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Rain on your skin

Es ist deine Entscheidung, was du mit deiner Zukunft anfängst.
von

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Das erste Wiedersehen

Titel: Hurting Past

Autor: mangacrack

Email: mangacrack.ju-san@web.de

Fandom: Prince of Tennis

Genre: Drama

Warning: Darkfic/Angst, FutureFic

Teil: 2/ ca. 20

Rating: PG-16

Pairing: Kommt noch.

Disclaimer: Keine der Figuren gehört mir, sondern Takeshi Konomi und ich verdiene auch kein Geld mit meiner Idee.

Kommentar: Vielen Dank für eure Kommentare. Ich liebe euch! Das wird mir sehr helfen den strengen Zeitplan einzuhalten, den ich mir erstellt habe, damit ich die FF noch vor Ende des Jahres beende. Wenn es mal länger dauert, einfach nachbohren. Das hilft. Neuigkeiten gibt es auf meiner Homepage zu lesen (Adresse: http://myblog.de/mangacrack). Die Steckbriefe auf Animexx werden regelmäßig erweitert.
 

mangacrack
 


 

:: Kapitel 2 – Das erste Wiedersehen::
 

Ryoma schlenderte durch die Straßen. Er hatte seine Eltern gesagt er würde spazieren gehen um zu sehen, was sich verändert hatte. Sie hatten ihn zwar etwas seltsam angesehen, weil er seine Tasche mit den Tennisschlägern mitgenommen hatte, doch er hatte vor seine kleine Tour bei dem Platz enden zu lassen, wo die Kids normalerweise Streettennis spielten. Vielleicht würde er da ja jemandem begegnen, der ihn herausfordern würde. Langsam lief er die Straße herunter. Es war abends geworden und Ryoma sah der Sonne zu, wie sie langsam hinter dem Horizont verschwand. Ihm fiel auf, dass er seinen alten Schulweg lief. Er musste lächeln.

Wie oft war er auf Momos Fahrrad diesen Hang hinunter gedüst, hinten auf dem Gepäckträger, weil sie beide mal wieder viel spät waren. Er war dann am Schultor abgesprungen und zur Umkleide gerannt, aus Angst zur Strafe wieder Penal Tea trinken zu müssen. Ryoma fand es lustig, wenn er daran zurückdachte. Es kam ihm vor, als wenn es gerade erst gestern gewesen wäre. Dabei waren diese glücklichen Tage doch schon so viele Jahre her. Leicht melancholisch drehte er sich weg. Die Schule würde er ein anderes Mal besuchen. Jetzt war sowieso keiner mehr da. Ob Ryusaki-sensei immer noch als Trainerin da arbeitete? Aber die würde wahrscheinlich noch am Krückstock ihre Schüler über den Court hetzen und mit ihren ‚HierHierHier’ Aufschlägen alle in den Wahnsinn treiben. So wie sie es bei ihm so oft getan hatte. Er hatte es hier nie recht machen können. Entweder er faulenzte und bewegte sich nicht schnell genug oder er überanstrengte sich. Er war sowieso immer ihr Lieblingsopfer gewesen. Nebenbei hatte sie Kikumaru noch fertig gemacht, weil sein Senpai mal wieder nicht still sitzen konnte und Fuji war von Ecke zu Ecke gewandert um überall Chaos zu verbreiten. Üblicherweise war Tezuka immer dem Tensai hinterher gehechtet um ihn zur Ordnung zu rufen, wurde aber von dem hinterlassnen Chaos aufgehalten. Bis sein Buchou sich daraus befreit hatte, war Fuji schon lange weg um woanders den Weltuntergang einzuläuten.
 

Ja, das waren Zeiten gewesen, dachte Ryoma. Es war schön daran zu denken, doch bevor seine Gedanken weiter gleiten konnten, wurde er auf etwas aufmerksam, das sich in der Tat verändert hatte. Statt der kleinen Streettennis Anlage, die hier früher mal gestanden hatte, hatte hier ein neuer Club eröffnet. Wobei ‚neu’? Laut dem Schild am Eingang feierte dieser Club gerade zweijähriges Jubiläum. Ryoma warf einen Blick auf die Preise. Ja, das war sogar in Ordnung. Es gab Plätze für die gezahlt werden musste und solche, die frei nutzbar waren. Hinter all dem stand ein moderner Bau, der scheinbar die dazu gehöriger Bar war. Sollte er herüber gehen? Warum nicht? So würde er sicher erfahren, wie es zurzeit mit Japans Tenniswelt stand. Der junge Mann betrat das Anwesen und umrundete die Tennisplätze. Es spielten sogar noch Leute. Es war zwar mehr Jugendliche, die ihre Spaß habe wollten, aber trotzdem war es erstaunlich, dass der Platz so gut ausgerüstet war, das man selbst noch im Dunklen spielen konnte. Bald war Ryoma an der Eingangstür angekommen und stieß diese auf. Drinnen war es angenehm warm, aber nicht stickig. Auch scheinbar herrschte hier striktes Rauchverbot. Doch Ryoma konnte sowieso nicht verstehen, wie Sportler sich das antun konnten.

Es schmeckte nicht, man stank und es schadete der Gesundheit.
 

Als er den Club betrat war es überraschenderweise sogar sehr voll. Es war Dienstagabend, nicht also unbedingt ein Tag an dem frühzeitig das Wochenende einleitet. Der Club musste gut sein, wenn er auch unter der Woche so voll war. Ryoma sah sich um. Er wollte sich nicht unbedingt alleine an einen Tisch setzten. Er hatte seine Erfahrungen damit gemacht alleine in eine Bar zu gehen. Entweder man war auf Partnersuche oder man wollte sich betrinken. Beides nicht unbedingt das, was er vorhatte. Er kämpfte sich zur Bar durch und nahm dann auf einem Hocker platz. Er winkte der Person hinter dem Tresen, dass er etwas bestellen wollte. Er gab seinen Wunsch recht gedämpft an, als er bemerkte, dass die Person sich ihm zugewandt hatte, achtete aber nicht weiter darauf bis er im nächsten Moment angesprochen wurde.
 

„Echizen Ryoma?“
 

Der junge Mann seufzte ein wenig. Er hatte gelernt es zu hassen, wenn er irgendwo erkannt wurde. Es hatte schon begonnen als in seinem zweiten Jahr der Seigaku Junior High war und hatte sich seit dem immer mehr gesteigert. Man hatte ihn immer irgendwie erkannt. Lag es an seiner Gewohnheit Käppis zu tragen zusammen mit seinem grünen Haar? Vielleicht. Er musste zugeben, dass er sich heute nicht viel anders gekleidet hatte als früher, nur das weißblaue Trainingsoutfit passte ihm inzwischen nicht mehr, deswegen war im schwarzen Anzug losgegangen. Aber er hatte nicht gedacht, dass er so schnell erkannt wurde. Es wusste doch noch nicht einmal jemand, dass er wieder in Japan war. Verdammt, wer also...?

Ryoma hob den Kopf und schob das Cap ein Stückchen hoch, um der anderen Person ins Gesicht zu blicken, die ihn angeredet hatte. Nur seiner Selbstbeherrschung verdankte er es, dass er nicht weit die Augen aufriss und ihm sonst auch sämtliche Züge aus dem Gesicht fielen. Doch merkte man ihm an, dass er überrascht war. /Tezuka hätte in solch einer Situation keine Reaktion gezeigt, weil seine Mimik so beweglich wie Stein ist/, dachte sich Ryoma. Dann musste er verwundert fragen:
 

„Ann Tachibana?“
 

Es war wirklich sie. Das Mädchen von damals hatte sich zwar sehr verändert, dennoch erkannte er sie an ihrem Grinsen und an ihren Gesichtszügen. Sie warf ihm ein fröhliches Lächeln zu und schob ihm eine Dose Ponta hin. Nur der Tresen verhinderte wohl, dass sie sich ihm vor lauter Wiedersehensfreude an den Hals warf, worüber er sogar Recht dankbar war.

Doch ihrem Begrüßungsschwall konnte er nicht entkommen.
 

„Echizen-kun! Was für eine Überraschung! Eigentlich wollte ich ja heute meine Schicht tauschen, um mit meinem Freund wegzugehen, doch da Takeshi arbeiten muss, war es sinnlos. Wenn ich daran denke, dass dann Yuki dich zuerst gesehen hätte! Himmel ich bin froh, dass heute da bin! Wie geht es dir? Was machst du hier? Wie lange bist du schon in Japan? Wie lange wirst du bleiben? Hast du die anderen schon getroffen?“
 

Ann überrannte Ryoma mit ihrem Redeschwall. Der war auf seinem Hocker leicht zurückgewichen, da er nicht wusste, was er jetzt tun sollte. Zu seinem Entsetzten kam Ann an jetzt hinter dem Tresen hervor. Er hatte Ann zwar in der Vergangenheit zwar schon fast gemocht, weil sie nicht wie wild versuchte, sich an ihn heran zu schmeißen – wie viele andere Mädchen – doch war das jetzt ein Grund um ... halt, nein ... zu spät. Ryoma hatte soviel Anstand von seinem Eltern eingebläut bekommen, dass er Ann nicht einfach weg schob, auch wenn ihm der Körperkontakt zuviel war, sondern ertrug die Umarmung. Gott sei dank, ließ sie ihn irgendwann los. Bis zu den Zeitpunkt hatte er noch keine Chance gehabt ihr ihre Fragen zu beantworten und wollte gerade dazu ansetzten, als Ann seine Hand nahm, sich umdrehte und dann laut durch den Club brüllte. In diesem Moment wurde sich Ryoma mal wieder bewusst wie viel Stimmgewalt Frauen doch hatten.
 

„TA-KE-SHI!“
 

Ryoma hatte das Gefühl, dass der gesamte Raum erbebte, vielleicht aber auch nur, weil er direkt neben an stand. Die anderen Gäste waren solche Szenarios wohl schon gewöhnt, dann nach einem kurzen Blick wandten sich die Umstehenden wieder um. Aus dem Hinterbereich kam nun ein Mann hervor gestürzt, der direkt auf an und ihn zuhielt. Im ersten Moment fragte sich Ryoma, wer das sein konnte und warum Ann ihn vollkommen ignorierte, doch im zweiten Moment entglitten ihm jetzt nun wirklich die Gesichtszüge. Nur schwer konnte er verhindern, dass er seinen Mund wie ein Fisch auf und zu klappte. War das MOMO?
 

Momo konnte bei diesem Gesichtsausdruck nur Grinsen. Es tat wirklich gut den Jüngeren wieder zu sehen und wenn der auch noch so eine Grimasse zog, nur weil er sich ein bisschen verändert hatte. So etwas bekam man nicht alle Tage zu sehen. Doch zu Echizens Verteidigung musste Momo eingestehen, dass er sich wirklich etwas geändert hatte. Dabei hatte er doch nur aufgehört seine Haare hoch zu gehlen und sie sich etwas länger wachsen lassen. Alle anderen hatten sich inzwischen daran gewöhnt und viele meinten sogar seien neue Frisur würde besser zu seinem Chaoten Dasein passen, nur Echizen wusste das eben noch nicht, weil er schon so lange nicht mehr in Japan war. Für einen Moment erwog es Momo erstmal gehörig die Meinung zu geigen, warum er sich so ewig nicht gemeldet hatte, doch er ließ es bleiben. Es wäre nicht fair den Kleinen jetzt schon so auszuquetschen, vor allem da doch aus ihrem Team fast jeder wusste, warum ihr Ochibi aus Japan geflohen war. Momo kannte zwar nicht die ganze Geschichte, aber er konnte es ungefähr erahnen. Doch er hatte nicht vor in dem Moment ihres Wiedersehens Echizen mit dem Grund seines Verschwindens zu konfrontieren.

Also tat er das, was er tun musste.
 

„Uaaah!“
 

Und zum zweiten Mal an diesem Abend wurde Ryoma umarmt. Doch diesmal sträubte er sich weniger dagegen, als er es bei angetan hatte. Welche jetzt mit einem ‚Ich lasse euch mal alleine’ wieder hinter dem Tresen verschwand. Er war ein wenig verwirrt, als ihm Momo seien Mütze abnahm und ihm durch die Haare strubbelte. Er hatte sich das irgendwie anders vorgestellt. Er wusste zwar nicht wie, aber er hatte nicht diese Offenheit erwartet, mit der Momo ihn jetzt durch den Raum zog. Offensichtlich wollte Momo ihre Unterhaltung an einen privaten Ort verlegen. Bald waren sie an einer ruhigen Ecke auf der Terrasse angekommen, die nach hinten zu weiteren Tennisplätzen führte. Es war recht kühl an der frischen Luft und Ryoma zitterte leicht unter seiner Jacke, doch noch mehr zitterte er innerlich. Momo hatte ihn den Rücken zugedreht, doch nun wandte der Senpai sich um und blieb stehen. Er sah ryoma direkt in die Augen und der musste dem Drang widerstehen, nicht sein Käppi tiefer in sein Gesicht zu ziehen. Er konnte sehen, wie Momo sich freute ihn wieder zu sehen, doch er sah auch den stillen Vorwurf in seinen Augen.
 

„Willkommen zu Hause, Ryoma!“
 

„Momo!“
 

Mehr brachte er nicht heraus. Schuldgefühle kamen in ihm auf. Er hatte während der ganzen Zeit in den Staaten vermieden an Momo und die Anderen zu denken, doch jetzt, da er wieder vor seinem alten besten Freund stand, merkte er doch, wie sehr er ihn vermisst hatte.
 

„Momo, ich ... ich wollte nicht. Es ... es tut mir leid!“
 

Der letzte Teil war nur geflüstert und kaum zu verstehen. Das Schweigen, das folgte war für Ryoma fast unerträglich. Doch schon nach ein paar Sekunden lächelte Momo befreiend und klopfte ihm auf die Schulter.
 

„Keine Sorge, Ryoma. Kaum einer ist hier böse auf dich. Wir haben uns alle schon gefragt, wann du wieder kommst.“
 

„Aber...!“
 

„Pscht!“, unterbrach Momoshiro Ryoma. „Du brauchst dir keine Gedanken machen. Wir wussten alle, dass du irgendwann hier wieder auftauchen würdest. Still schweigend und überraschend so wie du uns einst verlassen hast. Um ehrlich zu sein, haben wir sogar wetten abgeschlossen, wann du hier erscheinen würdest!“
 

„Momochan-senpai!“, knurrte Ryoma ungehalten. Es war nicht besonders angenehm, wenn ein guter Freund seine Witzchen über etwas riss, das ihm sehr nahe ging. Momo bemerkte den stechenden Blick den Ryoma ihm zuwarf.
 

„Ah, gomen nasai. Du magst so etwas ja nicht.“ Nach einer kurzen Pause meinte er aber: „Auf jeden Fall wird Inui jetzt heftig blechen müssen. Er hat absolut verloren, aber er wollte ja nicht auf mich hören.“
 

„Made made dane!“
 

Ryoma enthielt sich jeder weiteren Kommentars und wollte davon trotten, als er von seinem Senpai aufgehalten wurde.
 

„Komm schon, Echizen. Erzählen, was du erlebt hast, musst zu schon.“
 

Der junge Profitennisspieler seufzte. Er wusste, dass er keine Chance hatte. Aber vielleicht würde ihm Momo ihn sein Ponta spendieren, nachdem er laut Namenschild hier angestellt war.
 

*******************

Bis Bald.

Ich beeile mich mit dem nächsten Kapitel. Für Rechtschreibfehler und Wortdreher entschuldige ich mich.
 

mangacrack



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Teiou
2007-03-01T11:12:55+00:00 01.03.2007 12:12
[Huh? I-wie ist mein kommi wech o_O"...guuuut, dass ich Animexx schon lange nicht mehr traue und mir geschriebenes vor dem Abschicken immer noch mal kopiere xDD *höhö*]

Sooo ^^ Kaip zwei...und es wird immer besser *lach* Ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll.

Erst einmal Momos geniale Frisur. Das war ja wohl das große highlight des Kapis xDD mein Gott, wie tötlich xDD Aber wieder zu genial! Ich seh ihn jetzt schon fast, wie einen zweiten Shinji, weiß auch nicht.
Aber hey, das mit ihm, Ann, dem Streettennis-courts war irgendwie klar...Schicksal? xD

Die Begrüßungwar wirklich niedlich, hach. Da geht einem das Herz auf x3 We konnte Ryoma nur so gemein sein *nodz* und nicht einmal an ihn d e n k e n. Das muss er jetzt ales nach holen *lach* Die erste rührende Szene...und bisher ist es ja noch nicht sooo dramatisch. Nur angehaucht, aber ich wette, das kommt noch. Aye...bloß nicht drauf reinfallen xD

Was ich in meinem letzten Kommi vergessen habe...der Titel der FF. Herrje, was das wohl zu bedeuten hat. Da bin ich auch mal gespannt ^^

Und nun, die geilsten beiden Sätze xDD:

"...und Fuji war von Ecke zu Ecke gewandert um überall Chaos zu verbreiten..."

und

"...Tezuka hätte in solch einer Situation keine Reaktion gezeigt, weil seine Mimik so beweglich wie Stein ist..."

Sorry, das musste einfach noch mal gesagt werden. Die beiden Sätze haben mich vor lachen echt über's Sofa rollen lassen xD Awww~ ich bin begeister xDD Das ist einfach zu klasse!!

Nundenn, mal sehn', wie viele Kapitel ich heute noch schaffe xD
...achja ^^" Gomen, für meine ständigen Tippfehler, ist ja wirklich schlimm! Dafür hab' ich bei dir- gleub ich- keine mehr gesehen ^^~ Wieder keine Kritik xDD

C ya next chapter..~
lg
Vanü~

P.S. OMR!! Das nächste Kapi wird mich sicherlich töten ;__; xD
Von:  Teiou
2007-03-01T11:11:02+00:00 01.03.2007 12:11

Von: abgemeldet
2006-10-29T21:01:09+00:00 29.10.2006 22:01
*lol*

Momo-chan mit langen Haaren? *grins*
Ist nicht wahr oder? Kann nihct sein. Aber die Idee mit der alten Ryuzaki, echt genial!

zutani
Von:  Viebi
2006-10-29T19:30:37+00:00 29.10.2006 20:30
(ich bin so schnell beim kommi schreiben |D *drops*)

XDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDD
OMG!
Ich muss mir immernoch noch Momo mit längeren Haaren vorstellen!
*grölt*
XD
Das ist echt zu gut!
^^
*nickt*

xD
Was Mirai_no_Yami meinte, kann ich auch nur bekräftigen... die Szene war einfach zu gut geschrieben!
XD
*nickt*
^___^

Das Kapitel war einfach wieder...hachhhhhhhhhh!
>_<
*rumhippelt*
Ich weiß nicht was ich noch schreiben soll... *drops*
-,-'
*dumm desu*
Na ja...auf jeden Fall hast du mich wieder sehr neugierig darauf gemacht wie es weiter geht in deiner FF!
*_*
Lass mich nicht zulange zappeln!
Will Antworten!
XD''''''

*weg hoppelt*

greez Viebi

P.S: Sorry für dieses äußerst 'anspruchsvolle' Kommi!
|D
*sich schämt*
Von:  Sinia
2006-10-26T18:19:57+00:00 26.10.2006 20:19
Cool!
Aber an den Rechtschreibfehlern musst du arbeiten^^

Freu mich auf das nächste chapter
Von:  makabe
2006-10-26T14:22:57+00:00 26.10.2006 16:22
Huhu x3~ Danke erstmal für die ens^-^ [Ich guck zwar eh jeden Tag bei meinen Favos, aber ENS sind doch schön x3~]

Das Kappi war echt toll, die Szene mit Ann & Ryoma war wirklich niedlich^-^ Und das Ende war schööön *___* *lieb*

~Fuji war von Ecke zu Ecke gewandert um überall Chaos zu verbreiten. Üblicherweise war Tezuka immer dem Tensai hinterher gehechtet um ihn zur Ordnung zu rufen, wurde aber von dem hinterlassnen Chaos aufgehalten. Bis sein Buchou sich daraus befreit hatte, war Fuji schon lange weg um woanders den Weltuntergang einzuläuten.~

Aber.. Diese Szene *nach oben zeig* war am allerbesten! xDD Ich hab mich soo weggelacht.. x33 Wirklich cool x3~

Also.. tolles Kappi^_^ Weiter so^-^
Bis spätestens zum nächsten Kappi, das Mirai
Von:  T0RA
2006-10-26T12:22:14+00:00 26.10.2006 14:22
kya neues kappix3
danke für die ens^^~*knuff*

das kappi is auch wieder echt gut gewordenx3
du beschreibst alles so genau,da kann ich mir alles richtig gut vorstelln^^
omg XDDD momo mit langen haaren?XDDDDD ich stimmte yamica zu.kann ich mir kaum bis garnich vorstelln XDDDDDDD


mal schaun wies weitergeht^^
ja mata
yuu
Von:  Yamica
2006-10-25T21:41:59+00:00 25.10.2006 23:41
Aaaaah, Momo mit langen Haare, die nicht runter gegelt sind? Gott, ich kann mir das kaum vorstellen XD

Aber boa, echt mitreissend geschrieben, ich kann mich richtig in den armen Echizen hineinfühlen *patpat* Hast du gut gemacht!

Bin ja mal gespannt, wie es weiter geht und wer genau Ryomas Herzblatt wird...
Von:  ChailaMing
2006-10-25T20:30:15+00:00 25.10.2006 22:30
Hi!^^
Das war wieder ein tolles Kappi! bin echt gespannt, wie es weiter geht. Ich hoffe eher auf Momo x Ryoma, da man Fuji x Ryoma schon kennt, aber ich denke mal, da kann ich lange warten. "XDDDDD
Ich freue mich auf jeden Fall auf das nächste Kapitel!^^
Mach weiter so!^^

Bye Chaila ^.^


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