Advent Of Love von LadyYazoo (Ankunft der Liebe - FFVII Advent Children Loz/Yazoo Cloud/Yazoo -Das alternative Ende) ================================================================================ Kapitel 2: Yazoo und Loz ------------------------ Cloud: Ich versorge Loz, der nun wieder etwas bei Kräften ist. plötzlich hören wir einen Tumult ganz in der Nähe. ‚Verdammt, die Leute haben bestimmt Yazoo entdeckt!’ Kaum habe ich ausgedacht, kommt er wieder zu uns. Er sieht traurig und sehr geknickt aus. Ich spüre, dass er fast am Weinen ist. Ich weiß nicht, wie ich reagieren soll. Ich bleibe bei ihm und tröste ihn einfach. Es dauert lange, bis die Menge sich endlich verteilt und ihren alltäglichen Geschäften nachgeht. Ich verabschiede mich von den beiden. Ich verspreche, nächsten Tag noch ein paar Kissen mitzubringen und auch etwas zu Essen zu besorgen. Ich muss nun gehen, da ich Tifa versprochen habe, dass ich zum gemeinsamen Abendessen da bin. Denzel und Marlene genießen das Zusammensein mit uns beiden sehr. Tifa: Nach dem Essen, spielt Cloud mit den Kindern ein wenig Mikado. „Warst du heute wieder in der Kirche? Ich hatte gehofft, dass du nun endlich hier bei uns ein Zuhause gefunden hast. Wann wird es endlich so sein?“ Yazoo: Loz fragt mich, was mit mir los ist. Warum ich geweint habe, möchte er wissen. Er versteht es nicht, aber wenn das ihm passiert wäre, hätte es ihn genau so verletzt. Loz hat noch nicht realisiert, dass er jetzt ein anderer Mensch ist. Er zieht mich ein wenig auf, aber ignoriere ihn einfach. Ich hasse diesen Ort. Ich will hier nicht für immer bleiben müssen. Es gibt ja nicht einmal ein Dach... Cloud: Ich spiele mit den Kinder und wir haben Spaß dabei. Wir lachen viel und als es Zeit für das Bettgehen ist, geht Tifa mit ihnen nach oben und bringt sie in ihre Kinderzimmer zum schlafen. Ich gehe in die Küche und genehmige mir einen warmen Sake. Als Tifa mich Fragt, ob ich in der Kirche war, möchte ich es ihr am Liebsten sagen, dennoch lasse ich es. „Ich... „ Mehr bringe ich nicht heraus. nachdenklich schaue ich zu Boden. Tifa nimmt mich zärtlich in die Arme und versucht mich aufzumuntern. Loz: Ich verstehe Yazoo nicht ganz. Dennoch versuche ich ihn zu trösten und zu verstehen. Auch ich möchte nicht für immer an diesem Ort Leben müssen. Yazoo: Letztendlich gibt sich Loz doch Mühe, die Situation zu verstehen. Er ist nicht ganz so gezeichnet, wie ich, doch er bemüht sich, auch mich zu verstehen. Loz möchte nicht mehr allein schlafen. er ist wie ein großes Kind. Ich genehmige es ihm, mit unter meiner Decke zu liegen. Prompt umfasst er meine Taille und drückt mich an sich. Etwas zögernd lege ich meine Arme um seine Schultern und er drückt seinen Kopf gegen meine Brust. Ich komme mir seltsam vor, mit einem so großen ‚Kind’ im Arm, aber ich habe Loz sehr gerne. Er ist mir immer am liebsten gewesen. Ja, ich mochte ihn immer, wobei ich bei Kadaj immer etwas unsicher war... Ich küsse Loz auf sein Haupt und dann schlafen wir bis zum Sonnenaufgang durch. Loz: Ich werde Müde und will aber nicht alleine schlafen. Also kuschle ich mich ganz eng an Yazoo. Ich weiß nicht warum es so ist. Ich fühle mich einfach sicherer, wenn ich ganz in seiner Nähe bin. Ich freue mich auch, wenn uns Cloud besuchen kommt. Friedlich schlafe ich schließlich ein. Tifa: „Ich möchte dich so gerne glücklich sehen, aber ich weiß nicht, wie ich das schaffen soll, wenn du dich verschließt. Sag mir doch bitte was dich so bedrückt.“ Cloud sag mir, dass er das nicht kann. "Noch nicht", fügt er hinzu. Ich lasse mich rücklings auf mein Bett fallen und seufze. ‚Oh, Cloud, was ist nur mit dir? Was ist das für ein Geheimnis, das du so hütest? Es scheint dir sehr wichtig zu sein.’ Yazoo: *Die Sonne geht auf und ich wecke Loz, der noch immer meine Taille umschlungen hält, behutsam. Loz blinzelt mich an und zeigt mir ein friedliches Lächeln. Ich habe ihn nie zuvor so gesehen. Er sieht richtig schön aus... Ich setze mich auf und Loz bleibt noch neben mir liegen und sieht mich nur an. Für einen Moment gehe ich in mich, um sicher zu sein, was ich gerade empfinde. Dann, mit einem kurzen: „Hm!“, drehe ich mich zu Loz zurück, beuge mich über ihn und küsse ihn - eher flüchtig. Loz Hand ist schon in meinem Haar und er streichelt es etwas vorsichtig. Cloud: Ich würde Tifa gerne sagen, was los ist. Dennoch habe ich Angst, dass sie mich nicht versteht. Ich sage ihr, dass ich noch mal weg muss, und das sie nicht auf mich warten soll. Dann verlasse ich die Bar. Zu Fuß, da ich auch noch einiges für Loz und Yazoo erledigen möchte. Beide brauchen noch Unterstützung, was Lebensmittel und Medikamente angeht. Zudem will ich mich einmal nach einer besseren Unterkunft für die beiden umsehen. Denzel: Ich gehe Cloud nach. Ich möchte zu gerne wissen, was er so treibt. Er geht in ein paar Läden und schaut sich ein Paar leerstehende alte Hütten an. ‚Wozu das denn?’, frage ich mich. Plötzlich schlägt er den Weg zu der verfallenen Kirche ein. Ich bin geschockt. Dort sind Loz und Yazoo, die uns Kinder ganz schön missbraucht haben. Ich renne sofort nach Hause zurück und berichte es Tifa. Yazoo: Loz tätschelt mein Gesicht zaghaft und ich küsse ihn noch einmal, um ihm zu zeigen, wie sehr ich ihn mag. Loz erwidert meinen Kuss und ich spüre, dass es mich glücklich macht. Ich lächle ihn an und will weiter machen, doch da hören wir Schritte, auf dem Holzboden. Cloud kommt zu uns, aber er hat es nicht mitbekommen. Er bringt uns einen Stadtplan, auf dem er einige Häuser für uns markiert hat. Tifa: Ach Denzel! Cloud geht doch oft zur Kirche, das weißt du doch. Ich glaube nicht, dass Cloud jemals einem Sephiroth Abkömmling helfen würde, dafür hat er zu viel miterlebt. Wie kommst du nur darauf, dass es Yazoo und Loz sind? Denzel: „Ich weiß es, weil ich es gesehen habe! Cloud hat sich mit diesen Jungs in der Kirche getroffen und versorgt sie!“ Ich bleibe hartnäckig. Ich habe auch Angst um Cloud. Ich habe ihn sehr, sehr gerne und er ist wie ein Vater für mich. Ich will ihn nicht verlieren. Cloud: Ich bin wieder bei Yazoo und Loz. Auf einem Stadtplan zeige ich ihnen, wo ich ein paar alte und verlassene Häuser gefunden habe. Wir ziehen los und schauen sie uns an. Ich sehe, dass die beiden froh darüber sind, dass ich ihnen helfe. Irgendwann gehen wir in die Kirche zurück. Loz ist müde geworden. Ich verabschiede mich noch von Yazoo. Zu Hause wartet Tifa auf mich. Sie hält mich fest, als ich mich in die Schlafräume begeben will. Tifa: „Cloud? Warte einen Moment!“ Cloud bleibt stehen und er sieht etwas genervt aus. „Vincent sagte neulich etwas seltsames über dich und die Kirche und Denzel behauptet, du träfest dich mit Kadajs Freunden? Was bedeutet das Cloud? Bitte sag es mir, bevor ich es selber heraus finden muss.“ Yazoo: „Loz, denkst du wir sollten außerhalb Midgars wohnen? Ich finde das eine gute Idee, zumal uns dort niemand kennen wird. Es sei denn, es spricht sich rum.“ Loz nickt nur und so suchen wir uns ein Haus auf dem Plan aus. Wir hinterlassen eine Nachricht an Cloud und verschwinden Nachts aus der Kirche. Cloud: Ich sehe Tifa nur leer an. Dann verlasse ich das Haus wieder. Ich weiß nicht, wie ich reagieren soll. Ich begebe mich wieder zur zerfallenen Kirche. Irgendwie bin ich gerne hier und meine Schlafsachen sind auch noch hier. Ich rolle mich in meinen Schlafsack, zünde die kleine Laterne an und schlafe müde ein. Ich fühle ich mich einfach wohl und geborgen. Tifa: Langsam glaube ich wirklich an Denzels Worte und ich mache mir solche Sorgen um Cloud und unsere Zukunft, dass ich mich zur Kirche begebe. Ich sehe durch ein zerschlagenes Fenster und sehe... Cloud. er schläft allein, unter einer alten Decke. sonst ist niemand dort und es sieht alles aus wie immer. Beruhigt begebe ich mich zurück. Nun mache ich mir aber Gedanken über Denzel. Warum erfindet er nur solche Dinge? Es sieht ihm nicht ähnlich. Auf der Straße bekomme ich Wortfetzen von Passanten mit, die über zwei silberhaarige Männer reden, welche sie tot glaubten. Ich werde hellhörig und frage die Leute nach dem Zeitpunkt aus. Irgendetwas geht hier vor und ich weiß nicht, ob Cloud etwas damit zu tun hat. Yazoo: Wir wohnen jetzt etwas anständiger. Wir haben zwei Betten und sogar einen Kühlschrank und einen Herd. Es gibt Strom und Wasser. Loz bleibt aber mit bei mir im Bett. Er braucht mich einfach und es stört mich keinesfalls, ein Bett mit ihm zu teilen. Da die Betten weich und warm sind, können wir nun auch endlich wieder ohne die steifen Lederanzüge schlafen. Ich genieße diese Tatsache. Ja, ich genieße es auch, Lozs nackten Körper an meiner Seite zu spüren. Er fühlt sich toll an! Auch Loz scheint das zu gefallen, mit meiner nackten Taille zu schmusen. Ich tätschle sein Haar eine Weile liebevoll und schließlich spüre ich seine heißen Lippen über meine Brust wandern. „Hey, was hast du vor?“, frage ich sanft. Doch Loz antwortet nicht. Er küsst meine Brust und ich fühle auch seine Zunge ab und an und wie seine Küsse immer weiter an meinem Körper hinab wandern. Loz ist unter der Decke verschwunden und ich drücke ihn mitsamt der Decke an mich, um ihn noch intensiver zu spüren. Auch stemme ich ihm meinen Körper entgegen, aber nur, um mir dieses Prickeln erträglicher zu machen. Ich spüre seine Zunge über meinen Unterleib gleiten und ich frage mich, ob er überhaupt noch Luft bekommt, da ich ihn so an mich drücke. Doch es scheint ihm nichts auszumachen. Ich muss leise lachen über sein Verhalten und über dieses prickelnde Gefühl, doch dann tut er etwas, das so ein überwältigendes Gefühl verursacht, dass ich nur noch laut und hemmungslos seufzen kann. Noch fester, aber eher instinktiv, stemme ich ihm meinen Körper entgegen. Lozs Finger drücken sich kräftig, auf beiden Seiten, auf meinen Po, doch dann wandern sie wieder hinauf, um meine Taille zu liebkosen, während sein Mund unablässig seine Tat verrichtet. Meine Hände sind in seinem Haar und drücken seinen Kopf an mich - trotz seiner zyklischen, aber sanften Gegenwehr. Er hört nicht auf - erst, als ICH aufhöre und ihm erschöpft nachgebe. Loz kommt schließlich unter der Decke hervor und ich lege ihm meine Arme um seine starken Schultern und schlafe, mit meinem Kopf gegen seine Brust gedrückt, schnell ein. ---------------- Ich hoffe es ist noch jugendfrei. Ich habe mir wirklich Mühe gegeben, damit es nicht grafisch wird^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)