You, I and the Monster in Me... von _TrafalgarLaw_ (EDIT: Der große Kampf zwischen Gaara und Hideaki steht bevor *_*) ================================================================================ Kapitel 6: VI – „…deinen Körper an meinem Spüren…“ -------------------------------------------------- ‚Töten ohne Rücksicht zu nehmen’, dachte er bei sich und leckte das Blut vom Butterfly. ‚Ja… das gefällt mir…’ Seine Augen wurden eiskalt, richteten sich auf Ren, der schnaufte. Gaara fing an zu grinsen, was Ren sah und ihn verwundert ansah. Doch Gaara sah, wie er kurz zitterte als er die Mordlust spürte, die von Gaara ausging. „Töten ohne Rücksicht…“ Dann rannte er auf Ren zu, der knurrte und sich in Verteidigungsposition ging. Gaara lachte auf und holte aus… Ren kippte nach hinten als er das Messer auf sich zurasen sah, ging in die Knie und rammte Gaara seine Schulter in den Magen. Gaara taumelte nach hinten und stürzte zu Boden. Die Menge grölte… Gaara sah auf und rollte sich weg, als Ren das Messer direkt in seinen Brustkorb stechen wollte. Er kniete sich hin und fuhr sich durch die Haare. Seine Augen ruhten auf Ren. Er spürte den pochenden Schmerz in seinem Unterleib und strich sich über seinen Magen. Sein Blick wanderte kurz nach oben. Dort tanzte immer noch Lou sehr verführerisch. Dann blickte er wieder zu Ren, der plötzlich ziemlich na war. Er sprang auf und wich kurz zurück. Ren grinste triumphierend. ‚Tst… Trottel…’, dachte er bei sich und grinste innerlich. Das hatte er doch nur so gewollt… Mit einem sehr schnellen Sprung, stürzte er nach vorne und das Butterfly zischte nur so an Rens Gesicht vorbei. Die Spitze hinterließ eine blutige Spur auf dem ganzen Gesicht. Ren schrie auf, da auch eines seiner Augen getroffen wurde und zwar ziemlich tief. Blut quoll zwischen den Fingern von Ren vor, als er seine Hand auf das Auge presste. Dann ein tiefes Knurren und er sah Gaara an, der das Blut ableckte. Gaara lachte kalt. „Was denn? Tut es weh?“ Mit einem Aufschrei stürzte sich Ren auf Gaara, der auswich, doch eine Hand an seinem Oberarm spürte. Mit Schwung landete er an dem Gitter des Ringes und ein Schmerz durchzuckte ihn als er die Faust von Ren in die linke Gesichtshälfte bekam. Gaara sah kurz einige Sekunden alles verschwommen, da Tränen in seine Augen traten, doch es besserte sich und er sah Ren wieder ausholen, doch Gaara reagierte sofort und duckte sich. Mit dem Messer holte er aus und ritzte Ren eine lange Wunde in den Bauch. Wich dann zur Seite aus, holte mit seinem Fuß aus und trat ihm direkt in dem Nacken. Mit einem Keuchen schlug er gegen das Gitter und ging auf die Knie. Etwas Blut blieb am Gitter. Jubel… Ren drehte sich schnell rum, was Gaara nicht erwartete hatte und warf sein Butterfly. Gaara traf es in die rechte Schulter. Er kniff die Augen zusammen. Fehler… Dann kurz darauf, spürte er den Fuß von Ren in seinem Magen und stürzte zu Boden. Gaara riss sich das Messer raus und sprang auf. „Schluss mit lustig“, zischte er und atmete tief ein und aus. Das hier dauerte zu lange… viel zu lange… und jetzt würde es auch enden… Sein Blick wurde eiskalt… sein Körper spannte sich an… In jeder Hand hatte er nun ein Messer… Also sah es für Ren gar nicht gut aus… was dieser wohl bemerkte als Gaara langsam auf ihn zuging. Ren sah nach links und rechts. Sah schlecht aus für ihn… sehr schlecht… Den Kleinen hatte er wirklich unterschätzt… Doch er würde es ihm nicht leicht machen… Immerhin war Er… ER Champion im Gitterkäfig! ER! „Kennst du den Namen Shukaku?“ Verwirrt sah Ren Gaara an. Er nickte nur knapp. Jeder kannte Shukaku, den Profikiller… er spielte gerne mit seinen Opfern, bevor er sie tötete. Ja… die Unterwelt zitterte vor Shukaku… aber warum fragte er ihn das? Ein eiskaltes Grinsen erschien auf dem Gesicht von Gaara. „Freu dich… den Ich bin Shukaku und werde dich quälen bis du flehst, deinem Leben ein Ende zu bereiten…“ Bei diesem Worten fuhr durch Rens Körper ein Schauer… Das konnte doch nicht wahr sein! Er der Killer Shukaku? Aber wenn es doch wahr war? Hier war nirgendwo eine Möglichkeit zur Flucht… Ren schüttelte den Kopf. So was Bescheuertes! Nie im Leben war dieser kleine Gnom der Killer Shukaku! „Red keine Gülle, Kleiner… wärst du Shukaku, wäre ich längst am Boden und wurde um Gna…“ Weiter kam er nicht, da die zwei Butterflys tiefe Schnitte in seine Arme hinterließen als Gaara plötzlich direkt vor ihm auftauchte. Wie konnte er auf einmal so schnell sein?! Blut spritze aus den Wunden und lief am Körper von Gaara runter. Gaara sah Ren mit irrem Blick an und lachte kalt auf. Wieder holte er mit den Armen aus um die Messer dann über den Brustkorb lang zu ziehen… Ren schrie auf… doch nur zuerst wegen der ersten Schmerzen in seinen Armen. Die darauf folgenden Schmerzen ließen ihn wieder aufschreien. Er sank auf die Knie. Ren sah wie Gaara ausholte und merkte wie sich das warme Metall der Klingen in seine Schultern bohrte und Gaara dann mit aller Kraft diese hochgerissen wurden. Er hörte sich Schrein. Der Schmerz trieb Tränen in seine Augen und er spürte dann den Boden unter sich. Eine Blutlache entstand unter ihm und er sah über sich… Shukaku… diese grünen Augen die ihn so kalt und mordlüstern ansahen… ja… Das hier MUSSTE Shukaku sein… daran bestand kein Zweifel mehr… Die Messer fegten über seinen Körper, verunstalteten ihn… doch er spürte keinen Schmerz… irgendwie war er gelähmt und dennoch verzog er sein Gesicht. Dies bereitete Shukaku sichtlich Spaß… den er wurde immer schneller, bis er blutgetränkt inne hielt und ihn ansah… mit diesen kalten abweisenden Augen… Sein Körper zuckte und dann hob Shukaku die Hand… Er sah die Klinge aufblitzen und dann fuhr sie über seinen Hals und traf die Halsschlagader… Eine Fontäne spritze hoch und tauchte Shukaku in rot. Die Augen von Ren gingen nach oben und wurden dann ausdruckslos… Er war tot… Das Blut quoll nun aus den Schnitten am Hals und am Rest des Körpers… Jubeln und das Grölen der Zuschauer ließ Gaara aus seiner Trance aufwachen und er ließ die Messer fallen als er an sich runter sah und dann die Leich von Ren sah. In seinem Mund wurde es plötzlich sauer in seinem Mund. „Und der Sieger und der neue Champion im Käfig ist Gaara!“ Die Tür wurde aufgemacht und Gaara taumelte raus. Von beiden Seiten wurde er beglückwünscht, doch er reagierte nicht drauf. Als eine Hand seinen Oberarm berührte zuckte er zusammen. „Ich bin’s“, sagte die Stimme von Lou, die ihn eine Treppe raufführte und einen Gang entlang. Lou öffnete eine Tür und ging mit ihm rein. „Hier ist eine Dusche… und Sachen sind im Schrank… sie müssen dir passen…“ Wie im Traum wandelte er ins Bad, zog sich aus und wusch sich. Mit der Seife rieb er wie wild über die Stellen, wo er mit Blut getränkt war… ‚Jetzt hat sie das Monster gesehen… das Monster das ich bin’, dachte er verbittert… doch sie hatte ihn ja provoziert… eigentlich war es ihre Schuld… ja… ihre Schuld… Er wusste nicht, wie lange er unter der Dusche gestanden hatte und als er sie ausdrehte, hörte er Musik aus dem Nebenraum kommen. Gaara legte sich ein Handtuch um die Hüften und trat in den Nebenraum. Ihm stockte der Atem… Lou tanzte vor dem Fenster und sah ihn an. Ein Lächeln lag auf ihren Lippen. Irgendwie bewegte er sich auf das Bett zu und setzte sich. Sein ganzer Körper zitterte. Er roch immer noch das Blut in seiner Nase. Seine Augen folgten den Bewegungen von Lou, die tänzelnd auf ihn zukam. Vor ihm bewegte sie sich verführerisch zu der Musik. Ihre Hände fuhren sanft über ihre Wangen, zu ihrem Hals und über ihre Brüste, weiter über ihre Seite und ihre Hüfte. Sie ging tänzelnd in die Hocke und streichelte sich weiter und stand dann wieder auf. Immer sah sie ihn dabei an. Sein Atem ging schneller und eine Hand schnellte vor, zog sie breitbeinig auf seinen Schoss. Ihre Arme verschränkte sie auf ihren Rücken. „Du hast mich gesehen… wie ich Spaß am töten hatte… wieso machst Du das hier?!“ Seine Stimme zitterte. „Ich weiß das du ein Killer bist… das du gerne tötest… dennoch schlägt mein Herz für dich… Wenn ich dich sehe… will ich in deinen Armen versinken… deinen Körper an meinem Spüren… deine Lippen liebkosen… durch deine Haare fahren… mit meinen Händen über deine Haut streicheln…“, hauchte sie. „Ich begehre dich… wie noch nie einen Mann…“, hauchte sie und beugte sich zu ihm. Ihre Lippen legten sich auf seine. Gaara starrte sie fassungslos an. So was hatte noch nie eine Frau zu ihm gesagt… Er reagierte erst gar nicht, als sie ihn küsste… doch dann ließ er ihre Arme los und legte sie auf ihren Rücken, um sie an sich zu pressen. Gaara erwiderte den Kuss leidenschaftlich. Lou fuhr mit ihren Händen über seinen Körper… mit ihren Fingern über seine Wirbelsäule. Dann ließ sich Gaara nach hinten sinken und Lou begann sich auszuziehen... Fortsetzung folgt… (Ich bin wieder gemein, oder? XD Jetzt geht es hier rund und ich blende aus XD~) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)