Die Reise ins Mittelalter (Unter Bearbeitung für einige Zeit!!) von Serenety75 (Bald...) ================================================================================ Kapitel 14: Zwichenspiele, vor der Erwachung -------------------------------------------- So, bin jetzt nach ziemlich längerer Zeit dazu gekommen ein Kapitel hoch zu laden. Sry hab grad ziemlich viel stress und irgendwie krieg ich das mit dem schreiben nicht hin. Ich finde diesen Kapitel und den vohrigen nicht sonderlich gut und werde sie berarbeiten wen ich wieder etwas freih-zeit habe. Naja hoffe ihr habt Spaß beim lesen. Eine kleine Kammer voller Kälte und Dunkelheit. Erfüllt mit Tot und Staub. Spinnenweben hingen an jeden Ecken. Eine kleine Zelle war in diesem grausigen Kammer zu erkennen. Rin öffnete ihre Augen. Ihr war kalt und sie hatte Angst. Ihre ganze Umgebung machte ihr grosse Angst. Rin setzte sich aufrecht hin und sah sich um. Sie war in einer dunkelen Zelle. Es gab hier weder Licht noch ein Fenster. Rin rieb sich die Beine. Die ganze Kammer erstrahlte eine unangenehme und düstere Kälte aus. Rin wusste nicht was sie tun sollte. Sie konnte sich nicht meher erinnern. Aber eins wusste sie wo sie hier auch war, sie war nicht sicher. Sie erinnerte sich nur wie sie von hinten gepackt worden war. Man hatte ihr Mund zu gebunden. Sie hatte keine Gesichter gesehen. Eine grosse Angst breittete sich in ihr aus. Wo war Sesshomaru-sama? Wieso war er nicht hier?? Rin hatte Angst. Sie wünschte Sesshomaru wär hier und würde sie mit nehmen. Rin zuckte zusammen als sich die Tür öffnete, dabei machte es seher viel Krach. Rin konnte die Person nicht ekrennen nur das es eine Frau war konnte sie sich denken. Die Frau beugte sich zu Rin und streckte ihre Hand zur ihr in die Zelle. Diese drückte sich gegen die Wand doch das half nicht den die Zelle war ziemlich klein. Die Frau strich Rin über den Kopf. ------------------------ Sie konnte es sich nicht erklären, aber dieses Gefühl war da. Dieses verdammte Gefühl, das etwas schlimmes passiert sein müsste. Mireille schielte zu Sesshomaru. Er sah kalt grade aus wie immer. Sollte sie ihm sagen was sie fühlte? Nein lieber nicht. Er würde sie wohl für verrückt erklären und sie mit seinem Typischen stechenden Blick ansehen. Obwohl sie nichts gegen seinen Augen hatte, im gegenteil sie waren so schön und fazinierent. Es waren wohl die schönsten Augen die es gab. Mireille schüttelte den Kopf. Was dachte sie hier? Immerhin hasste sie ihn, wieso machte sie sich überhaupt Gedanken um ihn? Er war doch nur ein blöder Hund der zufällig, den Westen beherrschte. *Na und? Als ob es so etwas schwer zu ereichen wäre. Mahslose überteibung!*, dachte Mireille und erwischte sich bei einem seher dummen Argument. *Von wegen leicht.*, sagte sie sich im Gedanken und seufzte. Sesshomaru knurrte plötzlich und riss Mireille aus ihren Gedanken. Sie sah ihn iritiert an. Dieser jedoch sah weiter hin grade aus. *BOOOAR ICH GLAUBS NİCHT!!! Ganz vergessen darf ja nicht seufzen dieses grosse +++++ urr* Sie warf dem Day-Yokai finstere Blicke zu, die er gekonnt ignorierte. Nach einpaar Stunden - die für Mireille wie eine Ewigkeit vor kam – kamen die beiden an einer art Tempel an. Es war tief im Wald wo man es nicht vermutete. Und Mireille staunte nicht schlecht. In diesem Moment kam ihr eine Idee. Konnte es den sein?? Sie schielte zu Sesshomaru der den Eingang des Tempels begutachtete. Ohne etwas zu sagen stürmmte sie in den Tempel. Der Day-Yokai sah ihr nach und tat ihr es dann gleich. Der Tempel war ganz schön alt, alles deutete darauf das es verlassen war. Ganz am ende in der Mitte war etwas was Mireille’s aufmerksamkeit auf sich lenkte. Es war eine Startue. Es hatte die Gestallt von drei Jungenfrauen. “Ja nun bin ich mir sicher…hier wurde ich in meine Welt geschickt…”, murmelte sie und betrachtete die Startue genau. Sesshomaru lief grade aus und blieb vor der Startue stehen. “Die drei Element trägerinen, die Aneka dienen, der Element herrscherin.”, stellte er gelangweilt fest. Mireille sah ihn von grossen Augen aus an. “Du kennst sie?”, fragte sie und sah ihn an. “Ich habe sie nur einmal gesehen.”, erwiederte er kühl. Mireille hatte den kalten Ton nicht überhört, aber es war auch schon ein Wunder das er überhaupt geantwortet hatte. Ohne wirklich richtig darüber nach zu Denken stellte sie sich genau vor der Startue und schloss ihre Augen. “Ich ruffe euch Element trägerinen, ich bitte euch erscheint!!”, sagte sie. Sesshomaru mussterte das Menschenweib. Sie wusste allso über den Tempel bescheid. Und Aneka…wo war sie eigendlich?? Müsste sie nicht bei ihrem Schützling sein? Das konnte dem Day-Yokai ja eigendlich egal sein. Immerhin war das da vorne was grad passierte viel interessanter. Die Erde bebte und brachte alles aus der fassung. Mireille konnte sich kaum fest halten und war im begriff nach hinten zu fallen. In dem Moment hielt sie eine Hand und Mireille staunte nicht schlecht als sie die Person in die Augen sah die sie vor dem Sturz bewarte. ------------------------- Kausmi traineirte und nahm ihre umgebung garnicht wahr. Die Luft war dick. Doch lag das nicht nur am Wetter, man könnte er sagen es lag an Kazuya und Hwoarang. Kasumi trainierte mit ihren Schwert und versuchte neue Techniken aus zu probieren. Da missling ihr jedoch, ihre Gedanken waren bei ihrem bruder und Hwoarang. Die beiden verschwanden Morgens in den Wald und kamen erst Abends wo alle schlafen gingen. Sie fragte sich was das ganze auf sich hatte. Was hatten die beiden vor? Sie hatte ein mulmiges Gefühl bei dieser Sache. Ihr Blick glitt etwas weiter in die Richtung wo der Fluss lag. Dort sassen die neu Ankömmlinge und schienen zu Disskutietren. “Aber Inuyasha wir wissen nicht wo sie sind. Hälst du es wirklich für eine gute Idee jetzt wieder weiter zu gehen? Wir wissen nicht viel über diesen Kauro.”, schärfte der Mönch ein. “Wir wissen nichts über ihn.”, verbesserte Sango und sah zu Inuyasha. “Keh! Das ist doch egal. Wir haben oft starke Gegner gehabt und alle mussten daran glauben. Allso was ist mit euch los?”, fragte er Hanyou gereitzt. “Inuyasha. Dieser Typ herrscht über ein Land. Er könnte womöglich in der gleichen Rang liste wie Sesshomaru sein. Falls er es nicht schon ist…und ich kann dich nur ungern daran erinnern wie die konflikte mit Sesshomaru gelegentlich immer ausgegangen sind.”, erwiederte sie leicht sauer. Inuyasha warf ihr einen missmutigen Blick zu. “Dieser Bastrard hatte doch nur Glück.”, fauchte er wütend. Sango seufzte und streichelte die Miauende Kirara, diese schnurrte. Miroku verschränkte die Arme. “Inuyasha. Komm zur vernunft. Lass uns wenigstens einpaar Tage. Wir können da nicht einfach hin maschieren. Wir wissen nicht was uns dort erwartet. Und wir wissen auch nicht wo Sesshomaru ist. Oder kannst du seinen Yoki warhnehmen?”, wollte der junge Mönch wissen. Inuyasha schüttelte den Kopf. “Nein. Er ist nicht in der nähe. Aber das ist mir vollkommen egal. Ich will hier endlich weg.”, keifte er. Kagome war sauer auf den jungen Hanyou. Die Ereingnisse von den letzten Tagen waren wirklich ein Chaos gewesen – und das ist noch untertrieben, dachte sie. Wieso konnte er sich nicht ausnahmsweise mal normal verhalten? Sie fand es ja irgendwie angehnem das er eifersüchtig war, das hiess ja das er für sie etwas empfand. Aber auf der anderen Seite übertrieb er es Mahsloss. Und die Art wie er mit ihr sprach. Es verletzte sie einfach. Aber schien es nicht wirklich zu bemerken. “Du scheinst dich hier nicht wirklich wohl zu fühlen.”, bemerkte Kasumi. Alle drehten sich zu der Person die gesprochen hatte. “Keh!”, war das einziege was er dazu erwiderte. Kasumi legte den Kopf schief. “Ihr seid wirklich eine merkwürdige Gruppe.”, warf sie ein. “Und? Hast du und deine Freunde ein Problem damit?”, fragte der weiss haarige Hanyou gereitzt. Kasumi ignorierte ihn gekonnt und bemerkte etwas, was Kagome trug. “Hm…das Shikono Tama.”, sagte sie meher zu sich selbst. Kagome sah sie erstaunt an schwieg jedoch. “Eine Tragöde das, das Shikono Tama als viele Splitter im ganzen Land verteilt worden ist.”, sagte Kasumi bedauerlich, klang jedoch etwas zynisch. Sango, Miroku und Inuyasha’s schauten automatisch zur der jungen Miko die leicht verlegen zu Boden schaute. Es war ja schliesslich kein Geheimniss das sie daran schuld ist das, das Shikono Tama zerbrochen war. Sie hatte es nicht mit absicht getan, aber trozdem war dies für Inuyasha keine berechtigung. Er hatte sich zwar mittlerweile damit abgefunden das Kagome, das Juwel zerbrochen hatte. Aber ärgerte er sich im Gedanken oft darüber das er sie den Pfeil abschiessen liess. Eins hatte doch etwas gutes an der sache. Er war Kagome viel näher gekommen und konnte ihr vertrauen. Er mochte sie auch. Meher als er es zu geben würde. Auch wen sie oft stritten wusste er das er es ohne sie nie geschaft hätte. Manchmal wusste er selbst nicht wieso er sich gegen Kagome so benahm. Immerhin tat sie nichts. Wen sie mal angebagert wurde, war seine Wut gleich auf sie gerichtet. Wieso und warum konnte er selbst nicht beschreiben. Es lag wohl daran das er Angst hatte sie zu verlieren und deshalb benahm er sich so. Wobei er immer etwas später bemerkt das er genau das Gegenteil tat was er eigendlich vor hatte. Inuyasha war so in Gedanken versunken das er nicht bemekrte, das er Kagome die ganze Zeit angestarrt hatte. “Halloo?? Jemand zu Hause?”, pipste Shippo. Inuyasha schüttelte den Kopf. “Was??” Kagome entwich ein seufzen. “Du hörst nie zu…”, murmelte die schwarzhaarige müde. Inuyasha schaute Kagome mit einem undefinierbaren Blick an. Kagome die dies bemerkte verstand sofort an wen er dachte. KİKYOU! Kagome sah ihn an. “Ich glaube Inuyasha hat recht…wir sollten aufbrechen auserdem muss ich noch nach Hause.”, gab Kagome leise zur kenntniss. Sango seufzte und hob die miauente Kirara hoch. “Allso gut dann brechen wir vor Sonenuntergang auf.”, warf Inuyasha ein und sprang auf einem Baum. Kagome ging ohne ein Wort Richtugn Fluss. Was sie später bereuen würde… Es war im tiefen Wald, ein wolkenverhangener Himmel. Die Luft war drückent schwer. Der Regen würde nicht meher lange auf sich warten lassen. Das dachte sich auch Hwoarang. Ihm war es hier nicht wohl, er wollte endlich erledigen - wozu Kazuya und er hier waren - danach verschwinden. Kazuya sah schweigent grade aus, als würden keine Dämonen in den Büschen lauern. Hwoarang jedoch fühlte sich beobachtet und im Gefahr. Er hasste dieses Gefühl, das man nicht wusste was passieren würde, aber man wusste das etwas passieren würde. Kazuya hatte schon am anfang bemerkt das sein freund Hwoarang nicht gerade begeistert über die Idee gewesen war – das sie den Wald zwichen der Grenze von osten überqüeren sollten. “Ich hatte dir gesagt das du nicht mit kommen solltest.”, intonnierte Kazuya gleichgültig. “Ich weiss!”, entegenete Hwoarang. “Und trozdem wolltest du mit.”, fügte Kazuya hin zu und blieb stehen. Er drehte sich zu seinem Freund und sah ihn in die Augen. Hwoarang blieb ebenfalls stehen. “Es geht um deine Mutter…wir sind Freunde natürlich komm ich mit…”, erwiederte Hwoarang und sah seinen Freund mit fühlend an. Kazuya drehte sich wieder um und lief weiter. “Danke.”, erdierte er fast unverständlich und sah grade aus. Hwoarang lächelte leicht und lief neben Kazuya weiter. Etwas weiter entfernt, unter einem Baum wartete – vom Körper her – eine Frau mit einem langen Gewand und einer Kapuze dazu. “Da bist du ja endlich.”, bemerkte die Frau als sie Kazuya und Hwoarang vom weitem sah. Kazuya blieb vor ihr stehen. “Du weisst allso wo meine mutter ist?”, kam der junge Rebell gleich zur Sache. Die frau nickte. “Sie befindet sich im Schloß von Kauro und ist eine Gefangene.”, erwiederte die junge Frau. Hwoarang betrachtete die Frau. Sie hatte rote Augen und eine jugendlich jedoch reife Stimme. “Du hattest mir das angebot gemacht sie zu mir zu bringen.”, fing Kazuya an. “Aber du sagtest etwas von einer Bedingung. Die were?”, r sah sei schwarf an. “Du sollst einen Dämon für mich töten. Ich habe gehört du seist ein guter kämpfer.” Kazuya sah sei skeptisch an. “Du bist ebenfalls ein Dämon, als schwach würde ich dich nicht bezeichnen. Allso warum willst du das ich den Dämon töte? Das kannst du genau so gut selber tun.”, nun war Kazuya auf die Reaktion der Dämonen Gespannt, genauso wie Hwoarang, der einigess noch nicht ganz verstanden aber, es ja später erfahren würde. “Ich habe meine Gründe. Bist du jetzt einverstanden oder nicht?”, die Frau klang genervt und sah sich die ganze Zeit vorsichtig um als ob sie Angst hatte verfolgt zu werden. “Hm…gut ich bin einverstanden…aber wen das ganze einen Hacken hat dann werde….” “Es hat keinen Hacken der Dämon den du beseitigen sollst ist ein Hanyou.”, schnitt die Frau ihm das Wort. Kazuya und Hwoarang sahen sich an. “Gut einverstanden.”, erwiderte kazuya emotionlos. Ein zischen war zu hören. Die Frau blickte nervös zum himmel. “Ich muss weg…der Dämon den du töten sollst heisst Naraku…”, warf die Frau ein und holte eine Feder aus ihrem Hare. Die Feder wurde plötzlich grösser und darauf verschwand sie nach Osten. Nachdem sie weg war tauchten einer paar Bienen von unnormaler grösse und gingen ebenfalls Richtung Osten. Hwoarang und Kazuya sahen ihnen nach ehe sie wieder kehrt machten. Auf dem weg fragte Hwaorang sienen Freund aus. Kazuya hatte Kagura im Wald getroffen und ihm erzählt das sein Vater getötet und siene Mutter gefangen genommen wurden ist. Kazuya schien nachdenklich zu sein, was Hwoarang stutzig machte war das er keinen hass oder Wut in seinen Augen erkannte. Er erkannte nur Sorge…um Kasumi?! ----------------- Es ging alles ganz schnell und nun sah die brunnete ihren gegen über bewundernt an, die sie vor einem Sturz berwart hatte. Eine wunderhübsche Jungefrau in einem grünen touh. Ihre langen grünen Hare fielen ihr bis auf die Schulter und strahlten voller schönheit. Ihre Augen hatten eine unbeschreibliche grüne, die wohl jeden in seinen Bann ziehen würde. Ihre Lippen waren dunkel grün und leuteten leicht. Sie trug ein langes grünes Gewand das schön beschmückt. Passende Ohrringe und ein Armreifen dazu. Diese Jungefrau strahlte etwas fazinierendes aus. Mireille fühlte sich wohl, irgendwie geborgen als würde sie in einen schönen Wald pikniken und saubere Luft einatmen. Nun wanderte Mrielles Blick zu der linken Jungenfrau die neben der grünen stand. Diese war auch eine schönheit wie Mirelle fand. Sie hatte eine braun-graue Haarfarben Ton. Sie trug einen blauen Kopfband der zu ihren Ozeanblauen Augen und mit ihren blauen Gewant harmonisierte. Ihre Lippen waren leicht in einen blauen Ton und sie trug passendes Schmuck zu ihrem Outfit. Die Perlen-kette um ihren Hals. Auf ihrer Schulter sass ein Vogel der weisse Augen hatte – er schien blind zu sein und doch spürte Mireille das der Vogel sie sehen konnte. Als letzte sah Mireille nach links und sah die dritte Jungefrau die ebenfalls wunderschön war. Diese hatte wunderschöne blonde Sonnenstrahlende Haare die bei ihren Hüften endeten. Sie hatte Limonen gelbe Augen die zu ihren Haaren passte. Ein gelbe Kette hing an ihrem Hals und verschönerte sie noch meher. Ihr gewant war mit gelb-oragenen Mustern versiert und an den Rändern waren weisse zick zacke. Um ihre Schulter trug sie ein Umhängetuch der aus orangene Seide bestand. “Mireille-hime.”, kam es im Chor von den drei Jungenfrauen. Mireille fand das die Szene etwas ähnlichkeit mit dieser Tv-Serie ‘Angel the series’ hatte. Sie hatte es sich immer angsehen als sie noch in ihrer Welt war, es war das einziege was sie tat damals war es ihre Stumme Zeit. In der Serie ging es um einen Vampir mit Seele und da waren drei dämonen die im Chor dauernt den Namen des Vampir’s stöhnten. Mireille schüttelte den Kopf. Okey, irgendwie war ihr Gedanke falsch rüber gekommen. Wär Aneka anwesent hätte sie sich sicher lustig über Mireille gemacht. Darauf konnte Mireille getrozt versichten. Obwohl sie sich im nachinein schon Sorgen machte. Konnte es sein das Aneka eventuell etwas zu gestossen war? Ihr Blick viel wieder auf ihrer Kette dessen ein Kristalstein fählte. “Ich bin Su. Das element Wasser”, warf die Blaue ein. “Ich bin Ataya. Das Element Erde”, sprach die grüne. “Und ich bin Keira. Das Element Feuer”, sagte die rote. “Wir werden die Element-trägerinnen genannt!”, riefen sie im Chor. “Allso ich bin..”, wollte Mireille vortfahren als Su ihr plötzlich dazwichen sprach. “Ihr habt uns gerufen”, begann plötzlich Su. “Weil”, warf Ataya ein. “ihr etwas wissen wollt.”, beendete Keira den Satz. Mireille sah die drei perplex an. *Okey…was war denn das jetzt?? Ich glaube Aneka meinte das mit nervig….*, sie schielte zu Sesshomaru um zu erraten was er dachte, was wie immer ein Geheimniss blieb. Mireille wante sich an die drei Jungenfrauen. “Ja…das wollte ich grade…”,wollte sie fort fahren als sie wieder unterbrochen wurde. “Du möchtest”, begann Su. “Wahre Gestallt”, ging Ataya weiter. “Annehmen.”, beendete Keira. Leicht genervt sah sie die drei Frauen an. Das könnte ja noch heiter werden. “Jaaa…aber ihr…”, befor sie noch etwas anständiges sagen konnte wurde sie wieder unterbrochen. “Wir reden.”, begann Su. “dir dauernt.”, kam es von Ataya. “dazwichen.”, beendete Keira den satz. Sesshomaru sah amüsiert zu wie Mireille sich aufregte und das fluchen unterdrückte. “Ja jetzt weiss ich wieso Aneka..soo..”, wollte Mireille fort fahren als sie erneut unterbrochen wurde. “Aneka-sama….”, kam es erneut im Chor. “ “Oh Gott…Würdet ihr bitte….!!”, Mireille war einen nerven zusammen bruch nahe. “Dir ”, begann Su “endlich”, fuhr Ataya fort. “zuhören?”, beendete Keira. Mireille rumpfte an ihren Braunen Haaren. *Grr…ich werde zum Mörder…*, dachte sie wütend. Sesshomaru konnte es nicht leugnen er amüsierte sich köstlich über die Wut des – noch – Menschenweibes. “Ich will das ihr mir…” “Du willst”, begann Su. “deine wahre”, fuhr Ataya fort “Gestallt!”, beendete Keira den Satz. *Wer will zu erst dran glauben??! Ene mene mu..und raus bist du….* Als Ataya merkte das Mirelle die Element-trägerinen finster anschaute trat sie vor. “Ihr wollt eure wahre Gestallt zurück. Mireille-hime?”, sie sah Mireille ohne Emotionen an. Mireille sah sie erstaunt an und nickte dann kaum merklich. “Gut die werdet ihr bekommen. Stellt euch auf den Bankreis.”, befahl sie. Su und Keira traten ebenfalls vor. Mireille stellte sich ins Bankreis in der Mitte des Raumes. Alle drei Element-trägerinnen hoben ihre Hände und sprachen einen Bann-spruch. Mireille umhüllte Licht und man erkannte rein garnichts. Es war schmerzhaft aber doch irgendwie befreient wie Mireille fand. Sie spürte als würde etwas in ihr erwachen und sie hoch zum Himmel schweben lassen. Als würde sie sich im Paradies finden. Sie spürte Kraf und Macht die in ihren Blut durschströmten. Es war ein tolles Gefühl. Ein unbezahlbares Gefühl! ------------------------- “Du brauchst keine Angst zu haben. Ich werde dir nichts tun.”, sagte die Frau und strich wiete rüber Rin’s Kopf. Rin kam etwas ervor um die Frau zu sehen. Es war eine wunderhübsche Frau. Sie lächelte Rin an. “Wer bist du?”, fragte die kleine. “Mein Name ist Aneka.”, beantwortete die Frau. Rin sah sie mit grossen Augen an. “Ich habe Angst…”, schluchzte sie. “Das brauchst du nicht.”, Aneka lächelte und strich ihr noch einmal über den Kopf. Von ihren Händen kam kam Energi zu Rin rüber. Rin’s Augen wurde plötzlich glassig und leer. Lol jetzt fragt ihr euch sicher was das soll mit Aneka. Naja das können sich die meisten sicher denken. Und wen nicht efährt ihr es im nächsten Kapitel. *g* Würde mich auf Kommi freuen. HEGDL, Seren75 Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)