Verloren?! von abgemeldet ((sasu/saku)) ================================================================================ Prolog: ... ----------- Es ist kalt und nass... Wo bin ich? Ich kann mich nicht bewegen... Und wo bist du? Ich kann dich nicht hören...nicht spüren... Warum bist du nicht bei mir? Ich möchte meine Augen öffnen...dich suchen... Doch es geht nicht, ich kann sie nicht öffnen... Nein! Sie sind offen. Ich kann nichts sehen. Es ist dunkel... Kein Lichtstrahl dringt zu mir durch... Waum bin ich hier? So allein... So allein mit dieser Stille...und meinen Gedanken...AN DICH! ------------------- Ich schreibe nur weiter, wenn es euch gefällt...deshalb: SCHREIBT KOMMIS! XD also das is meine 1.FF... man sieht sich hoffentlich beim ersten Kapitel! *euchknuddel* Kathcutey Kapitel 1: Verlass mich nicht ----------------------------- Verlass mich nicht Eine junge Frau mit blassrosa Haaren trat aus einem Haus und schloss die Tür hinter sich. Sie blieb einen kurzen Augenblick lang stehen und trat dann auf den Weg, der durch dem Garten vor dem Haus führte. Ihr Blick irrte ruhelos durch die frühlingshaft blühende Landschaft, als suche er etwas, woran er sich festhalten könnte. Ihre Gesichtszüge spiegelten ihre Trauer Hoffnungslosigkeit und ihr Leiden der letzten Tage und Wochen wieder. Ihre Augen waren gerötet, denn sie weinte in der letzten Zeit sehr oft, besonders in den Nächten. Auch jetzt stiegen ihr beim Anblick der hellen Sonne und des wunderschön blauen Himmels wieder die Tränen in die Augen. >Die Welt ist doch so gemein! Sie müsste genau heute untergehen. Oder wenigstens könnte es regnen und kalt sein.Warum sind die Götter nur so grausam zu mir?< Eine laue Windböe nahm ihre schulterlangen Haare auf und spielte mit ihnen. Doch das bemerkte sie nicht. Oder sie wollte es nicht bemerken. Es hätte sowieso nur ihren Hass auf diese Welt und das Leben gesteigert, der auch ohne diese Spielerei der Natur kurz vor einem explosionsartigen Ausbruch stand. Denn ihr war das Ein und Alles geraubt worden. Sie war ihrer Lebensfreude, ja ihres Lebenssinnes beraubt worden. Einfach so. Ohne Vorwarnung. Die junge Frau schickte einen abwertenden Blick durch die Frühlingslandschaft. Warum zum Teufel sollte sie eigentlich noch existieren? Sie quälte sich ohne Ziel und Sinn von einem Tag zum anderen. Warum setzte sie ihrem Leiden nicht einfach ein Ende? Ja, sie sollte... Plötzlich riss sie sich aus den Gedanken und straffte ihre Haltung. Nein. DAS wollte sie nicht weiterdenken. Am Schluss würde sie diesen Gedankengang nicht nur denken sondern auch noch in die Tat umsetzen. Und ER hätte das ganz sicher nicht gewollt. Mit festen Schritten und der undurchsichtigen Miene, die sie sich in der letzten Stunde vor dem Spiegel antrainiert hatte, verließ sie den Garten und ging die Straße entlang. Sie kannte ihr Ziel und hatte sich fest vorgenommen nicht zu kneifen und ihr Vorhaben durchzuziehen. Auch wenn sie diese schreckliche Tatsache noch nicht realisieren wollte oder konnte. Ihr Ziel: Der Friedhof von Konoha... Nur ein paar Straßen entfernt strebte eine blonde junge Frau denselben Ort an. Allerdings fiel ihr dieser Gang nicht ganz so schwer und ihre Gedanken waren auch nicht ganz so schwarz. Als sie am Ende der Straße eine weitere Person erblickte, zuppelte sie solange an ihrem schwarzen Oberteil herum, bis sie meinte, dass es richtig säße. "Shikamaru, warte auf mich!" Der Angesprochene drehte sich um und lächelte seiner Freundin zu. "Hallo Ino" Er gab ihr einen flüchtigen Kuss auf die Stirn. Eine Weile lang gingen sie schweigend nebeneinander her, bis Ino es nicht mehr aushielt und das Wort ergriff. "Schönes Wetter heut, nicht wahr? Ich hätte nicht gedacht, dass es in diesem Jahr so schnell warm werden würde." "Ino, bitte! Ich weiß, dass du dich und mich nur ablenken willst, aber wenn ich nur an Gespräche über das Wetter denke, kommt mir mein Frühstück wieder hoch. Und ich glaube nicht, dass es ihm hier auf der Straße gefallen würde" Schon während er das äußerte, wurde ihm klar, dass dieser lahme Witz noch dämlicher als Inos Bemerkung über das Wetter war. Die beiden gingen wieder ein Stück schweigend.Aber nun war es Shika, der mit einem Gespräch begann. "Es wird heute sehr schwer werden für Sakura." "Ja. Ich mache mir Sorgen um sie. Hoffentlich übersteht sie den Tag. Als ich gestern bei ihr war, hat sie gesagt, dass sie heut ein paar Worte für Sasuke sagen möchte." "Meist du, dass es zu früh war, ihn für tot zu erklären?" "Ich weiß es nicht. Wenn es nach ihr ginge, sicherlich. Andererseits gibt es doch keinen Zweifel an seinem Tod, oder? Sakura hat.." Die Blonde vollendete den Satz nicht, denn die Person des Gesprächs trat in diesem Moment aus einer Seitenstraße. Als sie die beiden Freunde erblickte, versuchte die Rosahaarige ein Lächeln, welches jedoch misslang. Deshalb nickte sie den beiden nur zu und gesellte sich zu ihnen. Die drei gingen weiter, wobei aber ein angespanntes Schweigen die Luft erfüllte. Allerdings hatte keiner der drei den Mut, dieses Schweigen zu durchbrechen. Sorgenvoll betrachtete Ino die Freundin aus den Augenwinkeln. Das schwarze Kleid stand ihr gut. Wenn nur der Anlass nicht so traurig wäre... Sie erreichten den Friedhof, auf dem sich bereits der kleine Kreis eingeladener Gäste versammelt hatte. Die kleine Menschenansammlung stand vor einem frisch hergerichteten Grab. Es war ein Grab ohne Toten... Die drei Neuankömmlinge fanden ihren Platz zwischen ihren Freunden, die schon vollständig da waren. (Man staune, man staune! Kakashi ist nicht auf dem langen Weg des Lebens aufgehalten worden!!! ^^) Sakura meinte die Blicke , die sie trafen, zu spüren. Sie fühlte sich nicht wohl, weil sie meinte,dass diese Blicke sie förmlich erdrückten. Ihr Blick traf das Grab und ein einziger Gedanke pochte in ihrem Kopf: >Ich muss hier weg!< Doch jetzt gab es kein Zurück mehr. Sie musste hier bleiben, ob sie das nun wollte,oder nicht. Nachdem alle ihre gemurmelten Gespräche vollendet hatten, ergriff Tsunade das Wort. "Wir alle wissen, warum wir hier sind. Für die, die es nicht wissen: Wir wollen einen unserer besten Ninjas, Sasuke Uchiha, verabschieden. Leider konnte sein Leichnam immer noch nicht geborgen werden. Daher ist es nur eine symbolische Beerdigung. Jeder, der sich mit ein paar Worten von Sasuke verabschieden möchte, den bitte ich, dies jetzt zu tun." Für eine kurze Weile herrschte Stille. Es schien, als ob alle diese Worte erst einmal Verarbeiten mussten. Sakura begann zu Zittern, trat aber dennoch vor zu Sasukes Grab. Sie spürte schon wieder diese widerlichen Blicke, die ihren Rücken durchborten. "Sasuke... Ich weiß nicht, wo du jetzt bist. Vielleicht ja im Himmel, doch sicherlich ist das jetzt egal. Ich wünsche mir nur, dass du mich in diesem Moment hören kannst, wo auch immer du gerade bist. Als ich dich in den Tiefen versinken sah, war es mir, als würde mir mein Herz aus dem Leib gerissen werden." Lautlos begannen Tränen über ihr blasses Gesicht zu fließen und das Zittern wurde immer heftiger. "Du warst nie ein Freund vieler Worte, besonders, wenn es um deine Gefühle ging. Doch das brauchtest du auch nicht. Ich habe deine Liebe gespürt...an deinen Worten... an deinen Blicken..." Ein anklagender Blick streifte nun das Grab. "Sasuke, wie konntest du das tun? Wie konntest mich einfach verlassen, ohne dich von mir zu verabschieden?" Immer mehr Tränen rannen der jungen Frau die Wangen hinunter und das Sprechen fiel ihr zunehmend schwerer. "Es gab noch so viele Dinge...so viele Dinge, die ich dir sagen wollte und...und die ich mit dir erleben wollte. Du...bist gegangen und mit dir all meine Freude und all meine...all meine Liebe. Doch ein Gedanke schenkt mir ein kleines bisschen Trost: Sasuke...ich werde immer daran glauben, dass...dass du in deinen letzten Sekunden...als du versankst...an mich...an mich gedacht hast..." Bei diesen Worten knickten Sakura die Beine ein und sie sank auf den Boden. Ino und Hinata waren sofort bei ihr und wollten sie hochziehen, doch die junge Frau hielt Sasukes Grabstein fest umschlungen. Von lauten Schluchzern geschüttelt geschüttelt schrie sie in den Himmel: "SASUKE, VERLASS MICH NICHT!" Kapitel 2: Das Versteck einer Schlange -------------------------------------- Okay...hier ist also Kappi 2! Dicker Kuss an meine treuen Leser *schmatz* Also...ich finds tausendmal schlechter als Kappi 1, vor allem, weil ich den armen Sasuke etwas...hm...verunstaltet habe!? Also allen Sasuke-Fans (zu denen ich übrigens selber gehöre^^°) möchte ich an dieser Stelle vorwarnen: Es ist wirklich schlimm, denn er ist nicht mehr der Sasuke, den wir alle kennen und lieben. Wer ein schwaches Herz hat, sollte den Mist lieber nich lesen! ^^° Für die, die trotz dem lesen möchten zur Erinnerung: Im letzten Kappi wurde Sasuke beerdigt und Sakura, die mit ihm zusammen war, ist bei der Beerdigung zusammengeklappt... Achso ähm eine kleine Erklärung: blablabla< ------------> jemand denkt was "blablabla" ---------------> jemand sagt was (blablabla)----------------> ICH sage was^^° _______________________________________________________________________________________________ Das Versteck einer Schlange Sasuke erwachte... Sein Kopf tat weh, als hätte er gestern ein gesamtes Meer Bier getrunken oder bei der Auf-den-Kopf-hau-Meisterschaft den ersten Platz belegt. Seine Arme waren eingeschlafen, weil mit seinem kompletten Körpergewicht darauf lag. Ungeschickt drehte er sich auf den Rücken. Dann versuchte er sich aufzurichten, ließ sich aber sofort in seine ursprüngliche Haltung zurücksinken, weil ein heftig stechender Schmerz seinen Arm durchzuckte. >Oh, verdammt! Wo zum Henker bin ich hier?< Er startete einen weiteren Versuch, sich aufzurichten. Dieser glückte, weil er den anderen Arm zum Abstützen benutzte. Verwirrt blickte er um sich. Oder versuchte es zumindest. Denn sehen konnte er nichts. Eine Schwärze, ein totales Nichts, umschloss ihn. Was tat er hier? Und wie war er hierher gekommen? Er versuchte, die Dunkelheit mit seinen Augen zu durchdringen, was ihm jedoch unmöglich war. Blind tastete er den Boden um sich herum ab. Als er etwas Weiches spürte, wollte er es mit den Fingern umschließen. Doch plötzlich fiepte dieses Etwas und verschwand lautlos im Nichts. Sasuke unterdrückte einen entsetzten Schrei. >Nicht schreien! Bloß nicht schreien! Ganz ruhig, Sasuke, gaaaaaaaanz ruhig. Atme tief durch...nicht aufregen. Ein Uchiha fürchtet sich nicht vor Mäusen. Was würde denn Sakura denken, wenn sie das wüsste? Aber.......Ich hab ne Maus berührt! Vielleicht wars sogar ne Ratte! Ich brauch was zum Desinfizieren! Was diese Tiere alles für Krankheiten übertragen können! Nicht auszudenken, wenn hier noch mehr solche Viecher rumrennen! Ich brauch nen Ausgang... Wo ist dieser verdammte Ausgang? Schnell, schnell, SCHNELL!!!!!!!< Von einer plötzlichen Energie gepackt achtete Sasuke nicht auf seinen schmerzhaft pochenden Kopf und sprang auf. Von Panik getrieben wollte er die nächste Wand suchen. Doch diese war wesentlich näher, als er gedacht hatte. Mit einem dumpfen Knall setzte er seinen Kopf gegen die Wand und mit einem weiteren dumpfen Knall landete er mit seinem Allerwertesten auf dem kalten Boden... Und somit wieder auf dem Boden der Tatsachen. >Sasuke, du bist doch so ein Oberdämel! Nicht mal Sakura rennt vor vor Mäusen weg und du kriegst hier nen Anfall!......... Sakura...< Beim Gedanken an seine Freundin musste der Schwarzhaarige lächeln. >Toll, zuerst renn ich wie ein Bekloppter durch die Dunkelheit und knall gegen eine Wand und dann sitz ich hier und grinse dämlich vor mich hin. Wenn das jemand sehen würde, der hält mich doch für verrückt< Bei diesem Gedanken musste Sasuke noch mehr grinsen. Als ob seine Gedanken gelesen wurden, ertönte plötzlich ein lautes, hämisches Lachen in der Dunkelheit. Dem jungen Mann lief ein Schauer über den Rücken. Wie war das möglich? Er hatte kein Chakra gespürt und spürte auch jetzt keines. "Ach, Sasuke...du hast mir nie erzählt, dass du Angst vor so klitzekleinen Mäuschen hast!" >Diese Stimme! Das ist doch...< Sasuke erstarrte... Und von einem Augenblick in den nächsten wurde er in ein gleißend grelles Licht getaucht, was nicht besonders förderlich im Kampf gegen seine Kopfschmerzen war. Er presste die Augen zusammen und war einen Augenblick lang blind. Die Stimme im Nichts begann wieder zu lachen. >Verdammter Mistkerl!< Langsam begannen sich seine Augen an die grausame Helligkeit zu gewöhnen. Er sah sich um, doch das was er sah, entsprach nicht im Entferntesten dem, was er sich in der Dunkelheit ausgemalt hatte. Zwar war der Boden mit glatten, kalten Steinen gepflastert, aber ansonsten war es einer dieser blitzsauberen, pingelig desinfizierten , kahlen weißen Räume, wie man sie im OP-Bereich von Krankenhäusern antraf. Jedoch stand an der einen Wand ein Bett mit Metallgestell. Toll! Hätte man ihn nicht darauf legen können, anstatt ihn einfach in den Raum zu feuern? Er sah sich vorsichtig und mit geschärften Sinnen weiter um und entdeckte an der Wand zu seiner linken Seite ein riesiges, verspiegeltes Fenster. "Was willst du von mir, Orochimaru?" schrie er in Richtung des Fensters. "Aber Sasuke... Das weißt du doch! Oder bist du wirklich so dumm? Ich will das, was ich bis jetzt haben wollte und so lange haben will, bis ich es habe: DEINEN KÖRPER!" Sasuke schluckte. Sein Gehirn arbeitete auf Hochtouren. Wie war er in Orochimarus Gewalt gekommen? Und was sollte er jetzt tun? "Und du meinst, dass du meinen Körper schneller bekommst, wenn du mich hier in einem kalten Zimmer einsperrst und mich überwachst? Da hast du dich aber verrechnet!!!" "Aber Sasuke... für wen hältst du mich? Das ist doch nur der Aufwachraum. Natürlich steht es dir frei, dieses Zimmer zu verlassen und du darfst dich in dem Haus, in dem wir uns befinden, frei bewegen. Es gehört dir. Aber wenn du es verlassen willst, dann brauchst du erst meine ausdrückliche Erlaubnis. Ich werde jetzt gehen" Sasuke war verwirrt. Warum tat Orochimaru das? Was bezweckte er damit? Es ging ihm doch nicht nur um seinen Körper, oder? Doch darüber wollte Sasuke sich im Moment nicht unbedingt weiter den Kopf zerbrechen, denn in diesem Moment meldete sich lautstark sein Magen zu Wort. Es fühlte sich an, als hätte er seit Wochen nichts gegessen. Langsam ging er in die Richtung einer Tür, welche sich gegenüber des Fensters befand. Vorsichtig, immer darauf bedacht einer Falle oder einem Angreifer ausweichen zu können, öffnete er sie. Sie gab den Blick auf einen scheinbar unendlichen, schwach beleuchteten Gang frei. Er befand sich an dessen einem Ende, das andere Ende konnte er nur erahnen. Links und rechts von dem breiten Gang säumten sich in regelmäßigen Abständen Türen. Der junge Mann begann, hinter jede einzelne der Türen zu schauen. Hinter der ersten Tür links befand sich ein riesiges luxuriöses Badezimmer. Sasuke verschlug es die Sprache. Was bezweckte Orochimaru bloß mit diesem Luxus? Wollte er ihn etwa bestechen? Oder blenden? Sasuke konnte es sich nicht erklären. Je mehr Zimmer er sah, umso verwirrter wurde er. Hinter jeder Tür verbarg sich ein Zimmer voll ungezügeltem Luxus. Er, der er ja nun zu Hause in Konoha auch nicht gerade eine ärmliche Wohnung besaß, hatte nie in seinem Leben etwas Derartiges gesehen. Nach einigem Suchen fand er eine riesige Küche. Dies schaltete seine Gehirnfunktion dann für einen kurzen Augenblick aus. Wie vom Blitz getroffen raste er auf etwas zu, worin er meinte einen Kühlschrank zu erkennen. Als er ihn aufriss sah er Massen von essbaren Dingen. Er nahm sich irgendwas, es war ihm egal was, und biss hinein. (Hallo? Sasuke? Bist du eigentlich vollkommen bescheuert?! Das könnte voll vergiftet sein, ist dir das nicht in den Sinn gekommen? Du bist so ein Dösbaddel!) Plötzlich hörte er ein Lachen hinter sich, was ihn sofort wieder aus seiner kurzweiligen Zufriedenheit holte und seinen Körper dazu veranlasste, sich anzuspannen. Entsetzt fuhr er herum...warum war er, ein ausgebildeter Ninja, so unvorsichtig gewesen? In der Tür stand ein junger Typ (sorry, ne bessere Bezeichnung ist mir nich eingefallen^^°) und grinste ihm frech ins Gesicht. >Himmel, wie dämlich kann ein Mensch eigentlich grinsen?< "Du musst wohl ganz schon Hunger haben, Sasuke?!" Der Angesprochene überhörte den leichten Spott. " Es ist ja wunderbar, dass du weißt, wie ich heiße...aber wer zum Teufel bist du?" "Ich? Ich bin Noah! Mir wurde aufgetragen, darauf aufzupassen, dass du keine Dummheiten machst. Und das werde ich mit allen Mittel tun!!!" Sakura stand auf den Felsen und blickte hinunter auf Konoha. Zwei Tage war es jetzt her, dass Sasuke beerdigt worden war und jeden Tag war sie mindestens zwei Mal an seinem Grab gewesen. Ihre Freunde besuchten sie ebenfalls täglich, doch sie wollte das nicht mehr. Sie ertrug diese mitleidigen Blicke und diese Worte, die so unbeholfen klangen, nicht mehr. Natürlich, alle machten sich Sorgen um sie, aber mussten sie sie deshalb andauernd besuchen. Sie wollte einfach nur ALLEIN SEIN! >Sasuke...es tut mir leid.... Du wolltest das sicher nich, aber...ich kann nicht ohne dich leben! Ich will bei dir sein! Ich werde bei dir sein!< Die Rosahaarige stellte sich ganz nah an den Rand der Felsen. >Sasuke, ich komme!< Und das Vergessen legte sich über sie... _____________________________________________________________________________________ Okay, das war Kappi 2. Ich hoffe ihr bleibt mir treu...ich versuche auch, die nächsten Kappis schneller zu schreiben^^° (ich weiß, bin ne lahme Ente) Und immer schön Kommis schreiben, ja????? Achso, wegen dem Typen: Noah... *seufz* Ich weiß, der Name klingt ziemlich deutsch aber mir ist kein besserer eingefallen^^° Falls jemand einen Vorschlag hat, wir er heißen könnte: Immer her damit! Ich bin über jeden Vorschlag dankbar! Und wegen Sasuke bitte nich hauen! Aber bei mir sind ja alle etwas ooc... *schmatz* an meine lieben Kommi-Schreiber Bis zum nächsten Kappi! Hosted by Animexx e.V. 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