Can you feel Something like...Love? von _Roxy-Roku_ ((eine axel roxas story (akuroku))) ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Roxas lebte friedlich mit Axel, und den andern zusammen. Doch schon bald sollte sich einiges verändern. Axel und Roxas waren schon seit er damals zur Organisation kam beste freunde. Gleich auf Anhieb verstanden sie sich, und bald schon wurden sie unzertrennlich. Aber genau diese Freundschaft, sollte bald auf eine harte probe gestellt werden. Roxas entwickelte langsam stärkere Gefühle, die über eine normale Freundschaft gingen. Wenn nicht sogar über eine beste Freundschaft ging. Aber er wusste einfach nicht, ob Axel jemals auch so entfinden könnte. Deswegen schwieg er lieber, und behielt seine Gefühle für sich. Er war jedoch über jede Minute, die er mit Axel verbringen könnte dankbar. Selbst wenn sie auch gleichzeitig eine Qual für ihn war. Jedoch mit der zeit veränderte sich Roxas wessen immer mehr. Mit der zeit wurde er immer ruhiger und zurück haltender. Und sprach kaum noch ein Wort. Auch das lächeln, oder sein lachen wurde immer seltener. Letzten Endes vergrub er sich auch immer mehr in seine Gedanken. Was bald schon allen aufgefallen ist. Doch jedes Mal wenn Axel, oder einer der andern in darauf hin ansprach. Meinte er nur kurz, dass es nicht sei und sie sich keine Gedanken machen bräuchten. Nach einem Auftrag den sie für die Organisation erledigt hatten kehrten Axel und Roxas erledigt zurück. Roxas machte sich auf den weg in sein Zimmer, und Axel sich in seines. Roxas wusste nicht wieso, aber er hatte schon die ganze zeit so ein Gefühl. Und war deswegen etwas traurig gestimmt. Wobei niemande oder auch Nobodys, wie man sie nannte keine Gefühle haben. Jedoch die Erinnerung, der Gefühle lebt in ihnen weiter. Und sie können sich noch sehr gut an sie erinnern. Schon bald sollte sich zeigen wieso, Roxas schon den ganzen tag diese Gefühl hatte. Den auf den weg zu seinem Zimmer brach er erschöpft um. Die vielen Aufträge in letzter zeit erschöpften ihn immer mehr. Und irgendwann wurde es ihn zuviel, jedoch wollte er nichts sagen. Den das hieß für ihn von Axel getrennt zu sein. Deswegen sagte er nichts, und nahm die Aufträge still schweigend hin. Demyx einer von Roxas und Axel besten freunden, fand ihn und brachte ihn gleich in sein Zimmer. Axel erfuhr erst am nächsten tag das Roxas zusammen gebrochen war. Und schrie Demyx gleich an wieso er ihn nicht gleich bescheid gab. Danach machte sich Axel gleich auf den weg, zu Roxas um nach ihn zu schauen. Roxas lag der weil noch in seinen bett und schlief sich erst mal aus. Schweigend trat Axel neben ihn und beobachtete ihn eine zeit lang. Erst als ihn aufgefallen war das er Roxas schon seit einiger zeit im stehen beobachtet, setzte er sich auf einen Stuhl. Den blick nur auf Roxas gerichtet, beobachte er ihn weiter. Erst nach zwei tagen tiefen schlafe wachte Roxas wieder auf. Sein erster Anblick was er sah war Axel, der schlafend auf einen Stuhl sitzt. Bei diesem Anblick musste er leicht schmunzeln. Aber im nächsten fragte er sich wie er eigentlich in sein bett gekommen war. Klar wusste er noch dass er auf dem weg dort hin war. Aber das er es geschafft hatte war ihn neu. Angestränkt dachte Roxas noch mal nach. Und wie ein kleiner film, lief es ihn vor seinen Augen ab - der gang - schwarz vor augen- nichts mehr weis. Also dachte er sich logischerweise, dass er zusammen gebrochen sein muss. Nachdem er jetzt sich die Situation zusammen gereimt hat. Beobachtete er Axel wie er so friedlich vor sich hin schlief. Roxas konnte einfach seinen blick nicht ablassen. Langsam stieg Roxas aus seinen bett, und kam immer näher an Axel ran. Bei jeden schritt den er macht, wurde er immer nervöser. Und einen Augenblick dachte er dass er wirklich, einen Herzschlag vernommen hatte. Vorsichtig und bedacht darauf das er nicht Axel weckte, streifte er ihn ein paar haare die in ins gesicht hingen weg. Schon alleine durch diese Berührung wurde ihn heiß, und er begann leicht zu zittern. In seinen Gedanken dachte er sich nur, so nahe und doch so fern. Leise seufzte Roxas auf und er schwor sich das er eine träne dabei vergossen hatte. Durch das leise seufzten jedoch wachte Axel auf, und blickte ihn fest in die Augen. Erschrocken wich Roxas ein paar schritte zurück, und stolperte dabei über etwas. Unsanft landete er auf seinen hintern, und schaute Axel etwas erschrocken an. Dieser begann zu lächeln, und war froh dass er endlich aufgewacht war. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)