Conan und Kid-Auf der Jagd nach der schwarzen Organisation von DarkDragon (Search for your love) ================================================================================ Kapitel 3: 3. Kapitel --------------------- 3. Kapitel Kapitel:4/12 Zu Freude der Detektiv Boys, ging die Klasse ins Osaka Museum. „So ihr dürft euch jetzt zwei Stunden hier umsehen, wir Treffen uns am Eingang wieder. Und keine Bilder anfassen“, sagte Frau Kobayashi. Sofort stürmten Ayumi, Genta und Mitsuhiko los um das Bild zu suchen, was Kid stehlen wollte. Gelangweilt ging Conan mit Ai hinter her. „Du willst ihn doch sicher fangen“, sagte Ai zu ihm. „Wen?“ „Kid “„Ach so, aber das Bild muss doch auch für dich interessant sein, als Wissenschaftlerin“, sagte Conan. „Sieh mal dort, dein Freund aus Osaka“, sagte Ai. Und auch Heiji hatte ihn und Ai entdeckt und winkte ihnen freudig zu. „Ah, wenn das nicht der kleine Conan ist!“, begrüßte sie Kommissar Otaki, „Na dann werde ich euch mal alleine lassen“ „Und Kudo schon einen Plan. Hoffe ich zumindest, denn ich hab dich als meine Geheimwaffe ausgegeben“, sagte Heiji. „Du hast was!?“ „Na du bist doch der Kid Experte unter uns. Komm ich zeig dir das Bild“, sagte Heiji, doch Conan hielt ihn auf. „Nein bloß nicht, die Detektiv Boys sind da hingegangen, ich hab dir doch gesagt, dass ich auf Klassenfahrt hier bin.“ Kaito stand immer noch bei dem Bild und war überrascht, als drei Kinder angelaufen waren und ein großer, dicker Junge darauf zeigte und sagte: „Das Bild will Kid klauen. Wir sollten uns eine Falle für ihn überlegen.“ „Ja, genau, dann fangen wir ihn! Und bekommen eine riesen Belohnung von der Polizei!“, rief das Mädchen aufgeregt. Kaito fing an zu lächeln, was der zweite Junge sah. „Hey, was gibt es da zu lächeln!“ „Oh, Verzeihung, ich frage mich nur, wie ihr ihn fangen wollt, wo die Polizei es nicht mal geschafft hat.“ Da meldete sich das kleine Mädchen wieder: „Das schaffen wir schon, denn wir sind die Detektive Boys. Außerdem haben wir ja Conan. Er hat Kid schon mal gestellt!“ Conan, wer nennt denn sein Kind so, vor allem hier in Japan? Seine Eltern sind wohl Sherlock Holmes Fans, fuhr es Kaito durch den Kopf. „Conan, wer ist das denn, etwa dein großer Bruder?“, fragte er sie. „Nein, er ist mein Freund! Und er ist sehr intelligent“, antwortete sie. „Wo ist er eigentlich? Ai ist auch weg“, fragte der zweite Junge und sah sich um. Kaito verabschiedete sich und sah sich nach Fluchtmöglichkeiten um. „Wer war das denn?“, fragte Ayumi, worauf Genta rief: „Ich habs, das war Kaito Kid!“ „Sei nicht albern Genta. Kid hat sich sicher schon hier umgesehen und wäre nicht so blöd hier aufzutauchen!“, warf Mitsuhiko ein. Im Licht des Vollmondes stand Meisterdieb 1412 auf dem gegenüberliegenden Gebäude vor dem Museum. Unter ihm hallten die Polizeisirenen und die Umgebung war im roten Licht getaucht Die Kommissare Nakamori und Otaki brüllten ihre Befehle den umherstehenden Männer entgegen, eine erstaunliche Menschenmasse von Schaulustigen, die sehnsüchtig auf Kid warteten, bildete sich um das Osaka Museum. Mittendrin standen zwei Schülerdetektive, die ebenso gebannt auf den in weiß gekleideten Dieb warteten. Kaito hatte nie mit so viel Publikum gerechnet, vor allem die weiblichen Zuschauer, schrien nach Kid und hielten Plakate, wie für einen Popstar in die Luft. Wie kann ein Dieb nur so beliebt sein? Kaito schüttelte den Kopf, mit ein paar Fans hatte er gerechnet, aber das es so viele waren, nie im Leben. Es waren über hundert, die da unter ihm standen, ohne die Polizisten mit zu rechnen. Ein Problem stellten sie nicht an, er war Fans schließlich gewohnt. Plötzlich wurde er n grelles Licht getaucht, alle Scheinwerfer richteten sich auf ihn, Kaito Kid. Zwei Stunden zuvor im Hotel, wo die Detektiv Boys hausten, versuchte Conan unbemerkt aufzubrechen, doch sofort wurde er von Genta und Mitsuhiko, mit denen er ein Zimmer teilte entdeckt. Genta entdeckte ihn als Erster, als Conan sich rausschleichen wollte. So vorsichtig wie Conan konnte öffnete er die Zimmertür, während die beiden Anderen im Badezimmer waren, doch genau in diesem Moment trat Genta aus dem Bad und rief: „Hey Conan, wo willst du hin. Doch nicht etwa Kid jagen? Ohne uns“ Mitsuhiko hörte Genta und folgte diesem aus dem Badezimmer. Wedelnd hob Conan seine Hände und sagte: „Nicht doch! Nicht doch! Ich wollte mir nur ein wenig die Füße vertreten!“ Dabei wich er den beiden aus, bis er gegen die Tür stieß. „Wir glauben dir kein Wort! Es ist nicht das erste Mal, das du was ohne uns machen willst“, sagte Mitsuhiko. „Glaubt mir ich, würde ihn nie alleine fangen wollen, das wäre viel zu gefährlich!“ Doch die beiden glaubten ihm kein Wort und schauten ihren Freund weiter böse an. Sekunden vergingen ohne, dass sich einer bewegte, schließlich klopfte es an der Tür und Frau Kobayashis Stimme ertönte. „Kinder! Es ist Zeit ins Bett zu gehen!“ Ruckartig erwachten die drei Jungen aus ihrer Erstarrung und huschten so, wie sie waren in ihre Betten. Conan glaubte schon, das Genta und Mitsuhiko nicht mehr einschlafen würden, aber dann hörte er doch ein leises Schnarchen von Mitsuhiko und ein sehr lautes Geschnarche von Genta. Endlich konnte der kleine Schnüffler zu Heiji. „Da ist er! Los Männer, holt ihn da runter!“ befahl Kommissar Nakamori und zehn Polizisten stürmten auf das Hochhaus, auf dem Kaito Kid sich befand, zu. Dieser war immer noch überrascht, setzte aber im nächsten Moment, das typische Kid Lächeln auf und sprang vom Dach auf sein Publikum zu. Vor allem die Frauen fingen (vor Freude) an zu kreischen und rannten in die Richtung, wo, er gelandet war, zu. Für die Polizisten gab es kein Durchkommen, denn die Meute von wild gewordenen Frauen schubsten sie beiseite, während sie selbst weiter in Richtung Kid gelangten.“ Kid ich will ein Autogramm!“ „Ja, ich auch! Ich auch!“ Endlich hatte Kaito die Damen abgehängt und auch die Polizei losgeworden und betrat siegessicher das Museum. War doch einfacher als ich gedacht, habe, dachte Kaito und trat auf das Gemälde „Der Traum der Wissenschaftlerin zu“. Vorsichtig nahm er das Bild von der Wand, natürlich nicht, bevor er noch mal alles genau nach Fallen untersucht hatte. „So einfach werde ich dir es nicht machen Kid“ erschrocken wirbelte, der Meisterdieb rum und sah niemanden, seine Augen begannen sich nach unten zu bewegen. Wo sie dann stehen blieb und der Dieb verblüfft drein schaute, als er einen kleinen Jungen mit Brille sah. „Du hast doch nicht geglaubt, dass ich dich vergessen würde, oder hast du mich etwa vergessen, Kid?“, fragte der Junge, der nicht sehr viel älter war, als die drei Kinder von heute Nachmittag. „Conan“, flüsterte Kaito Kid und sagte dann etwas lauter: „Wie könnte ich dich vergessen“ Was eine glatte Lüge war. „Wunderbar, du erinnerst dich noch“, redete Conan weiter und Kaito bemerkte, das er kein gewöhnliches Kind war. „Du hast Glück gehabt, das deine Fans die geholfen haben und das die Polizei dich dadurch aus den Augen gelassen hat.“ „Tja, aber uns kannste nicht entkommen.“ Ein schwarzhaariger Junge mit einem Basecap, die er nach vorne drehte, trat aus dem Schatten. Kaito hatte tatsächlich zwei Leute übersehen. „Und wer bist du?“, fragte Kid den Fremden Jungen. „Ich? Ich bin Heiji Hattori, Detektiv“, antwortete der Osakaer. Hattori, der Name kam ihm bekannt vor. Langsam dämmerte es dem Dieb, er war der Sohn von Heizo Hattori. „Kid, du sitz eindeutig in der Falle, ergib dich“, sagte der Knirps zum Meisterdieb, welcher zurückwich und sich entspannt gegen die Wand lehnte. „So ihr glaubt also, dass ich, Kaito Kid, so leicht zu fangen bin? Das ist ein Irrtum!“, rief Kid den zwei Detektiven zu. Conan und Heiji fiel eine Blend- und Rauchgranate vor die Füße, die sofort explodierten. Kid verschwand in der Zeit rasch mit dem Gemälde unterm Arm. Schnur stracks hasteten die Detektive ihm hinterher aus dem Gebäude nach draußen. Am Himmel über ihnen schwebte der Dieb mit seinem Gleiter davon. Sowohl die Streifenwagen als auch Conan nahmen die Verfolgung auf. Heiji raste an Conan mit seinem Motorrad vorbei und hielt an, sodass Conan aufsteigen konnte. Gemeinsam rasten sie zwischen den Autos und den umherstehenden Passanten vorbei, quer doch die nächtliche Stadt. Dadurch, das Kid flog und damit so gute, wie keine Hindernisse hatte, außer ein paar Hochhäusern, war er schneller wie Conan und Heiji. Doch ans Aufgeben dachten sie garantiert nicht. Einmal hatten sie die weiße Gestalt am Himmel verloren, aber hinter dem nächsten Wolkenkratzer tauchte Kid wieder auf. Das Motorrad wich entgegen kommenden Fahrzeugen so gut es ging aus, einige Fahrer streckten ihre Köpfe aus dem Fenster und beschimpften sie, doch da waren sie schon längst weiter gefahren. „Wie lange will er denn noch fliegen“, rief Heiji. Vor den Freunden kam ein Bahnübergang, bei dem die Schranken gesengt waren und ein Zug vorbei fuhr. Anhalten war unmöglich und Heiji lenkte sein Motorrad direkt drauf zu und zog im letzten Moment, während er rief: „Halt dich fest“, sein Lenker hoch. Conan krallte sich an der Jacke des Größeren fest und sie flogen über dem Zug hinweg. Unsanft schlug das Motorrad auf dem Boden. „Kudo, alles in Ordnung mit dir?“, fragte Heiji, als er sich aufrappelte. Conan stand stöhnend auf und antworte: „Ja, und was ist mit dir.“ „Alles bestens, wir können weiter. “„Gut“ So stiegen sie auf das zerbeulte Motorrad und verfolgten ihn weiter durch die Stadt. Es gab keine weitern Zwischenfälle und Kid dachte nicht, im Mindesten, daran zu landen. Stunden vergingen und für die Verfolger scheiterte die Jagd nur daran, dass ihr Sprit alle wurde. Das Motorrad wurde immer langsamer und kam schließlich ganz zum Stehen. Heiji fluchte laut los: „Das gibt es doch nicht der Tank ist leer!“ In der Nähe gab es zwar eine Tankstelle, doch als der Tank wieder voll war, war Kaito Kid wie vom Himmel verschluckt worden. Völlig erschöpft kam Kaito früh am Morgen nach Hause, wo der alte Mann, Jii, auf ihn wartete. Kaito warf sich aufs Bett und Jii trat zu ihm mit den Worten: „Willkommen nach deinem ersten Beutezug.“ Kapitel 3 Ende Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)