zum Fraß vorwirft“, sagte er mit einem Grinsen und küsste sie leidenschaftlich. Anna erwiderte den Kuss genauso. So viel also zum Thema Anständig. Das hatte sich bisher noch niemand getraut. Nicht im Haus ihrer Eltern, wenn jede Sekunde wer um die Ecke kommen könnte. Hinter einer Ecke sprang Daniél, Annas kleiner Bruder, mit einer riesigen Wasserpistole bewaffnet hervor und bedrohte beide lachend. „Eine falsche Bewegung und ihr seid gebadet.“, erklärte er überzeugt. Fernando zuckte erschreckt zusammen und löste sich aus dem Kuss. Daniéls große Schwester zog eine Augenbraue nach oben. „Mach uns nass und du hängst mit dem Kopf zuerst aus dem Fenster.“ „Wir sind hier im Erdgeschoss.“ „Ich kann dich auch vorher nach oben tragen.“ Fernando, der das deutsche Gespräch nur so halb verstanden hatte, hob die Hände. „Lass ihn. Ich ergebe mich.“ Anna zwickte ihn in die Seite. „Weichling. Das hast du bei mir früher nie gemacht.“ „Du hattest auch nie so eine Furcht einflößende, große Wasserpistole.“ Daniél hielt die beiden Gäste weiterhin mit seiner Waffe in Schach. „Nach draußen mit euch.“, sagte er im Befehlston, dieses Spielchen sichtlich genießend. Fernando ging direkt vor. Anna seufzte genervt und stieg widerstrebend in das Spielchen ein. „Du tust es jetzt also doch mit ihm. Wenn das Papa erfährt…“, flüsterte Daniél der hinter ihr ging ihr zu. Anna drehte sich um und sah ihn böse an. „Papa weiß davon. Aber verlier bei irgendwem anders ein Wort darüber und ich fessel dich und steck dich eine Woche in den Keller allein mit den ganzen Spinnen.“ Die Drohung wirkte scheinbar, denn Daniél, der eine Spinnenphobie hatte, lief es eiskalt den Rücken hinab. Er führte beide nach draußen in den Garten, wo Luis gerade bei der großen Paella Pfanne, die der aus der Fairy Ultra Werbung haargenau glich, stand und dem Essen beim brutzeln zusah. „Ich dachte schon ihr kommt nie.“, rief er herüber. „Wir sind 15 Minuten zu früh.“, entgegnete Anna genervt. Den Trubel in diesem Haushalt konnte sie, seit sie ausgezogen war, nur noch stundenweise ertragen. „Wo ist Mama?“, fragte sie, da sie ihre Mutter nicht sah. Luis wies mit dem Kopf nach drinnen. „Die zeigt unseren Gästen das Haus.“ Anna glaubte sich verhört zu haben. Gäste? Bei Annas Eltern? Das war doch mal etwas ganz neues. Annas Eltern hatten wenn höchstens mal ihre vier, fünf deutschen Freunde oder spanische Verwandtschaft zu Besuch. Aber Gäste denen das Haus unbekannt war? Das gab es ja schon ewig nicht mehr. Irgendwas stimmte doch mit ihren Eltern nicht. Fernando trat zu Luis an die Paella Pfanne. „Wer soll das denn alles essen?“, fragte er mit Blick auf die Berge von Lebensmitteln die in der Pfanne vor sich hinbrutzelten. „Na wir sind immerhin acht Personen. Außerdem wirst du als Sportler ja wohl einen gesunden Appetit haben.“ Fernando lächelte unschuldig. „Das schon.“ Luis nickte zufrieden. „Na also.“, entgegnete er. Anna gesellte sich aus Sicherheitsgründen dazu und beobachtete den kleinen Smalltalk ihres Vaters mit Fernando interessiert. Ein freundliches „Buenos Tardes“, erklang von hinter den dreien. Fernando und Anna drehten sich zeitgleich um und mussten beide zweimal hingucken. „Was macht ihr denn hier?“, fragte Fernando überrascht, als er seine Eltern ansah, die zusammen mit Annas Mutter in den Garten gekommen waren. „Wir dachten, jetzt wo ihr wieder miteinander redet, können wir uns auch mal wieder alle zusammen treffen.“, erklärte Flori Sanz, Fernandos Mutter, kam zu ihrem Sohn herüber und umarmte ihn kurz. Dann musterte sie Anna lächelnd. „Du bist ganz schön gewachsen seit ich dich das letzte Mal gesehen hab.“, stellte sie fest und umarmte die immer noch perplexe Anna. Als diese sich irgendwann wieder gefangen hatte und man das Begrüßungsprozedere beendet hatte, sah sie zu ihren Eltern. „Ihr hättet uns aber wenigstens vorwarnen können.“, meinte sie. Das war ja wohl das allerletzte mit dem sie gerechnet hatte. Fernandos Reise nach Berlin war also doch mit noch mehr Plänen versehen gewesen als gedacht. Aber irgendwie war das doch eine schöne Sache. Früher hatten Fernandos und ihre Familie fast jede Woche mindestens einmal zusammen gesessen. Im Sommer sogar fast jeden Abend. José Torres, Fernandos Vater, schüttelte den Kopf. „Dann wäre die Überraschung ja im Eimer gewesen.“ „Ich hatte mich schon gewundert wieso Oma Antonio gesagt hatte ihr wäret ein paar Tage weg. Ihr fahrt ja sonst schon nie mal weg. Aber das ihr ausgerechnet hierher kommt, damit hätte ich ja nie gerechnet.“, verkündete der spanische Nationalspieler. Gabriela reichte Fernando und Anna jeweils ein Glas Rotwein. Die wieder vereinten Familien nahmen schließlich am Gartentisch in bequemen Korbsesseln Platz. Fernando und Anna tauschten ein Lächeln aus. Das war irgendwie gerade wie in alten Zeiten. José nippte an seinem Rotwein und musterte die beiden interessiert. „War es so schwer wieder mit ihr zu reden?“, fragte er seinen Sohn neugierig. Der schüttelte den Kopf. „Nicht wirklich. Ich war halt ein Idiot.“, erklärte er. Sein Vater nickte. „Erkenntnis ist der erste Schritt zur Besserung.“ Fernando nickte und nahm die Hand seiner Freundin. „So schnell lass ich sie jetzt nicht mehr weg.“, sagte er. Flori sah verdutzt auf die Hand seines Sohnes und dann zu ihrem Mann. „Sieht aus als wäre die Situation schon kritischer als wir dachten.“, meinte sie mit einem Lächeln. Das frisch verliebte Pärchen tauschte einen Blick. Hatten Annas Eltern etwa noch nichts gesagt? Annas Mutter zeigte ihrer Tochter mit einer Kopfbewegung an, dass sie dies noch nicht getan hatten. Der spanische Nationalspieler nickte. „Wir dachten eigentlich Luis und Gabriela hätten euch die Sensation schon mitgeteilt.“ Fernandos Vater zog eine Augenbraue hoch. „Ihr habt also doch endlich den Weg zueinander gefunden.“ „Wieso endlich?“, fragte die Halbspanierin. Die beiden spanischen Väter lachten. „Wir wussten schon immer, dass ihr beide irgendwann mal zusammen enden würdet.“ To be continued So so. Sie haben es also schon immer gewusst *gg* Soweit erstmal von mir Bis dann Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)