Die Reise ins Mittelalter (Unter Bearbeitung für einige Zeit!!) von Serenety75 (Bald...) ================================================================================ Kapitel 13: Erinnerungen ------------------------ So, hier ist nun der 13 Kapitel. Es tut mir leid das es so lange gedauert hat. Aber Schulstress ist echt das aller letzte -.- Ich komm von diesen verdammten Prüfungen nicht los. Deshalb könnte es sein das der näschte Kapitel auf sich warten lässt. Ich hab das ganze um 00:37 geschrieben. Und es könnte sein das ich Fehler übersehen habe. Ich werde die Fehler später wieder korigieren. Ich hoffe ihr hapt spass am Kapitel. So jetzt genau gequatscht. xD Für sie war es im nachinein keine Überraschung gewesen da sie wusste das sie eine Prinzessin war. Jedoch fühlte Mireille sich ganz schön unangehnem. Vielleicht lag es ja an den stechenden Blicken. Sazuki die ihre Hand immernoch hielt liess sie los und lächelte kalt. “Na was für eine zufall.”, sagte sie und sah zu Sesshomaru. “Aber…eins interessiert mich doch…Wieso bist du ein Mensch?”, fragte Sazuki. Mireille wusste nicht ob sie es sagen sollte. Sie vertraute Sazuki nicht. Es lag an ihrer kalten Ausstrahlung und dieses katle Lächeln, schaffte sie dazu das sie eine Gänsehaut nicht unterdrücken konnte. Wobei es ja für eine herrscherin wie sie normal zu sein schien. Immerhin war Sesshomaru nicht anders. Er sah die Menschen als ein Fehler der Natur, wie sie schon - spüren musste - mitbekommen hatte. Aber bei Sesshomaru wusste sie zumindestens woran sie war. Sazuki machte ihr Angst, der Grund war das sie das gefühl bekam, das Sazuki alles tun könnte was sie will. *Sie verstellt sich.*, dachte Mireille. Aber was könnte den noch passieren? Immerhin war sie hier in anwesendheit von 3 Inu-Day-Yokai die sie die ganze Zeit – den blick unabwendet - ansahen. “Es ist ein Sigel. Damit ich auf der anderen Welt wegen den Dämonen Merkmalen nicht auffallen sollte.”, sagte Mireille. Bei diesen Worten dachte sie an die Welt, ihr Zuhause…Nein. Dort war definitif nicht meher ihr Zuhause! Es kam ihr alles so fremd vor. Ihre Eltern hatten waren nicht ihren wirklichen Eltern gewesen. Sie hatten sie belogen. Jetzt verstand Mireille wieso sie ihnen so egal war. Sie war ihnen total egal…Als hätte sie nie Existiert. Sesshomaru musste es zu geben. Er war schokiert. Noch nie war ihm so etwas passiert. Noch nie hatte ihn etwas so derartig sprachlos gemacht. Seine alte kalte Miene kehrte zurück. Er hörte Sazuki und dem Menschenweib…Mireille zu. Sie war kein Menschenweib….sie war einer von seiner Art. Ein Inu-Day-Yokai. Aus der gleichen Rasse. Sesshomaru bemerkte wie Mireille zu ihrer Kette sah. “Och ne..”, seufzte sie. Da fehlte ja tatsächlich ein Diamantenstein. Ohne drauf ein zu gehen lief er auf sie zu. Mireille wisch einen Schritt zurück. “Welche Welt meinst du? Ist es die welt in den Inuyasha mit seiner Menschenfreundin reist?”, fragte er und sah sie mit seinen gold farbenden Augen an. Mireille nickte merklich. “Du scheinst nicht grade überrascht, über die tatsache zu sein das du eine verlorene Prinzessin bist.”, stellte Sazuki nach langem fest. “Wie kommt das?”, fügte sie noch hinzu. “Ich wusste es schon vorher.”, gab Mireille zu. Sesshomaru glaubte sich verhört zu haben. Sie wusste es schon vorher und hatte ihm nichts gesagt? Er unterdrückte ein knurren. Er hasste es wen man ihn anlügte oder etwas verheimlichste, und der jenige der dies tat musste meistens mit Konsequenzen rechnen. “Du wusstest es voher…aber von wem?”, fragte Sesshomaru in einem ziemlich kalten Ton, die Craig und Sazuki nicht versteckt blieben. “Es…es hat mir Aneka erzählt. Vor ihr wusste ich das nicht.”, sagte Mireille und sah zur Seite. Das ganze war ihr unangehnem. Wieso diese Fragen?? “Aneka?”, kam es wie im Chor von Craig und Sazuki. Mireille nickte. “Kennt ihr sie?” Sazuki und Craig sahen sich etwas irritiert an. Jedoch änderte das sich schnell. “Aneka ist die frühere liebhaberin deines Vaters.”, sagte Sazuki. Mireille sah sie an. “Ich weiss es…aber das war vor meiner Mutter.”, sagte Mireille bestimmt. Sazuki sah sie an. “Mag sein…aber deine Mutter und Aneka…hm…wie auch immer…das kann nicht sein denn Aneka weilt nicht meher underden Lebenden.”, sagte sie ernst und sah nachdenklich zu Sesshomaru der bis jetzt schwieg. Sie konnte sich schon vorstellen. Immerhin war er ganz schön geschockt gewesen als er erfuhr das dieses Mädchen die Tronerbin war. Sazuki musste innerlich schmunzeln. Sesshomaru geschockt zu sehen war ja nicht grad etwas, das jeden Tag geschah. Er war ja nicht jemand der Emotionen ziegte, im gegenteil. Sesshomaru zeigte sich aussen immer kalt und desinteressiert. Er war nicht wie sein Vater Inu-No-Tasihou. Er ähnelte viel meher seiner Mutter. Diese hatte Menschen ebenfalls verachtet. Sazuki konnte ihn verstehen immerhin war sie auch nicht gerade gut auf Menschen zu sprechen. Das hatte jedoch nichts Seelisches mit zu tun. Bei Sesshomaru war es ja anders. Er hatte seinen Vater wegen einer Menschlichenfrau und deren Hanyou Kind verloren. Sie konnte sich noch seher gut daran erinnern. Nachdem Inu-No-Taishou starb hatte sie kein Trauer in Sesshomaru’s Augen gesehen. Was sie sah war Wut und Hass. Es war der Hass der ihn überweltigte und ihn zu dem machte was er nun ist. Inuyasha, Sesshomaru’s Halbbruder. Sazuki kannte ihn nicht, aber es interssierte sie schon wie er sich eventuell entwickelt hatte. Sie glaubte nicht das er es leicht hatte *Ein Hanyou hat es nie leicht im Leben.*, fügte sie in gedanken hinzu. ---------------------------------------------- Die Sonne ging unter. Am Horizont waren die wunderschönen farben zu erkennen. Rot, gelb, orange und schwarz. Animala sass auf einen Baum und sah sich den Sonnenuntergang an. Als sie noch klein war hatte sie sich den Sonnenuntergang oft mit Yui angesehen. Animala hatte gedacht das sie keine verwante meher hat. Aber sie hatte sich getäuscht. Yui war noch am Leben. Was das schlimmste war, das sich Yui anscheinent an ihre Schwester nicht meher erinnerte und sie soger als ihren Feind ansah. “Wie konnte das ganze passieren…wie hat er es geschaft zwei Geschwister gegeneinander zu verfeinden...dieser Mistkerl..”, flüsterte sie und ballte ihre Hand zu Faust. “Mistkerl…”, wiederholte Animala. Rückblick: Es war ein wunderschöner Tag. Zwei kleine Mädchen sassen auf dem Grass und schauten sich die Wolken an. “Da, dieser sieht aus wie ein riesieger Hund.”, sagte einer der Mädchen. Sie hatte Nuss braune Augen und hell braune Haare - die sie offen trug. Sie trug ein Kimono in hellen rosa. Nach ihrem aussehen zur beurteilen schien sie 10 jahre vielleicht soger jünger zu sein. Sie hatte ein seher niedliches Gesicht. Dursch ihr lächeln wurde es noch niedlicher. Neben ihr lag ein anderes Mädchen, die Reh braunen Augen hatte. Ihre Haare waren dunkel braun und zu einem Zopf gebunden. Sie hatte ein kleines Pony im Gesicht. Sie trug ein dunkel rotes Kimono das einerm Kampfanzug ähnelte. Sie schien die ältere von beiden zu sein. “Ja es sieht wirklich aus wie ein riesiere Hund.”, sagte Animala und laechelte. “Vater jagt solche. Ich will auch mal so sein wie er.”, sagte sie und setzte sich aufrecht. Yui schüttelte den Kopf. “Ich mag gewalt nicht. Ich wünschte wir könnten alle in frieden leben.”, sagte die kleine und tat es ihrer Schwester gleich. Animala sah Yui gelangweil an. “Du bist noch klein Yui-chan so etwas verstehst du nicht.”, sagte sie und nahm einen Stein in die hand und warf sie in die Ferne. Yui sah sie gespielt beleidigt an. “Ich bin nicht klein.”, protestierte sie. Animala grinste. “Du bist bist jünger als ich allso kleiner.”, sagte sie. Yui seufzte. “Du bist gemein Ani-chan.”, sagte sie und sah sie beleidigt an. “Mach nicht so ein Gesicht Yui-chan. Das heisst doch nicht das du immer klein bleibst.”, sagte sie und lächelte. “Ja wir werden auch alt und supig wie die alte Hexe im Dorf und werden dann jünger sein wollen…hat Mama jedenfalls gesagt.”, meinte Yui. Beide sahen sich an und fingen an zu lachen. Animala horschte plötzlich auf. “Was ist los Ani-chan?”, fragend sah das kleine junge Mädchen zur der älteren. “Ich rieche Rauch…es brennt.”, sagte Animala und stand auf. Sie sah sich hektisch um. Woher kam der Rauch?? Am Himmel war schwarzer Rauch zu erkennen. “Aber…aber das kommt doch aus unserem Dorf.”, stellte die jüngere erschrocken fest. Animala rannte mit hoher Geschwindigkeit richtung Dorf. Sie waren nur ein bischen von Dorf entfern gewesen. “Bleib hier Yui-chan!!”, rife animala und war auch schon aus Yui’s sicht verschwunden. “Aber…”, Yui sah der älteren nach. “Na nu was haben wir den da?”, hörte Yui plötzlich hinter sich. Animala rannte so schnell sie konnte zu ihrem Dorf. Sie versteckte sich in einen Busch, mit entsetzen stellte sie fest das alle Häuser entweder zerstört oder verbrannt waren. Menschen und Dämonen rannten schreiend dursch die gegend. Viele tote und verletzte lagen auf dem Boden. Umsingelt von vielen Soldaten die sie mit Waffen bedrohten. Aber wieso? Hier im Dorf waren doch alle friedlich…wieso jetzt? Dann sah Animala wie ihr Vater ihre Mutter schützen wollte. Einer der Soldaten wollte Animala’s Vater angreifen, jedoch schlug er den Soldaten so hart das er umfiehl. “Pass auf Kemshien. Hinter dir!!”, hörte Animala ihre Mutter schreien doch war es zu spät. Der Soldat bohrte sein Schwert in die Rippen des Phanter Yokai. Dieser fiel regunglos um. “Kemshien!!!”, schrie Animala’s Mutter. Entsetz sah sich Animala die Szene an. Jedoch sollte es nicht damit bleiben. Der Soldat den Animala’s Vater zu Boden befödert hatte stand auf und war nicht gerade glücklich. Er nahm sein Lazenschwert und schlug damit auf Animala’s Mutter ein. Dieser fiel um, dabei sah sie Animala und flüsterte leise. “Renn schnell weg…renn weg..und passa uf sie auf”, das waren ihre letzten Worte, danach regte sich die Phanter Yokai nicht meher… Tränen bildeten sich in Animala’s Augen. *Mutter, Vater…NEİN..*, dachte sie und schloss die Augen. *Bitte es soll nur ein Albtraum sein…bitte..Mama…Papa….sie sind nicht tot nein…wieso…wiesoo??*, total fertig sah sie noch einmal zu ihrer Mutter. “Das haben wir gut gemacht Kauro-sama wird uns sicherlich belonen.”, sagte einer der Soldaten und lachte. Animala sah sie hass erfüllt an. Sie wollte Rache…sie wollte Vergeltung. Ihr Blick glitt wieder zu ihren toten Eltern. Ihre Köper lagen regunslos auf dem Boden. Schnell stand sie auf und rannte richtung Wald. Ihr einzieger Gedanke war Yui. Sie musste sie finden und hier weit weg bringen. “Ganz weit weg…”, flüsterte sie. *Ich muss es für Mutter und Vater tun..ich muss sie Beschützen….* Rückblick Ende “Nanu Animala wieso so nachdenklich?”, fragte plötzlich jemand. Animala schreckte auf. Sie war so in Gedanken versunken gewesen das sie Taketo nicht bemerkt hatte. “Nichts…ich habe nur etwas nach gedacht.”, sagte sie und sah runter. Taketo sprang auf den Baum und setzte sich neben sie. “Du hast an Yui gedacht..”, stellte er fest. Animala sah zu Himmel. Nur noch roter Schimmer war zu ekrennen. Sie nickte kaum merklich. Taketo sah ebenfalls zum Himmel. “Niemand hat gesagt das es leicht wird.”, sagte er und sah sie dann an. “Ich weiss…nur..ich habe geschworen sie zu beschützen…und jetzt..sie erinnert sich nicht an mich und sieht mich als einen Feind.”, sagte sie bedauerlich. Taketo nickte. “Kauro hat ihr eine Gehirnwäsche verpasst. Ihr ihre Erinnerungen und Erlebnisse genommen.”, sagte er in ihn einem Typischen ruhigen und emotionlosen Ton. Animala senkte den Blick. “Dafür wird er büssen…”, flüsterte sie. Taketo betrachtete sie. “Du solltest nicht mit Wut an die sache gehen Animala. Wir haben doch gesehen wie viele Rebellen deshalb das Leben verloren haben.”, intonierte Taketo. “Wen du sie retten willst dann musst d uzu erst dich retten.”, sagte er und sprang wieder vom Baum. “Moment wie meinst du da…er ist weg..?”, sie sah an die Stelle wo taketo noch grade gestanden hatte. “Was meinte er mit dich selbst retten..?”, murmelte sie und sah wieder zum Himmel. --------------------------- Ein knall war zu hören. Über all versammelte sich rauch. “Was zur Hölle ist den das?”, fluchte Rina wütend und versuchte den Rauch weg zu fegen in dem sie mit ihrem Fächer rum fuchtelte. Sie stand im Schlossgarten. Dort erkannte sie 3 Personen. Die eine Person war klein und stand etwas auserseid der anderen Personen. Als Rina etwas näher ran ging idensifierte sie, die Personen als Lu, Ryu und Hotoro. “Was stellen die da an?”, fragte sie leicht zischich. “Ryu hat Hotoro gereitzt und jetzt kämpfen sie.”, sagte Lu ruhig. “Ach deshalb der ganze Rauch.”, maulte Rina sauer. “HÖRT GEFÄLLİGST AUF!”, brüllte sie wütend. Hotoro und Ryu drehten die Köpfe zu Rina. “Wen Karuro-sama euch so sieht wisst ihr was passiert.”, sagte sie und sah beide zornig an. Hotoro steckte sien Schwert wieder in dei Scheide. “Misch du dich nicht ein Rina.”, qualmte Ryu. “Hey Hündschenw en du heute Nacht spass ahben willst behandle mich etwas netter. Verstanden?”, sagte sie wütend. Ryu verdrehte die Augen. “Frauen…”, murmelte er. “Sagmal Hotoro weist du eigendlich genaueres über diesen Naraku?”, fragte Rina und ging auf ihn zu. Diese Frage beschäftigte sie schon lange. Hotoro schüttelte den Kopf. “Ich weiss nichts über diesen Naraku. Aber ich traue ihm nicht.”, sagte er und sah sie ernst an. “Naja schlecht sah er abe rnicht aus.”, sagte Rina und lächelte. “Er gefällt mir.”, fügte sie noch hinzu. “Nur zu schaufel dir dein grab.”, komentierte Ryu und lehnte sich an einen Baum. “Wieso das denn?”, fragend schaute Rina ihn an. “Du glaubst doch nicht wirklich das Kauro-sama das gut heissen würde. Wen du jetzt was mit seinem Partner - oder als was er ihn sieht – etwas anfangen würdest. Ich glaube nicht das er dies gut heissen würde.”, gab er zu beachtung. “Pah!”, Rina ging beleidigt an Ryu vorbei und Richtugn Schloss. “Du musst das immer wieder tun nicht?”, fragte Lu und sah ihn an. Ryu grinste. “Sonst macht das alles doch keinen Spaß.”, sagte er amüsiert. Hotoro der ganz in Gedanken versunken war bekam nicht viel mit über was die beiden sprachen. ----------------------- Mireille war in einem Zimmer den Sazuki ihr und Sesshomaru gegeben hatte. Mireille standt am fenster und schaute aus dem fenster zu dem Sternenhimmel. Sesshomaru sass auf dem Boden und hatte sich an die Wand gelehnt. “Schlaf jetzt.”, sagte er kalt und riss Mireille aus ihren Gedanken. “Ich bin nicht müde.”, murmelte sie. “Schlaf.”, kam es von ihm. “Nein.”, sagte sie wütend. Ein knurren drang aus Sesshomaru’s Kehle. Seufzent legte sich Mireille auf das Bett. “Und was ist mit dir?”, fragte sie leicht gereitzt. *Na toll das klingt ja grade fats so als würde ich ihn fragen ob er sich neben mich legt..*, dachte sie ärgerlich. “Dämonen brauchen nicht so viel schlaf wie Menschen.”, sagte er abfällig. Mireille verdrehte die Augen. Wie typisch das doch war. Menschen, Menschen, Menschen immer waren sie schlecht die Menschen. “Sagmal was hast du eigendlich gegen Menschen ich bezweifel daran das einer dir etwa sgetan hat.”, plapperte sie drauf los. Keien Antwort. *War ja klar.*, dachte sie wütend. *Der Herr ist sich ja zu fein um mir zu antworten.* Mireille schlief mit wütender Laune ein. Es war doch zum Haare raufen. Wie sie ihn hasste. Im Morgen grauen wurde sie grob von einem arogannten Typen geweckt. “Steh auf!”, befahl er ihr. “Nein Mum ich bin krank will nicht zu Schule…und wen ich Elisa’s hässliches Gesicht sehe werde ich noch kranker..”, murmelte sie und zog die Decke über sich. Sesshomaru zog ihr die Decke weg. “Hey!!”, knurrte sie und sah Sesshomaru wie er sie kalt ansah. “das ist nicht Fair!! Ich brauche meinen Schlaf”, meckerte sie. Sesshomaru knurrte sie an. *Hosch hosch Hunde geh und spiel stöckschin werfen.*, dachte sie und musste bei den gedanken grinsen. “Was ist so lustig?”, fragte Sesshomaru sie kalt. “Och nichts ich hab mir nur etwas vorgestellt.”, sagte sie und grinste ihn an. “Steh auf. Wir gehen.”, sagte er und verliess das Zimmer. “He? Wieso sollte ich? Manno Aneka…oh..Aneka..”, Mireille sah zu ihrer Kette. “Ankea wo bist du nur…langsam mach ich mir Sorgen…”, sie hielt die Kette in der rechten Hand. Nach etwa ca. 10 Minuten war Mireille fertig und eine Dienerin holte sie ab. Als sie runter kam sah sie auch schon Sazuki und Sesshomaru die miteinander redeten. Craig war nicht bei ihnen was aber nicht wirklich auf zu fallen schien. Sazuki sah zu Mireille. “Da bist du ja. Ich habe Sesshomaru alles erklärt. Ich wünsche euch viel Glück. Kommt gut an. Und Sesshomaru…du könntets mich ruhig öfters besuchen.”, sagte Sazuki. Das Ende des Satzes sagte sie verführerisch oder versuchte es jedenfalls. Mirielle verdrehte die Augen. Aber Momment mal. Alles?? “Was meinst du mit alles?”, fragte sie vorsichtig. “Ich hab Sesshomaru alles erzählt. Frag ihn!” sagte sie nur und ging dann einfach in einen Gang. *Blöde eingebildete Pute…denkst du dieser blöder Hund erklärt mir etwas..*, dachte sie ärgerlich. “Komm.”, sagte Sesshomaru und mascheirte vorne. --------------------------- Rin pflückte Blumen und Jaken passte auf sie auf. Er tat dies jedoch nicht wirklich gerne. Nein, überhaupt nicht. Wieso passte nicht dieses Menschenweib Akina auf Rin auf und er reiste mit seinem herren. Seite an Seite. “Jaken-sama wieso lächelst du so?”, fragte Rin verwirrt. Jaken sah sie finster an. “Ich hatte grade ienen so schönen Tagtraum Rin und du hats es zerstört. >.<”, jammete der kleine grüne Yokai. “Oh verzeihung Jaken-sama.”, sagte Rin un pflückte eifrieg weiter. *Ich bin zu alt dafür.*, ging es ihm dursch den Kopf. Akina rannte in den Garten. “Jaken-sama. Jaken-sama!! Soldaten sind auf dem weg hierher.”, schrie sie und deutete auf eine Richtung. Jaken hob eine Augenbarue hoch. “Soldaten? Was für Soldaten?”, fragte er irritiert. “Feindliche. Sie haben die Döfer in der nähe zur schut und acshe gemacht..was machen wir jetzt? Sesshomaru-sama ist auch nicht hier.”, Akina sah ihn verzweifelt an. Man konnte vond er ferne gersuche hören. Jaken winkte jedoch ab und merkte nicht wie einpaar Personen sich näherten. “Das wird kein problem sein immerhin haben wir…”, Jaken wurde unterbrochen und zwar von einen Schrei. Und zwar Rin’s Schrei. Einpaar Soldaten standen hinter Jaken und Akina auf ihren Pferden und hatten das kleine Mädchen gepackt und ritten los. Jaken der noch ganz perplex war sah ihnen nach. “RİN!!”, er versuchte hinter ihnen her zu rennen war jedoch nicht schnell genug udn fiel hin. “Oh nein.”, Akina sah den Soldaten ungläubig nach. Genau in dem Moment kamen auch schon die Soldaten des schlosses. “jaken-sama was ist passiert?”, fragte einer der Soldaten. “Wieso taucht ihr erst ejtzt auf?”, brüllte Jaken wütend. “Hinterher wir müssen hinetr her…nein Sesshomaru-sama bringt mich um…ich bin tot…er wird mich auf brutalste weise töten.”, Jaken fing an zu weinen. “Jaken-sama…?”, fragte Akina vorsichtig worauf sie jedoch keine antwort erhielt. “Verfolgt die Reiter auf den Pferden sie haben Rin entführt.”, sagte sie nur ,die Soldaten nickten und gingen Richtung Osten. ---------------------- Ein ungutes Gefühl machte sich in Mireille breit die sie nicht los liess. Genau so ging es Seshomaru. Irgendwas stimmte nicht. Irgend etwas musste passiert sein. Tja so ist es eben wen man Rin mit Jaken allein lässt. Selbst schuld Sesshomaru. Ich glaube ein Day Yokai wird ganz schön wütend werden wen er ins Schloß zurück kehrt. *grins* Ich hoffe das Kapitel hat euch gefallen. Würd mich auf Kommis freuen. 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