Hanging by a moment von abgemeldet (mailt mir Ideen wie's weiter gehen soll :3) ================================================================================ Kapitel 13: worries'n care takin -------------------------------- Hey Leutz! Also... ES TUT MIR LEID!!! I'm so SOWWIII.... war ein wenig gestresst die letzte Zeit, dann hab ich noch oft gezockt (was ich eignetlich nie mache xD) und na ja.... euch irgendwie vergessen. ES TUT MIR LEID!!! T_T büdde seit mir nich böse. Verspreche dass es ab jetzt wieder weitergehen wird! Zum Glück hatte ich schon zwei kapitel weitergeschrieben, sodass ihr nich so lange warten müsst... muss mich jetzt erstma wieder einlesen, und kann nich versprechen dass die Folgenden kapitel so werden wie die anderen, muss halt erst wieder reinfinden... hoffe ihr vesteht das! nochma: SOWWIII!!!! Achso: Mag nich wer "Endless Online" spielen? ich weiss, die Grafik is nich das beste und so, aber das Game macht doch echt fun, und ich fänds klasse, wenn ich dort ein paar Leutz von euch zum labern hätte...^^ Naja, WATEVA.... here we go! Hanging by a moment Chapter XIII Sie ging an ihm vorbei, und blieb ein paar Meter von ihm entfernt stehen. „Nichts, das dich etwas anginge.“ Damit ließ sie ihn im Regen stehen und verschwand. Im Regen stehen gelassen… ignoriert… Moment mal, ignoriert?! Sie hatte ihn doch noch nie ignoriert, und jetzt gleich so… Genervt seufzte er auf. Warum machte er sich überhaupt Gedanken darüber? OK, sie hatte ein Problem, und sie wollte es ihm nicht erzählen. Sollte er sich jetzt nicht eigentlich freuen? Aber warum hatte er dann überhaupt erst gefragt? Wenn es ihn doch gar nicht interessierte und er gar keine Antwort haben wollte, warum beschäftigte ihn das ganze dann so? Und WARUM, verdammt noch mal, stellte er sich diese dämlichen Fragen? >Troublesome…< yeah, jetzt fing er schon an wie Shikamaru. Trotzdem, das ganze ging ihm nicht mehr aus dem kopf –sehr zu seinem Bedauern. Er würde sich wohl oder übel umhören müssen, wenn er wissen wollte, was los war. Warum wussten überhaupt alle bescheid, nur er nicht?! Grummelnd machte er sich auf den Weg zurück ins Dorf, und begann sich ein wenig umzuhören. Die Zeit verging, ohne das Kakashi-sensei auftauchte. Nichts Neues für unsere jungen Shinobi, jedoch war es etwas komplett neues, -eine gewisse Person machte sich natürlich überhaupt keine Gedanken darüber- dass ihr weibliches Teammitglied noch fehlte Sie war sonst immer die zweite, nach Sasuke. Also musste irgendetwas passiert sein, oder? (Soviel zum Thema keine Gedanken…^^) Er wusste jetzt, warum sie gestern so abweisend und traurig gewesen war, aber jetzt war er schon wieder unwissend was sie betraf. Das war frustrierend. Warum war sie jetzt nicht hier, bei ihnen auf der Brücke und wartete mit ihnen auf Kakashi? Sollte er vielleicht…? –NEIN!! Wie würde er denn dann dastehen… Auf keinen Fall! Hinterher würde es noch so aussehen, als ob er sich Sorgen machen würde. Nah, das würde seinem image schaden! –Ausserdem wäre es gelogen. Seine Gedankengänge wurden von einem heulenden Lee unterbrochen, der sich jetzt gerade auf den Weg zu Sakura’s Haus machte. Sasuke hörte, wie er irgendetwas von wegen „meine wundervolle Sakura“ und „meine unsterbliche Liebe wird ihr helfen…“ laberte, und ehe er sich versah, lag Lee K.O. am Boden, und er stand genervt daneben. Ohne ein weiteres Wort machte er sich –Hände in den Hosentaschen vergraben- auf den Weg zu sakura. Naruto’s „Oi! Sasuke-teme! Wo willst du hin? Bleib gefälligst hier!“ wurde gekonnt ignoriert, und nach wenigen Minuten Fußmarsch stand er vor ihrer Haustür. Besonders wohl fühlte er sich jedoch nicht. Aber der Gedanke, dass Lee jetzt hier stehen würde, gefiel ihm noch weniger. Nachdem er angeklopft hatte, warte er… und wartete… und wartete… und fluchte leise etwas Unverständliches bevor er sich durch ein geöffnetes Fenster (jaja, ich und meine Fenster…^^°) selbst herein ließ. Es war still… zu still für seinen Geschmack. War sie nicht hier? Aber wenn sie nicht an ihrem Treffpunkt, und auch nicht hier war, wo dann? Aber Moment mal, er konnte Chakra spüren! Ihr Chakra. Aber es war schwächer als sonst… Vorsichtig, darauf bedacht dass vielleicht noch jemand anders –jemand unerwünschtes- im Haus sein könnte, durchsuchte er die Zimmer, bis nur noch vier übrig waren. Er öffnete eine Tür und atmete er leichtert aus, er hatte sie gefunden. Jedoch bildete sich sofort wieder ein ernster Ausdruck auf seinem Gesicht, ihr Anblick ließ gemischte Gefühle in ihm aufkommen. Sie lag in ihrem Bett, blasser als sonst, ihre Gesichtszüge unnatürlich verzerrt, und ein sachter Schweißfilm bedeckte ihre Haut. Einerseits fühlte er sich erleichtert, in dem wissen dass sich keine feindliche Person hier befand, andererseits wusste er schon wieder nicht, was sie hatte! –Wie sehr er das hasste! Er war immer gut informiert gewesen, egal worum es ging, denn er konnte es überhaupt nicht leiden, wenn jemand ihn mit irgendetwas überraschen konnte. Und nun war er schon seit mehreren Tagen völlig unwissend! Schon wieder war nur sie schuld daran. Wie immer. Er musste etwas gegen diese Unwissenheit unternehmen, schließlich war er von natur aus Neugierig –was er natürlich geschickt zu verbergen wusste. (Und natürlich macht er sich auch ÜBERHAUPT KEINE sorgen…) Langsam –schließlich hatte er ja Zeit- ging er auf das Bett zu und betrachtete die sich darin befindende Sakura. Fast schon routinemäßig legte er eine Hand auf ihre Stirn, nur um festzustellen, dass sie Fieber hatte. „Ich hab ja gesagt, dass du dich erkältest!“ Murrte er, bevor er wieder aus dem Zimmer, und auch aus dem Haus verschwand. Nach ca. einer viertel Stunde war er wieder zurück, mit einer kleinen Arzneimitteltüte in der hand. Zielstrebig ging er zurück in ihr Schlafzimmer, wo er überrascht mit ansah, wie Sakura –die mittlerweile wach war- aufstand und sich ihre Sachen zusammensuchte. Er lehnte sich an den Türrahmen und beschloss, sie erst einmal zu beobachten. Nach ein paar Minuten wurde er (endlich) von ihr bemerkt, und bekam einen überraschten Blick geschenkt. „Ohayo, Sasuke-kun! Was willst du hier?“ „Schon mal auf die Uhr geguckt? Du bist zu spät!“ Sie warf einen Blick auf die Uhr. „Oh! Gomen!“ Sie lächelte, wobei er wusste, dass es ein gefaktes lächeln war, denn ihr musste im Moment überhaupt nicht nach lächeln zumute sein. „Und was hast du jetzt vor?“ Diese Frage brachte ihm erneut einen verwunderten Blick ein. „Vielleicht zum Training gehen? Kakashi-sensei ist vermutlich eh wieder zu spät.“ Diesmal war es an ihm, überrascht zu sein. Seine Miene verfinsterte sich jedoch augenblicklich wieder. Ihr Ehrgeiz in allen Ehren –er bewunderte sie deswegen sogar insgeheim ein wenig- aber wenn sie jetzt schon wieder so anfing… das Wort Gesundheit wurde bei ihr wohl klein geschrieben (komisch, bei wem denn noch, huh Sasu?) . „Du gehst heute nicht zum Training.“ „Ach, und was verschafft mir die Ehre, dass der werte Herr Uchiha glaubt, mir etwas befehlen zu können?“ yeah, er regte sie schon wieder auf. „Du bist krank.“ Wenn es sein müsste würde er sie ans Bett fesseln… Der Gedanke war ziemlich zweideutig, und diese Erkenntnis ließ ihn unmerklich erschaudern. Aber an so etwas durfte er jetzt –und überhaupt- nicht denken. „Wie kommst du denn da drauf?“ Natürlich musste sie in genau dem Moment Niesen. „Du bist krank.“ Er duldete keinerlei Widerspruch, „nimm das,“ er warf ihr die Tüte zu, „und geh ins bett. Ich bin gleich wieder da.“ Damit verschwand er wieder hinter der Tür. Sakura seufzte schwer. Diese Auseinandersetzung mit ihm hätte sie eh verloren, denn er hatte –ausnahmsweise- mal Recht, und abgesehen davon war ihr gerade wirklich nicht danach, sich auch nur irgendwie mit ihm anzulegen, sie wollte nur wieder zurück ins Bett. Also zog sie sich bequeme –und warme- Hausklamotten an, setzte sich auf ihr Bett, kuschelte sich in die Decke und beäugte den Inhalt der Tüte. Wow, Sasuke konnte ja richtig führsorglich sein! Er hatte ihr ein Mittel gegen Erkältung besorgt, welches sie –nach dem lesen der Verpackungsbeilage (yeah, das is se~hr wichtig!! ^^) – einnahm. Nach einigen Minuten öffnete sich ihre Zimmertür wieder, und Sasuke kam erneut herein, diesmal mit einer Tasse Tomatensuppe in der Hand. „Sag mal, Sasuke, bist du dir sicher, dass nicht DU vielleicht krank bist?“ Er überhörte ihre Bemerkung und setzte sich mit der Tasse zu ihr auf das Bett. Was konnte er denn dafür? Sie war in seinem Team, und wenn sie krank war, würde sie das Training behindern, also musste er ihr helfen –ganz einfach! Hoffte er jedenfalls… Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)