Schule ist anstrengt von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 1: Kapitel 1 -------------------- Autor: Álexia Datum: 27.02.05 Pairing: Aine Shinjo & Kiyamoto Takamine Genre: Lemon, Angst, PWP, Gewalt. Kurzbeschreibung: Ein schüchternes Mädchen, wenn sie von der äußeren Welt beeinflusst wird. Was wird dann wohl passieren? Und plötzlich verändert sich alles als ein neuer Schüler in die Schule kommt. Woran er nicht ganz unschuldig ist, dass die Welt von Aine auf einmal zerbrochen wurde. Kapitel 1 Weißes blasses Gesicht, weiße Haut, eine etwas dünnere Gestallt, aber wohlgeformter Körper, sogar für den Alter, schmales Gesicht mit zwei funkelnden grünen Augen und das Alles von ihrem goldenen Haar umrundet, nicht lang und auch nicht kurz. Ja das war Sie. Das 14-jährige schüchterne Wesen. Immer gut in der Schule, immer in ihre Schuluniform ordentlich gekleidet, niemals zu spät kommen und immer artig. Das war sie, die schüchterne kleine Aine Shinjo. „Schönen Tag noch Mutter!“, rief sie ganz fröhlich ihre Mutter zu, noch bevor sie aus dem Haus ging. Sie lebte mit ihrer Mutter und ihrem kleinen Bruder zusammen. Wie jeden Morgen ging sie mit ihrer Freundin zur Schule, wo nichts Neues ablief, außer den täglichen langweiligen Stoff den sie sowieso schon kannte, aber sie folgte dem Unterricht trotzdem immer. Sie war die fleißigste und stillste Schülerin der Klasse. Eins wusste sie nicht an jedem Morgen, dass er nicht so schnell vorbei sein wird und nicht wie die alle anderen sein wird. Sie war auch ausgesprochen hübsch, jedoch dachte sie an so was wie Jungs noch gar nicht, im Gegensatz zu ihren Mitschülerinnen. In diesem Bereich war sie eine Außenseiterin, obwohl viele Jungs sie hübsch fanden. Ding dang… Der Gong deutete die erste große Pause an. Wie immer stand sie mit ihren Freundinnen in dem Gang oder auf dem Schulhof. An diesen Morgen sorgte ein gewisser jemand an Gesprächsstoff für die ganze Schule und das war der Neue in der 10en Klasse, angeblich wie gut er aussah und dass er ein Draufgänger war. Die Mädchen aus ihrer 8en Klasse haben es ihr auch schon erzählt. Er habe schwarzes Haar, dunkle Augen, eine geheimnisvolle Aura, was im Hirn und sieht dazu noch verdammt gut aus. Und, es sei noch erwähnt, dass er aus Reichenelternhaus abstamme, erzählte ihre Freundin. Aber langsam hatte auch Aine das Gelaber satt und wollte den mal sehen, ob er nun wirklich so gut aussah wie es behauptet wurde. Lange musste sie daran nicht warten, denn er ging gerade aus dem Schulgebäude mit einer ganzen Horde Mädchen hinterher, raus. Ja er war groß, hübsch aber mehr konnte sie über ihn nicht denken. Aine war die schüchternste aus ihrer Klasse, also schaute sie gleich weg, als sie gesehen hat, dass er in ihre Richtung geschaut hat. Wohlgemerkt merkte er ihre Desinteresse und überhaupt sie, wie sie so süß wegschaute. Durch alle Schüler, die sich alle rund um ihn versammelt hatten, als ob er ein Kunstwerk wäre, ging er direkt auf sie zu, was sie allerdings noch nicht merkte. Manche waren geschockt, manche überrascht, als sie das sahen – was er von so einer wollte – manche sahen einfach nur zu. Als sie sich umdrehte wusste sie nicht, dass er so dicht an ihr stand und wich erschrocken zurück, sodass sie beinahe zu runterfallen drohte. Jedoch das passierte nicht, denn er hielt sie an ihrer Taille fest, damit sie nicht runterfallen konnte. „Hoppla, nicht gleich umfallen, Süße!“, grinste er sie nur an. Erschrocken starrte sie ihn an und richtete sich schnell wieder auf. „Hi, ich bin Kiyamoto Takamine. Ich bin neu an der Schule.“ Die Menge starrte die beiden an. Aine wusste nicht was sie sagen musste und war bereits knallrot über ihre Tollpatschigkeit angelaufen. „ähm… hi, “ brachte sie nur heraus. Plötzlich der rettende Geräusch der Klingel. Sie war gerettet dachte sie. Als die Menge sich verringerte, stand Kiyomaro noch immer da. Und als er gehen wollte, machte er das so als ob er an ihr vorbei gehen wollte, und dabei flüsterte er ihr paar Worte zu: „Keine Sorge, ich bring dich schon zum Sprechen… Süße…“, grinste er frech entgegen und machte sich auf dem zu seinem Klassenraum. Sie stand immer noch erstarrt und verängstigt, über seine letzten Worte, da. Ihre Freundin schauten sie neidisch an. Und sie dachte sich nur, >Was will er von mir, er ist zwei Jahre älter als ich!< Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)