Liebe auf Umwegen von m-e-l-o-d-y ================================================================================ Kapitel 9: Kapitel 9 -------------------- Er lies die Träger von meinem BH über meine Arme gleiten und zog dann den BH von meiner Brust. Er streichelte leicht, mit seinen Teller großen Händen über meine Brust und lies sie dann über meinem Bauch hinunter zu meinem Rock gleiten. Ich roch den Körpergeruch des Mannes, der bei mir Übelkeit verursachte. Mir liefen leise Tränen über die Wangen. Ich schloss meine Augen. Von draußen hörte ich ein Stimmengewirr und bellen, doch das war gerade uninteressant. Ich spürte, wie sich der Mann zu mir herunter beugte. Ich spürte seinen Atem auf meiner Haut. Erst küsste er meinen Hals , ging aber dann mit seinen küssen weiter hoch und kam langsam auf meine Lippen zu. Ein stechender Geruch, der vom Mann ausging, der höchstwahrscheinlich eine Menge Alkohol getrunken hatte, brachte mir ein Schwindelgefühl. Doch gerade als er meine Lippen mit seinen versiegeln wollte, brach jemand die Tür auf. Ich hörte ein bellen, eine Mädchen stimme die schluchzte und eine Jungenstimme. „GEH VON IHR RUNTER ODER ICH BRING DICH UM, DU PERVERSER!“ Dann spürte ich wie jemand den Mann von mir runter zog. Dann hörte ich Schritte die auf mich zukamen. Jemand zog mir ein Oberteil an und streichelte sanft meine Wange. Noch bevor ich etwas weiteres hören oder jemanden erkennen konnte, holte mich eine Dunkelheit zu sich, in der ich friedlich schlafen konnte und ich ganz alleine war. Nach etlichen Tagen, wie es mir vorkam, öffnete ich meine Augen. Ich lag wie damals in einem weichen Bett. Ich sah mich kurz im Raum um und wusste sofort wo ich war. Ich war wie damals, als ich und Atemu im Nil waren und ich Ohnmächtig geworden war, in seinem Zimmer. Ich blieb liegen. Ich wollte einfach nicht aufstehen, dafür taten mir viel zu sehr die Beine weh. Nach kürzester Zeit ging die Tür, Kisuna kam hereingestürzt und schmiss sich mir an den Hals. „Oh, ich hatte solche Angst um dich, aber Gott sei dank ist alles gut gegangen.“ „Wie komm ich eigentlich hierher? Was ist eigentlich passiert?“ Inuky kam hereingestürzt und sprang auf das Bett. Er leckte mit seine feuchten Zunge über mein Gesicht. „Ist ja gut Inuky, ich hab dich auch vermisst.“ „Tja, er hat sich halt genau so große Sorgen gemacht, wie ich!“ Ich sah zur Tür. Atemu war gerade in sein Zimmer gekommen und sah mich an. Ich blickte zu Kisuna. „Und was ist jetzt. Beantwortest du mir nun meine Fragen?“ „Also als dich der Diener von Aknani weggebracht hatte, wusste ich das du in diesen Raum kommst. Das macht Aknani mit jeden Mädchen. Ich hab mir solche Sorgen gemacht, als der Pharao in die Kneipe kam, an seiner Seite Inuky. Als die Gäste den Pharao gesehen hatten, liefen diese aus der Kneipe. Ich sprang von der Bühne und lief auf ihn zu. Ich erzählte ihm das dir der Hund gehört und das du in dem Raum festgehalten wirst. Wir liefen hinter die Bühne zum besagten Raum, aber leider stand der Diener vor der Tür. Der Pharao redete auf ihn ein, doch er bewegte sich nicht von der Tür weg, da hat der Pharao ihn einen kräftigen Schlag verpasst, sodass der Typ sein Bewusstsein verlor. Er stürmte in den Raum rein und sah dich da liegen. Der Pharao ging auf euch zu, packte Aknani und schmiss ihn von dir herunter. Ich hab dir dann ein Oberteil angezogen, während der Pharao Aknani gehörig zusetzte. Als Aknani vor Angst dann weglief, kam der Pharao zurück, hob dich hoch und brachte dich hierher. Inuky und ich durften dich dann begleiten.“ Als Kisuna geendet hatte schmiss sie sich wieder um meinen Hals. Als sich atemu räusperte, blickte Kisuna auf, sah ihn kurz an und verschwand dann mit Inuky, mit der Ausrede sie wolle mit ihm spielen, aus dem Zimmer. „Inuky ist ein schlauer Hund. Als er gespürt hatte, dass du in Gefahr bist, lief er los und hat mich gesucht. Als ich ihn sah hab ich mich gewundert, weil du nirgendwo in der Nähe warst. Ich lief ihn also hinterher und kam zu dieser Kneipe. Als ich dich dort unter den Typen gesehen hatte, stieg ihn mir die blanke Wut hoch.“ Er stoppte. Ich blickte auf meine Füße, wie interessant Füße doch sein konnten. Warum konnte Atemu seine Gefühle einfach sagen? Hatte er keine Angst, dass ihn jemand auslacht? „Ich hatte große Angst um dich!“ Er sagte das mit so einer zarten Stimme, dass ich zu ihm aufblickte. Ich erschrak, als ich sah das Atemu am Bett stand. Ich hatte gar nicht gemerkt, dass er sich bewegt hatte. Er setzte sich aufs Bett und ergriff meine Hand, die er mit seinen beiden fest hielt. „Ich liebe dich!“ Atemu beugte sich zu mir herunter und küsste mich zärtlich. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)