Der Graue Wolf von abgemeldet (~rabique~) ================================================================================ Kapitel 2: Alles Gute zum Geburtstag??! --------------------------------------- Auf einmal ging alles ganz schnell und Sophie stand an dem Tag vor ihrem Geburtstag auf. Sie fühlte sich so übermäßig glücklich, doch die Realität zeigte ihr dass der nächste Tag ihr ganzes Leben verändern könnte. Sie wollte dass nicht. Sie half ihrem Vater beim Einkaufen für die Familienfeier, und gemeinsam packten sie alles aus. Amy würde eingeladen werden, und als Sophie das erfuhr hüpfte sie auf geregt im Wohnzimmer umher. Sie mochte Amy sehr. Die zwei waren immer zusammen, und würden auch immer alles gemeinsam machen. Und wie Recht sie damit hatte, wusste sie damals noch nicht. Sophie hüpfte aus ihrem Bett. Dann machte sie den Kleiderkasten auf und holte sich etwas Passendes zum Anziehen. Danach ging sie herunter ins Wohnzimmer und sie sah ihren Vater gerade die Torte für Morgen backen. Sophie wollte sich auf den Küchentisch setzen, sowie sie es immer tat, doch ihr Vater hatte einen riesigen Saustall veranstaltet. Sie seufzte und räumte alles einmal auf einen Platz zusammen Sie sortierte aus was Müll war, schmiss es in den Mistkübel und danach wusch sie die Messer, Gabeln Löffeln und Teller ab. Sie breitete ein Tuch auf dem Küchentisch aus und legte alle nassen Sachen drauf, damit sie trocknen. Ihr Vater bedankte sich. Aber Sophie war es schon gewöhnt, also zeigte sie mit einer Handbewegung dass er sich nicht bedanken muss. Als Sophie grade aus der Küche gehen wollte, hörte sie auf einmal ein Trampeln. Charlie kam von seinem Zimmer herunter mit vielen kleinen Päckchen. Er wollte ins Wohnzimmer stürmen, doch Sophie versperrte ihm den Weg, sie konnte ja nicht wissen dass er gerade dabei war ihre Geschenke für morgen zu verstecken. Er hatte ihr auch ein Geschenk gekauft. Es war türkis- hellblau verpackt und in ihm drinnen war ein Computerspiel, die Fortsetzung von „Frozen Fruits “. Er stolperte und warf das Päckchen zu Boden. Sophie ahnte dass etwas Wichtiges in diesem Päckchen sein musste, denn Charlie war total entsetzt, als er das Geschehene verstanden hatte. Oder er schaute nur so, weil er nicht mit Sophie gerechnet hatte. Sophie entschied sich für das erste, und sah dem Päckchen zu, als es sich gen Boden wendete. Für sie schien die Zeit kurz still zu stehen, ihre Augen waren starr auf den fliegenden Gegenstand gerichtet. Sie wollte es schnell auffangen, als sie merkte, dass sie sich nicht bewegen konnte. In ihr schien etwas zu explodieren, als das Packet am Boden angekommen war. Sophie knallte zu Boden. Die Dinge schienen immer mysteriöser zu werden. Während sie schlief, passierte sie die letzten Tage in denen seltsame Vorkommnisse geschehen waren, und es machte den Eindruck, als würde ihr diese Realität nicht gefallen. Unruhig wälzte sie sich hin und her, die ganze Familie machte sich große Sorgen um sie. Alle jedoch aus einem verschiedenen Grund. Charlie, weil er nicht wusste warum sie plötzlich in Ohnmacht gefallen war. Die Eltern aus einem Grund, der jetzt noch nicht erzählt erden darf. Amy, weil sie von allem wusste. Aber wer sich am meisten um Sophie sorgte, war Stephen. Unwissend von den Geschehnissen, hatte er alles geahnt. Alles. Keiner hatte ihn darüber informiert; er hatte es selbst sehen müssen. Das Ende kannte er. Das neue Ende, konnte er aber nicht wissen. Sophie war gerade an der Stelle als sie die Männer vor ihrem Haus zum ersten mal gesehen hatte, und ihr ging es während sie sich herum wälzte immer schlechter. Ihr Bruder hatte seine Mutter und Vater geholt, und gemeinsam hatten sie sie auf ihr Zimmer in ihr Bett getragen. Ihre Mutter merkte, dass sie Fieber bekam, und holte ein Fieberthermometer, um feststellen zu können, wie hoch ihr Fieber war. Das Ergebnis war: 39° Am nächsten Tag fühlte sie sich in der Früh schon viel besser, bei dem Gedanken, dass heute ihr Geburtstag war. Ein paar Stunden vor ihrem Geburtstag saß sie an ihrem Fenster. Sie starrte den Himmel an. Ihre Gedanken waren ziemlich wirr, sie überlegte alle möglichen Sachen hin und her. Vielleicht war es besser, dass sie davon lief, möglicherweise könnte dieser Tag ansonsten ihren Tod bedeuten. So gesehen, waren ihre Gedanken doch ganz in Ordnung. Andererseits: Wenn sie nicht weglaufen würde, würde sie nie erfahren was nun eigentlich war. Doch, wer stellte sich gerne dem Tod in Verkleidung entgegen. Ihr war diese Überlegerei zu dumm geworden. Sie setzte sich an ihren Computer, und spürte wie aufgeregt sie war. Als sie an ihrem Computer ein Passwort eintippte, schlug sie vor Spannung fest auf die Tasten. Obwohl sie sich geschworen hatte, auf zu hören mit der Überlegerei, dachte sie an die Geburtstagsfeier. Sie verschwendete keinen Gedanken an die Folgen, sondern dachte einfach nur wie ein gewöhnliches 14 jähriges Mädchen daran, was sie wohl für Geschenke bekommen wird. Ihre Hände zitterten, und sie spürte, wie ihr wieder wärmer wurde. Sie musste noch Fieber haben. Darum machte sie das Fenster auf, und schaute auf die Hügel hinter ihrem Dorf. Sie konnte den Regen fallen hören. Sie schloss die Augen, und als sie merkte, dass etwas Nasses auf ihrer Wange herunter lief, schluchzte sie ein wenig. Dann schaute sie direkt in den Himmel und hob ihren Kopf dazu ein wenig. Ein Tropfen kam genau auf ihre Augen zu, und sie schloss es. Dann kam der Wind, der ihr irgendwie dass Gefühl gab, er würde sie und ihre Hoffnungen bestärken. Ab diesem Zeitpunkt wünschte sie so sehr, dass alles gut wird. Eine vergebliche Hoffnung. Sie konnte hören, dass unter ihr im Wohnzimmer viel vorbereitet wurde. Sie konnte das stampfen ihres Vaters und die Anweisungen der Mutter deutlich hören. Sie war so froh, dass es bald losging. Sie konnte ihr Herz klopfen hören. Bald, bald würde es losgehen!! Sophie setzte sich gemütlich ins Bett, nachdem sie den Computer ausgeschalten hatte, und versuchte sich zu beruhigen. Es schien nicht zu klappen, was sie ein wenig beängstigte. Sie umklammerte die Decke fest, und hoffte, dass jemand hereinkommen würde, und sagen würde, sie soll runter kommen, denn alles wäre bereit. Sie hatte noch gar nicht zu Ende gedacht, als sich die Tür öffnete. Hinter der Türe halb versteckt war Charlie, der ankündigte, sie solle herunter kommen. Sophie stand sachte von ihrem Bett auf. Charlie sah ihr hinterher, als sie langsam die Treppen herabstieg. Sie hatte ihr türkis-blaues Kleidchen an, und ein süßes blau-schwarzes Schleifchen eng um den Hals gebunden. Beide Hände zu einer Faust zusammen geballt vor Spannung. Charlie rutschte die Treppe gewohnt wie immer herunter, und da Sophie in der Nähe des Treppengeländes war, stieß Charlie sie, und dafür bekam er von Sophie eine Kopfnuss. „Mach das nie wieder.“ sagte sie. Charlie, der jetzt eine Beule an seinem Kopf wachsen hatte, hielt sich mit beiden Händen diese Stelle zu. Wieder vollen Ernstes wandte sie sich ihrem Geburtstag zu. Langsam ging sie ins Wohnzimmer und der Gang dazwischen kam ihr wie eine Ewigkeit vor. Der Gang war dunkel und machte sie noch etwas mehr nervös. Als sie in ihrem Wohnzimmer ankam, war vor ihr ihre ganze Familie, samt Tante und Onkel. Bis auf ein ihren Bruder und zwei verstorbenen Opas war alle da. In ihrem Gesicht breitete sich ein süßes Grinsen aus. Sie freute sich wahnsinnig, denn ihre Oma und Opas und Tanten und Onkeln sah sie nur sehr selten. Vor ihr Stand nun eine Horde voller Leute, alle, die sie gern hatte, und all ihre Sorgen waren wie verschwunden, wie weggewischt. Sie wollte ihre Arme öffnen, ihrer Mutter in die Arme fallen, als sie in die harte Realität zurück versetzt worden war. Sie hatte ein kleines Detail übersehen. Sophie riss ihre Augen weit auf- sah sie verwirrt an- und schaute dann auf den Boden. Ihr erster Gedanke dabei war: Lauf! Lauf so schnell du kannst! Sonst.. sonst ist es zu spät... zu spät.. Sie schluckte so gut sie konnte, spürte aber ihre Heiserkeit in diesem Moment. Es war, als wäre ihr das Sprechen verboten worden. In diem Raum war vollkommene Stille. Es war wie ein Netz, das sie durchbrochen hätte, wenn sie jetzt etwas gesagt hätte. Ihre Hände, noch immer zu einer Faust zusammen geballt, fingen an zu zittern. Sie drückte ihre Finger mit alle Kraft zusammen, und konnte den Schmerz spüren, denn sie hatte, weil sie ihre Fingernägel fest ins Fleisch drückte. In ihr.. genau wie in diesem Raum, brach nicht nur die absolute Stille aus, sondern auch die Verwirrung. Ihre Verwandten sahen sie alle neugierig an, was sie jetzt wohl tun würde? Ihr Entschluss was sie tun sollte, lag nicht fest. Denn in Sophie kämpften gerade zwei Parteien gegeneinander. Die eine war für das Vertrauen in ihrer Familie, und die andere, gegen das Vertrauen in ihrer Familie. Sophie konnte spüren, was in ihr vorging. Allerdings konnte sie es nicht beherrschen, was ihr Angst machte. Ein paar von der Menge grinsten hämisch, als sie es nun endlich bemerkt hatte. Denn sie alle, die ganzen Onkel, Tanten, Omas, und Opas, waren total in schwarze Farbe gehüllt. Sophie glaubte damit verspottet zu werden, und sie hatte eigentlich auch Recht damit. Trotzdem entschied sie sich für ihre Familie, und blieb an diesem Fleck stehen. Sie wollte nicht weglaufen. Das war nicht ihr Benehmen, nicht ihr Charakter, nicht ihre Verhaltensweise. Und wenn das jemand einmal verstanden hatte, war es ganz gleich. In diesem Moment begann ihre Abwehrhaltung zu arbeiten, und ihr Misstrauen größer zu werden. Sophies Mutter kam auf sie zu, und sagte: "Sophie, setz dich doch hin." Sie war wie eine Maschine, und tat das, was ihr Befohlen wurde. Ihre Mutter war ziemlichseltsam, ihre Art schien von Verzweiflung zu zeugen. Vielleicht wusste sie was passiert? Diesen Gedanken konnte Sophie immerhin noch fassen. Und sie zum zweiten Mal hatte sie Recht damit. Langsam und Angstvoll lies sie sich auf einen Stuhl nieder, und bemerkte kaum, dass rund um sie dekoriert worden war. Bunte Girlanden waren auf den Kästen ausgebreitet worden, und Lampen bunt verziert baumelten von der Decke herunter. Ihr Vater kam langsam auf Sophie zu, und stellte ein Paket vor sie hin. Er öffnete seinen Mund und sagte fast sarkastisch: "Alles Gute zum Geburtstag Sophie." Sie drehte sich zu ihm um, und starrte ihn mit offenem Mund an. Charlie derweil hatte alles beobachtet, und merkte dass irgendetwas hier falsch lief. Er stand in der Nähe des Tisches, als letzter in der Reihe, was ihn etwas wunderte. Er war doch ihr Bruder, aber die Älteren versuchten ihn die ganze Zeit aus dem Raum zu locken. Was ging hier bloß vor sich? Diese Frage stellte sich Sophie ebenfalls. Sie konnte ihr Fieber spüren, dass sich immer mehr in ihrem Körper ausbreitete. Ihr Atem wurde schwerer. Dann stellte ihr Vater ein Geschenk auf den Tisch. Es war das Einzige was auf dem ganzen großen Tisch den sie extra für die Feier vom Keller herauf geholt hatten, stand. Hatten sie etwas bestimmtes mit ihr vor? So schien es. In dem Moment kam es Sophie vor als ob alle, alle die sie liebten, nicht mehr mochten. Kann es überhaupt möglich sein, dass eine Liebe einfach so aufhörte? Warum Das Päckchen vor ihr war eine Art Holzschachtel- weder bemalt noch sonst beschmückt- und es wirkte ziemlich alt. Sophie zögerte, sie wusste selbst nicht genau wo vor sie eigentlich Angst hatte, aber die Anwesenheit dieser Schachtel gab ihr ein sehr unsicheres Gefühl. Ihr Vater beugte sich über Sophie und sagte: "Mach es auf." Es war eher ein Flüstern, und er hatte es ihr ins Ohr gesprochen. Sophie zuckte ein wenig zusammen, momentan war sie sehr leicht zu erschrecken. Langsam machte sie die Schnalle auf, womit es zusammengebunden war, und alle schienen direkt auf ihre Finger zu schauen. Sie fühlte sich ziemlich beobachtet, wollte, dass dieser Augenblick so schnell wie möglich vorüber geht, und machte es schnell auf. Sie sah auf die Seite, kniff ihre Augen zusammen, und zog ihre Schultern hoch. Ihre Mutter nahm das Geschenk in dem Paket heraus, und hielt es Sophie vors Gesicht. Langsam öffnete sie die Augen, und sah etwas zwischen ihren Augen baumeln. Es war eine Kette. Silbern glänzte sie Sophie entgegen, und all das seltsame Getue schien ihr vor zu kommen, als wäre es nur Spaß gewesen. Vielleicht hatte sie einfach nur Gespenster aufgelesen? Möglich wäre es. Sie hatte schon oft gehört, wenn man von etwas überzeugt ist, gibt es das auch. Auf ihrem Gesicht breitete sich ein süßes Lächeln aus. Auf der Kette war ein kleiner Anhänger, und auf ihm war ein grauer Wolf eingraviert. Langsam griff sie mit ihrer Hand nach der Kette- alle ihre Verwandten beugten sich vor, um sehen zu können, was nun geschah. Charlie stieß eine Oma beiseite, und als er die Kette sah, breitete sch ein seltsames Gefühl aus. Es war unbeschreiblich- allerdings nicht schön. Es machte ihm Angst. Und wie.. Sophie umfasste die Kette- als etwas diesen dunklen Raum erhellte. Es war ein Lichtstrahl, der diese Stille durchbrach. Er breitete sich aus, zuerst nur langsam, zog sich immer länger hin, bis zum Fenster. Ein Gekreische brach aus, schnell zog die schwarze Masse sich hinfort, ein paar Richtung Küche, eine Oma war hingefallen und ein anderer ertrampelte sie. Die Terrassentür wurde hektisch aufgerissen, Sophies Eltern verkrochen sich unter dem Tisch. Charlie starrte Sophie mit offenem Mund an. Er hatte so gehofft, dass nichts passieren würde. Er hatte so gehofft. Wie kann das bloß sein? Regungslos stand er da, um ihm herum panische Angst, hektisches Getue, schreie. Ein paar Leute wollten ihn jetzt mit nach draußen ziehen, doch er sagte klipp und klar: Ich werde meiner Schwester beistehen. Das war nett von ihm, ja eine Heldentat. Doch wie wollte er dies umsetzen? Er wusste nicht einmal, was mit ihr gerade vorging. Sophie wusste es selbst nicht. Sie gab sich selbst den Befehl, damit auf zu hören, doch sie schaffte es einfach nicht. Ihr Körper hörte nicht auf sie. Ihr Verstand schien sich wieder zu verflüchtigen. Ganz langsam, ganz sanft, wurden die Fragen die sie sich selbst immer stellten, weniger... Wenn man die letzten Geschehnisse zusammenzählte, wurde etwas ganz offensichtlich. Diese Gespräche, die sie beobachtet hatte, mussten ihr zeigen, dass es um sie ging. Es hätte sie vor bereiten sollen. Aber hatten sie das tatsächlich getan? Was war mit dem Fernseher passiert? Warum hatte sie ihren Verstand verloren? Und was war mit dieser Kette? Die Fragen schienen nicht auf zu hören. Ihre Augenlieder konnte sie nur mehr halb geöffnet halten, und ihr Bild war ganz verschwommen. Sie konnte Charlie sehen, der den Lichtstrahlen, die sich ausgebreitet hatten, entwich. Er wollte nach vorne zu Sophie, um ihr zu helfen. Sophie versuchte die Hand aus zu strecken, mit aller Kraft. Langsam fing sie an zu zittern- ein Lichtstrahl durchbrach die Fenster, und es regnete Scherben. Ein Wirbelsturm, von Sophie ausgelöst, fegte die Splitter durch das Zimmer. Sophie flog vom Stuhl auf den Boden voll Scherben, sie wollte den Teppich umklammern, der am Boden lag, die darauf liegenden Splitter schnitten sich Sophie ins Fleisch. Sie hatte keine Kraft mehr, um die Augen auf zu halten, und um sie herum wurde es plötzlich finster. Charlie versuchte noch immer, Sophie irgendwie zu helfen. Der Wirbelsturm hatte ihn zu Boden gerissen, er versuchte wieder auf zu stehen, doch die Lichtstrahlen zwangen ihn zu Boden. Mittlerweile war er schon sehr nah an Sophie- langsam streckte er seine Hand aus, hielt sich an allen Gegenständen fest, die um ihm herum waren. Ein paar Schritte entfernt lag Sophie auf dem Boden, die Hände und Füße voll Splitter und Wunden, regungslos, und bleich. Charlie hatte es geschafft, und war nun ganz dicht an Sophie, er lies sich auf sie drauf fallen vor Erschöpfung. Er keuchte ein wenig, nahm Sophie in die Arme, und musterte sie. "Sag was" flüsterte er. "Sag was." wiederholte er. "Bitte, sag doch was!" Sophie blieb regungslos liegen. "Was ist passiert mit dir?" fragte er sie. Leise schluchzte er. Doch anstelle seiner Schwester, hielt er nur mehr Luft in seiner Hand. Ein grauer Staub enfleuchte aus seinen Händen, fast wie Asche. Charlie sah den Staubkörnern nach, wie sie sich auf den Weg machten. Er konnte sich nicht erklären was passiert war, doch er wusste, irgendwas musste geschehen sein mit ihr. Vielleicht war sie ja auch... tot. Daran wollte er zwar nicht denken, doch wie sollte er ein plötzliches Verschwinden sonst erklären...? Auf einmal sah er, das die Asche sich langsam zusammensetzte, als würde sie ein Bild ergeben wollen. Charlie sah näher und bemerkte, dass es eine Figur ergab. Und es war unglaublich, denn das, was sich da erhob, war... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)