Into The Darkness part one von SpeikobraRote (AAxA) ================================================================================ Kapitel 1: Watch it ------------------- Es wird wohl oder übel bei einem Oneshot bleiben bzw. höchstens 2 kurze Kapitel beinhalten. ( ist nicht viel aber Hauptsache etwas! ) Warnung! Das Pairing ist nicht wirklich beliebt und daher sag ich es gleich vorweg bevor ich Drohbriefe erhalte! Diese FF dreht sich ganz und gar um Alucard und Anderson... Nichts mit Seras nichts mit Integra... Und ganz bestimmt auch nicht mit Walter XD Nur um Missverständnisse gleich aus dem Weg zu räumen ^^ Ansonsten viel spaß! Into The Darkness Kapitel 1 Er stand dem Monster gegenüber. Die Distanz, wenn man überhaupt von einer sprechen konnte, war so gering, dass er den stockenden Atem der Kreatur vor ihm auf seinem Gesicht spürte. Heißes Blut rann seinen Arm hinab, welchen er mitsamt der Klinge in den Körper des anderen gerammt hatte. Grinsend bohrte er die schimmernde Waffe tiefer in den nun zuckenden Körper. Der Vampir keuchte laut auf und Blut tropfte von seinen Lippen. Siegessicher rammte der Priester eine weitere Klinge in den Körper vor ihm und stieß ein verächtliches Lachen aus.Seine Augen weiteten sich vor Entsetzen, als er auf einmal von der Kreatur umgerissen wurde und beide auf dem Boden aufschlugen. Die scharfen Zähne und der gierige Mund waren das letzte, was er sah als diese auch schon in die empfindliche Haut seines Halses eindrangen. Es geschah so schnell, dass ihm nicht einmal Zeit für einen Schrei blieb. Sein heißes Blut lief seinen Hals hinab und zu Boden. Eine kleine Pfütze bildete sich auf dem Asphalt, während Alexander Anderson sich von dem kurzen Schock erholt hatte und nun wieder Alucard mit den Klingen, welche sich immer noch in dessen Körper befanden, traktierte. Diesmal entfuhr dem Vampir ein lauter Schrei und er ließ vom Hals des Priesters ab. Dunkles, fast schwarzes Blut glitt die Klinge hinab, die Anderson seinem Widersacher erneut in den Körper gestoßen hatte und sammelte sich an dessen Griff an. Langsam gelangte die Macht der Erdanziehungskraft Oberhand und das Blut musste sich dieser beugen in dem ein Tropfen des wertvollen Blutes zu Boden fiel und sich dort mit dem Blut des Feindes vermischte. Der sachte Aufprall des Tropfens auf die Oberfläche des fremden Blutes löste gleichzeitig ein Verschmelzen der Geister beider Kontrahenten aus. Alexanders Herz schlug plötzlich schneller. Seine Welt und alles um ihn herum schien sich zu drehen. Übelkeit breitete sich in ihm aus und das Letzte was er sah, bevor ihn die Bewusstlosigkeit in die Tiefen der Dunkelheit hinab zog, waren zwei blutrote Augen, die ihn niemals zuvor mit einem solchen Maß an Angst angesehen hatten. Der Gedanke daran verlor sich und Alexander versank in der Finsternis, die sich wie ein Schleier um ihn legte. Ein leiser Schrei durchstach die Finsternis. Alexander blinzelte und starrte in die Dunkelheit bis sich seine Augen daran gewöhnt hatten. Wieder hallte ein Schrei durch die Nacht. Sein Kopf schnellte herum. In der Dunkelheit war etwas.Jemand. Er ging einige Schritte in die Richtung aus der die Schreie gekommen waren und hielt inne. Der Bereich vor ihm erhellte sich und zeigte ein einfaches Bett mit weißem Laken.Anderson runzelte die Stirn und näherte sich weiter. Plötzlich wurde aus der Dunkelheit ein Kind auf das Bett geworfen, schrie auf und versuchte sofort davon zu kriechen. Der Priester wollte sich zu ihm begeben, doch eine unbekannte Kraft hielt ihn davon ab sich dem Kind, welches sich als Junge entpuppte, zu nähern. Aus dem Hintergrund trat ein Mann hervor und beugte sich langsam über den Jungen. Voller Abscheu musste Alexander dem nun Folgenden beiwohnen. Der Kehle des Jungen entfuhr ein kurzer Schrei und seine Hände krallten sich in die Laken unter ihm. Stille Tränen begannen sich ihren Weg hinab zu bahnen, während der Mann, dessen Gesicht im Dunkeln verborgen lag, immer wieder in den kleinen, zarten Körper vor sich stieß.Verlangen dem Kleinen zu helfen und Zorn stiegen in ihm auf. Es zog sich hin, bis der Mann sich in den langen Haaren des Jungen festkrallte, ein kurzes Grunzen von sich gab und endlich von dem Kind abließ. Einen Schritt vorwärts gehend sah Alexander mit bestürzter Miene auf den Jungen herab. Sachte hob der Junge den Kopf. Er atmete relativ ruhig, obwohl ihm das ganze sehr zugesetzt zu haben schien. Dem Priester fielen nicht die passenden Worte ein um auf irgendeine Weise Zugang zu dem Jungen zu bekommen und als dieser zu ihm hinauf sah, fehlten ihm jegliche Worte, die er für gewöhnlich seinen Schülern predigte. Ihm stockte der Atem, als er das Gesicht erkannte, welches mit Tränen und Schmutz beschmiert war. „Du." keuchte Alexander und wich einen Schritt zurück. Verstört sah ihn der kleine Junge hinterher. Entsetzen breitete sich in dessen Gesicht aus und er starrte in die Augen seines Gegenübers. „Was für ein Trick ist das!" schrie ihn Anderson an und zog eine seiner Klingen. Ein leichtes Grinsen umspielte die Mundwinkel des Kleinen und seine Augen sahen freudig auf dieses lange, scharfe Objekt, das sein Verlangen nach Erlösung stillen könnte. Ein Geräusch ließ ihn zusammenzucken. Der Mann ohne Gesicht trat wieder ins Licht und schien seine Gier nach dem Jungen noch nicht gestillt zu haben. Er zog ihn wieder zu sich heran und begann ihn erneut den schrecklichen Qualen auszusetzen.Kurz senkte das Opfer den Blick und biss sich auf die Lippen, bis diese zu bluten begannen. Mit verklärtem Blick starrte er wieder zu dem Fremden herüber, als sich dieser vom weiteren Geschehen abwandte. „Wieso zeigst du mir das, du Monster!" knurrte er und sah ein letztes Mal zurück. Die Augen des Jungen leuchteten für einen Bruchteil einer Sekunde kurz rot auf und dann verschwand die gesamte Szene im Dunkeln. Allein stand er wieder in Mitten der erdrückenden Finsternis und sah vor sich immer noch die leuchtenden, roten Augen. „Keh! Was bezweckst du damit?" Er ließ den Blick im Dunkeln umherschweifen und erwartete, dass sich Alucard zeigen würde. Stattdessen erhellte sich vor ihm erneut ein Bereich, der anders als vorher, nicht ein Bett mit feinem, sauberen Laken zeigte, sondern eine verdreckte Matratze, auf der getrocknete, rotbraune Flecken zu sehen waren, die stark an Blut erinnerten. >Was wird das jetzt wieder?< Er bereitete sich innerlich darauf vor, was auch immer ihm der Vampir vorführen würde, sich nicht von diesem manipulieren zu lassen. Abermals näherte er sich dem Ort als sich eine Tür öffnete. Ein schlaffer Körper wurde von einigen Männern hereingetragen. Sie betteten den Oberkörper auf die Matratze, während der Unterleib auf dem kalt wirkenden Steinboden gelegt wurde. Anderson brauchte nicht lange, bis er erkannte, dass es sich abermals um den Jungen handelte, der ihn zu stark an die Kreatur erinnerte, in dessen Bewusstsein, so schien es ihm, er sich gerade befand. Die Männer verließen das Zimmer wieder und es betraten drei vornehm gekleidete Herren dieses und schlossen die Tür mit einem leisen Klicken. „...er hat sich in letzter Zeit sehr aggressiv mir gegenüber verhalten, daher musste ich ihm die guten Manieren erst wieder beibringen." Der Mann der gesprochen hatte, betrachtete den nackten Rücken des Jungen, welcher für Alexander nicht sichtbar war und grinste hämisch. „Dann wollen wir ihm nur noch die restlichen Benimmregeln eintrichtern." erwiderte darauf einer der anderen, schritt zur Tür und verschloss diese. In diesem Moment erwachte das wehrlose und geschwächt wirkende Wesen als es auch schon von seiner restlichen Kleidung befreit und mit einem Stoß gänzlich auf die Matratze befördert wurde. Die Drei umringten ihn und besahen sich den nackten Körper. Dieser schien sich in sein Schicksal gefügt zu haben und machte keinerlei Anstalten sich gegen die Misshandlung zu wehren.Anderson wurde schlecht, als er sah, wie sie ihn mit ihren Sünden besudelten. Er konnte den Anblick und das Leid nicht mehr ertragen und entschied sich zu handeln. Mit ein paar Schritten näherte er sich diesen, doch alle Drei blieben unbeeindruckt. Sie trieben ihr grausames Spiel weiter und quälten den Jungen. Anderson stieß ohne weiter zu zögern einem der Peiniger eine Klinge durch den Kopf, drehte sich, durchstach den Körper des zweiten und brachte schließlich, mit einem gezielten Schlag ins Genick, auch den dritten zu Fall. Die schattenhaften Gestalten lösten sich ohne ein Geräusch auf und verschmolzen mit der Dunkelheit um sie herum. Kurz stutzte er und sah sich um. „Verzeih, dass ich nicht eher eingriff, mein Sohn." flüsterte Alexander, schien vergessen zu haben, um wen es sich hier handelte und beugte sich zu dem Jungen hinab. Er hielt inne als er sah, dass der Junge verschwunden war und stattdessen der Körper Alucards vor ihm lag. Abermals zögerte er und versuchte seine Wertvorstellungen und Predigten abzulegen. „Unrecht hat seine Grenzen." murmelte er.Der Körper zuckte zusammen als Anderson seine flache Hand auf dessen Rücken legte. Rasch legte er seinen Mantel ab und warf ihn über den Vampir. Wieder hielt er inne und sah sich um. Erst jetzt bemerkte er, dass sie sich wieder auf der Asphaltstraße befanden. Langsam ging er in die Knie und hob den Zusammengekauerten auf seine Arme. >Leichter als er aussieht.< dachte der Priester und trug den Bewusstlosen zu seinem Apartment, welches er sich erst gestern gemietet hatte. Es befand sich weit abgelegen von der fast unbefahrenen Straße und war ideal, um gewisse Dinge heimlich und im Verborgenen zu tun. In seinem Schlafzimmer, welches er so gut wie nie benutzte, legte er den immer noch ohnmächtigen Alucard auf das Bett, sah ihn an, wandte sich um und begab sich ins Badezimmer. Dieses ähnelte eher einem begehbarem Altar als einem gewöhnlichen Waschraum. Dämmeriges Licht schimmerte von den Wänden, an denen überall Kerzen hingen, wieder und hüllte das Bad in einen orangegelben Schleier ein. Er ging zum Waschbecken, worüber ein verziertes Kreuz und weitere Kerzen hingen. Langsam ließ er Wasser ein und füllte das Becken bis zum Rand mit der klaren Flüssigkeit. Leise murmelte er ein Gebet und bekreuzigte sich. „Möge mir meine Sünde, wie schwerwiegend sie auch sein wird, vergeben werden." Er segnete das Wasser und legte lange, weiße, geschmeidig wirkende Tücher hinein. Aus dem Schrank über dem Waschbecken holte er ein kleines Fläschchen hervor und entkorkte es. Ein weißer Rauch strömte aus der Öffnung und verteilte sich über der Wasseroberfläche, als er es hinein tropfen ließ. Abermals sprach er sein Gebet und badete die Tücher in der Mischung aus reinem Wasser und undefinierbarer Substanz. Nach einigen Minuten nahm er sie aus dem Becken, wrang sie aus und betrachtete sich selbst im Spiegel. „Vergib dem Sünder seine Schuld, denn dein Diener konnte ihn nicht vor dieser bewahren. Wende deinen Blick ab von deinem unwürdigen Diener, der sich selbst als Sünder preisgibt. Verlass ihn nicht für immer, nur um des einen Fehltrittes wegen, den ich beschlossen habe zu gehen. Hilf dem Sünder zurück zu finden und nicht auf Ewigkeit auf dem Pfade der Dunkelheit zu wandeln." Er bekreuzigte sich, nahm eine der Kerzen in seine Hand und blies sie mit einem leichten Luftzug aus. „Amen." Kapitel 2: Do it ---------------- So... Für die, die das erste Kapitel überlebt haben und das Glück haben, dass sie dieses Kapitel auch lesen können, grüß ich mal XD Ansonsten warne ich noch mal... Es könnten nachhaltige Schäden auftreten wenn man das hier liest! Bei Risiken und Nebenwirkungen fragen sie -Ruki-chan- oder fragen sie nach Seikuri XD Into the Darkness Kapitel 2 Als er das Schlafzimmer erneut betrat, lag der Vampir wie zuvor auf dem Bett und rührte sich kaum. Anderson betrachtete ihn nicht weiter. Mit den geweihten Tüchern trat er heran, griff nach den Beinen des anderen und band jeweils eines an den Bettpfosten fest. Während er damit beschäftigt war den Bewusstlosen noch wehrloser zu machen als er es ohnehin schon war, murmelte er unaufhörlich Gebete und Psalmen, die einer Beschwörung gleich kamen. Der Priester begab sich zum Kopfende des Bettes und sein Blick blieb auf dem schlafenden Gesicht ruhen. Lange, schwarze Strähnen bedeckten das bleiche Gesicht und ließen dennoch genug offen, um einen Blick auf die feinen Züge des Vampirs zu erhaschen. Ohne den Blick abzuwenden hielt Anderson einen Moment inne. In ihm wuchs ein seltsames Gefühl heran, welches ihn erschaudern ließ. „Du wirst mich nicht brechen." sagte er beiläufig, griff nach den Händen seines Feindes und fesselte sie, wie zuvor auch die Beine, an die stabilen Pfosten des Bettes. Nach vollendeter Tat, wandte er sich ab, um den Raum zu verlassen. Ein leises Rascheln ließ ihn abrupt innehalten. Stöhnende Laute drangen vom Bett zu ihm herüber und schwollen mehr und mehr an.Ein Grinsen wich dem zuvor erschreckten Gesicht Andersons und er drehte sich zu seinem, nunmehr gefesselten Feind um. Alucard war inzwischen munter geworden und hatte begonnen an den Fesseln zu reißen. „Gib dir keine Mühe." lachte der gehässige Priester und schritt auf ihn zu. Er deutete auf die Wände, an denen Formeln, Flüche und Banne hingen, die in einer altertümlichen Schrift geschrieben waren: „Selbst dir, Vampir, wird es nicht möglich sein dieser geballten Kraft des Herrn zu widerstehen!" gab er von sich. Schweigen war die Antwort die er erhielt. Noch einmal versuchte Alucard sich der geheiligten Fesseln zu entledigen und gab es schließlich doch auf. Ruhig atmend lag er da und brachte kein Wort heraus. „Hat es dir die Sprache verschlagen, oh mächtiger Vampir des großen Hauses Hellsing?" redete Alexander weiter gehässig auf ihn ein. Es blieb still von Seiten des Vampirs, zudem regte er kein Glied mehr. Der Priester runzelte die Stirn, war er doch sonst eine schnippische Antwort gewohnt und ging näher an den Gefesselten heran. Er sah auf ihn herab, in das sonst eitle und höhnisch grinsende Gesicht. „Du kannst mich nicht täuschen! Leg die Maske ab!" befahl er und beugte sich über den anderen. Alucard sah beinahe verzweifelt aus, drehte den Kopf zur Seite, um den Priester nicht ansehen zu müssen und schloss die Augen. Sein Ausdruck erinnerte Anderson mittlerweile an ein leidendes, verängstigtes Kind. Erschrocken weiteten sich seine Augen und die Bilder des gepeinigten Jungen erschienen erneut vor seinem inneren Auge. „Du, du hast meinen Geist vergiftet!" fauchte er, zog einen Dolch aus seiner Tasche und rammte ihn in die Brust Alucards. Dieser gab einen leisen gequälten Schrei von sich, blieb jedoch weiterhin mit gesenktem Blick liegen. Keuchend zog Anderson den Dolch aus dem Körper und warf ihn beiseite. Er griff nach den Haaren des Vampirs und drehte dessen Gesicht zu sich. Ein kleiner Rinnsal Blut lief zwischen den zart wirkenden Lippen hindurch. Stockender Atem entwich diesen Lippen, streifte das Gesicht Andersons, während das des Vampirs reine Angst widerspiegelte. „Täusch mich nicht." murmelte der Priester erneut, ohne aggressiv zu klingen. Die roten Augen sahen ihn bestürzt an und brannten sich in die Seele des Priesters. Nicht in der Lage den Blick abzuwenden, erwiderte der Grünäugige den Blick. Sie waren sich so nah, dass sie den warmen Atem des jeweils Anderen auf ihrem Gesicht entlang gleiten spürten. „Was bezweckst du damit? Was?" keuchte er, während er sich mit beiden Händen auf dem Bett abstützte und sich weiter näherte. Der Atem des Vampirs beschleunigte sich: „Womit ich was bezwecke, Möchtegernpriester? Ich liege hier. Bin dir ausgeliefert. Was sollte ich schon gegen dich tun , heiliger Mann?" begann Alucard spöttelnd. Jedoch verrieten ihn sein Ton und seine Unsicherheit, die den Spott kläglich untergehen ließen. Anderson knurrte und fletschte die Zähne. Er griff mit beiden Händen nach dem Halskragen Alucards und zog ihn etwas zu sich hoch. „Verarsch mich gefälligst nicht!" schrie er ihn an und starrte zornig in das Gesicht seines Gegenübers. In dessen Blick lag erneut ein leidender und ängstlicher Ausdruck. Nie zuvor hatte Alexander den Vampir so gesehen. Er war ihm ausgeliefert, hilflos und mit einer unglaublichen Leichtigkeit wäre es möglich gewesen, Alucard endgültig zu vernichten.Anderson saß immer noch breitbeinig auf seinem Gefangenen und starrte in dessen rote Augen. Mit einem Mal ließ er ihn los und zurück auf das Bett fallen. Erschöpftes Keuchen erklang darauf, das Andersons zornigen Blick schwinden ließ. Es war ihm nicht mehr möglich die armselige Kreatur vor ihm mit Hass zu begegnen. Seufzend warf er den Kopf in den Nacken, fuhr sich mit der einen Hand durchs Haar und dachte über sein weiteres Vorgehen nach. „Dich so zögern zu sehen, bereitet mir allmählich Unbehagen, mein Lieber." bemerkte Alucard, der ihn die ganze Zeit über musterte. „Sei ein guter Judaspriester und tu deine Pflicht." setzte er noch hinzu und schmunzelte leicht. Ein lautes Grummeln entfuhr Anderson. Er hasste es von dem vorlauten Vampir so genannt zu werden, sodass er abermals zu einem weiteren Messer griff, welches er auf die Kommode neben dem Bett gelegt hatte. Die Augen des Gefesselten weiteten sich, während er sich geistig darauf vorbereitete, in wenigen Augenblicken seinen letzten Atemzug auszuhauchen. Der Priester senkte das Messer und zerteilte mit dessen Klinge das Oberteil, welches den Oberkörper des Anderen verbarg. Irritiert beobachtete Alucard Alexanders Treiben und folgte jeder Bewegung, die dieser vollführte. Als dieser das Messer zur Seite gelegt hatte, schob er behutsam die zerteilte Kleidung beiseite und entblößte so die helle Haut des Vampirs. Anderson biss sich auf die Unterlippe und betrachtete einige Zeit lang den freien Oberkörper. Bevor er mit seinem Vorhaben fortschritt, packte er das Kreuz, welches er um seinen Hals hängen hatte und legte es mitsamt Kette auf die Kommode, wo zuvor das Messer gelegen hatte. Leise murmelte er etwas vor sich hin, bis er sich leicht vorbeugte und fortfuhr. Alucard war kein mit Muskeln beladener Vampir und wirkte im Gegensatz zu Alexanders Statur beinahe schmächtig. Seine Hände begannen sachte über die weiche Haut zu streichen. Bedächtig glitten die Hände flach über den Oberkörper, den Rippenbogen entlang und über dessen Bauch. Bei dessen Berührung zuckte Alucard zusammen und ein Schauer jagte durch seinen gesamten Körper. Zischend atmete er ein und verharrte regungslos. Sein Atem stockte kurz und wurde dann zittrig. Ihn durchliefen Kälteschauer und das Gefühl breitete sich in seinem ganzen Körper aus. „Was tust du?" fragte er mit abgehackter Stimme, sah Anderson nicht an und starrte stattdessen an die Decke. Dieser sah zu ihm hinunter: „Dem Treiben eines Judaspriesters nachkommen." hauchte er leise in dessen Ohr und beließ es bei dieser Antwort. Im nächsten Kapitel ( ja es werden doch drei! ) Gibt's dann knallharte Action!... Oder zumindest geht's weiter |D Hoffe ich krieg maln Kommi *lach* Kapitel 3: Feel it ------------------ Jahhh das aller aller letzte Kapitel von dieser FF die sich frecherweise erlaubt hier auf Mexx rumzulungern |D *lach* Have fun! Into The Darkness Kapitel 3 Alucard hielt die Luft an. Bevor Alexander mit seiner Behandlung fortfuhr, betrachtete er die kleine, schon fast verschlossene Wunde in dessen Brust. >Trotz der geheiligten Banne, schafft dieser Kerl es tatsächlich noch sich zu regenerieren!< dachte er und beugte sich zu dieser hinunter. Seine Zunge kroch aus seinem Mund und leckte vorsichtig über die blutige Stelle, umkreiste diese langsam und glitt dann einige Zentimeter tiefer. Dem Vampir blieb nicht viel Bewegungsfreiheit, um sich zu wehren, daher wand er sich kaum merklich unter seinem Feind. Er kniff die Augen zusammen und begann leise zu winseln. Anderson hielt inne und sah zu ihm hinauf. Seufzend ließ er den Kopf hängen und stieg von Alucard. Er löste die Fesseln an dessen Beinen. Alucard atmete erleichtert auf und entspannte sich gerade als sein Becken angehoben wurde und Alexander sich dort platzierte. Er packte seine Beine und legte sie um seinen Körper. Geschockt sah der Vampir zu ihm und versuchte abermals, sich der Fesseln zu entledigen, wobei er wieder versagte. Derweil fuhr der Priester damit fort, Alucards Oberkörper zu bearbeiten. Seine Zunge fand automatisch ihren Weg die Brust hinauf und wieder hinunter. Während sich der Gefesselte fortwährend versuchte zu befreien, massierte Alexander dessen Oberschenkel und bedeckte nun den Brustkorb mit Küssen und Bissen. Leise, gequälte Laute erklangen, während er sich von nichts ablenken lies und einfach weiter fortfuhr. Seine Hände strichen nun seine Hüfte entlang bis hoch zu dessen Bauch. Er rutschte etwas zu ihm hinauf und versuchte in sein Gesicht zu sehen. Alucard hatte jedoch den Kopf zur Seite gedreht und die Augen zugepresst. Anderson stützte sich ab und wanderte mit der freien Hand wieder den flachen Bauch des Vampirs hinab. Diesmal jedoch, gelangte sie in tiefere Regionen vor, die eine sofortige Reaktion des anderen auslöste. Alucard riss die Augen weit auf und starrte entsetzt zu dem Mann hinauf der sich zu ihm hinab beugte. „Nein." wisperte er flehend und sein Körper zuckte zusammen als Anderson nochmals zwischen seine Beine fuhr und dort auf und ab rieb. Zischend sog Alucard die Luft ein und biss die Zähne zusammen. Durch den Stoff spürte er zwar nur schwach die Berührung der Hand doch es reichte aus, um seine Erinnerungen zurückzurufen. Sein Atem ging rasend voran und panisch starrte er in die grünen Augen, welche ihn gleichgültig ansahen. Als Alexander seine Hand kurz zurückzog, nur um sich diesmal unter den Stoff vorzuwagen, schrie Alucard laut auf. „Nein!" er warf den Kopf herum und wand sich stärker als zuvor. Er versuchte den Priester von sich herunter zu werfen doch gelang ihm das in seiner Lage nicht annähernd. Alexander ließ sich nicht abhalten, glitt nun mit seiner Hand tiefer und strich über Alucards Glied. Der Schrei wurde um einiges lauter und die Bemühungen nahmen zu. Alexander hatte von diesem Rumgezappel genug, griff mit der freien Hand nach dem Kinn des Vampirs und drehte dessen Kopf in seine Richtung. Ohne ein Gefühl zu zeigen, sah er in das Gesicht des anderen und strich derweil zwischen seinen Beinen entlang. Alucard starrte wieder entsetzt in die Augen seines Peinigers, während sich Tränen in den seinen sammelten, bis die salzige Flüssigkeit überhand nahm und sich ein kleiner Rinnsal den Weg hinab wagte. Leise wie ein Kind wimmerte er dabei und versuchte dem starren Blick des Priesters auszuweichen, was aber von diesem verhindert wurde. Anderson senkte seinen Kopf weiter hinab und kam dem Vampir mit jeder Sekunde näher. Kurz schlich sich ein kleines Lächeln auf die Züge Alexanders: „Beruhige dich." flüsterte er. Mit diesen Worten verschloss er mit seinen Lippen die des Vampirs, um jegliche Widerworte zu ersticken. Dadurch, dass Alucard erneut protestieren wollte, war sein Mund leicht geöffnet und Anderson war es ein leichtes, mit seiner Zunge in diesen zu gelangen. Das dem Vampir erneut Tränen aus den Augen rannen, ignorierte er einfach. Die roten Augen brannten sich in die grünen des anderen als dieser mit seiner Zunge die zarten Lippen entlang strich, bevor er sie in der warme, feuchte Mundhöhle verschwinden ließ. Fordernd begann diese, die leblos scheinende Zunge zu reizen, indem er sie immer wieder anstubste. Sie kam der Forderung jedoch nicht nach und verweigerte jegliche Regung. Während die Zunge weiter versuchte den anderen zu motivieren, umfasste die Hand Andersons das nun leicht erregte Glied des Vampirs, welcher einen im Kuss untergehenden Protestlaut von sich gab. Seine Hände ballte er zu Fäusten und drückte fest zu, sodass nach kurzer Zeit die weiche Haut nach gab und Blut hervortrat. Tränen bahnten sich derweil weiter ihren Weg nach unten. Alucard kniff nun doch die Augen zusammen und wand sich weiterhin unter der Hand, die ihm nun zu schaffen machte. Plötzlich verschwand die Zunge aus seinem Mund und er öffnete vorsichtig seine Augen. Anderson sah ihn lächelnd an: „Dämonen weinen doch nicht." mit diesen Worten beugte er sich wieder hinab und leckte die Tränen weg, welche langsam zu versiegen begannen. Während er sprach, bewegte er seine Hand in der Hose des anderen auf und ab und stimulierte ihn so weiter. „Ahh!" schrie Alucard kurz auf und warf den Kopf in den Nacken. Grinsend nutzte Alexander diese freie Stelle aus und leckte über dessen Hals. Sachte biss er kurz in die weiche, empfindliche Haut und glitt mit seiner Zunge wieder hinauf zu dessen Mund. Alucards ängstlicher Blick änderte sich langsam und er sah mit halbgeschlossen Augen wieder in die smaragdgrünen. Erneut kroch die fremde Zunge in seinen Mund und glitt über seine eigene. Langsam erhob sich auch seine und wurde herzlich von der anderen begrüßt, indem sie sie anstubste und leicht umkreiste. Alucard konnte dem stechenden Blick des Grünäugigen nicht mehr standhalten und schloss seine Augen. Als Anderson jedoch von seinem Mund abließ öffnete er sie erneut und sah ihn verwundert an. Grinsend begab sich dieser wieder zwischen die Beine des Vampirs und hob dessen Becken soweit an, dass er die lästige Hose öffnen und den Vampir so entblößen konnte. In dessen Gesicht zeichnete sich ein leichter Rotschimmer ab, während Anderson derweil die Beine von Alucard auf seine Schultern hob. Irritiert sah ihn der nun in Schräglage gebrachte Alucard an starrte dann aber an die Decke ,da es schwierig war in dieser Position überhaupt etwas zu sehen. Alexander betrachtete das halb aufgerichtete Glied kurz und leckte sich grinsend über die Lippen. Neckend tippte seine feuchte Zunge dann die Spitze des Gliedes an. Er spürte wie sich Alucard kurz verkrampfte, ließ diesem aber keine Möglichkeit sich dem zu entziehen und umkreiste mit der Zunge weiter die Eichel. Langsam glitt er mit dieser den Schaft hinab und wieder hinauf. Als er wieder oben angelangt war, führte er seine Lippen zu dem begehrten Fleisch und umschloss dieses mit seiner heißen Mundhöhle. „Nahh!" entfuhr es Alucard und er warf den Kopf zurück. Er zog an den Fesseln doch brachte es ihm nichts weiter als dass sie sich noch fester um seine Handgelenke schnürten. Anderson ließ seine Zunge um das steife Glied kreisen und bewegte zusätzlich noch seinen Kopf, um ihn stärker zu erregen. Nun konnte sich der Vampir nicht mehr beherrschen und stöhnte lauthals auf. Alucard warf seinen Kopf hin und her und suchte nach Erlösung. Seine Hände versuchten wieder sich zu befreien doch als es ihm diesmal auch nicht gelang gab er kleinlaut von sich: „A...aah... Ah Ale...Alex..." er konnte nicht mehr deutlich sprechen als der Angesprochene sein pochendes Glied vollständig in seiner feuchten, warmen Mundhöhle verschwinden ließ. Dennoch versuchte er es weiter „Alexander..." wimmerte er lauter und erreichte dadurch, dass dieser ihn kurz musterte. Anderson ließ von ihm ab und schaute ihn fragend an. Heftig atmend drehte Alucard den Kopf zu beiden Seiten und deutete zu seinen Handgelenken. Alexander legte dessen Beine kurz nieder und rückte etwas vor. Er starrte in die Augen des anderen die ihn flehend und bittend ansahen. Der Priester seufzte kurz und löste dann die Fesseln an beiden Handgelenken. Während Alucard sich diese rieb begab sich Alexander wieder zwischen dessen Beine, hob sie an und ließ seine Zunge erneut über den Schaft des erigierten Gliedes gleiten. Unvorbereitet entwich Alucard ein erneuter lauter Aufschrei, indessen er sich in die Laken des Bettes krallte und seinen Rücken durchbog. Seine Hüfte war er nicht in der Lage zu bewegen, da sie von Anderson zu fest gehalten wurde und ihn so daran hinderte, sich der flinken Zunge entgegen zu drücken. Als er den Schopf des anderen beobachtete, wie dieser sich rhythmisch auf und ab bewegte, packte ihn ein plötzliches Verlangen, sich in dessen Haaren festzukrallen. Als Alexander mit einer Hand zu seinem Po strich und anfing ihn leicht zu massieren gab er seinem Verlangen augenblicklich nach. Leise stöhnend wanderten seine Hände zu dem Blondschopf und strich durch dessen kurzes Haar. Den Kopf in den Nacken gelehnt versuchte er nicht der gierigen Zunge nachzugeben, unterschätzte sich jedoch und krallte sich in den blonden Strähnen fest. Sein Körper zitterte und jeder seiner Muskeln verkrampfte sich als er mit einem lauten Schrei in den Mund seines Feindes kam, seinen Oberkörper aufrichtete und sich noch fester in dessen Haare krallte. Laut keuchend entspannte er sich wieder und legte sich wieder nieder, während seine Hände zurück auf das Bett fielen. Anderson hatte die recht geringe Menge des Spermas einfach heruntergeschluckt ohne sich weiter darum zu kümmern und entledigt nun sich selbst des Oberteils, das er trug. Seinen Mantel hatte er schon vorher ordentlich auf gehangen, um Knicke und Falten zu vermeiden. Er fühlte, dass etwas aus seinem Mund lief und leckte kurzerhand die letzten Überreste weg. Um sich seiner eigenen Hose zu entledigen musste er zu seinem Leidwesen aufstehen und sich von dem Körper entfernen. Alucard war allerdings zu sehr damit beschäftigt, seinen Atem unter Kontrolle zu bekommen als dass er sich mit den Machenschaften des Priesters auseinandersetzen konnte. Nachdem Alexander seine Unterbekleidung ausgezogen und wie auch den Mantel, über einen Stuhl gelegt hatte, kehrte er zum Bett zurück und begab sich auf die selbe Höhe, in der Alucard lag. Er beobachte ihn einige Zeit und küsste ihn dann auf die Schulter. Der Vampir zuckte kurz zusammen, öffnete die Augen und sah mit rotem Gesicht und mit verschleiertem Blick zu dem Mann auf. Anderson strich einmal wieder über dessen Brust und stellte fest, dass die Wunde darin vollständig verschwunden war. Er rückte etwas auf die Seite, setzte sich wieder auf und sah zu dem freien Unterkörper des Vampirs. Alucard sah ihn von unten fragend an, unterdrückte es aber Fragen zu stellen. Kurz beugte sich Anderson noch einmal zu ihm herunter und gab ihm einen Kuss auf die Stirn bevor er ihm leise ins Ohr flüsterte: „Verkrampf dich nicht." Mit diesen Worten hatte er eines von Alucards Beinen angehoben, war wieder in dessen Mitte gerutscht und kniete mehr oder weniger dazwischen. Das Becken hatte er erneut etwas angehoben und auf seine Knie abgelegt, während der Vampir immer noch seltsam dreinsah, führte Alexander seinen Zeigefinger zu seinem Mund. Ein Faden Speichel folgte dem nassen Finger wieder aus ihm hinaus und er spreizte die Beine noch etwas weiter auseinander, um so einen besseren Überblick zu haben. Langsam wurde Alucard misstrauisch und noch ehe er etwas sagen konnte, war der Fremde auch schon an seinem Muskelring und umkreiste diesen. Vorsichtig drang die Spitze von Andersons Finger in die zuckende Öffnung ein und ihr folgte der restliche Teil auch bald. „Wa..?!" Alucard versuchte sich aufzurichten wurde jedoch von Alexanders freier Hand zurück aufs Bett gedrückt und mit seinen Augen deutete er wieder zu den Fesseln. Widerwillig sank der Vampir zurück und bleib ruhig. Lächelnd säuselte Anderson leise: „So brav kann er also sein." und bewegte den Finger etwas im Kreis. Dabei achtete er stets auf Alucards Reaktion, da er immer noch darauf bedacht war diesem keine Schmerzen zuzufügen. Als nicht mehr genügend Feuchtigkeit am Eingang dessen vorhanden war, zog Alexander seine Hand wieder zurück und führte diesmal Mittel- und Zeigefinger in seinen Mund ein, bevor er sich wieder dem zuckenden Loch näherte und sie dort langsam eindringen ließ. Zwei auf einmal ließen den Vampir schon leise aufstöhnen, sodass er sie noch länger, ohne sie zu bewegen, in dem heißen Innern verweilen ließ. Nach einigen Sekunden drang er mit beiden Fingern noch tiefer in den andern ein und strich innen die Wände entlang. Nebenbei spreizte er leicht die Finger, um den Eingang auf mehr vorzubereiten. Ohne den dritten weiter zu befeuchten drang er damit auch noch in ihn und bewegte ihn sogleich mit den anderen etwas kreisend und stoßend vorwärts. Laut schrie der Schwarzhaarige auf und in seinem Innern verkrampften sich die Muskeln und umschlossen die Finger Andersons. Sofort hielt dieser inne und wartete ab, bis sich Alucard wieder entspannt hatte. Es dauerte nur einen kurzen Moment und um es ihm angenehmer zu machen, streichelte er ihn an der Seite. Während er noch einige Minuten die Finger immer wieder spreizte und in dem warmen Innern verweilen ließ, gewöhnte sich der Körper des anderen an das fremdartige Gefühl, welches nicht schmerzhaft, sondern eher ungewohnt war. Sein Atem wurde jedoch mit jeder Minute schneller und ein, ihm bisher unbekanntes und neues Gefühl breitete sich in ihm aus. Als sich die Finger plötzlich aus ihm zurückzogen, sah er auf und zu Alexander der sich nun näher an dessen Öffnung begab und sein, von allem zuvor Geschehenen, erregtes Glied an den leicht gedehnten Muskelring. Kurz sah er zu Alucard hinab und betrachtete diesen eine Weile. Alucard schluckte schwer und atmete zitternd. Die Angst vor dem Folgenden stand ihm ins Gesicht geschrieben, doch da es anders war als das, was diese Männer vor Jahrhunderten mit ihm gemacht hatten, unterdrückte er die Furcht und gab dem andern durch sachtes Nicken zu verstehen, das er weitermachen sollte. Vorsichtig, um ihm unter keinen Umständen Schmerzen zuzufügen, glitt er in den Körper hinein und verharrte sofort. Anderson konzentrierte sich stark darauf sich von dem heißen, engen Inneren nicht hinreißen zu lassen ein weiteres Mal zuzustoßen. Zuckend lockerten und umschlossen ihn immer wieder die Muskeln in Alucards Innern, während sich dieser schnell atmend im Bett festkrallte. Ein kleiner Schrei war seiner Kehle entflohen als Anderson vollständig in seinen Anus gedrungen war. Er schlang die Beine um ihn und zog ihn zu sich. Alexander beugte sich herunter und hob so das Becken des anderen an, sodass er auch noch die letzten Millimeter in ihn gedrungen war. Leise stöhnte er auf als sich das heiße Innere wieder um sein Glied zusammenzogen. Er konnte sich nicht länger beherrschen und stieß einmal kräftig in den Körper unter ihm. Laut stöhnte Alucard auf und sein Blick verschleierte sich noch mehr. Um ihn verschwamm alles und er konnte nur noch Andersons Gesicht vor sich sehen, welches ihn leicht verschwitzt ansah. Alucard nickte ihm kaum merklich zu und gab ihm zu verstehen, fortzufahren. Schwer schluckte er den Kloß, der sich in seinem Hals gebildet hatte hinunter. „Entspann dich einfach, ansonsten werde ich nicht weiter machen." antworte Anderson unter leichtem Keuchen. „Aber..." weiter kam Alucard nicht, da sein Mund erneut von den Lippen des anderen verschlossen wurden. Seine Augenlider fielen zu und er genoss es einfach, erneut die Nähe des anderen zu spüren und die ihm nun vertraute Zunge freudig zu empfangen. Durch das wohlige Gefühl das ihn in einem Schauer durch den Körper jagte, brachte seinen Körper dazu, sich endlich zu lockern und alle Anspannung fallen zu lassen. Anderson zog sich wieder etwas aus ihm zurück und drang erneut ein. Diese Prozedur wiederholte er immer wieder und erhöhte dabei bei jedem Stoß das Tempo. Alucards Stöhnen wurde bei jedem Mal lauter, sodass sich ihre Lippen voneinander lösten. Alexander hob dessen Beine noch etwas mehr an und verschaffte sich dadurch noch mehr Bewegungsfreiheit. Die Arme des Vampirs legten sich ihm um den Hals und zogen ihn wieder hinab. „Ahh!" er schrie erneut auf als Anderson stärker in ihn stieß und an Regionen in ihm langte, welche ihm den Verstand raubten. Als der Blonde seine Hand nochmals zu seinem Glied wandern ließ und es leicht streichelte, wurde sein letzte bisschen Vernunft vertrieben. Als Alexander an seine Grenzen zu stoßen schien, beschleunigte er noch einmal das Tempo mit dem er sich in den, sich nach ihm verzehrenden Körper stieß und ergoss sich schließlich einem lautem Stöhnen in die heiße Enge des Vampirs. Fast gleichzeitig und ausgelöst durch die heiße Flüssigkeit die sich in ihm ausbreitete, kam Alucard ebenfalls erneut zum Höhepunkt und schrie erlösend auf. Ein letzter Ruck durchzog ihn, bis sich sein Körper schließlich entspannte und er auf das Bett sank. Alucards Augen waren halbgeschlossen. Schnell atmend fühlte er noch, wie sich Anderson aus seinem Körper zurückzog. Ein leiser Seufzer entfuhr ihm als sich sein Inneres an die Leere gewöhnte und etwas der heißen Flüssigkeit aus seiner Öffnung trat. Alexander drehte sich etwas und legte sich dann neben ihn auf die Seite. Er hatte ihm den Rücken zugedreht und die Augen geschlossen. Ihm war alles gleichgültig, auch, das er immer noch nackt war. Keinerlei Gedanken wollte er jetzt noch an das eben Geschehene verschwenden und versuchte seine Gedanken in der Finsternis zu ertränken. Alucard dagegen drehte sich zu diesem um und hatte nur seinen Rücken vor Augen. Er stützte sich auf seinen Armen ab und richtete sich ein wenig auf, sodass er dem andern ins Gesicht sehen konnte. „Du?" als Antwort erhielt er nur einen grummelnden Ton, der ihm ein Ja zu sein schien. „Wieso..." er brach ab und dachte nach wie er es am besten formulieren sollte. Leicht biss er sich auf die Zunge und grübelte angestrengt. In diesem Moment drehte sich Anderson herum und da er dabei die stützende Hand Alucards mit überrollte, lag dieser nun auf ihm. Ein sanfter Rotschimmer zeichnete sich auf dem Gesicht des Vampirs ab als er den warmen Körper unter ihm spürte. „Wieso hast du das gemacht?" fragte dieser leise, da ihm keine bessere Möglichkeit einfiel um seine Frage zu formulieren. Alexander grinste: „Ich musste mich mal umdrehen und in dein dämliches Gesicht sehen!" erwiderte er. Alucards Augenbraue zuckte kurz. „Du weißt, was ich meine!" knurrte er kleinlaut. Der Priester war in diesem Gespräch eindeutig der Überlegenere und gab sich unwissend. „Was genau?" fragte er. Es wurde dem Vampir zu viel und er ließ den Kopf auf die Brust des Anderen sinken. „Wieso?" fragte er erneut und schmiegte sich an den Priester. Dieser lies sich endlich erweichen und seufzte. Er legte seine Hand auf Alucards Kopf, streichelte ihn. „Du willst, dass ich dir deine Frage beantworte?" Ein leichtes Nicken kam als Antwort. Anderson schloss die Augen und streichelte weiter durch Alucards Haare. „Das Unrecht was man dir antat, dein sehnlicher Wunsch zu sterben, all dies und mehr", begann er und ohne auf eine Reaktion des anderen abzuwarten fuhr er fort: „Vampire sind auch nur Kinder die dem Licht entrissen wurden und die den rechten Pfad verloren haben. Sie verirrten sich in der Dunkelheit und suchen nur nach jemandem, der ihnen die Hand reicht und aus ihrem Alptraum befreit. Geschöpfe die ihren Weg nicht selbst erwählt haben. Du bist unsterblich und älter als alles andere. Du siehst die Menschen sterben, du lässt sie sterben, du siehst ihnen dabei zu, doch ändern kannst du nichts", er machte eine kurze Pause. Alucard zitterte leicht, während seine Augen weit aufgerissen die Wand gegenüber anstarrten. Um ihn zu beruhigen legte Alexander den anderen Arm ebenfalls um den Zitternden. „Und trotzdem hast du Angst, dass die Dunkelheit dich eines Tages nicht mehr erwachen lassen würde. Das jede Nacht deine letzte sein könnte. Man sollte euch bedauern, nicht hassen. Ein Kind wie du, dem solche Grausamkeiten widerfahren sind, wünscht sich den Tod als Erlösung doch es gibt niemanden, der dir diesen gönnt. Nicht einmal ich." Er dachte kurz darüber nach wie seine Worte wohl wirken würden. Leises Schluchzen ergab sich als Ergebnis des ganzen und er sah auf seine Brust. Alucard hatte den Kopf gehoben und starrte den Priester mit seinen blutroten Augen an. Tränen bahnten sich ihren Weg seine Wangen hinab. Mitgefühl lag in Alexanders Blick, während er Alucard enger in seine Arme schloss. Ausdruckslos starrte Alucard vor sich hin und gab keinen Laut von sich. Seufzend sprach Alexander erneut: „Dämonen weinen nicht." sagte er. „Es gibt keinen Grund für dich. Du weinst niemals, also tu es auch jetzt nicht. Wenn man weint, sollte es um jemanden sein, aber nicht um sich selbst." fügte er hinzu. Schlagartig hörte der Angesprochene auf und das Schluchzen erstarb. Stattdessen wich diesem ein leises Lachen. Irritiert sah Anderson zu diesem. Alucard hatte den Kopf gehoben und grinste breit. „Priester. Du überrascht mich immer wieder." sagte er lächelnd, welches um einiges breiter erwidert wurde. „Monster!" „Judaspriester!" Alucard legte selig grinsend seinen Kopf wieder auf den Oberkörper des Mannes und schloss vergnügt die Augen. Alexander Anderson legte eine Hand auf seine Augen und verdeckte sie so, während er ebenfalls lächelte. „Blind wandelst du in der Dunkelheit, Alucard, das Licht kann ich dir nicht zurückbringen, deshalb nehme ich dich bei der Hand und führe dich, damit du deinen Weg nie mehr verlierst. Nie mehr." ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Ende Also wenn das Adult war, dann weiß ich ja nicht... Ich hoffe mal nicht aber wer weiß? ^^ Ja das wars... Anhang folgt. Nachfolgend: Fragen, die die Welt gern beantwortet wüsste: Hat ein Vampir Sperma? Gute Frage muss ich glatt mal überprüfen lassen! Seit wann achtet Anderson bitte auf Knicke und Falten in seiner Kleidung? Das musste ich einfach mit reinnehmen XD Hat seinen Grund! *jemanden anschiel* Darf ein Mann vom Iscariot einfach mal so einen Vampir flachlegen? Ja. Wieso ist das Ende so doof? Darum. Warum kuscheln die am Ende, obwohl sie sich beleidigt haben? Die haben sich halt lieb! XD Falls es noch mehr geistreiche Fragen geben sollte dann immer her damit! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)