Hanging by a moment von abgemeldet (mailt mir Ideen wie's weiter gehen soll :3) ================================================================================ Kapitel 10: your infirmity -------------------------- Aloha! ^^ Ich bin sprachlos... über 100 kommis.... DANKE!!! ^^ Also, weiß auch nicht warum ich dieses kappi geschrieben hab... vielleicht weil mir nicht eingefallen ist...^^° Deswegen, viel Handlung gibts hier wohl nicht... oder GAR nicht... XD Aber ab dem nächsten Kappi passiert dann wieder was, denke ich ^^ Musste nur erstma nen übergang finden.... XD Viel Spaß beim Lesen!! ^^ HEAGDL Vicky Hanging by a moment Chapter X Jetzt hatte er sie schon wieder Sakura-CHAN genannt… wie sie das doch hasste… „Nein.“ „Aber schlimmer werden kann es auch nicht mehr, oder?“ „Nein.“ „Gut, dann stört es dich ja nicht, wenn ich das hier mache…“ Sachte zog er sie ein wenig näher an sich und vergrub sein Gesicht in ihrem Nacken. Er würde Punkten, egal wie! „Weißt du, Sakura-chan…du bist echt nicht normal…“ Hauchte er. „Jedes Mädchen würde sofort mit dir tauschen wollen… und du behauptest, dass es dir nicht gefällt…“ Diese „Verdammt-nochmal-fühl-dich-gefälligst-geehrt“ Masche hätte früher sofort funktioniert, und obwohl er ja mittlerweile zu spüren bekommen hatte, dass sie sich geändert hatte, konnte er es doch versuchen, oder? Schaden konnte es schließlich nicht. Das ganze ließ sie nicht ganz so kalt wie sie es sich vorstellte, es tangierte sie sehr wohl, wie er zufrieden feststellte. Aber er wusste die Art und Weise, wie es sie berührte, nicht zu deuten. „Ist das so, Sasuke –das „-kun“ wurde wieder absichtlich ausgelassen, scheinbar war sie sauer-? Nun, warum gehen wir dann nicht los und suchen eines?“ Er musste schmunzeln. Stur war sie ja. „Musst du immer so gemein zu mir sein, Sakura-chan? Vielleicht möchte ich ja gar keine andere hier haben…“ Um gesagtes zu unterstreichen hauchte er ihr einen leichten, kaum merkbaren Kuss in den Nacken. Er hatte es geschafft! „4:4, Sakura-chan…“ Angesprochene versuchte gerade jedoch verzweifelt, ihre verloren gegangene Fassung wieder zu erlangen. „Uchiha Sasuke, du spielst unfair!“ Tadelte sie ihn mit angesäuertem Tonfall. „So, tue ich das?“ Er nahm seine Füße vom Tisch und stand mit ihr in den Armen auf. „Tust du! Und was soll das bitteschön werden?!“ Er marschierte mit ihr auf dem wohnimmer in Richtung Schlafzimmer, wobei sie vergebens versuchte sich aus seinen Armen zu befreien. „Wir gehen schlafen. Kakashi will dass wir wieder beim training zusehen.“ Das er nur zusehen durfte, stimmte ihn missmutig, aber was sollte er machen? Deswegen einen Streit mit seinem sensei anzufangen wäre unklug. „Ach, werden WIR das?“ Trotzig sah sie zu ihm auf. Was fiel ihm eigentlich ein? Machte er jetzt einen auf großen Bruder? So nach dem Motto: „ Es ist spät, kleine Sakuras gehören ins Bett, und mein Wort ist Gesetz“?! Tze, nie im Leben! Ausserdem musste sie noch dafür Sorgen dass sie wieder in Führung ging! Mittlerweile waren sie im Schlafzimmer angekommen, und er ließ sie –mehr oder weniger- achtlos auf das Bett fallen, worauf sofort ein empörtes „Hey!“ zu vernehmen war. >Na warte Sasuke…< Sie ignorierte ihn die ganze Zeit über während sie sich soweit fertig machten, was ihn aufmerksam machte. Irgendetwas hatte sie doch schon wieder vor. Aber was? Langsam war er es echt Leid, sich immer Gedanken über sie zu machen. Im Endeffekt verstand er sie hinterher eh immer noch nicht. Warum also verschwendete er überhaupt seine Gedanken an sie? Er hatte wichtigeres zu überdenken. Wo war sein Bruder? Wann würde er in der Lage sein, ihn umzubringen? Mit diesen Gedanken hatte er sich zu beschäftigen, nicht mit so unwichtigen, völlig überflüssigen Fragen darüber, was sie jetzt schon wieder machte. Aber… warum zum Teufel ignorierte sie ihn plötzlich?! Eigentlich hätte es ihm scheiß egal sein können, er hätte sich sogar darüber freuen können, aber wenn man jahrelang nur das Gegenteil gewohnt war… das ganze gefiel ihm nicht. Er setzte sich auf das Bett, und sie tat es ihm wortlos gleich. Sie sollte gefälligst wieder mit ihm reden! Ihn mit irgendeinem belanglosen und langweiligen Zeugs zutexten. Vorher würde er nicht schlafen, und sie auch nicht! Schließlich bekommt er immer was er will, oder? Er spürte ihre Nähe, jetzt aber deutlicher als zuvor. „Sasuke?“ Ah wunderbar! Sie redete wieder. Ziel erreicht. Aber, irgendetwas in ihrem Tonfall ließ ihn aufhorchen. Da war er wieder… dieser süße Unterton, den er schon einmal gehört hatte, und der absolut nichts Gutes bedeutet hatte. “Hn?“ „…wo waren wir gestern stehen geblieben…?“ >was..?< Er erstarrte kaum merklich und ließ den gestrigen Abend noch einmal Revue passieren. Verdammt! Jetzt hatte er ein großes Problem… wenn sie auch nur annähernd das vorhatte, was er dachte, dann wäre er geliefert. Diese Frau war eine Zumutung! Er musste schnellstens zusehen, dass er hier weg kam, oder er würde bald schon ziemlich hilflos dastehen. Aber… MOMENT MAL! Was dachte er da grade?! Weglaufen?! Er?! Vor IHR?! War er jetzt vollkommen verrückt geworden? Erstes, er konnte gar nicht von ihr weg –dank seinem ach so netten seinseis- und zweitens: Er war Uchiha Sasuke, er würde eher sterben als vor irgendwem wegzurennen, und erst Recht nicht vor IHR! Wie tief war er eigentlich schon gesunken? Das war alles ihre Schuld! Aber warum war sie Schuld? Sicher, irgendwer musste es sein, aber warum sie? Weil sie ihm auf die Nerven ging? –Auf jeden Fall. Weil sie sich mit ihm anlegte? –Oh ja. Weil sie sich nicht von ihm beeindrucken lies? –Ja! Weil sie ihn durcheinander brachte? –Einer der Hauptgründe. Weil sie es schaffte, seinen Verstand auszuschalten? –Verdammt, ja! Und das war ja eben das schlimmste: In gewissen Situationen hatte sie eine Art Gewalt über ihn, und niemand hatte das, ausser er selbst! Er musste immer die Kontrolle behalten, egal über welche Situation! Eine kurz, bestimmte Berührung ihrerseits ließ ihn sowohl physisch, wie auch psychisch zusammenzucken. „Ach ja, wir hatten festgestellt, dass du kitzelig bist…“ Die piekste ihn erneut, wobei er wieder zusammenzuckte. „Sag mal, bist du jetzt wieder stumm geworden?“ Darauf folgte ein erneuter Piekser. Toll, soviel zum Thema Selbstbeherrschung. Memo an ihn selbst: an Selbstbeherrschung arbeiten. Sie hörte auf ihn zu pieksen. Oh wunderbar! Danke! Er sandte ein Dankgebet gen Himmel, brach aber sofort ab, als er ihre Hand an seinem Nacken vernahm, wie ihre Fingerspitzen immer nur kurz uns sachte seine Haut berührten. Erneut zuckte er zusammen –Aber wenigstens konnte er verhindern, dass er lächelte oder so etwas in der Art. „Scheint so, als hätte ich deine Schwäche gefunden, Sasuke…“ Das sie das ganze lustig fand, blieb ihm nicht verborgen. Desto mehr regte ihn das ganze auf. Schwäche? Seine Schwäche? Er besaß keine! Und das würde er ihr auch beweisen! Wie am vorigen Abend auch schon, drückte er sie aufs Bett und beugte sich über sie. „Ich habe keine Schwäche“ Murmelte er gefährlich leise. „Doch, die hast du…“ Da war er schon wieder, dieser Tonfall. Wie sehr er in doch hasste. Er war so… ja wie war er denn eigentlich? Nicht gefährlich, nicht drohend, nicht freundlich. Aber wie dann? Beunruhigend? –Ja, in gewisser Weise schon. Er hatte irgendetwas… Verführerisches in sich. Trotzdem musste er versuchen, die aufsteigende Unruhe die sich in ihm ausbreiten wollte zu unterdrücken. „Ach, und die wäre…?“ Er sah sie schmunzeln. Was war denn bitteschön so lustig daran? „Diese hier…“ Ihre rechte Hand verschwand wieder hinter seinem Nacken, und drückte ihn nun langsam zu ihr runter. Ein leichter Rotschimmer machte sich in seinem Gesicht bemerkbar. Verdammt, wie stand er bloß da?! So konnte ihn doch nicht einfach so aus der Fassung bringen… das konnte niemand! Und sie schaffte das so einfach… Was hatte ihn überhaupt in diese Situation gebracht? Ach ja, richtig. Er hatte ja damit angefangen… Verdammt! Das hatte er jetzt davon! Aber sie durfte auf keinen Fall merken, wie er innerlich kämpfte um nicht… na ja. Er würde wieder mitspielen müssen, egal, wie schwer es ihm fallen würde. Er würde gewinnen müssen, obwohl er sich dieses mal wirklich nicht sichtbar war, ob er das im Moment konnte. Aber er durfte keine Blöße zeigen! Als ihre Gesichter nur noch ein paar Zentimeter von einander entfernt waren, fing sie wieder an: „Eine Schwäche, die ich niemals von dir erwartet hätte, von jedem, aber nicht von dir, Sasuke…“ Ihre Stimme, sie machte ihn noch verrückt. „Und wer sagt, das dass wirklich meine Schwäche ist…?“ Na super, und was sollte sie jetzt machen? Eigentlich hatte sie ja gehofft, dass er „Schwach“ werden würde, wie das letzte Mal. Dem war aber aller Ansicht nach diesmal nicht so. Und was sollte sie jetzt tun? Sollte sie ernsthaft weiter gehen…? Nun, warum nicht, schließlich konnte sie jederzeit aufhören, und sie wusste, dass sie so Punkte sammeln konnte. Sie hatte natürlich bemerkt, dass es nicht viele Möglichkeiten diesbezüglich gab, also schien ihr diese doch am einfachsten, effektivsten –und ja, vielleicht auch als am angenehmsten. Und verlieren konnte sie ja auch nichts… „Ich…“ Er spürte wieder diesen sanften Druck im Nacken –Er musste versuchen, sich zu retten! „Tze, was hast du schon zu s-“ Er wurde unterbrochen. Er hasste es, unterbrochen zu werden. Lediglich die Art und Weise, wie er unterbrochen wurde, wusste er nicht einzuordnen. Fand er es einfach nur … -Er suchte nach dem richtigen Wort- nervig? Etwas in ihm -vermutlich Verstand genannt- schrie „Ja!“, während sich da noch etwas anderes leise zu Wort meldete, as eindeutig das Gegenteil behauptete… Verdammt! Was sollte er nur machen? Diese leise nervige Stimme wollte einfach nicht die Klappe halten… sie wurde immer lauter… übertönte den Verstand… war das einzige noch hörbare… Sein Körper handelte, ohne ihn danach zu fragen. –Aber ehrlich gesagt, er wäre vermutlich eh nicht in der Lage gewesen, ihm zu antworten. Diese anfangs leise Stimme vernebelte nun seinen Verstand… Sanft erwiderte er den Druck, den ihre Lippen auf die Seinigen ausübten. Es war ein angenehmes Gefühl… das, so schnell wie es gekommen war, wieder verschwunden war. Frustriert öffnete er seine Augen –seine Augenlider waren wie von selbst vorhin über seine Augen geglitten- und sah in die Ihren. Blickten auf ihre Lippen. Registrierten, das diese leicht geöffnet waren. Er spürte ihren leicht unregelmäßigen Atem auf seiner Haut. Spürte, wie diesmal seine Lippen Druck auf ihre ausübten. Sah, wie sich ihre Augen schlossen, tat es ihr gleich. Gab sich diesem Gefühl hin… Er stützte sich mit dem Ellenbogen neben ihrem Gesicht ab, übte mehr Druck aus… und als sie es erwiderte, strich der Handrücken seiner freien hand sanft über ihre Wange, wanderte ihren Hals entlang. Eine schwungvolle Bewegung ihrerseits ließ ihn zusammenzucken. Jetzt spürte er etwas Weiches in seinem Rücken, was sich als Bett identifizieren ließ. Aber da war noch etwas. Ein zusätzliches Gewicht, das nun auf ihm lastete. Soviel also zum Thema Kontrolle. Diese hatte er nun definitiv nicht mehr. Aber, hatte er die nicht schon vor längerer zeit verloren…? Sein Verstand schien wieder ein wenig wachgerüttelt, wurde jedoch sofort wieder von der –nicht mehr- leisen Stimme zum schweigen gebracht, als er erneut ihre Lippen auf den Seinen fühlte. Ihre Hände wanderten langsam seinen Oberkörper hinab, immer weiter… unter sein Shirt, streichelten zärtlich seinen flachen Bauch. Aufgrund von Sauerstoffmangel löste sie sich von ihren Lippen, was ihm jedoch überhaupt nicht passte. Er zog sie zu sich runter und küsste sie erneut, doch diesmal anders… anders inwiefern? Nun, fordernder… Alles , was ihn sonst immer beschäftigte, alles, was ihn nachts manchmal lange wach liegen ließ, jeder einzelne Gedanke war im Moment vergessen. Für ihn zählte nur das Hier und Jetzt. Ihre Hände verließen sein Shirt wieder… ihre Lippen trennten sich von seinen. Verwirrt, frustriert, und nach mehr verlangend sah er in ihr lächelndes Gesicht. „Das, Sasuke, ist deine Schwäche…“ Yeah, hab's geschafft ;) Bin eigentlich ganz stolz auf dieses Kappi... ^^ Das nächste kommt vermutlich heute abend, mal sehen ^^ HEAGGGGGDL Vicky Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)