Schrei wenn du kannst... von Nezumi_kun (Weine und du bist tot...) ================================================================================ Prolog: Einsamkeit ------------------ Einsamkeit Ich sitze allein in meinem Zimmer. Stille! Niemand bei mir, mit dem ich reden kann. Dunkelheit! Kein Licht, welches den Raum erhellt. Trauer! Kein Mensch, der mich tröstet. Verzweiflung! Niemand, der mein Flehen erhört. Angst! Davor, dass mich die Einsamkeit verschlingt. Kapitel 1: Angst ---------------- Schrei wenn du kannst Kapitel 1 ( Gaaras Sicht) Wir wurden ihn einen engen Raum eingesperrt Jeder von uns hatte seine Familie auf schrecklicher weise getötet. Wir hatten keine Chance zu entkommen. Angst sah man uns an, und die Ungewissheit was mit uns passiert stand ihn unseren Gesichtern geschrieben. Manche von uns weinten andere von uns waren so geschockt das sie schwiegen und drauf warteten was nun passierte. Es passierte lange nichts. Eine bekam den Mut auf etwas zu sagen diese Worte klangen noch Jahre danach ihn meinen Ohren. Sie sah aus wie der, der neben ihr hockte wahrscheinlich waren sie Zwillinge „Es wird alles gut!“ ja das war der Traum aller. Doch gut was versteht man unter gut? Nach diesen Worten ging die Tür auf, sie hätte zu bleiben müssen! Denn ein Mann mit Brille kam aus der Tür. Er blickte uns mit einem kalten Blick an so das wir vor Angst zitterten Er meinte: „Habt ihr Angst?“ Wir sagten nichts, mehrere fingen an zu weinen. Ein großer Fehler denn der Mann mit Brille nahm seine Pistole raus und schoss auf die Kinder Es war schrecklich plötzlich kauerten viele kleine Gestalten am Boden rum. Mansche Schrieen panisch doch ich saß einfach nur da und zitterte. Und beobachtete die anderen. Es wurde immer schlimmer denn nun sagte der Mann „Also ihr habt zwei Möglichkeiten die eine ist zu fliehen und die andere ist hier zu bleiben und zu sterben“ Ich konnte nicht laufen war wie zersteinnert der Kerl verschwand zwar doch ich starte immer noch auf den Boden biss plötzlich ein weiterer Schuss aus der Dunkelheit kam. Dann sagte das Mädchen oder der Junge ich weis es nicht so genau sie sahen ja sich verdammt ähnlich: „Ich will nicht sterben kommt schon wir werden Leben!“ Leben und wie voller Angst zu weinen, voller Angst machen was man tut? Na gut fliehen ist eine Möglichkeit doch bestimmt spielte der Mann nur mit unseren Ängsten. Wir gingen trotzdem durch das große Haus mit der Hoffnung endlich den Ausgang zu finden. Auch unterwegs waren Fallen viele von uns starben einer bekam Z.B Pfeile ihn seinen Hals geschossen andere ertranken oder wurden einfach überrollt. Diese Bilder werden immer ihn meinen Gedächtnis bleiben auch wenn ich sie verdrängen wollte auch wenn ich dachte wieso wir, wir waren doch nur Kinder. Doch trotzdem töten sie uns einen nach den anderen wir wussten nie wer als näckstes übrig blieb zum Schluss waren nur noch 7 Kinder übrig von ungefähr hundert. Angst war nun zu einem Dauerzustand geworden. Aber wir konnten nicht mehr laufen waren zu erschöpft und müde. Also machten wir ihn einen Raum, wo wir dachten er wäre sicher, eine kleine Pause. Wir schwiegen uns eine kurze weile an, dann fragte der eine Blondhaarige: „Wie heißt ihr?“ bei dieser frage zuckten einige und dann fing seine Schwester an zu reden „Mein Name ist Shia!“ dann sagte schnell der Blondhaarige „Und meiner Naruto!“ dann folgte der eine der einem Affen glich „Mein Name ist Goku!“ danach der Junge neben ihn „N-A-T-A-K-U“ und dann der der etwas ihm Eck saß „Kira!“ irgendwann stellte ich mich vor „Gaara!“ wir waren zu 6.und wussten wir mussten uns helfen wenn wir hier rauswollten. Also begannen wir uns ein paar Waffen anzueignen auch wenn sie an der Wand hingen und riesig waren wir wollten uns wenigstens verteidigen. Als wir die Dolche an der Wand hatten gingen wir los um nun endlich denn Ausgang zu finden. Als wir endlich die ganzen Fallen mit ein paar Kratzern und ein paar Blessuren überstanden hatten kamen wir an eine große Tür vorbei. Wir öffneten sie, da stand ein Mann er sah sehr blass aus wir dachten dieser Mann sei auch eingesperrt wurden deshalb fragte einer von uns: „Kommen sie mit wir suchen denn Ausgang!“ Der Mann lachte und meinte nur: „Einen Ausgang gibt es nicht!“ Nun fing Kira plötzlich an zu weinen, wir erschraken denn gleich darauf durchbohrte ein riesiger Eisenstange ihren Bauch. Nun zitterten wir und fragten denn Mann: „Wer sind sie?“ „Ich wer ich bin, ich bin eurer schlimmster Alptraum!“ wir erschraken er brauchte keine Hilfe er war der wo von wir eigentlich weglaufen wollten. Er meinte nur mit seiner kalten Stimme: „Bis hier her und nicht weiter!“ Dann sagte er noch: „Also los greift mich an sonst töte ich euch!“ Wir wussten das wir keine Chance hatten doch wir mussten kämpfen denn vielleicht hatten wir ja zu fünft eine Chance. Nein hatten wir nicht als wir versuchten anzugreifen wurde alles schwarz…. Ich wachte ihn einem Kerker wieder auf vor mir standen Wasser und Brot. Ich ging zu Tür und versuchte sie aufzumachen, es ging nicht. Es war hoffnungslos, ich war eingesperrt und hatte tierischen Hunger das einzigste was ich hörte waren die Ratten die hier unten waren. Bitte so hoffte ich nur eine kleine Stimme die würde mich beruhigen. Doch nichts selbst weinen konnte ich nicht da ich die Befürchtung hatte zu sterben. Ich kauerte mich also ihn eine Ecke und zitterte. Wie erbärmlich ich doch ausgesehen haben musste. Nach einer gewissen Zeit im Kerker versuchte ich mit den Ratten zu reden doch sie gaben mir keine Antwort. Sie gaben mir kein weiteres Essen ich war eingesperrt für sage und schreibe eine Woche! Trinken hatte ich glück denn es regnete rein. Manchmal hörte ich schreie als die Woche um war Wurde mir erklärt warum ich hier bin Ich war hier weil ich einer Organisation angehöre die aufs Morden abgerichtet werden Und ich hatte das „Glück“ wie sie meinten dazu zu gehören. Sie meinten hier musst du töten um zu überleben. Also hoffe ihr schreibt mir Kommis Und hoffe ihr schreibt welche Sicht ihr nun haben wollt Entweder Nataku oder Gokus Sicht oder Shias sicht Narutos sicht kommt später^^ Kapitel 2: Weine wenn du kannst! -------------------------------- Shias Sicht Acht Jährige Mörder, und ich gehörte mit meinem Zwillingsbruder dazu! Wieso wir? Wir hätten wählen können, doch wir wollten auf irgendeine Weise überleben! Deshalb sprach ich meinem Bruder immer wieder Mut zu! Und den anderen! Ich hoffte dass wir irgendwann gerettet werden würden. Ja irgendwann werden wir gerettet und dann können wir auch wieder lachen und weinen so wie früher. Nach diesem Vorfall wurden wir getrennt. Ich war die jenige, die ihm wahrscheinlich am besten gefiel. Deshalb kam ich gleich darauf, in sein Zimmer. Von diesem Kerl der sich Orochimaru nannte. Ich sehe es heute noch vor mir diese Augen, diese Blicke, seine Schritte. Es macht mir Angst! „Bitte komm mir nicht zu nahe“ so dachte ich. Aber er kam mir sehr nahe er küsste mich. In seinen irren Blick war ein hämisches Funkeln. So einen Blick hatte ich zuvor noch nie gesehen, die Hände von ihm machten mir mehr Angst sie glitten unter mein Oberteil und er meinte: „Du wirst bald eine tolle Frau und dann machen wir hier weiter!“ Ich zitterte, er ließ von mir ab. Und schaffte mich weg. Meine Augen waren leer und voller Tränen gefüllt aber ich konnte nicht weinen. Was würde dann aus meinen Bruder werden? Ja ich musste ihn beschützen, da er eine Minute nach mir kam! Nun wusste ich warum ich unbedingt Leben wollte um ihn zu schützen! Ich saß ihn meiner Zelle und sah mit leeren Blicken an die Decke. Es war unerträglich dunkel. Meine Hände konnte ich nicht sehen. Licht ich wollte Licht. Doch was war wenn ich Licht bekäme? All diese fragen schwirrten mir durch denn Kopf. Und am Tag darauf wurden sie gelöst. Ich wurde an die Wand gebunden. Sie Peitschten mich aus. Ich schrie. Niemand kam um mir zu helfen. „Bitte hört auf!“ dachte ich. Niemand hörte auf mich! Der einzigste Gedanke der mich nicht weinen lies war, dass wenn ich weine ich sterben müsste und so meinen Bruder nie wieder sehen würde, ein schrecklicher Gedanke. Deshalb ertrug ich denn Schmerz auch wenn ich danach nicht mehr stehen konnte und am Boden lag. Ich durfte nicht weinen. Der nächste Tag wurde noch schlimmer, denn da mussten wir unseren ersten Menschen töten. Zum Glück waren wir fünf zusammen, Gaara, Naruto, Goku, Nataku und Ich wir alle fünf saßen dicht aneinander gekauert da und lagen auf der Lauer. Ich sah immer wieder zu meinen Bruder dem ich seine zitternde Hand hielt! Er hatte wahrscheinlich so große Angst, dass er es nicht schaffen würde einen Menschen zu töten. Wir alle hatten diese Angst! Und so kam der Brillenmensch er brachte ein rosa Haariges Mädchen an. Sie war ungefähr ihn unseren Alter. Hatte noch eine Überlebt so dachte ich. Nein hatte nicht wie es sich Herraustellte war sie unseres erste Opfer. Der Brillenmensch erklärte: „Wenn ihr jemandem umbringen müsst dann überlegt ihr euch eine Tötungsart Z.B aufhängen und deinen gegenüber die Kelle gerade längs durchneiden, da ihr aber noch Anfänger seit nimmt ein Messer und stecht auf sie ein versucht es mal!“ Wir standen versteinert da, hatten panische Angst und dann lächelte dieser Kerl auch noch und meinte: „Wer möchte der erste sein?“ Wir erschauderten vor diesen Frage, warum musste er auch fragen wir wollten alle nicht! Doch wir mussten. Als erstes ging Nataku Dieser zitterte am ganzen Leib. Und das rosa Haarige Mädchen schrie: „Tu es nicht“ doch er biss sich auf seine Zunge und stieß zu. Als ich und mein Bruder das Blut sahen hielten wir noch fester an der Hand. Bloß nicht weinen so dachten wir. Das dachte bestimmt auch Nataku. Denn dieser zitterte. ( Natakus Sicht) Ich hatte einen Menschen getötet um zu leben. Warum starren die mich so an? Es ist nicht meine Schuld. Ja doch , das Blut was sie blutete war schlimm. Sie wollte gar nicht mehr aufhören zu Bluten. Es tat mir Leid, doch was sollte man tun? Ich wollte Leben wie alle anderen auch. Und so kam es das jeder von uns mal ihn sie einstechen sollte obwohl sie schon tot war. Wir sollten fühlen wie es ist. Es war der pure Horror für uns Kinder gewesen ich weis noch heute wie das Mädchen und die rings um mich geschaut hatten. So voller Angst. Es tut mir Leid, aber ich wollte Leben! Nach diesem Tag bekamen wir unsere Zimmer. Es waren keine Zellen, nur einfache Zimmer. Ich dachte dass ich von dort mit Goku fliehen könnte, da dieser mit ihn meinem Zimmer war. Also überlegten wir wie wir mit denn anderen am besten flüchten konnten. Irgendwann kamen wir darauf das wenn wir flüchten und Hilfe holen würden Ja Hilfe unsere einzigste Hoffnung. Also gingen wir nach Monatelangen Plan endlich zu Flucht über. Es sah alles so einfach aus. Ich hatte nicht damit gerechnet das alles so Falsch war. Ich hielt während der ganzen Zeit Gokus Hand. Er hatte panische Angst, genauso wie ich. Ihn seinen Augen sah ich aber dass er froh war mit mir flüchten zu können. Dies beruhigte mich. Wir rannten aus dem Haus, überwältigten die Wachen mit den Wissen das wir uns Monate lang angeeignet hatten. Es ging tatsächlich gut. Bis wir zum Wald kamen da saß dieser blasse Mensch auf ein Baumstumm. Er lachte und meinte: „Habt tolle Vorschritte gemacht!“ Was? Wir verstanden es nicht was er meinte. Dieser Kerl lächelte nahm sein kleines Taschenmesser, dann rannte er zu Goku und flüsterte ihn was ins Ohr. Der kleine wurde Leichenblass kurz darauf. Was hatte er nur gesagt bekommen? Ich wusste es nicht denn er erzählte es mir nicht. Er konnte nichts sagen wahrscheinlich vor Angst kaum laufen. Ich nahm ihn, ihn die Arme versuchte ihn zu trösten. Es half seine Tränen kamen nicht ein Glück denn ich wollte ihn nicht verlieren. Orochimaru brachte uns wieder zurück und meinte unsere Strafe sollte kommen wenn wir etwas älter wären. Damals verstand ich es nicht. Dumm war ich zu glauben, das das Schlimmste Überstanden war. Ja das schlimmste folgte als wir 15 waren. Wir waren in der Zwischen Zeit Elite Mörder. Er kam ganz leise, schlich sich an mich ran. Goku schrie: „Nein!“ Ich wusste nicht was geschah es ging einfach alles zu schnell. Der Mann nahm mich zog mich an denn Haaren hoch und meinte: „Heut ist eure Strafe gekommen!“ Er schleppte uns ihn Wald Goku wurde verprügelt. Ich versuchte ihn zu retten aber vergebens als ich den Kerl ihn seine Wade biss, schleuderte er mich weg und stach auf mich ein. Es waren viele Stiche, Gokus Schreie nahm ich noch war. Denn kalten Erdboden nahm ich noch war. Irgendwann verblasste alles es wurde schwarz. Die Schmerzen wollten nicht aufhören. Mein Blut wollte nicht aufhören zu bluten. Irgendwann wachte ich auf Ich lag auf einem Bett wusste nicht wer ich war und vor allen dingen nicht wo! Da waren Bilder und ein Mann der mich anlächelte und fragte: „Na geht’s?“ He was ist denn jetzt los? Ich wusste es nicht! Goku warst du das? Nein das konnte nicht sein. Oder bin ich ihm Himmel gelandet? So dachte ich. „Ich hab gefragt wies geht?“ „Mhm“ „Willst du nicht sprächen?“ Nein wollte ich nicht denn das war doch nur ein Traum oder? „Also mein Name ist Hakkai und deiner?“ Ich gab ihm keine Antwort. Hatte Angst vor dem was er sagen würde. Wenn ich ihm erzählen würde was passiert war. Er würde mir doch eh nicht glauben oder? Also schwieg ich. „Ist doch auch egal nicht? Hauptsache du bist aus dem Koma erwacht!“ He wie Koma ich verstand nicht was er wollte. „Was schaust du denn jetzt so, du langtest einen Monat ihm Koma, kein Wunder bei denn Verletzungen!“ Wie was? Erst jetzt begriff ich erst mäßig was passiert war. Sie mussten mich liegen gelassen haben. Aber warum? Und was ist aus Goku geworden? Lebte er noch? Oder war er schon tot? Ich musste reden, so beschloss ich nach einiger Zeit des Schweigens denn ich wollte Wissen was aus denn anderen geworden war. Als Hakkai mir wie immer das Essen brachte und fragte wie es mir geht sagte ich „Gut, übrigens mein Name ist Nataku!“ „Schöner Name!“ „Wo bin ich?“ „ Ihn meiner Wohnung!“ Nach diesen Satz strahlte er mich an, ich denke er hatte sich so drüber gefreut das ich endlich mit reden anfing das er es mir überlies wie viel ich von mir Preis gab. „Wo haben sie mich gefunden?“ mit diesem Satz spürte ich diesen unerträglichen Schmerz. Es war nicht der Schmerz über die Verletzung, es war der Schmerz das ich meine Freunde ihm Stich gelassen hatte, ich musste was tun, irgendetwas um ihnen zu helfen also beschloss ich erst mal bei Hakkai zu bleiben, ich erzählte ihn nach einem Monat was passiert war. Und dass ich unbedingt zurück musste um die anderen zu retten er meinte nur zu mir „Sag mal spinnst du? Die werden dich wieder einsperren!“ Nein das wollte ich nicht aber ich musste doch irgendwie ihnen helfen oder? Ja und wie sollte ich ihnen denn helfen ich konnte ja noch nicht mal vor Schmerz aufstehen. Er sah wie ich lieht und plötzlich nahm er mich ihn die Arme und meinte: „Weine, es ist nicht schlimm zu weinen hier wird dir nie jemand wieder etwas tun!“ Es war schön so etwas zuhören, und plötzlich fing ich an zu weinen. Seit Jahren waren das die ersten Tränen die ich je vergossen hatte und es tat gut Unglaublich gut. An diesen Tag weinte ich mich aus. Ich weinte alles aus. Es war zu gleich der Traurigste, aber auch der schönste Tag meines Lebens! Nach einiger Zeit der Umarmung meinte er das er mir helfen wolle die anderen zu Retten ich war so glücklich wie noch nie und ja ich lächelte an diesen Tag das erste mal seit langen. Doch das Geschrei von Goku werde ich wohl immer ihn meinen Ohren haben die letzten Worte die er schrie: „Verlass mich nicht!“ Es tut mir so Leid das ich ihn nicht sagen kann das ich Lebe, doch ich werde mein Glück als Aufgabe sehen, die die mir am meisten bedeuten zu retten. Also Entschuldigung das ich erst Shia gemacht hab aber Nataku ist ja auch dran gekommen also Wer der nächste ist entscheidet ihr^^ Kapitel 3: Du bist besser dran wie ich! --------------------------------------- Gokus Sicht „NATAKU!!!“ mit diesen Namen wachte ich schweißgebadet auf. Ich hatte mal wieder geträumt. Und wieder war er tot, selbst ihn meinen Träumen schaffte ich es nicht ihn zu retten. Bin ich denn so schwach? Ja denn wenn ich stark wäre, wäre er nicht gestorben. Jeden Tag dachte ich daran, musste aber darüber lächeln denn weinen ist hier die Todesstrafe. Also schrie ich wie jeden Morgen: „HUNGER!“ Ja das war mein Lieblingswort zu Zeit. Es war ja auch schon einiges passiert seit damals. Naruto, Gaara und ich wir drei hatten als einzigste Überlebt. Ja Shia starb nach Nataku ein Jahr später. Ich weis nicht wie sie starb, aber es muss schlimm für ihren Bruder gewesen sein. Er wurde anders, ich erkannte ihn kaum wieder. Von dem kleinen ängstlichen Jungen wurde das krasse Gegenteil. Er lächelte am laufenden Band, machte Scherze und sah so aus als ob er der glücklichste Junge der Welt sei. Er gab sich nur so wie wir alle unseren „Wahren“ Charakter verbergen. Ja wir drei waren mit dem Schicksal eins! So dachte ich damals. Damals war ich noch wütend auf Naruto sein Lächeln widerte mich an. Und ich stritt mich jeden Tag mit ihm. Wir kloppten uns um Kleinigkeiten um die Letzte Fleischkeule oder um ein einfaches Blatt. Garra war so genervt von uns beiden das er uns ihm Zimmer einsperrte und meinte: „Erst vertragt ihr euch und dann kommt ihr raus!“ Somit verbrachten wir die erste Stunde im Zimmer mit prügeln. Irgendwann konnten wir auch nicht mehr, und so fingen wir an zu reden. „Wieso müssen wir uns eigentlich ständig kloppen?“ fing er an, ich überlegte ja warum eigentlich, Ja ich wusste warum er bekam eine Sonderbehandlung Orochimaru und er waren ein Paar. und somit schlug er nicht auf Naruto ein, nur weil dieser seiner Schwester so ähnlich sah. Somit brüllte ich ihn an: „DU HAST KEINE EINZIGEN WUNDEN UND ICH UND GAARA WIR WERDEN JEDEN TAG AUSGEPEITSCHT!“ Ja das Stimmte! Denn er hatte ihn dem Gesicht keine Schrammen, keine blauen Flecken und keine Eiterungen, deshalb war ich so wütend auf ihn! Und seine blöde Grinse machte es auch nicht besser. Doch er, er lächelte mich an und meinte nur: „Dann schlag mich dafür! Wenn’s dir dann besser geht!“ Ja ich schlug auf ihn ein, und er grinste weiter und meinte: „Aber nicht weinen!“ Man das musste er mir doch nicht sagen das wusste ich selber! Ich schaute ihn an, nun sah ich es. Sein Oberteil war zerrissen, man konnte seine Haut sehen. Mir blieb der Atem weg als ich seine Wunden sah. Er hatte Blutergüsse, wahrscheinlich Prellungen, sah überall grün und blau aus, aber dass war ich nicht es war schon da. Man konnte auch noch eine Binde sehen die verdreckt war. Es war schlimm selbst ich hatte so was noch nie gesehen. Die Beschimpfungen sie ich ihm am Kopf geworfen hatte taten mir plötzlich Leid. Ich starte ihn an „Wieso starrst du so?“ „Wieso hast du nichts gesagt?“ Wieso wolltest du uns schonen? „Ach das, das ist doch nichts“ Wie das ist nichts er sagt das so einfach. „ SEH DICH DOCH MAL AN!“ Ja schau wie du aussiehst! „Na und das sind nur kleine Wunden!“ Keine Wunden der spinnt doch! „Das sind nicht kleine Wunden!“ Ja das waren gewaltige Wunden. „Doch!“ „Na gut, aber beantworte mir eine Frage!“ „Und die wäre?“ „Warum sagst du jeden Tag den Mann der dich jeden Tag so zurichtet, dass du ihn liebst?“ Ja warum? Plötzlich Grinste er wieder so. Das was er mir sagte, werde ich wohl nie vergessen! „Damit wir Leben!“ „Wenn das Leben, wo wir leben, die Hölle ist warum willst du dann Leben!“ „Meine Schwester hatte gesagt morgen wird ein schöner Tag!“ Ich schaute ihn an, und glaubte dass ich mich verhört hatte. Doch er meinte das ernst, und so kam mir die Erinnerung an Nataku. Ja deshalb wollte er bestimmt auch leben, oder? Ich würde ihn so gerne fragen. Doch leider ist er tot. Natürlich entschuldigte ich mich bei Naruto. Er lachte und gab mir die Hand. Er verzeiht mir, mein Freund! Doch die Freude war kurz denn schon kam die Wachen Sasori und Daidara und führten uns in unsere Zellen da wir was Verbotenes wieder gemacht hatten. Na ja dieser Tag war für mich der wichtigste ihn meinem Leben denn nun wusste ich „Morgen wird ein schöner Tag“ Ja das war nun auch meine Hoffnung. „Hey Goku komm endlich!“ Ich schaute Gaara und Naruto ihn die Augen und meinte mit meiner gequälten Stimme „Ich hab aber noch Hunger!“ Gaara sah mich nur noch genervt an „Du hast schon 15 Portionen und außerdem kriegen wir ärger wenn wir zu spät kommen!“ Kapitel 4: Kennst du mich? -------------------------- ( Narutos Sicht) Hach Goku war so einfach, er konnte seinen Schmerz verdrängen aber meine Schwester ist tot wie soll ich das vergessen? Es kommt mir jeden Tag so vor als wäre ich ihn einem Traum, obwohl ich doch wach bin? Also warum hab ich dann diesen Alptraum? Ich weiß es nicht! Warum kann nicht einer sagen „wach auf!“ Weil ich nicht träume? Ja das musste es sein der Alptraum ist war! Deshalb spiele ich Tag für Tag denn Glücklichen den, dem das nichts ausmachte. Doch mir machte es was aus. Ich musste immerhin immer dem den ich hasste sagen das ich ihn liebe es war schwer. Am liebsten würde ich weinen oder schreien alles mahl rauslassen. Das wäre zu schön um war zu sein. Aber leider war es nicht so denn wir durften keine Gefühle zeigen. So ging ich mit Gaara und Goku ihn die große Halle, da wo alles angefangen hatte. Es war ein echt komisches Gefühl wieder da zu sein. Wieso bin ich nicht einfach stehen geblieben und gestorben warum musste ich so weit kommen? Ich hatte keine Ahnung. Lebte ich denn überhaupt noch? Ich war mal wieder so ihn Gedanken dass ich nicht hörte, dass sie mir eine Frage stellten „Hey Naruto pass auf!“ he wie was meint der. Dann schaute ich kurz auf, ach so es wurde gesprochen. „Ja?“ fragte ich dem der vor mir stand. Es war Kabuto der schon fast am ausrasten war, ich sagte schnell „Ja hab verstanden!“ Obwohl ich ja nichts gehört hatte „Dann kannst du mir sicherlich sagen was eure Aufgabe ist?“ „Jemanden zu töten!“ Goku und Gaara schauten mich verwirrt an hei was habt ihr denn? Das war doch die Antwort oder? „Das ist Falsch!“ Nein das ist richtig, das musste einfach sein. Goku der neben mir stand flüsterte es mir schnell ins Ohr „Wir müssen eine Schriftrolle besorgen da ist ein Aufbau über Waffen geschrieben!“. Ich plauderte schnell alles nach doch zu spät, ich wurde als Strafe ihn Kettengelegt Zum Glück musste ich nicht zu Orochimaru zum Glück war das nur meine Strafe! Im laufe des Tages als ich endlich am Abend von den Ketten befreit wurden war gingen wir drei zum Internat. Endlich eine Woche kein Orochimaru, kein betatschen, kein küssen, kein an die haare ziehen. Für einen Moment frei sein, jedenfalls teil weise. Ich grinste übers ganze Gesicht als wir vorm Internat waren. Gaara meinte mit seiner mürrischen Stimme: „Und da ne Woche aushalten?“ Ja das wer doch toll, und Goku der kleine meinte: „Hauptsache hier gib`s was zu futtern!“ Er dachte echt pausenlos ans Essen und ich meinte: „Na wehe hier gibt es keine Ramen!“ Gaara der darauf uns wütend anstarte und meinte: „Habt ihr nichts besseres ihm Kopf wie was zu essen?“ Wir beiden schüttelten den Kopf und meinten: „Essen muss man sonst verhungert man!“ Gaara gab nur mit einem mürrischen Blick von sich und ging mit uns ihn das große Gebäude hinein. Wir suchten nun denn Direktor. Dieser war nur sehr schwer zu finden, und Gaara der hatte auch schon bald keine Lust mehr irgendwo hinzugehen aber es war ja unsere Aufgabe also mussten wir diesen Trottel von Direktor finden. Irgendwann fanden wir ihn er war ihn seinem Zimmer und rauchte eine: „Sind sie Asuma?“ fragte Gaara gereizt es klang so als ob er diesen jeden Moment die Kelle aufschlitzen wollte. Doch der Direktor lächelte und meinte: „Wer seid ihr denn?“ Ich wollte gerade sagen dass ich Naruto bin als Goku mir zu vorkam. „Ich bin Goku und mein Lieblingsessen ist Fleischkeule!“ Nun schaute ich und Gaara sehr verdutzt, auf Goku . Der anscheinend über Aktiv war. Nun kam ich endlich mal zu Wort und meinte: „Naruto und wir möchten gerne auf ihr Internat gehen!“ Man was hätte ich denn noch sagen sollen vielleicht was ich gerne mag ne da gab es nicht vie, und Gaara der hatte natürlich die beste Vorstellungsmethode er meinte nur: „Gaara!“ Man war das etwa schon alles, na ja was soll es der wird uns sowieso noch ein paar Fragen stellen. Und das tat er dann auch permanent wie öde so dachte ich aber es musste ja sein. Im Laufe des Tages waren wir dann auch endlich mal fertig. Und unsere Zimmer bekamen wir dann auch gleich, dummer weise waren wir nicht im gleichen Zimmer jeder war ihn einem anderen Zimmer ich war mit einem Typen Namens Sasuke Uchiha im Zimmer, Gaara mit Himako und Goku mit Noir. Oh man Hoffentlich redet der wenigstens ihm Zimmer mit mir sonst kann ich gar nicht abschalten. So verabschiedete ich mich von Goku und Gaara und ging dann auf mein Zimmer. Ich klopfte an: „Hallo jemand da?“ Ich bekam keine Antwort und so ging ich einfach mal rein. Ich fragte abermals: „Hallo?“ „Man kannste nicht einfach still sein?“ He wer hatte da gesprochen? Das war bestimmt mein Zimmergenosse. „Hi ich bin Naruto Uzumaki und bin dein neuer Zimmergenosse!“ meinte ich mit meiner fröhlichen Art. „Schön für dich!“ arg dieser arrogante Schnösel dem wird Ichs zeigen. Deshalb ging ich zu ihm schaute ihm ihn die Augen und bekam einen Schock Denn dieser beugte sich zu mir und küsste mich. ahh dieser Idiot. Ich schubste ihn aus Reflex weg „SPINST DU?“ der hatte sie doch nicht mehr alle warum küsste er mich? Und er, er schaute so als ob nichts gewesen wäre „Wieso küsst du mich?“ Er sagte nichts. Ich hätte ihm am liebsten ein gescheuert. Dann meinte er noch: „Finde es selbst raus!“ Was meint er denn damit? Kennt der mich etwa? Oder was hat er? Wieso küsst er mich? Warum? Weshalb? „Weist du es nicht?“ ich schüttelte denn Kopf „Weil du süß bist!“ Jetzt reicht es nun bekommt der meine Hand in sein Gesicht. Ich holte aus, doch er schaute mich nur an und meinte: „Hast du mich tatsächlich vergessen?“ Also kannten wir uns aber woher? Woher kannte ich ihn ich sagte erlisch: „Ich habe dich noch nie gesehen!“ Er schaute dann etwas traurig, ich überlegte und überlegte aber mir fiel es einfach nicht ein, doch ich wollte ihn nicht traurig machen er sah ja irgendwie süß aus also fragte ich ihn: „Woher kennen wir uns?“ Er sagte einfach nur „Ts“ und schaute mich genervt und doch irgendwie traurig an. Dann meinte er noch: „Jeder der neu ist soll zum Psychologen gehen, das ist im Internat Pflicht!“ Erst küsst er mich und dann behandelt er mich so wie gemein dieses Arrogante Arschloch. Ich hasse es wenn mich einer küsst aber bei ihm fühle ich mich komischer weise wohl. Wie kann das sein? Diese Frage beschäftigte mich auf denn Weg zum Schulpsychologen. Und wieso konnte ich mich an ihn nicht erinnern? Na ja wieso sich Gedanken machen er wollte mich doch bloß wieder auf die Palme bringen. Aber wieso wieder? Was ist nur los mit mir? Bin ich krank nur wegen so einem albernen Kuss? Ach was ich musste das einfach ganz schnell vergessen immerhin bin ich Naruto Uzumaki! Somit klopfte ich an die Tür des Psychologen „Hallo!“ sagte ich. „Ah du musst Naruto-kun sein?“ was war hier los wieso kannten die mich alle? „Schau doch nicht so entsetzt die Schulleitung hat mir von euch erzählt da du blonde Haare hasst wusste ich es sofort!“ Ach so ein Glück ich dachte die kennen mich alle zum Glück ist das nicht so. „Sie sind?“ „Iruka dein Psychologe, komm rein heute ist unsere erste Sitzung!“ Ich schaute nicht schlecht, als er das mir sagte, doch ich ging hinein um es endlich hinter mir zu haben. Er stellte mir viele fragen Ich antwortete immer mit lügen was sollte ich denn sonst sagen? Das ich ein Mörder bin der fast immer vergewaltigt wurde? Nein das konnte ich dem Mann nicht antun. Also erfand ich einfach eine Geschichte. Die war echt toll so eine Geschichte Einer ganz normalen Familie. Mit allen drum und dran herrlich nicht war? Dummer weise belog ich mich da selber. Aber schlimmer konnte es nicht werden oder? Nein bestimmt nicht! Doch schlimmer geht immer ist ein altes Sprichwort, denn er beförderte mich in Trance. War nun ihn einer art Traum Welt. Sah alles was ich bisher erlebt hatte sah denn ganze Schmerzen, das ganze Leid es tat weh so als ob mein Herz jeden Moment zerspringen würde. Als erstes sah ich wie ich vor meinem Haus mit meiner Schwester spielte. Und dann kam einer ich weiß nicht mehr wer sie kamen einfach. Schlachteten vor meinen Augen meine Familie ab. Ich schrie niemand hörte mich. Angst kam auf die Angst die ich all die Jahre verdrängt hatte Ich sah weiter war ihn diesen Raum mit denn Hundert Kindern. Sah wie sie starben. Sah wie sie schrieen. Bitte hört auf, ich ertrage das nicht. Doch es ging weiter dann sah ich uns fünf noch stehen. Wir, wir Angst hatten. Wie unser Leben von Morden abhing Und dann plötzlich starben zwei von uns einmal meine zweite hälfte und dann Nataku. Ich schrie wieder auf. Niemand hörte mich. Warum? War ich so leise wieso hilft uns keiner wieso müssen wir diese Qualen ertragen? Ich will nicht mehr, doch plötzlich durchfuhr mich eine ganz neue Erinnerung die ich irgendwie vergessen hatte, ich stand an einem Süßwarenladen und sah einen kleinen Jungen mit schwarzen Haaren. Er kam zu mir und meinte: „Hei du was machst du hier?“ Ich meinte: „Ich wollte mir Süßigkeiten kaufen!“ Dann schaute er traurig auf die Süßigkeiten: „Ich krieg nie welche!“ Der arme und so ging ich rein um ihn eine Freude zu machen, zu vor sagte ich noch: „Warte hier auf mich!“ Ich kam mit etwas Süßem wieder er freute sich richtig und sagte: „Mein Name ist Sasuke Uchiha und deiner?“ Ich sagte fröhlich: „Naruto Uzumaki!“ Dann verbrachten wir fast immer Zeit mit einander, und irgendwann viel uns auf das wir von einander mehr wollten, es war keine Freundschaft es war mehr. Wir küssten uns. Natürlich fanden sie das raus, und dies war meine schlimmste Strafe Ich musste zu Orochimaru er schrie mich an das ich ihn betrogen hätte Und dann löschte er alle Erinnerungen an ihn. Ich schrie auf, und sah dass ich Iruka schlug „Oh Entschuldigung“ so meinte ich. Ach war mir das peinlich, ich musste wohl eingeschlafen sein? Oder kam das durch den Trance zustand Iruka meinte aber nur: „Ich weis nun alles was du durchgemacht hast!“ Was? Nein das konnte doch nicht sein? „Wie meinen sie das?“ Das wollte ich wissen „Ich meine wie ich es sage, ich weis von deiner Vergewaltigung weis von deinen Qualen einfach alles!“ Nein das konnte nicht sein ein Alptraum sie werden kommen und mich umbringen HILFE!!! So wenn ich weiter schreiben soll schreibt mir Kommis Kapitel 5: Ich werde helfen... ------------------------------ ( Irukas Sicht) was hatte er? Wieso war er so aufgebracht. Er sah blass aus ich meine richtig blas vor Angst Ich fragte: „Ist irgendwas nicht ihn Ordnung?“ Blöde Frage er hatte Angst und ich bohrte noch nach aber das war halt mein Beruf nachzubohren. Er schüttelte denn Kopf „Geht’s innen nicht gut?“ ich wollte ihn doch nicht wehtun. Er zitterte und meinte: „Was genau wissen sie?“ Ich erzählte ihn alles was ich wusste. Dann nahm ich ihn in den Arme und meinte: „Lass es raus du darfst weinen!“ Er verkrampfte sich wollte wahrscheinlich nicht weinen. Aber ich sah es ihm auch an das er weinen musste sonst würde es ihm genauso ergehen wie meinem besten Freund. Er hieß Obito und hatte ein ähnliches Schicksal wie Naruto. Ich konnte ihm nicht helfen, wusste nicht was er hatte. So einer erzählte ja nicht von heute auf morgen was er hat. Doch irgendwann fahnde ich ihm im Bad. Mit einem Messer ihn der Hand Tränen ihn denn Augen. Es war der schlimmste Tag meines Lebens, ich konnte ihn zwar noch retten aber die kommenden Tage sollten für mich die Hölle werden. Obito erzählte mir zwar etwas was passiert war aber dennoch nicht alles. Ich fragte ihn immer wieder nach. Nie bekam ich eine Antwort fast nie öffnete er seine Gefühle. Was er tat war, sie zu verbergen, es musste schrecklich für ihn gewesen sein. Irgendwann fragte ich: „Warum?“ Doch er lächelte nur und meinte: „Schicksal!“ Wenn dies sein Schicksal war dann war es ein schlimmes Schicksal. Nie weinen zu können musste hart, für ihn gewesen sein. Einmal ja da hatte er geweint, aber da war er am sterben. Er starb ihn seines besten Freundes Armen. Ja ich war nicht sein bester Freund. Aber er vertraute mir ein was an. Es war eine Schriftrolle die denn Aufbau einer Waffe mitteilte er meinte: „Beschütze sie wie dein Leben, und die die hinter sie her sind dann heile sie!“ Ich verstand nicht was er meinte, doch nun wo ich Gaara, Goku und Naruto kennen gelernt habe weis ich was er meinte. Plötzlich und ganz unerwartet, weinte er. Und das ihn meinen Armen Ich streichelte beruhigend über seinen Kopf und sagte „Alles wird gut!“ In diesen Augenblick wusste ich noch nicht dass es gerade erst begonnen hatte. Ich sollte es schon bald erfahren. „Es wird nicht gut ich weine…!“ Warum war denn nur, weinen so schlimm? War es Gift? Nein es bedeutete Heilung oder etwa nicht? Seine Tränen glitzerten ihn der Sonne. Und da plötzlich stürmten Goku und Gaara rein. Wie die plötzlich hier her kamen wusste ich nicht. Sie waren einfach da. Liefen zu Naruto, der eine der kleinere Goku nahm ihn in denn Arm der andere schaute mich so an als wollte er sagen: „Ich bring dich um!“ Aber so waren sie, sie wollten sich schützen und nun bekam ich ihre Wut und ihren Schmerz zu spüren. Eine Faust landete ihn mein Gesicht. Ich ließ den rothaarigen einfach machen. Er schrie mir voller Wut und Angst ins Gesicht „Spinnen sie, erst Goku und mich dran nehmen und dann ihn, wollen sie das er stirbt?“ Natürlich wollte ich das nicht deshalb schüttelte ich ein wenig verängstigt denn Kopf. „Sagen es sie!“ Ja ich musste was sagen, ein was? Was sie beruhigen würde. „Ich werde euch helfen!“ Nun schrie auch der kleine braunhaarige los „Sie und uns helfen sie machen alles nur noch schlimmer!“ Nein machte ich nicht ich wollte ihnen helfen und nichts schlimmer machen. „Was mache ich denn schlimmer?“ Und schon wieder landete Gaaras Faust ihn mein Gesicht. Dieser Junge war so was von wütend und stur. Aber er musste seine Wut rauslassen das wusste ich sonst würde es ihn am Ende auffressen. Nach einer Stunde Schläge lass er mich ab. Und sagte zu mir, was ich nie gedacht hätte „Entschuldigung!“ Nun fing auch er an zu weinen. Ich nahm alle drei ihn meine Arme versuchte mein best Möglichstes aber war das genug? Aber wart mein best Möglichstes auch meine beste Leistung oder würde ich am Ende selbst zu Grunde gehen? Ich war Psychiater geworden um denn anderen zu helfen. Wegen diesem Ereignis mit Obito. Und mein Versprächen. Würde ich es einhalten können? Als sie meine Praxis Verliesen wusste ich das ich noch eine menge Arbeit hatte. Denn nun hatte ich eine Verantwortung die drei durften nicht sterben. Auch wenn ich mein Leben für sie auf Spiel setzen musste. Es war mir egal ich würde mein Versprächen halten. Dann kam auch schon der nächste Patient Mein daure Patient Kakashi „Hi“ Ich wusste das dieser wieder ein Vorwand suchte um mich zu sehen aber darüber schmunzelte ich wie immer und so Begrüßte ich ihn mit „Hi“ „Warum bist du hier?“ Er antwortete wie üblich mit der gleichen blöden Antwort wie jedes mal „Weil ich ne Katze gesehen hatte!“ Eine billige Ausrede… (und soll ich mit Kakashi weiter schreiben?) Kapitel 6: Naiv oder einfach blöd? ---------------------------------- Vielen Dank an alle Komi Schreiber Wenn ihr einen Wunsch wie ich es weiter schreiben könnte dann sagt ihn mir bitte. ( Kakashis Sicht) Ich hatte echt ne Katze gesehen, man der glaubt mir mal wieder nicht. Na ja ich gebe ja zu das ich ihn sehen wollte! und mir immer Ausreden einfallen musste. Aber was kann ich denn dafür er ist halt süß. Ich bin auch wirklich krank, krank nach ihm. Es ist schlimm aber war, ich bin Hausmeister geworden nur um ihn zu sehen. Bin ich deshalb so ein schlechter Mensch? Aber wie er redet zum hinschmelzen. Am liebsten würde ich ihn gleich hier vernaschen. Aber er ist Psychologe und hier angestellt und außerdem ein Mann das darf ich einfach nicht. Ich verzehre mich an ihn. Werde immer rot wenn ich ihn sehe. Er hatte Recht, mein bester Kumpel. Er hatte mir gesagt er ist es wert beschützt zu werden. Ja er hatte Recht. Es war mein Geschmack denn, für denn ich mein Leben hergeben würde. Ja ich weis nicht warum ob es Gefühl war oder nicht ich wusste nur eins diesen Mann da liebte ich über alles. Doch das ihm sagen nein, dass durfte ich nicht tun. Allein schon wegen Obito. Dieser starb ihn meinen Armen es war meine Schuld. Ich konnte ihn immer retten zum Beispiel vor seinen Selbstmord versuchen. Oder vor seinen Depressionen, ich war einfach für ihn da! Aber er starb ihn meinen Armen unter Tränen. Kein Selbstmord, es war Mord, davon bin ich überzeugt! Und denn schuldigen werde ich finden und wenn ich ihn gefunden hab dann werde ich Ihn zur strecke bringen das hab ich mir geschworen. Doch zu erst musste ich seinen letzten Wunsch erfüllen er wollte das ich auf Iruka aufpasse. Nur konnte er schlecht ahnen das ich mich ihn diesen Psychologen ernst haft verlieben könnte? Ja ich liebte ihn mit allen seinen Macken. Mit seinen Ordnungstick, mit seinen ständigen Gefühlsausbrüchen, und mit seiner Liebenswerten aber auch sanften Art. Hätte er es geahnt dann hätte er mich nicht zu ihm geschickt bestimmt nicht! Oder hat er es geahnt weil ein Satz von ihn machte mich stutzig er sagte: „Beschütze Iruka, ich eis du wirst ihn mögen!“ Was er damit gemeint hatte, kann ich mir bis heute nicht vorstellen aber was soll’s ich Wollte mein Versprächen halten! Das war ich meinem besten Freund schuldig. Also war ich mal wieder bei Iruka und redete auf ihn ein. Dieser nickte wie immer. Und ich dachte so wie immer das mir die Distanz zwischen uns ziemlich auf die nerven ging. Aber was soll es, es ist nun mal so wie es ist und ich konnte wie immer nichts machen! Doch eins konnte ich tun ein Gespräch mit ihn anfangen. Ich setzte mich auf einen Stuhl und fing an wie wild zu erzählen „Also mein Bein tut weh wollen sie es nicht mal untersuchen?“ Doch wie üblich wollte ich ihn erst mal „etwas“ ärgern. „Ich bin Psychologe kein Arzt!“ Das war mir schon klar, aber ich will doch nur dass er mal näher zu mir kommt. Also startete ich denn nächsten versuch „Also können sie was gegen Herzschmerzen tun?“ Hehe das musste einfach klappen. „Was haben sie denn für Probleme?“ Mein Problem bist du! Ich kratzte mich am Kopf und überlegte welche passende Antwort ich ihm geben könnte, und da war sie schon: „Na ja ich denke an meine Mutter die schon so lange tot ist!“ „Wie ist sie denn gestorben?“ Hehe der fällt auch auf jeden Mist herein. „Sie ist an Herzversagen gestorben!“ Ha bin ich nicht gut? Danach schaute er mich so mitfühlend an das es mir schon fast leid tat ihn belogen zu haben. Er meinte: „Und jetzt haben sie Angst selbst an Herzversagen zu sterben?“ Wie naiv kann man denn eigentlich noch sein? „Ja“ nun bekam ich sogar noch ein paar Tränen, hoch und schon hatte ich ihn soweit wie ich ihn haben wollte. Er umarmt mich und meinte: „Lass alles raus!“ Endlich ich hatte es geschafft er umarmte mich! Danach bin ich einfach süchtig! Es fühlt sich so gut an. Wenn das Obito wissen würde der würde sich ihm Grab umdrehen. Zum Glück weis er es nicht. Na ja manchmal denk ich halt an meinen kleinen Freund Und dann sehe ich zum Himmel rauf und bedanke mich dafür das Ich denn Menschen beschützen kann der mir am meisten bedeutet. Nach dieser Wunderschönen Umarmung musste ich mich leider wieder von Iruka trennen. Na ja zum Glück sah ich diesen wieder ihn unseren Zimmer, ein was war nur blöd er kam immer so spät das man mit ihm nicht richtig reden konnte. Geschweige dem das ich ihn, in die Arme nehme. Wäre aber zu schön um war zu sein. Bestimmt krieg ich ihn noch dazu, mehr zu gehen als eine einfache Umarmung Aber das bilde ich mir bestimmt ein oder? Oder gibt es Hoffnung für mich? Hoffnung die so weit ist das ich nach ihr greifen könnte? Natürlich denn Hoffnung ist überall. Und so verließ ich mal wieder Iruka denn dem sein nächster Patient stand schon vor der Tür. Der Kerl der da stand der machte mir Angst er sah blass aus, und irgendwie kam es mir vor als ob dieser Kerl ein großes Geheimnis hat, aber was interessiere ich mich für denn seine Probleme ich kenn denn noch nicht mal. bitte schreibt mir Kommis wenn ich weiter schreiben soll^^ wenn ihr Tipps oder Verbesserungsvorschläge habt dann schreibt mir^^ Kapitel 7: Flucht? ------------------ ( Natakus Sicht) ( Danke an alle meine Komi Schreiber, ich hoffe das ihr mir nicht böse seit wenn ich ihn diesen Kapi Nataku erscheinen lasse, doch ihr müsst wissen er ist ja auch im Internat, und da ich ihn auf die anderen Treffen lassen will! Also viel Spaß mit dem Kapi!) „NATAKU WAS TUST DU SCHON WIEDER?“ Hehe nichts was dich angehen würde Sanzo! Und so schlich ich mal wieder aus denn Krankenhaus. Diesmal werde ich ihn finden koste es was es wolle. Ich hab mir diesmal auch Tabletten mitgenommen! Es muss einfach klappen. Wo seid ihr? Ich suche euch seit Tagen. Seit dem ich aus dem Koma erwacht bin such ich nach euch. Wo seid ihr bloß? Ich weis das ich bald sterben deshalb wollte ich noch einmal zu euch! Deshalb reise ich Tag für Tag aus denn Krankenhaus aus nur um meine Freunde zu retten! Also warum finde ich keinen Hinweis wo bist du nur Goku? Dir wollte ich noch was sagen bevor ich sterbe. Ja ich werde sterben, denn ich habe ein Gift ihn Körper was bisher noch niemand kennt. Ich wollte mich bedanken das du mir immer Mut gemacht hast wollte dich ein letztes mal umarmen, ist das so falsch? Nein denn ich habe gemerkt dass ich ihn brauche! Und diese Erkenntnis schmerzt! Es schmerzt ihn nicht zu sehen Denn ich weis dass er Horror Qualen ertragen muss. Doch da ein Lichtschimmer. Ich höre wo ihr seid. Ihr seid ihn einem Internat um irgendeine Schriftrolle zu besorgen. Ihr fragt euch sicher woher ich das weis? Ich hab Kabuto getroffen und gelauscht was er und Daidara zu bereden hatten. Und zufälliger Weise redeten sie über euch. Zum Glück erkannten sie mich nicht denn dann wäre ich ganz sicher nicht zu euch gekommen! Somit schlich ich mich aufs Internat machte die Aufnahmeprüfung. Ich bestand tatsächlich mit voller Punktzahl. Wusste gar nicht dass ich so gut bin. Aber egal ich schaffte es auch das ich mit Goku ihn ein Zimmer kam ich war so glücklich ihn zu sehen. Doch er hatte sich verändert. Seine Augen waren blass sein Ganzer Körper war blass. Ich hatte Angst um ihn! Deshalb lies ich ihn nicht mehr alleine. Er erkannte mich nicht mal. Aber als ich plötzlich im Sport Unterricht einen Fieberanfall bekam, half er mir indem er die ganze Zeit bei mir blieb ich war so glücklich. Doch ihm beschäftigte was, ich wollte ihm helfen also fragte ich: „Was ist denn los?“ Eine bessere Frage viel mir nicht ein. Er drehte sich um zu mir und meinte: „Was geht das dich an?“ Ich überlegte und sagte ihm darauf „Weil du so still bist und nur einen Salat ist!“ „Ich und still pah da kennst du mich nicht!“ Bei diesen Satz hätte ich schon fast das heulen angefangen natürlich kannten wir uns! Darauf machte ich einen Fehler schon am zweiten Tag Ich machte meine Verkleidung weg und fragte unter Tränen: „Erkennst du mich nicht?“ Er erstarrte war Bewegungsunfähig. Hatte ich was falsch gemacht? Ja denn ich hatte ihm gezeigt wer ich bin! „Nataku aber, aber ich dachte du seihst tot?“ Ich schüttelte denn Kopf und nahm ihn in die Arme. Und meinte: „Ich lebe!“ und ihn Gedanken führte ich weiter „Noch“ hinzu. Er schluchzte daraufhin versuchte seine Freudentränen zu unterdrücken, er fragte: „Wie ist das möglich?“ „Es war nur ein Scheintot verstehst du?“ Ja er verstand lies mich aber nicht los, wollte es erst verdauen. „Danke“ murmelte er. „Für was danke?“ „Das du lebst!“ Ich verstand ihn nicht warum war er nicht sauer? Wieso freute er sich wie ein kleines Kind! „Das müssen wir denn anderen sagen!“ so meinte er. „Nein, die dürfen es nicht erfahren!“ Ja wenn nämlich zu viele mitbekommen das ich am Leben bin wird bestimmt jagt auf mich gemacht, und so kann ich ja kaum helfen. Plötzlich kam Gaara reingestürmt. Er sah echt nicht mehr so wie früher aus sein Blick war lehr, doch irgendwie auch nicht denn seine Augen waren mit Tränen gefühlt. Tränen die er nie weinen dürfte. „Naruto hat sich im Bad eingesperrt!“ Sagte er hastig als er mich bemerkte der immer noch Goku umarmte Meinte er noch hinzufügend: „Es ist wegen diesen bescheuertem Psychologen, reicht ja schon nicht das er ihn zum heulen bringt nein der Depp muss auch unbedingt weitere Untersuchungen führen!“ Ich erschauderte als ich dies hörte Naruto hatte geweint. Das hieß die Todesstrafe. Deshalb waren sie so aufgeregt sie wollten ihn nicht verlieren. Deshalb war Goku anders wie sonst er machte sich sorgen um Naruto. Als er dies hörte lies er mich los und fragte Gaara ganz aufgebracht: „Wo?“ „Ihm hintersten Gang, in der nähe seines Zimmers!“ Er drehte sich kurz zu mir um und meinte zu mir: „Warte hier!“ Dann rannte er los. Gaara stand immer noch da und musterte mich: „Du kommst mir bekannt vor kennen wir uns?“ Natürlich kannten wir uns immerhin haben wir dieselbe Vergangenheit. Doch ich log und schüttelte meinen Kopf „Nicht das ich wüsste!“ „Wenn Goku wieder kommt sag ihm dass ich mir diesen Psychopaten schnappe!“ Natürlich meinte er denn Psychologen Iruka, doch dieser half denn Menschen bloß und war nach meiner Meinung kein Psychopath. „Ähm Gaara der will euch doch nur helfen?“ Ich hoffte das er so wieder zu beruhigen war, doch falsch gedacht, er wurde nur noch wütender: „Und woher kennst du meinen Namen?“ Oh mist was hatte ich da mal wieder angestellt, und schon wieder musste ich Lügen: „Ähm ja ähm Goku hat denn mir verraten!“ „Goku vertraut niemanden das, das klar ist?“ Ist das jetzt ein Verhör ich denke Naruto geht’s nicht gut? Wieso muss der auf mich dann losgehen? Der soll Naruto helfen ist das so schwer zu kapieren aber nein dann bin ich wohl erst dran, dann der Psychiater und dann geht der wenn der mal Lust hat Naruto helfen oder wie verstehe ich das? „Goku vertraut mir!“ so hoffe ich doch! „Ach ja? Goku und dir vertrauen? Ihr kennt euch doch seit zwei Tagen oder da kann man niemanden vertrauen!“ Da hatte er falsch gelegen ich kenne ihn seid dem ich acht war. Ich verdanke ihn viel. Vertraue ihm. Sehne mich nach ihm. Will ihn für mich haben! Er ist mein Vorbild denn er ist stark und ich bin schwach! Ich denke wenn ich die vier einschätzen soll dann einfach so Gaara ist der Typ der alles und jeden beschützt und auf Rache aus ist! Naruto ist der ängstlich zurückhaltende Typ, während seine Schwester die ist die allen Mut gibt! Und Goku der mit seinen Witzen und seiner lieben Art einen Beschützt! Ja das sind die vier die ich retten will, und dafür werde ich mein Leben lassen! „Entschuldigen sie, mein Fehler, aber ihr Freund hat doch ein Problem also gehen sie schon mit mir können sie auch später reden!“ So meinte ich, denn ich sah ihm seine Sorge irgendwie an auch wenn er aussah als wolle er mich und denn Psychologen killen. „Also gut aber warte hier, ich hab noch etwas vor!“ Na Hauptsache nicht den Psychologen killen… Kapitel 8: Gefühle... --------------------- ( Narutos Sicht) „Ich komme hier auf keinen Fall raus Goku!“ So meinte ich! Man konnten die das nicht verstehen dass ich allein sein will? Warum müssen die auch ständig zu einem rennen? Und warum klopft der wie wild an die Tür? Die geht eh nicht auf ich hab sie mit allen Möglichen Zugestellt. Da könnt ihr noch so rütteln, ich geh hier nicht raus! Bleibe ihn meine Ecke hocken. Bleibe hier egal wie sehr ihr mich bittet raus zukommen oder wie viel Leute vor dieser Tür stehen. Die können mich alle mal Kreuzweise! Ich sterbe sowieso ich hab geweint. Habe meine Schwäche vor einem Fremden gezeigt, bin ja so schwach! Aber hei sie bekommen mich hier nicht raus egal wenn sie noch alles holen werden ich bleib standhaft! Schaue an die Decke, und lege meinen Arm auf meinen Kopf. Frage mich warum das alles passiert? Ja warum mir? Wieso musste erst Nataku sterben und danach auch noch meine Schwester. Das Leben ist echt nicht Fair! Man was würde ich drum geben einfach mein Messer zu nehmen und einfach mich umzubringen? Warum tue ich es nicht? Weil ich dann Schuld Gefühle gegen denn anderen zweien hab? Oder weil ich sein Gesicht sehe? Wesen Gesicht eigentlich? An diesem Gesicht hängt ein Körper, und das ist der Körper Sasukes. Wieso muss der Depp denn gerade jetzt ihn meinen Gedanken auftauchen? Weil sie mir alle Erinnerungen an ihn genommen haben? Das musste es sein! Ich denke an ihn weil er ihn mein Leben getreten, wieder ist! Und warum bin ich dann noch hier? Wieso gehe ich dann nicht einfach zu ihn küssen ihn und die Sache ist gegessen, bin eh bald tot hab ja geweint! „Naruto komm endlich raus!“ Nun hörte ich schon seine Stimme, bin ich denn so abhängig? Da draußen steht doch nur Goku und brüllt wieso denke ich dass er da draußen steht? Mhm bin wohl doch abhängig von ihm. „Naruto lass mich rein, ich will mit dir reden!“ Na toll der ist nur eine Halluzination bestimmt. „Naruto beweg deinen Hintern hier raus, oder ich komm persönlich rein!“ Das war aber jetzt nicht Sasuke das war definitiv Gaara! Ich schreie nach draußen: „LASST MICH VERDAMMT NOCH MAL IHN RUHE!!!“ Und damit schaue ich wieder betrübt auf denn Boden, und denke über alles nach. Das wieso ist es passiert? Und vor allen dingen warum mir? Warum nicht jemanden anderes? Ja Warum? Ich kann nicht mehr! Ihn einer Woche hat ER Geburtstag und ER will ein Geschenk! Geschenke für ihn sind meisten blöd da er kein normales Geschenk will. Was der Will möchte ich mir jetzt noch keine Gedanken machen! Man wenn ich schon dran denke bekomm ich eine Gänsehaut. Plötzlich fahr ich ihn mich zusammen, denn ich höre ein lautes Krachen Oh nein, die wollen doch nicht alles zerdeppern? Das kostet doch Geld! Hei Moment mal warum denke ich jetzt an Geld? Ich muss hier weg ehe sie mich so sehen! Ich sehe doch aus wie ein Häufchen Elend. Lasst mich ihn Ruhe klar? Nun versuche ich mich so leise wie möglich davon zu machen. Aber zu spät! Eine Hand schnappt mich, zieht mich auf dessen Schoß und meint: „Hab doch gesagt ich komm hier rein!“ Hab doch gesagt ich will niemanden sehen! „Was willst du?“ So frage ich meinen Unbekannten Eindringling! „Dich zu Vernunft bringen!“ Irgendwie kommt mir die Stimme sehr bekannt vor klingt so wie Sasukes Stimme! Nur nicht schauen wer das ist. Dann ist auch alles ihn Ordnung! Oh nein jetzt hab ich hingeschaut, und wirklich das ist nicht nur seine Stimme das ist Sasuke! „Geh wieder ich komme allein klar!“ Ja das konnte ich nach dem Tot meiner Schwester am besten! Denn da war ich die meiste Zeit alleine. Biss er zu mir kam und das tat was er auch mit ihr gemacht hatte, jeden Tag. Diese Person die mir die Erinnerung an ihn genommen hatte. „Erde an Naruto, lass uns ins Zimmer gehen, hier ist es kalt!“ „Nein!“ „Dann sag mir was los ist?“ Nein das will ich auch nicht aber irgendwie kommt es so über mich, ich falle ihn seine Arme versuche die Tränen zu unterdrücken was ich auch gut schaffe. Bleibe einfach nur bei ihm! Für ein paar Sekunden, denn Gaara stürzt nach wenigen Minuten auch rein und schreit mich an! „DU KOMMST JETZT SOFORT HIER RAUS ODER ICH WERD GEWALT ANWENDEN!“ „Nein!“ Na zum Glück merkt der nicht das ich ihn Sasukes Armen bin, denn das kann er absolut nicht ab, wenn eine fremde Person mich oder Goku anlangt, dann ist er wütend und die andere Person muss um sein Leben bangen. Ich hoffe dass der Psychologe noch lebt denn der war echt gut! Aber der hat keine Chancen denn der ist Schwach, und Gaara ist total stark sied man ja wie der auf meinen Sasuke losgeht! Was wieso geht der auf meinen Sasuke los? Muss dagegen was unternehmen! Und schon stehe ich mitten von Sasuke und Gaara die sich wie wild anschreien. Zum Glück ist Goku nicht da. Zu Spät gefreut dahinten kommt er. So ist die Diskussion in vollem Gange. Irgendwie wusste ich nicht auf welcher Seite ich nun stehe. Auf der Seite von Goku der versucht Gaara abzuhalten, eine Dummheit zu begehen? Oder auf die Seite von Sasuke der versucht sein Leben zu retten? Ja jetzt hatte ich die perfekte Idee. Ich holte tief Luft und schrie: „JETZT HÖRT MAL AUF! GOKU GEH VON GAARA WEG,GAARA GEH VON SASUKE WEG! SASUKE KOMM HER!!! “ Wow wie toll sie gehorchen! Stehen wie angewurzelt da. Und echt Sasuke kommt. Er verdreht zwar genervt die Augen aber er kommt! „Was ist?“ Ich gehe zu ihm und die beiden anderen starren mich an. Aber das ist mir egal. Und so nehme ich Sasuke Gesicht und küsse dessen Mund alle starten auf mich. Bei Gaara merkte ich sofort das er rasend vor Wut war Der kleine Goku war so geschockt das er nichts mehr sagen konnte und Sasuke? Er erwiderte einfach bloß. Kapitel 9: ----------- (Hinatas Sicht) „Bitte, mein Bruder ist ihn Gefahr!“ so halte es mir durch die Ohren. Und schon wieder hörte ich Stimmen. Diese Stimmen kamen immer und immer wieder. Selbst ihn meinen Gedanken hörte ich sie. Es ist schrecklich so eine Begabung wie mansche es nennen würden zu haben. Ich für meinen Teil finde sie schrecklich. Doch so war mein Leben von Anfang an. Ich hörte Stimmen, die mich immer und immer wieder rufen. Aber eine Stimme war am schlimmsten sie war Tag und Nacht da. Im laufe der Zeit hielt ich es nicht mehr aus und folgte dieser Stimme. Ich wollte das, das aufhörte! Ja das war mein Ziel! Normal zu sein wie jeder andere auch! Aber nein ich musste dieser Stimme folgen. Jeder würde mich für bekloppt halten wenn ich es sagen würde das ich Stimmen höre. Deshalb sag ich ja nichts, bin eh viel zu schüchtern dazu. Und dann war da noch der Geist der mich rief. Es war ein Mädchen ungefähr ihn meinen Alter. Ich sah sie, sie war tot und doch konnte ich sie sehen. So wie viele andere Geister. Ich fragte sie: „Wieso rufst du ständig nach mir?“ Sie schwieg, warum sie das tat wusste ich nicht aber ich wusste dass sie Angst vor irgendwas hatte. „Was ist denn los?“ „Mein Bruder!“ Sagte sie ihn leiser Stimme „Was ist mit ihm?“ Wollte ich wissen, da ich dachte wenn ich sie beruhige wird sie wie jeder normale Geist ins Nirwana eingehen. Diesmal lag ich falsch! Sie war nicht wie alle anderen! Sie war aus Rache noch da! Ihn laufe der Zeit erzählte sie mir was ihr widerfahren war. Es hörte sich wie ein Horror Film an! Kinder die mit acht Jahren, darauf dressiert wurden zu morden. Aber erst hunderte von ihnen Einsperren, sie Qualen erleiden zu lassen. Doch das schlimmste war das sie als sie 15 war gestorben ist. Also vor drei Jahren. Sie wusste genau was sie an ihren letzten Tag alles gemacht hatte. Shia so heißt der Geist, war an jenen Tag zu Naruto gerannt, ihren Zwillingsbruder. Hatte ihm gesagt das sie schwanger war, Von dem denn sie alle hassten, Er hatte sie immer und immer wieder vergewaltigt. Sie ertrug das alles nur, damit ihren Bruder nichts geschah. Doch als sie merkte dass sie von diesem Monster schwanger wurde konnte sie nicht mehr sie musste mit ihren Bruder reden. Sie ging zu ihm erzählte alles. Er nahm sie ihn denn Arm und meinte es würde alles gut werden! Aber das war es nicht. Denn sie wollte ihn ein für alle mal Töten! Wollte aber bei ihren geliebten Bruder bleiben also drückte sie ihn einen Anhänger in die Hand, sozusagen ein Abzeichen das sie immer bei im bleiben würde. Das tat sie nicht, denn sie weinte an diesen Abend. Ihn denn Armen ihres Bruders. Sie rissen sie aus denn Armen ihres Bruders. Zogen sie zu Orochimaru der Kerl, der sie jeden Tag vergewaltigte. Dieser Grinste hämisch. Und lies ihren Bruder herbei holen. Ja ihren Bruder sie war Geschockt, und hatte Angst, um ihn. Zu Recht denn sie wurde hinter eine Dicken Glasscheibe gestählt, mit ein paar Wachen die auf sie aufpassen sollten. Und dann ging es los, sie sah wie er vor ihren Augen das gleiche was er mit ihr gemacht hatte tat. Sie konnte nicht mehr schrie, weinte, schlug auf die Glasscheibe. Das war ihr Verhängnis genau das hätte sie nicht tun dürfen! Denn sie wurde verschleppt. Und wurde ihn Ketten gelegt fünf Tage lang. Nach diesen Tagen voller Schmerzen und Einsamkeit, wurde es dunkel. Und etwas großes Schwarze sah sie, sie wusste nicht was? Aber es war da! Dann mit der Zeit bekam sie keine Luft mehr. Was dann geschah weis sie nicht mehr. Ich beschloss ihr zu helfen und sagte sie könne meinen Körper mit mir teilen. Damit sie endlich Frieden bekommen würde! Denn mir tat ihre Geschichte irgendwie Leid. Und so wurden wir einz. Zum Anfang war es schwierig, aber jetzt komme ich damit klar dass ihn meinen Körper noch jemand sozusagen wohnt. Wir wechseln uns auch immer ab. So zum Beispiel beim Psychiater der uns für Shizo anscheinend hält. Zu diesen sind wir aber zufällig gestoßen denn wir haben uns über einen gewissen Obito schlau gemacht, er hatte nämlich Informationen der Polizei gesagt, die mit der Organisation „Black“, wo Shia herkommt zu tun hatte. Und so waren wir auf den Polizeipräsidium. Wir schmuggelten uns natürlich ein. Und klauten die Unterlagen, die über Obito waren. Sie hielten diesen für einen Lügner. Deshalb haben sie seinen Fall wohl nie Richtig aufgenommen. Obwohl er ja die Wahrheit gesagt hatte. Glaubte ihn niemand was für eine Ironie. So hatten wir die Akte, und was da drin stand war wirklich interessant Na gut der Brief was Obito ihnen geschrieben hatte war interessant der Rest nicht da sie ihn als Lügner bezeichneten ihn denn Brief stand: „Hallo mein Name ist Obito, wenn sie diesen Brief bekommen, lebe ich wahrscheinlich nicht mehr! Ich hoffe sie gehen meinem Hinweis nach denn ich will nicht schon wieder dran schuld sein das Menschen sterben. Denn ich bin ein Mörder auf Zwang. Ja jetzt werden sie sicherlich schmunzeln, aber wissen sie ich muss morden um nicht getötet zu werden, es ist schlimm aber war, doch jetzt nicht zu mir! Sie wissen vielleicht schon das hundert Familien ermordet worden, und das die Kinder von diesen Familien, verschwunden sind. Bitte retten sie die sie sind ihn dieser Organisation haben das gleiche Schicksal wie ich! Und noch was wenn sie, sie nicht retten können aus welchen Gründen auch immer dann suchen sie die Schriftrolle. Der jenige der sie beschützt ist mit einer meiner besten Freunde! Ihr müsst ihn unbedingt schützen er ist ihm Jungeninternat, der beste Psychologe weit und breit! Geht zu ihn denn sie werden zu ihn kommen…bitte helft ihn er ist doch so gut….“ Ja er wollte unbedingt denn Psychiater retten, und diese Kinder. Aber er hatte es wahrscheinlich nicht geschafft. .Ob er noch lebt oder tot ist, wissen wir nicht genau! Wegen diesen Brief schlichen wir uns ihn das Internat verkleideten uns als Junge, und gingen zu diesen Psychiater um herauszubekommen was mit diesen überhaupt los war. Die bisherigen Ergebnisse sind die das wir herausgefunden haben dass er die Schriftrolle tatsächlich hat. Er wird auch von einem gewissen Gaara bedroht. Dann hat er ein Problem mit einem gewissen Kakashi der ihm dauernd wie bekloppt hinter her rennt! Doch das was sein schlimmstes Problem ist, ist ein Patient es ist Shias Zwillingsbruder Naruto. Wir beobachten ihn schon lange, und haben festgestellt dass er Wunden und Prellungen am ganzen Körper hat. Das sein Arm wahrscheinlich gebrochen ist. Und das sein Lebenswille nicht mehr vorhanden ist. Es war ein Trauer Spiel, Shia war sehr traurig als sie es mitbekam ich hätte diesen Anblick von ihren Bruder gerne erspart geblieben, wer weis was der alles in der zwischen Zeit erlebt hatte. ( wenn ich weiter schreiben soll dann schreibt mir Kommis^^ ach ja und ein großes dankeschön an meine Kommi schreiber^^) Kapitel 10: Hoffnungen, Ängste... --------------------------------- ( Gaaras Sicht) Frei wie der Wind Ich würde so gerne Frei sein, aber das geht nicht. Wir werden beobachtet, deshalb hab ich so Angst um die zwei. Besondere Sorgen bereitet mir Naruto. Er hat sich wieder erinnert, und das ist schlecht. Erschwerend ist hinzugekommen das Sasuke Narutos bester Freund auch auf diesem Internat ist. Ist es Schicksal? Will ihm jemand etwas antun? Erst seine Schwester und dann vielleicht sein bester Freund? Ich war es der seine Erinnerungen löschte. Denn er durfte sich auf keinen Fall verlieben! Was würde dann aus ihm? Sie würden ihn töten! Und das musste ich verhindern ihn dem sie so gefühlskalt wie möglich waren! Auch wenn es Schwer fehlt das mussten sie einfach tun! Nach dem Kuss, denn Naruto Sasuke gab , hatte ich ihn von ihm weggezogen, auch wenn Sasuke das nicht einsehen wollte, es musste einfach sein! Dann ging ich mit ihm, ihn einer der Ablage Räume. Sagte ihn dass er doch nicht sterben will. Das wir sein Geweine verheimlichen so gut es geht Das wir alles tun würden um ihn zu schützen! Und das wir auch das mit Sasuke verheimlichen werden Vorausgesetzt er fängt nicht mit diesen eine Beziehung an denn dann würden wir ihn nicht mehr schützen können. Als ich ihn das erklärte schaute er mich zitternd an, nickte und sagte mit einer monotonen Stimme: „Ich hab’s ja Versprochen!“ Ja wir drei hatten uns eins das Versprächen gegeben aufeinander aufzupassen! Es ist bestimmt hart für ihm, aber wir wollten nicht sterben das haben wir uns geschworen wir halten durch biss zum Schluss! Deshalb rannte ich von denn Tag an als Naruto weinte, immer zu diesen Psychologen, brüllte ihn an so wie auch an diesen Tag. Diesen Idiotischen Psychiater würde ich am liebsten Umbringen er hatte es geschafft ihn zum weinen zu bringen. Dieser verblödete Idiot! So stürmte ich seine Praxis, nahm ihn am Kragen, meinte so wie immer: „Wenn sie ihn noch einmal zum weinen bringen, bring ich sie um!“ Und die antwort darauf dieser beschissene Psychologe grinste nur und meinte: „Du willst ihn beschützen warum?“ Dieser Besserwisser von Psychiater musste ja auch immer und immer wieder alles hinter fragen wie das nervte. Aber diesmal würde ich gewinnen, diesmal schaffe ich es ihm ein schlechtes Gewissen einzureden! Er hat’s nicht besser verdient. Somit beginnt eine Langwierige Diskussion. „Ich beschütze ihn weil er schwach ist!“ „Wieso hältst du ihn für schwach?“ Muss der denn alles hinter Fragen? „Nein, da sind sie schwächer?“ „Na gut wenn ich so schwach bin wie schwach bist dann du?“ Der Typ nervt warum schaut der mir ihn die Augen und warum mach ich dieses Gespräch überhaupt mit? Und warum verdammt noch mal hab ich mich auf diese Liege hingelegt? Bin ich etwa ihn Therapie? Nein nicht aber dieser Psychologe hatte es irgendwie geschafft dass ich auf diese Liege mich hingelegt habe. Wie er das gemacht hat, das kann ich mir auch nicht erklären! „Ich bin nicht schwach!“ so meine ich als ich aufspringe stolpere unerwartet über Iruke. Obwohl ich ihn doch schlagen wollte, und nicht Flach legen wollte. Es muss auch wirklich alles Schief gehen was schief gehen kann. Als ich ihn gerade versuche wieder anzubrüllen was er wieder angestellt hat, ging plötzlich die Tür auf und man hörte: „Es tut mir...“ Und schon war still als er uns beide so sah es war der Hausmeister Kakashi Der dann nur noch stotterte: „Ne-i-n oder?“ Ich schoss schnell ihn die Höhe meinte das es ein Riesen Missverständnis ist. Auch Iruka stand auf und meinte es sied nicht so aus wie es nun mal aussah. Dann schoss die Tür zu Kakashi rannte weg, Iruka hinter her. Und irgendwie kam ich mir ziemlich blöde vor. So ging ich dann langsam aus der Praxis raus die so lehr aussah wie sie noch nie aussah. Als ich raus ging sah ich diesen blassen und etwas schüchternen Jungen. Ich denke er hatte einen Termin bei dem Psychologen also ging ich zu ihm und meinte: „Der ist grade beschäftigt, tut mir leid!“ Der Junge antwortete nicht gleich, dann stupste er die Finger zusammen und stotterte etwas daher: „W-i-e-s-o d-e-n-n?“ „Ach er muss ein Missverständnis klären!“ Ein gewaltiges Missverständnis aber wieso mussten die sich auch so aufregen? Ich wurde ja nicht vergewaltigt also was soll’s? Und außerdem weis ich eh nicht so genau warum der so hektisch auf und davon ist. Er schaute mich immer noch an ich winkte ihm zu und klopfte ihn auf die Schulter und meinte: „Wir sehen uns wie immer im Zimmer wieder!“ Und so ging ich auch dann ihn Richtung Goku und dessen komischen Zimmer Genossen. Von weiten hörte ich dann auch schon viel Geschrei. „Und du ziehst das an!“ war jeder zweite Satz. „Nein ich bin doch kein Mädchen!“ He über was streiten die da? Als ich dann endlich denn Flur entlang ging und zu dem Zimmer der beiden ging wo diese Stimmen zu hören waren, riss ich sie auf. Und was ich da sah verschlug mir die Sprache es war auch zu witzig gewesen. Goku hatte ihn seinen Haaren ein rosa Schleifchen. Es sah genial aus, ich musste mir extra das lachen verkneifen und fragte: „Was macht ihr da?“ Dann antwortete der andere: „Klamotten austesten?“ He wie Klamotten und da auf einmal sah ich es, es lag auf Gokus Bett war rose mit Pünktchen drauf. Und wieder musste ich mein lachen verkneifen ich meinte nur ernst: „Goku wir müssen reden!“ Dieser meinte bloß „Nicht jetzt!“ „Wieso?“ „Weil ich gerade beim umziehen bin also stör mich nicht!“ Was war denn auf einmal ihn Goku gefahren hatte er denn alles vergessen? Wir mussten diese Schriftrolle finden, und er, er sah irgendwie glücklich aus so hatte ich ihn noch nie erlebt. Ich wollte was gegen sagen, aber schon wurde ich von diesen anderen rausgeschubst „Und jetzt nicht mehr stören!“ Für diesen Satz hätte ich am liebsten ihn die Kelle durchgeschnitten. Natürlich wollte ich nicht nachgeben also brüllte ich von außen: „Du blöder Affe mach sofort die Tür auf!“ Nicht geschah. Das hätte ich mir auch denken können. Und so sank ich auf denn Boden. Dachte über alles Mögliche nach. Bis auf einmal Sasuke ganz aufgeregt ankam dieser meinte: „Naruto ist verschwunden!“ „Der war doch bei dir?“ so meinte ich noch. „Ich bin aufgewacht und er ist weg!“ Oh nein nicht das Orochimaru ihn geholt hat. Das darf einfach nicht sein. Ich habe als Beschützer versagt. Nein es ist bestimmt noch nicht zu spät. Und so rannte ich ohne Vorwarnung los. Suchte ihn. Im Keller, ihn der Speisehalle, ihm Turnraum, ihn denn Toiletten nichts er war wie von Erdboden verschluckt. Bitte lass ihn noch am Leben sein. Mit dieser Hoffnung rannte ich dann wieder zu Goku Und klopfte wie ein Wilder an dessen Tür meinte zu ihm „Naruto ist verschwunden!“ Goku stürmte dann auch raus und brüllte „NARUTO!“ . ( Sasukes Sicht) Wo war nur dieser kleine Idiot warum lag er nicht im Bett? Ist im etwa was zu gestoßen? Nach unseren Kuss war er auf und davon gelaufen. Ich hätte gerne noch erfahren wo wir jetzt stehen? Ob wir zusammen sind oder nicht? Ob er seine Erinnerungen wieder hat oder nicht? Man warum mach ich denn mir immer wieder um ihn Gedanken? Wieso konnte ich ihn nicht einfach vergessen? Warum tauchte er immer wieder auf? Ja ich träume von unseren ersten Treffen ich stand an einem Süßigkeiten Laden. Schaute auf eine Ganz bestimmte Schocklade die ich mir nie leisten konnte. Doch er kam gab mir ein Stück Schokolade mit einem Riesen Grinsen. Und meinte: „Hier für dich!“ Es war der Glücklichste Moment ihn meinen Leben. Und auch die nächsten Tage waren unvergesslich wir trafen uns öfters vor diesem Geschäft, ich stand extra immer davor nur um ihn zu sehen. Doch eines Tages kam er nicht. Aber ich stand trotzdem da hoffte dass er irgendwann wieder auftauchte. Er war derjenige gewesen der mich glücklich machte mit seiner Anwesenheit die anderen nervten einfach bloß Nach einiger Zeit fragte ich mich ob er überhaupt kommt. Er kam nicht, dann traf ich ihn im Internat wieder ich war so glücklich und jetzt jetz ist er weg schon wieder das zweite Mal! Ich hatte mir doch geschoren das ich ihn nie wieder gehen lasse, auch wenn er meine Gefühle immer noch nicht erwidert. Auch wenn er mich geküsst hatte meinte er zu mir dass es nur Mitleid sei. Nur Mitleid? Nein es war bestimmt mehr! Er liebte mich bestimmt oder? Sonst würde er mich kaum so anschauen? Aber wo war er? Ich hatte das ganze Schulgebäude nach ihm abgesucht Nichts! Sorgen machte ich mir. Diese zerfraßen mich förmlich. Wo war er nur? Wie Gaara sich benommen hatte schwebte er ihn Lebensgefahr und als dann noch Goku auftauchte war ich mir sicher das da was nicht stimmen konnte!! So rannte ich zu Iruka der wusste immer einen Rad, aber irgendwie war dieser auch wie vom Erdboden verschwunden somit musste ich ihm auf sein Handy anrufen, er ging dann auch mit der Zeit ran: „Hier Sasuke!“ So meldete ich mich „Was ist denn los?“ so wollte er wissen. „Naruto ist weg!“ so meinte ich! „Und du machst dir sorgen!“ ich murmelte ein leises ja „Er kommt schon zurück bestimmt!“ „Wirklich?“ „J“ plötzlich hörte ich ein schreien und dann war die Leitung tot was war da nur? War Iruka was Schlimmes passiert? Das gibt es doch nicht erst Naruto und dann Iruka was geht hier vor sich? Es fing alles an das die drei hier kamen es muss einen Zusammenhang zwischen ihnen geben. Vielleicht find ich dann so Narutos Ort wo er sich zurzeit aufhält! Naruto halte durch ich werde kommen um dich und Iruka da raus zuholen! (Hallo liebe Kommi Schreiber ich hoffe es hat euch bis hier her gefallen wenn ihr wissen wollt wie es weiter geht schreibt mir Kommis^^^) Kapitel 11: Iruka wo bist du? ----------------------------- ( Kakashis Sicht) Iruka wo bleibst du denn nur? Wolltest du mich nicht ihm Park treffen? Wieso bist du dann nicht da? Ich gebe ja zu das ich eine Stunde Verspätung habe. Aber ich musste doch über uns nach grübeln das zwischen dir und Gaara nichts ist. So wie er du es mir erklärt hattest, du wolltest es mir doch ausführlicher erklären? Also bitte du sollst komm ich mache mir Sorgen! Hörst du? Nein stille! Iruka wo bist du nur? Ich musste ihn suchen also ging ich von denn wunderschönen angelegten Park zum Internat und fragte einen der Schüler ob sie Iruka gesehen hätten. Auch da kein Erfolg. Was musste ich noch tun? Vielleicht zu Gaara? Vielleicht hat er doch ein Verhältnis mit diesen kaltherzigen Jungen! So suchte ich auf einmal Gaara, nur um Iruka zu finden. Unterwegs dachte ich nach wieso ich mir eigentlich so viele Sorgen machte? Und dann ganz langsam erinnerte ich mich an Obito. Ich wusste ja nichts von Obito. Dennoch machte ich mir Sorgen redete mir aber ein dass es nur Neid war! Ich hatte war neidisch weil er immer alles besser hatte wie ich. Aber so war das ganz und gar nicht. Dies fahnde ich eines Tages als ich spazieren ging heraus. Ich sah ihn, er stand an einer Brücke, Kopf nach unten hängend. Er weinte, schaute ein Bild an. Er sah so traurig aus. Deshalb ging ich zu ihm! Fragte ich das erste Mal was los sei? Und er schwieg schaute mich an und meine er könne nicht mehr. Was könne er nicht mehr so wollte ich damals wissen. Sich umbringen so meinte er. Es wäre doch so einfach doch er hatte ein schlechtes Gewissen. Warum verstand er nicht. Ich erklärte ihm seinen Grund. Damit er niemanden Traurig machen kann. Er sagt zu mir das er nur einen hat der ihm sehr viel bedeutet und das ist ein Psychologe, ein Psychologe ihn Ausbildung. Ich verstand. Doch ihn so verzweifelt zu sehen und wie er da geschaut hatte berührte mich. Somit schlug ich vor das er bei mir wohnen könnte, damit wir über sein Problem ausführlich reden können. Obito hörte auf meinen Rat und zog bei mir ein. Zum Anfang war es schon hart mit denjenigen ein Zimmer zu teilen, mit dem man sich ständig ihn der Wolle hatte. In laufe der Zeit entwickelte sich zwischen uns eine Art Freundschaft, er sagte mir zwar nicht wo er hinging, aber wir stritten nicht mehr so oft. Manchmal sogar erzählte er mir auch was, wie an jenen Tag als er versuchte sich die Pulsadern aufschnitt. Ich fragte ihn wieder warum? Wieder sagte er nichts. Irgendwann bemerkte ich seine blauen Flecke. Woher hatte er die nur selbst zugefügt? Nein das konnte nicht sein ich passte doch jeden Tag auf. Es gibt nur ein Moment wo ich nicht aufpasse und das ist der Termin bei diesen Psychologen. Sonst bin ich Tag und Nacht für ihn da. Bis an denn Tag an denn er starb er hinterließ mir sein Tagebuch und mit diesen eine Aufgabe, ich sollte Iruka denn Psychologen schützen. Und jetzt war dieser weg. Und das obwohl ich diesen immer mehr liebte. Machte ich irgendwas falsch das die Personen die mir was bedeuten plötzlich alle weg sind? Dagegen muss man doch was tun können außer suchen? Man Iruka wo bist du nur? Bitte komm zurück! Dummerweise fand ich ihn nirgendwo, weder bei Gaara noch bei sonst wem, wo war er nur? Iruka komm zu mir zurück ich brauche dich doch. Nichts kam! Kein Iruka. Ich schaute zu denn Himmel hoch und hoffte dass es ihm wenigstens gut ging. Kapitel 12: Irukas Hilfeschrei!!! --------------------------------- (dieses Kapi widme ich meinen Lieben Kommi Schreiber) ( Irukas Sicht) Ich wollte gerade ja sagen als ich von hinten Niedergeschlagen wurde. Als ich aufwachte befand ich mich ihn einen Dunklen Raum ohne Licht. Es stank und irgendwie war der Geruch von was Nasen ihn meiner Nase. Und dann spürte ich die Ketten an Händen und Füssen. Sie waren Eiskalt und vor allen dingen schwer. Wo war ich nur gelandet so dachte ich mir. Bestimmt ist das ein Traum und ich wache jede Minute auf. Doch irgendwie schaffe ich es nicht aufzuwachen. Langsam erkannte ich die Raumumrisse. Ich bin einer Zelle. Und neben mir sind Knochen. Kinder Knochen wie ich verstellen muss. Was ist mit diesen armen Kindern nur passiert? Und wie noch mal wache ich auf? Also lief ich zu der Tür versuchte sie aufzumachen was sie dann auch irgendwann mal tat. Man war die alt. Aber auch gut so, so kam ich schneller aus der Zelle. Und das nächste Problem lies sich nicht lange warten als ich ein schritt vor meine Zelle machte schoss ein Pfeil direkt an mir vorbei. Jetzt konnte ich mir wenigstens die Frage erübrigen wieso hier keine Wachen waren. Aber wie komme ich dann hier raus? Mhm denke so wie ein Gangster und du hast die Antwort. Somit dachte ich auch wie einer und dadurch schaffte ich es mit einem Sprung und mit einen wurf meines Haargummis die Falle zu entschärfen. Dann rannte ich denn Gang entlang. Und auch am Gang waren Fallen angebracht. Man wollen die mich etwa umbringen? Es waren Fallen für Mäuse so das man wenn man rein tritt drinnen hängen bleibt. Das muss sehr schmerzlich für einen Menschen sein aber wer war schon so blöd und würde da rein treten ich bestimmt nicht. Nur ihn die Fallgrube da fiel ich rein. Zum Glück konnte ich mich noch oben fest halten und so hing ich an diesen Teil. Versuchte nicht laut aufzuschreien. Denn meine Handschellen und Fuß ketten waren echt schwer. Ich wusste irgendwie musste ich hoch doch ich war zu schwach. Und so kniff ich die Augen zusammen und wartete auf meinen Tot der bestimmt kommen würde wenn ich los lies. Denn unter mir waren Stacheln. Eisenstacheln. Ich will doch noch gar nicht sterben. Ist das jetzt mein Ende? Kann mich nicht mehr fest halte rutsche. Was mache ich nur? Kakashi warum kommst du nicht und hilfst mir? Moment warum denke ich gleich an ihn? Jeder könnte mir helfen. Also warum ausgerechnet er? Vielleicht weil er immer kommt wenn ich ihn Schwierigkeiten bin? Oder weil ich mich so wohl bei ihm fühle? Scheiße das ist nicht der Moment über so was zu denken. Ich kann nicht mehr. Lasse langsam los. Falle runter. Brülle wie am spieß. Keiner hört mich. Komme auf den Harten Boden an. Ja ich bin nur mit meinem Bein ihn denn Eisenstachel. Habe es geschafft nicht mit denn ganzem Körper ihn denn spitzen Stacheln zu stecken. Lebe noch. Doch wie lange noch? Mein Bein blutet und der Eisenstachel hat es förmlich zerbohrt. Meine Knochen fühle ich nicht mehr, von dem Aufprall. Ist das mein Ende? Oder werde ich am Ende gerettet? Kakashi ich vermisse dich so. Ich weis nicht wie der Tot aussieht aber so nahe bei dem Tot zu sein ist unendlich schlimm. Bald werde ich mein Bewusstsein verlieren, irgendwer kommt doch oder? Ich nehme meine Letzte Kraft und Schreie so laut es geht um Hilfe. Ohne zu denken das der Entführer dann kommt. Hauptsache irgendeiner kommt. Auch wenn der Mensch kommen würde der mir das eingebrockt hat. Es wäre mir egal. Statt Hilfe hörte ich Schreie. Ich kannte die Stimme. Es war Narutos Stimme. Er musste Höllen Quallen leiden. Doch ich konnte ihm nicht helfen. Brauchte ja selber Hilfe. Als ich dann so langsam das Bewusstsein verlor. Sah ich was helles, und was nach mir die Hand ausstreckte. Mein ganzer Körper schmerzte und es wurde auf einmal schwarz vor Augen. (Also wenn ihr wissen wollt wie es weiter geht dann schreibt mir Kommis) Kapitel 13: Alptraum oder doch Realität? ---------------------------------------- Ein großes Danke an meine Kommi Schreiber wenn ihr wünsche oder Ideen habt wie es weiter gehen könnte dann sagt ihr mir das bitte. Übrigens dieses Kapi mit Iruka widme ich euch^^ ( Irukas Sicht) Sterbe ich jetzt? Oder rettet mich jemand? Es ist so dunkel? Bitte rettet mich doch! Mein Körper schmerzt, träume ich? Ja denn ich sehe ihn vor mir. Wie er meine Hand hält und sagt es wird alles gut! Doch das wird es nicht es ist ein Traum ich bin runter gefallen meine Beine sind durchlöchert mein Körper hat Prellungen und einige Rippen sind gebrochen. Ich Halluziniere, denn ich sehe ihn! Sehe den der mir am meisten bedeutet. Ja nun weis ich es wieso ich immer an ihn denken muss. Wieso ist mir das nicht eher aufgefallen? Ist das immer so wenn man stirbt? Oder Träume ich nur? Aber ich spüre doch nichts mehr also bin ich entweder ihn einen bizarren Traum oder das ist Realität? Lass es bitte Realität sein! Er steht so schön vor mir lächelt mich an küsst mich sagt das ich einen Alptraum hatte! Also doch Realität oder? Ich fühle seine nähe! Wie er mich ihn denn Arm nimmt. Mir sanft über denn Rücken streicht. Mich beruhigt, ihn dem er seine weichen und sanften Lippen auf meine legt. Doch dann werde ich plötzlich gerufen. Ich werde weggezogen. Er kommt nicht nach, sied mir nicht hinter her. Und ich höre nur „Iruka schnell wach auf!!!“ Also doch ein Traum! Das hätte ich mir denken können. Doch ich wollte es nicht war haben. Wollte nicht aufwachen. Bestimmt würde ich wieder so ein schreckliches Bild sehen. So eines das ich bestimmt nie wieder vergessen werde. Doch diese Stimme lässt mich nicht ihn ruhe sterben warum nicht? Man es ist schon schwer genug dem der einem am wichtigsten ist nie zu sagen das man ihn liebt. Das hatte ich verpasst. Wenn ich ihn noch ein letztes Mal sehen könnte ja dann würde ich es ihm garantiert sagen. Würde er es erwidern? Bestimmt nicht denn er ist ein Mann und zugleich ein Frauenschwarm da hätte ich bestimmt nie eine Chance. Aber warum war er dann ständig da und warum war er jetzt nicht da? Und wieso musste ich jetzt aufwachen obwohl ich nicht wollte? Ja ich wachte auf. Machte langsam meine Augen auf. Sah ihn seine lehren Augen. Erschrak mich als ich feststellte wenn sie gehörten. Es war Naruto. Der gleiche der ihn meiner Praxis geweint hatte. Er sah schrecklich aus. Seine Haare waren voll Blut geschmiert. Und seine Hände voller Kratzer. Seine trüben Augen sahen mich an wie ich so dalag und Blut spuckte. Man sah der nicht dass ich sterbe? Oder wieso steht er nur da und schaut mich an? Wieso hilft er mir nicht? Plötzlich sagt er mit einer kalten Stimme zu mir: „Du wirst niemanden sagen was hier geschehen ist klar? Ich bring dich ins Krankenhaus nach der Operation wird jemand kommen und dir zur Flucht verhelfen sie werden dich nicht finden verstehst du, du wirst hier nicht sterben!“ Ich schaue ihn fragend an Flucht was meint er? Und wieso will er nicht mitkommen wurde er nicht auch entführt? Er sied auch nicht viel besser aus wie ich. Zerkratzt am ganzen Körper wahrscheinlich noch Prellungen und andere Wunden. Wieso also kommt er nicht mit? Ich frage ihn „Wieso kommst du nicht mit?“ „Es ist mein Schicksal!“ Was soll denn das bitte für ein Schicksal sein bei diesen Typen wird er umkommen! Es dreht sich alles, mist nicht jetzt ich will noch, mich bedanken, Wieso wird denn jetzt alles schwarz? Wieder bin ich ihn dieser Kälte. Wieder denke ich das ich sterbe werde. Aber warum ich? Ich könnte weinen. Aber ich tue es nicht. Ich könnte schreien. Aber dies darf und will ich nicht. Irgendwann als die Kälte mich fast eingeschlossen hat. Ruft wieder jemand nach mir. Er hat eine besorgte Stimme. Ich kenne diese Stimme. Sie macht dass ich wieder neuen Mut fass! Das doch noch alles gut wird! Doch ich weis nichts wird gut. Nun mache ich langsam meine trüben Augen auf. Es schmerzt jeder meiner Bewegungen schmerzt. Doch ich muss wissen wer diese wunderschöne Stimme hat. Sehe nur umrisse zum Anfang. Diese sind wie der wahre Sonnenschein. Ja er ist es. Und fragt mit dieser schönen Stimme ganz besorgt: „Wie geht es dir?“ Ich schaue ihn an, er hält sanft meine Hand. Kann nichts sagen, irgendwie lässt meine Stimme es nicht zu. Warum nicht? Jetzt hätte ich die Möglichkeit es ihm zu sagen! Doch wieder schweige ich kriege kein Wort heraus, und er? Er plaudert munter weiter. Wie viel kann der denn noch reden? Der soll sich zu mir runter beugen und mich küssen, ich sterbe eh. Ja ich weis dass ich nicht mehr lange hab, so was fühle ich einfach. Und doch steht der vor mir streicht mir mit seinen Händen über mein Haar. Die danach wie Feuer brennen. Man der Typ macht mich noch mehr krank wie ich schon bin. Dann geht er raus. Er soll bleiben doch ich kann nicht schreien meine Stimme ist immer noch nicht da! Ich höre wie sie über mich reden erst der Arzt mit Kakashi „Wird er wieder gesund?“ „Es sied nicht gut für ihn aus er hat 5 Rippen gebrochen und seine Beine konnten wir gerade so noch retten!“ „Verdammt, und haben sie schon was von Naruto gehört?“ „Nein der ist immer noch verschwunden!“ ja und ich weis auch wo er ist da wo ich war. Danach musste Kakashi mit Himeko einen meiner Patienten reden „Wie geht’s ihm?“ fragte Himeko. „Nicht besonders gut!“ „Du solltest dich ausruhen du sitzt doch jetzt schon denn zweiten Tag hier?“ Was zwei Tage liege ich hier schon? „Ja na und? Ich will bei ihm bleiben!“ „Aber sie essen auch zu wenig!“ „ich esse genügend wenn er doch nur aufwachen würde!“ Hallo ich bin wach, ich sehe alles also wieso meint ihr das ich schlafe oder was? „Er liegt jetzt schon zwei Tage im Koma!“ Hallo ich bin wach ich lebe noch! „Er wird aufwachen ich muss nur weiter reden, mich um ihn kümmern!“ Ja kümmere dich um mich aber bitte berühr mich dabei. „Du bist echt verknallt in ihn oder?“ Was ne das glaub ich jetzt nicht... „Nein ich hab es nur einen Freund versprochen auf ihn aufzupassen!“ Das gibt es nicht warum sagt er so was? Und wieder verfalle ich der Dunkelheit, wieder bin ich allein. Kapitel 14: Lügen? ------------------ Alles nur Lüge? Hallo ich bin wach ich lebe noch! „Er wird aufwachen ich muss nur weiter reden, mich um ihn kümmern!“ Ja kümmere dich um mich aber bitte berühr mich dabei. „Du bist echt verknallt in ihn oder?“ Was ne das glaub ich jetzt nicht... „Nein ich hab es nur einen Freund versprochen auf ihn aufzupassen!“ Das gibt es nicht warum sagt er so was? Und wieder verfalle ich der Dunkelheit, wieder bin ich allein. Wache dann ihn der Nacht auf. Bekommen endlich meine Stimme wieder. Sehe ihn. Versuche mich zu ihm zu beugen. Schaffe es nicht. Schaue ihn an wie er an meiner Bettkante schläft. Süß doch unerreichbar. Er liebt mich nicht er passt nur auf mich auf weil er es versprochen hat. Wie gemein. Warum musste ich das denn hören? Wieso immer ich? Versuche mit schwacher Stimme ihn zu wecken. Er schlägt so fort die Augen auf umarmt mich. Freut sich das ich wach bin. Sagt mir dass er Angst um mich hatte. Alles Lügen! Er mag mich nicht einmal! Wieso belügt er mich? Und wieso tut mir damit so weh? Aber ich sage nichts halte wie immer meinen Mund denn ich muss schon froh sein das er bei mir ist! Ich werde sowieso von irgendjemand abgeholt wenn das mit Naruto kein Traum gewesen ist! Da bin ich mir sicher dass es echt war, keine meiner bescheuerten Einbildungen. Denk ich zu mindest. Wie der kleine sich ausgedrückt hat ihn seiner Stimme lag Angst und Verzweiflung das hab ich gespürt als er mich wach rief. Sofort wusste ich dass sein kalter Blick nur Fassade war. Ich hoffe es geht ihm gut denn wie er ausschaute so zerfetzt, zerkratzt, würde er bestimmt nicht lange durchhalten. Bitte lasst ihn am Leben sein. So hoffte ich der kleine hatte doch noch sein ganzes Leben vor sich. Am nächsten Tag kam dann der jenige der mich abholen sollte. Es war Nojin einer meiner Patienten der mich hier rausholte sollte wie er meinte. Ich denke nicht das Nojin sein richtiger Name ist aber unter diesen Namen kante ich ihn nur. Aber wie er mich rausholte war schon beachtlich ich konnte nicht laufen da meine beiden Beine sowie einige Rippen gebrochen sind. Also musste er mich mit denn Bett raus fahren. Doch wie ohne Aufmerksamkeit zu schinden? Ganz einfach er hatte ihm Krankenhaus denn Feueralarm gesetzt. Und da Kakashi grad nicht an mein Bett war nutzte er die Chance und fuhr mich über die Trappen nach unten. Es holperte sehr stark und dadurch wurde mein Zustand auch nicht besser doch er meinte besser als umgebracht zu werden alle mal. Durch die allgemeine Verwirrung dachten alle das Nojin mich ihn Sicherheit fahren wollte. Das schon so war, aber ich durfte ja eigentlich nicht aus denn Krankenhaus. Doch er schaffte es irgendwie. Er hatte es genau geplant. Selbst denn Transporter hatte er genau geplant. Er ging ihn einen der Krankenwagen fuhr mich rein. Und schlug die anderen mit jeweils einem gezielten Hieb Nieder. Diese wurden sofort Bewusstlos und so brachte er sie aus denn Krankenwagen. Setzte sich an Steuer und fuhr wie ein wilder los. Man der konnte echt nicht fahren es holperte ständig und meine Knochen taten mehr weh wie sonst. Aber das war ihm wahrscheinlich egal. Der fuhr einfach beachtete keine Schilder, keine Ampeln hielt irgendwann ihn der Pampa an. Ging nach einiger Zeit zu mir und sagte: „Hier müssen wir umsteigen?“ Ich fragte ihn dann mit schwacher Stimme: „Wohin bringst du mich und Was hat das alles zu bedeuten?“ Er seufzte und sagte mir mit einem breiten Grinsen: „Also erstens heiße ich nicht Nojin das ist mein Deckname, ich bin der jenige der dich in Sicherheit bringen soll denn die, die hinter dir her sind, sind auch hinter mir her, denn sie haben durch einen dummen Zufall erfahren das ich noch Lebe, und Naruto hat mir das Angebot gemacht jemanden auf der Flucht mitzunehmen und unsere Entscheidung ist auf dich gefallen!“ „Warum ich?“ so wollte ich wissen. „Weil sie dich töten wollen genau wie mich du weist zu viel und ich, ich habe eine irrer Regel einmal vor langer Zeit gebrochen!“ „Und die wäre?“ er sagte nichts zu dieser Frage. Fuhr mich aus denn Krankenwagen ihn einen Laster streckte die Hand nach meiner dann aus schüttelte diese und meinte: „Mein richtige Name ist übrigens Nataku.“ Dann verschwand er nach vorne. Der Laster war noch schlimmer wie der Krankenwagen er holperte und bei mir wurde wieder alles schwarz. Man der soll mal Lernen ordentlich zu fahren. Dadurch wachte ich erst am Zielort auf es war ein dunkler Raum wo ich hinein geschoben wurde. Nataku der mich wieder anschaute meinte: „Ruh dich aus dann stelle ich dir deinen Arzt vor!“ Wenn der Arzt genauso chaotisch ist wie er selber, dann will ich ihn gar nicht kennen lernen! Dummerweise lernte ich ihn tatsächlich am nächsten Tag kennen er stellte sich mit denn Namen: „Hakkai!“ vor. Und hatte genau so ein großes Grinsen wie Nataku. Was haben die von mir? Wollen sie wirklich mir helfen? Und warum musste ich vom Krankenhaus weg? Diese Fragen schwirrten mir immer mehr durch denn Kopf, doch antworten darauf werde ich wohl nie finden. Und auch nicht die ob er wirklich nur bei mir gewesen war, nur weil es ihm gesagt wurde. Das hätte ich zu gern geklärt. Aber was soll’s nun liege ich ihn einem dunklen Raum auf einen Krankenbett und denke über vieles nach. Während vor meinen Zimmer sich laut stark unterhielten wurde es waren vier Personen so schätzte ich die anscheinend Poker spielten da ich ab und zu irgendwelche Poker Begriffe mitbekam. Danach stritten die vier sich, das aber nur freundschaftlich. Zwar hörte sich an als ob ein Tisch ihn die Brüche gang aber sonst war da nicht was kaputt ging. Nach einiger Zeit hörte ich dann ein interessantes Gespräch zwischen Nataku und diesen drei weiteren Personen. Die Stimmen konnte ich nicht so recht in deifizieren. „Hast du schon wieder das Zeug genommen?“ „Ja, na und?“ „Verdammt Nataku du bist Krank du darfst das nicht nehmen!“ „Ich gebe doch mein bestes um ein Gegenmittel für deine Krankheit herauszufinden aber wenn du weiter das nimmst dann krepierst du das weist du doch!“ Was er war krank? Wieso hatten sie dann ihn geschickt wenn es so schlecht um ihn stand? Dann hörte ich sein Lachen und sagen „Macht euch keinen Kopf so schnell krepier ich schon nicht!“ „Nataku verdammt versteh doch wir wollen dir nur helfen!“ „Hei keine Gefühlausbrüche die kann ich nämlich nicht brauchen!“ „Nataku das alles willst du nur für sie opfern?“ „Lasst mich damit ihn frieden ich hab gesagt ihr braucht nicht mitzumachen!“ „Aber ich bin dein Arzt!“ Dann hörte das Gespräch auf. Nataku kam zu mir, mit einer Schüssel Brühe , mit denn Worten. „Du musst essen!“ und so schluckte ich diese komisch schmeckende Gemüsebrühe hinunter. Ich schaute ihn an und fragte mich wieso er Tabletten nahm die er nicht einnehmen durfte wollte er etwa freiwillig sterben? Ich fragte so wie ich als Psychiater nach etwas fragen würde mit denn Worten: „Wie geht es dir?“ an. Er meinte freudestrahlend: „Gut!“ doch das war gelogen das konnte ich fühlen und sehen denn sein Gesicht war schon ganz blass wie viel Fieber er doch haben musste? Er erzählte mir andere Sachen, Dinge was er einmal machen möchte. Dazu gehörte eine Menge zum Beispiel wollte er mal ihn einen Vergnügungspark oder zum reiten oder er wollte auch ihn eine Schule gehen da wo man Spaß haben könnte. So meinte er. Dann meinte er noch dass sein größter Wunsch sei seine Gefühle zu sagen ohne dass es Konsequenzen für irgendjemanden hatte. Wieso sagte er das ganze? Denkt er etwa dass er sterben muss? Er bestimmt nicht sonst würde er hier kaum dasitzen und lächeln. Na gut ich als Psychologe würde sagen das er keine Lebensfreude mehr hat. Doch irgendwie lacht er und Lächelt andauernd vielleicht ist es ja Tarnung um seinen Kummer zu verdrängen? Denn er nie hätte zeigen dürfen? Aber warum das ganze? Was war diesen Jungen geschehen? Er war zwar mein Patient hatte mit ihn diese neue Therapie ausgetestet. Nataku hatte genau so geschrieen wie Naruto nur das Narutos Schrei kein Name vorkam. Nataku hatte immer wieder „Goku rette mich!“ geschrieen wie am Spieß. Was hatte er also erlebt so fragte ich mich. Bald darauf schon sollte ich die Antwort finden denn am dritten Tag hatte er einen Fieber Anfall. Sie brachten ihn in das Bett was neben mir stand beatmeten ihn. Doch nichts half er kotzte Blut war leichenblass hielt sich seinen Hals fest und dann beruhigte er sich wieder kurz. Er lag dann ein Tag Bewusstlos auf diesen Bett. Sie schauten immer wieder nach mir und ihn. In der Nacht dieses Tages wachte er auf und stand auf. Holte ein Buch. Meinte dass ich es lesen sollte wenn ich mal Zeit dazu habe. Grinste mich mit diesem typischen Lächeln an und murmelte ein „Danke“ vor sich hin. Holte immer wieder ihn abständen Luft. Übergab sich wieder, ich schrie nach dem Arzt das er Hilfe bräuchte sie kamen wieder versuchten alles um ihn zu retten. Jede mühe war um sonst er starb ihn seinen Erbrochenen. Doch sein Lächeln blieb. Nun war er frei von allen sorgen so hoffte ich wenigstens. Der Arzt war da anderer Meinung er versuchte Krampfhaft ihn wiederzubeleben. Die anderen schrieen ihn schon an es habe keinen Sinn. Doch Hakkai machte immer weiter. Im standen die Tränen ihn denn Augen. Zum Schluss umarmte er Nataku und entschuldigte sich permanent. Es hatte keinen Sinn Nataku würde nun nie wieder etwas sagen. Das hatten nun alle Begriffe. Selbst ich musste weinen, dieser arme kleine Junge hatte noch so viel vor gehabt nun konnte er seine Unternehmungen nie machen. Und seine Wünsche und Träume flogen mit denn Wind davon. Ich weinte, erinnerte mich wo ich ihn das erste Mal sah. Es war ihn meiner Praxis er kam mit seinen Grinsen rein stellte sich mit „Nojin Heido!“ vor. Erzählte mir Geschichte die bestimmt aus seinen Fantasien entsprungen waren. Dies sagte ich ihm auch er brauche nicht zu Lügen um hier zu sein. So meinte ich jeden Tag doch er Grinste wie üblich nur. Dieses kannte ich schon von Obito ja er hatte auch immer so gelächelt. Aber das war ja nur Fassade. Genau wie bei Nataku wahrscheinlich. Nun musste ich seinen letzten Wunsch nachgehen ich sollte dieses Buch lesen, da mir eh langweilig war da die immer nur kamen um mir essen zu geben und mir irgendwas sagte was ich mir eh nicht merken konnte gingen diese wieder. So schlug ich die erste Seite am Nachmittag auf. Wie sich her raus stellte war das Buch ein Tagebuch. Und somit lese ich die ganze Zeit Es fing mit denn Datum 9.1. an. „Hallo mein Name ist Nataku ich bin 18 Jahre alt und bin gestern aufgewacht. Mein Arzt meinte das ich ein Tagebuch schreiben soll, man was soll man denn machen wenn man nur am Bett gefesselt ist. Ich mein nicht richtig gefesselt. Ich habe eine Krankheit die nicht zu heilen ist Wie ich sie bekommen habe? Kennst du die Organisation Black? Nein? Kein Wunder die ist ja auch geheim. Sie hatte vor 10 Jahren denn Auftrag hundert Kinder zu holen. Nicht irgendwie zu holen denn sie, also bei mir war es Kisame Er tötete meine Eltern aber zuvor riss er ihnen alle Haare einzeln aus. Tauchte sie immer wieder ins eiskalte Wasser. Ich kann mich noch genau an diese Schreie erinnern. Diese verblassten dann…!“ Nach diesen Absatz hörte ich auf zu lesen zitterte am ganzen Körper dachte nur noch Der arme Junge. Was hatten sie ihm angetan? Und wieso? Ich hatte Angst weiter zu lesen doch ich musste wissen was noch passierte. „Sie schleppten uns ihn einen Engen stinkenden Raum denn Geruch rieche ich noch immer. Es wurde still und irgendwann kauerte sich der Junge der Neben mir stand runter. Jammerte weinte denn sein Fuß blutete ich wusste nicht wie mir geschieht rings herum weinten und brüllten die Kinder, ich hatte Angst konnte nicht sprächen hoffte das es nur ein Alptraum war, doch das war gewiss kein Alptraum es war Realität, und ich war mitten drinnen. So ging es weiter biss nur noch 5 übrig waren es waren Shia und dessen Zwillingsbruder Naruto, Gaara, Goku und ich. Wir 5 wurden zu Mördern die Regeln Wer schreit kriegt Qual wer weint bekommt denn tot, und wer was falsch machte bekam die Peitsche oder wurde mit Honig zu denn Bienen geworfen die einen dann ununterbrochen stachen. Es gab viele solcher Arten. Wie ich da raus kam? Wir Shia, Goku und ich wir wollten fliehen da ich irgendwann anfing zu weinen Stachen sie auf mich ein und ich fiel ins Koma. Irgendwann fand m9ich dann Hakkai dieser verarztete mich er ist sehr nett, doch ich will meine Freunde retten das ist mein Ziel. Also liebes Tagebuch das war der erste Eintrag ich kann grad nicht mehr schreiben also dann bis morgen!“ Das musste ich erst mal verdauen diese armen Kinder und noch zwei davon waren meine Patienten wie grauenvoll das waren die was früher Obito meinte die die ich helfen sollte und denn einen konnte ich nicht retten wie schrecklich. . Kapitel 15: Das Versprächen... ------------------------------ ( Gaaras Sicht) Ich hatte ganze drei Tage nach ihm gesucht. Nun wusste ich wo er war. Er war bei ihm. Bei dem, der ihn unseren Alpträumen immer vorkam. Denn den wir von tiefsten Herzen hassten. Und diesmal würden wir ihn nie wieder sehen, das wusste ich. Doch wir drei hatten uns geschworen aufeinander aufzupassen! Jetzt ist es an der Zeit unser Versprächen einzulösen, so dachte ich mir! Denn ich hatte mir geschworen alle zu beschützen! Selbst wenn ich dabei umkomme. Deshalb ging ich zu meinen Zimmer suchte meine Sachen zusammen. Mir viel nicht mal auf das Himako da war und mich beobachtete. Dieser sagte dann nach einiger Zeit: „Was hast du vor?“ „Ich muss was erledigen!“ so meinte ich kalt. Nach diesen Satz so hoffte ich das er seine Klappe halten würde, sowie immer! Doch falsch gedacht er benahm sich plötzlich eigenartig. Und murmelte: „Du willst ihn retten oder?“ Woher wusste er das? Also fragte ich vorsichtig nach: „Wenn soll ich bitte schön retten wollen?!“ Na ja ganz so vorsichtig nun auch wieder nicht. „Naruto meinen Bruder!“ Lustig der kleine macht Scherze. Aber das was er da sagte ist ein ganz schön gemeiner Scherz. Deshalb fragte ich ohne groß nachzudenken was ich da sagte. „Wieso Bruder? Naruto hatte eine Schwester der hat gar keinen Bruder!“ Oh nein verplappert. „Ah dann lag ich also richtig?“ Der kann echt nerven. Ich versuchte mich aus der Lage zu befreien ihn dem ich wie immer meinte. „Geht dich nichts an!“ Daraufhin schaute er mich verlegen an und meinte „Ok“ ich denke nicht dass es für ihn einfach nur „Ok“ war. Doch das geht mich ja nichts an was ihn dem vor sich geht. Obwohl ich sagen muss, das ich mit ihm gut auskam. Denn ganzen Monat über seid ich mit ihm ein Zimmer hab. Woran das lag wusste ich auch nicht aber er hatte so eine beruhigende Art auf mich. So eine Art hatte sonst niemand. Aber das würde ich niemals zugeben. Also sagte ich ganz leise so das er es nicht hörte: „Tschüss!“ Und ein „Danke“ Dann verlies ich ihn, ging das Zimmer und ging langsam ihn Richtung Gokus Zimmer der einen Gang weiter war wie ich. Als ich vor seinem Zimmer stand hörte ich Wasser laufen. Es kam mir eigenartig vor. Deshalb öffnete ich die Tür „Goku?“ Ich schaute mich um dann sah ich ihm am Waschbecken wie er versuchte sein Gesicht zu waschen, ich wusste nicht was das soll denn sein Gesicht war ja eigentlich sauber. Doch dann sah ich es. Wie er versuchte seine Tränen weg zu waschen. „Goku? Was ist mit dir?“ Als er mich hörte schnellte er auf trocknete sein Gesicht ab und fuchtelte wie wild mit denn Armen rum. „Nichts, nichts!“ Ich wusste das Nichts bei ihm bedeutete, das was nicht stimmt, somit meinte ich: „Du kannst echt schlecht lügen!“ Er schaute zum Boden, meinte nur: „Wenn ich es dir sage wirst du garantiert wütend!“ „Ich werde nicht wütend!“ meine ich mit einem Leicht genervten Gesichtsausdruck. „Ich glaub, ich hab was Schlimmes getan!“ „Das machst du doch andauernd was ist es diesmal?“ Ja das machte er wirklich andauernd denn töten war doch was Schlimmes oder? „Ähm ich mein ich hab eine der Regeln gebrochen!“ Nein oder welche es gab drei Regeln ihn der Organisation bitte lass es nicht weinen sein. „Also?“ „Ich hab mich…“ „Was hast du dich?“ „verliebt!“ Oh nein das kann nicht sein, ach das werden die bestimmt nicht rausbekommen. Nein doch die finden alles raus! Aber halt, Stopp ihn wen eigentlich? Diese Frage stellte ich ihn. Nur die Antwort war irgendwie nicht die die ich gedacht hatte. „Ihn Nataku!“ Der macht doch Scherze Nataku ist vor Jahren gestorben. „Hast wohl von ihm geträumt?“ Hehe man war ich erschrocken „Nein er lebt!“ Was der will mich verarschen „Ach ja du hast echt ne tolle Fantasie, hast du Beweise?“ Nach dieser Frage schaute er mich verlegen an und nickte. „Und welche?“ Dann ging er stumm zum Schrank hin und zog Natakus Anhänger hervor. Ich wurde nun Leichenblass denn diesen trug Nataku vor seinem Tot. Wieso hatte Goku das und warum war der Anhänger nur zu Hälfte da? „Wenn Nataku noch Leben würde hätte er sich auf keinen Fall bei uns gemeldet!“ Ja denn Nataku war ängstlich und schwach immer gewesen, wenn er die Möglichkeit gehabt hätte zu fliehen wäre er auch ohne uns geflohen. So war er nun mal. Zwar versuchte er es immer zu überspielen doch das schaffte er nicht, ich habe es immer gemerkt seine dünne Fassade die dann auch nach ein paar Jahren ihn sich gefallen war. Deshalb war er ja auch gestorben er hatte Schwäche gezeigt hatte geweint. „Du glaubst mir nicht?“ Ich schüttelte ehrlich denn Kopf. „ist ja auch egal, erinnerst du dich an unser Versprächen?“ Nun schaute er mich an sprang von seinen Fleck wo er gestanden hatte zu mir und meinte „Natürlich weis ich das noch!“ „Das müssen wir jetzt einlösen denn Naruto ist ihn Gefahr!“ Ja ich erinnre mich genau an diesen Tag an dem wir uns das versprächen gegeben haben auf einander aufzupassen. Es hatte an diesen Tag geregnet. Und wir hatten gerade wieder eine ganze Familie ausgelöscht. Danach gingen wir, wie üblich essen. Und dann, ich weis nicht mehr wann, aber es muss während dem essen passiert sein sprang Goku auf denn Tisch und streckte mir und Naruto die Hand aus. „Wir geben uns jetzt ein Versprächen ja?“ Als der kleine dies sagte meinten ich und Naruto lachend das er zu viel getrunken habe, doch er meinte nur mit einem Schmollenden Gesicht: „Ich meins aber ernst!“ „Und was sollen wir uns versprächen?“ fragte ich während ich mir denn Mund zu hielt um das lachen zu vertuschen. „Das von nun an niemand mehr von uns dreien sterben muss! Nach diesen Satz der noch lange ihn meinen Kopf hallen sollte, sprang Naruto mit dem Sake ihn der Hand auf und sagte: „Ja darauf stoßen wir an!“ Und so taten wir es auch. Obwohl wir ja dachten das er volltrunken war versprachen wir uns es mit einem lachen. Es war ein Versprächen, das wie ein Scherz zum anfangs, wirkte doch auch das ernsteste Versprächen der Welt war, so fanden wir. Goku sah mich immer noch an, zitterte mit denn Händen aber verstand. „Das heißt wir rebellieren sozusagen gegen Orochimaru?“ Er hatte die Worte ausgesprochen die ich die ganze Zeit nicht sagen konnte, aber es war so das würde unser letzter Kampf werden, denn Orochimaru der Kopf von der Organisation „Black“ war stark, doch er hatte uns etwas genommen und das mussten wir zurück holen Tot oder lebendig! Also fing auch Goku an seine Sachen zu packen. Fragte nichts mehr war wahrscheinlich genau wie ich ihn Gedanken versunken was wir alles vorgehabt hätten. Doch wozu das ganze? Wir waren doch eh nur Marionetten ihn irgend so einen Kranken Spiel. Marionetten ohne eigenen willen war das unsere Bestimmung? Von den der uns so gemacht hat wie wir nun mal sind getötet zu werden oder gibt es eine Chance zu Leben? Ich weis es nicht das wird sich zeigen wenn wir da sind! Mit diesen Gedanken gingen wir langsam aus denn Zimmer raus. Doch irgendwie Überraschend stand Sasuke und Himako vor uns. Diese blockierten uns denn Weg und fragten irgendwie erzürnt „Wo wollt ihr hin?“ „Himeko ich hab dir doch gesagt das wir wohin gehen!“ so meinte ich mit einem kalten Blick. „Nein du hast nur gesagt das du irgendwo hin gehst und nichts von Goku!“ sie sah so aus als wusste sie was wir vor hatten warum sagt sie das nicht? Deshalb sagte ich abwertend. „Bist ja nicht meine Mutter!“ Als sie gerade was sagen wollte schrie mich Sasuke an: „Ihr wisst wo Naruto ist?“ Alle schauten dann ihn perplex an woher wusste er das, dass wir es wussten? Selbst Himeko hatte davon wahrscheinlich nichts geahnt, denn dieser schaute ihn genauso end geistert an wie wir. Dann sagte Goku ganz vorsichtig wie mir schien: „Ähm woher weist du das?“ Er bekam nur ein „Tz“ und „Lass uns losgehen!“ Nun schrieen wir dreie ihn an: „Du gehst nicht mit!“ Dann schaute ich und Goku auf, schauten Himeko an: „Und wieso redest du überhaupt damit?“ Irgendwie hatte sich die Welt gegen uns aufgelegt was war nur ihn den beiden gefahren und woher wussten die beiden das? Sie wussten doch gar nichts. Sie wussten nichts von unserem Leid! Von unserer Verzweiflung, also warum sind sie hier? Wollten sie unbedingt sterben? Wenn wir wollten könnten wir sie umbringen, aber wir taten es nicht. Warum verstand ich selbst nicht. Deshalb meinte ich zu Goku: „Wir haben einen Termin lass uns gehen!“ Doch immer noch standen die zwei uns ihm Wege. Die sollen uns einfach gehen lassen, warum verstehen die das nicht? Nun sag der Schwarzhaarige wieder was, lasst uns einfach durch… „Ok dann hab ich mich wahrscheinlich verhört aber was wollt ihr mit denn Sachen?“ Plötzlich zitterte Goku neben mir. Ich wusste genau was das bedeutete denn ich sah sein Blick, er verfinsterte sich langsam. Hatte seine Hände ihn denn Taschen starrte alle beide wütend an flüsterte zu mir: „Wir haben keine Möglichkeit mehr!“ dabei deutete er auf eine menge von Leuten die auf denn Gang rum standen und uns beobachteten. Zu allen Überfluss kam dann auch noch der Hausmeister Kakashi. „Was tut ihr hier?“ Wollte dieser wissen. (also wenn ihr wissen wollt wies weiter geht schreibt mir komis) Kapitel 16: Der Schock ---------------------- ( Gaaras Sicht) Ich wusste nicht mehr weiter, dieser blöde Hausmeister musste ja jetzt ausgerechnet dastehen. Und Goku ist beim ausrasten, verdammt ich weis nicht wie wir aus dieser Situation heil rauskommen. Deshalb flüsterte ich zu Goku: „Beruhig dich ich habe einen Plan!“ Ich wusste lange würde er sich nicht beherrschen können Deshalb sagte ich schnell zu dem Hausmeister: „Wir wollen nicht mehr wir gehen!“ „Und wohin?“ fragte dieser uns Na wohin denn ? Naruto retten? Dann seufzte ich und wusste dass ich mal wieder überreagiert hatte „Was weis ich wir wandern aus!“ Dann plötzlich viel der ganze Raum in schalendes Gelächter jeder lachte über uns. Wir mussten uns zurückhalten sie umzubringen und die Lachten nur das war so was von gemein. Bald könnte ich Goku nicht mehr zurückhalten denn dieser sah mich Käseweiß an, und zitterte. Ich versuchte die Situation zu Retten doch alle meine Versuche gingen ins lehre. Goku nahm sein Messer was er ihn der Tasche hatte und brüllte „Wenn ihr nicht still seid, streche ich euch ab!“ Sie lachten wieder. Ich wusste es das er es ernst meinte das sah ich an seinen Blick nur die anderen sahen das irgendwie nicht so. Musste Goku erst jemanden umbringen bevor die es begreifen? Trotzdem versuchte ich ihn zurückzuhalten und zu sagen das wir jetzt sie noch nicht umbringen können. Dies sagte natürlich ich im flüstre Ton. Wir brauchten ein Wunder um die Situation noch zu retten. Man wieso musste das denn uns passieren? Hatten wir denn nicht genug Leid durchlitten? Eh ich mich versah hatte ich auch mein Messer ihn der Hand. Ich wusste dass ich mich selber nicht beherrschen konnte. Wusste dass ich gleich jemanden abstechen würde. Wusste dass ich es nicht wollte. Wusste dass ich es aber nicht unterdrücken konnte, denn Drang zu töten. Warum konnte ich es nicht? Ich wollte nicht schwach sein aber dennoch war ich es. Konnte mich nicht beherrschen ging schon auf mein Opfer zu es war Himeko. Ich will ihn nicht töten. Doch Wahl habe ich keine. Noch nie gehabt. Ich erinnere wie wir fünf das erste Mal jemanden töten sollten und dabei ihn Qualen erleiden lassen bis zum umfallen. Ich kann heute noch die Schreie hören. Kann heute noch unsere Angst fühlen. Weis noch wie wir es taten. Weis noch wie das Opfer um Hilfe schrie uns anflehte. Doch wir hatten keine Wahl. Wir mussten dieses Mädchen ihn Ketten legen und sie mit heißen Fetten übergießen. Sie schrie auf. Wir versuchten unsere Gefühle zu verbergen wollten sie doch eigentlich nicht töten. Liesen sie Spinnen essen. Danach kotzte sie alles wieder raus. Schaute uns flehend an. Doch wir nahmen die Peitsche schlugen auf ihre Brandwunden. Schütten über ihren Körper Salz. Irgendwann stachen wir auf sie ein. Erst an Armen und Beinen dann irgendwann ins Herz. Dann wurde auf einmal alles Still. Ich kann mich daran erinnern als wäre es gestern gewesen. Weis aber auch das wir damals bedroht wurden wenn wir es nicht taten würden wir sterben. Diese Situation ist ähnlich wie hier. Ich musste was tun was ich nicht wollte denn Himeko mochte ich ja irgendwie. Doch ich musste sie töten damit sie aufhörten zu lachen oder gebe es womöglich noch einen anderen Plan? Ich meine so einen Plan wo man niemanden umbringt? Nein bei uns gabst denn nicht. Ich wusste ich schaute ihn an. Wusste das ich ihn nie was antun wollte. Aber ich musste es tun damit ich Lebe. Wieso ich nach all dem immer noch Leben wollte das wusste ich wirklich nicht. Selbst wenn ich drüber nach denke, wusste ich es nicht. Also nahm ich mein Messer und wollte gerade zustechen als ich plötzlich die Gestalt Shias sehe. Wieso sah ich sie gerade jetzt hier, so wunderte ich mich. Da will mich bestimmt jemand ärgern Shia ist Tot schon seid 4 Jahren. Wieso sah ich die dann? Ich Stande nur regungslos dort und ich fühlte Gokus Blicke, er dachte bestimmt warum ich jetzt nicht weiter mach? Ich wusste es ja selbst nicht warum konnte ich einfach nicht zustechen? Weil da Shia stand eine unsere Freundin. Nun fragte ich ungläubig mit zitternder Stimme: „Shia?“ Ich hörte die anderen schon ungläubig lachen. Hörte wie Goku auch nichts mehr machte er stand ein paar Meter weiter weg von mir. Doch irgendwie hatten wir aufgehört diese Leute anzugreifen? Wir wussten nicht warum, es war einfach so. Ich murmelte noch mal denn Namen „Shia“ Und dann wusste ich was los war. Deshalb sagte ich denn allen: „Was schaut ihr so? Ist doch nur ein Spaß!“ Dann lachten sie wieder und Kakashi der Hausmeister scheuchte uns mit einem strengen Blick wieder ihn unsere Zimmer. Ich warf noch rasch einen Blick zu das Goku wusste das wir darüber dann noch reden werden ich aber jetzt was zu klären hätte. Deshalb ging ich zu mir und Himekos Zimmer. Ging ihn meine Tasche die ich mittlerweile auf den Zimmerboden gestellt hatte. Kramte ein altes Foto heraus, darauf waren Shia, Naruto, Goku, Nataku und ich wo wir so 10 Jahre alt waren. Ich ging zu ihm und zeigte ihr das Bild. Zeigte auf Shia und fragte: „Kennst du die?“ Wieso ich das fragte wusste ich nicht doch eins war sicher das ich Shia gesehen hatte, statt Himeko. Es war irgendein Zeichen und das musste ich nur richtig deuten. Er stupste seine Finger zusammen und meinte verlegen: „Die kenn ich nicht“ Ganz klar er wollte mich verarschen doch das lest ein Gaara nicht zu! „Du lügst doch komm sag!“ sagte ich mit kalter Stimme. „N-E-I-N“ Ich verlier langsam aber sicher die Geduld. „Los!“ Mit diesem Wort bedrohte ich gleichzeitig ihn mit meinen kleinen Messer. Diesmal lag es genau unter seinen Hals. „Sag!“ „N-E-I-N“ Ich drückte mehr auf „Sag oder du bist tot!“ so drohte ich ihm. Nun wurde er Käseweiß und meinte „Du würdest es eh nicht glauben wenn ich es dir sagen würde!“ „Doch los sag!“ Ich drückte diesmal so auf das ein kleiner riss entstand. Nun fing er an zu stottern. „Ihn mir ist Shia!“ Ich konnte es nicht glauben wie soll sie denn bitte ihn, ihn sein? „Wie meinst du das?“ „Tue erst mal das Messer von meiner Kehle dann sag Ichs dir!“ Kam die zögerliche antwort von ihm. Was ich dann auch befolgte. Ich nahm das Messer weg. „Also?“ „Na ja ich … wie soll ich das erklären hab sie weinen gehört…“ Mit diesen Satz wurde er knallrot. „Wie denn das?“ Ich sah wie er zitterte aber dennoch redete. „Also ich bin der Stimme hinterhergelaufen und dann sah ich sie ihn einer kleinen Gasse, sie weinte und meinte das sie ihren Bruder retten muss und deshalb nicht ins Nirwana eingehen kann. Sie erzählte mir alles. und irgendwann beschloss ich ihr zu helfen!“ Ich seutze Laut auf und überlegte ob ich ihn glauben konnte, ich überlegte so: „Sie wollte ihn einen Jungen Körper?“ so war meine erste Frage die ich laut aussprach. Er schüttelte denn Kopf. Ich verstand gar nichts mehr warum wollte Shia ihn einen Jungen Körper? „Das ist weil ich…“ dann stoppte er mitten ihm Satz und wurde knall rot. „Weiter?“ „Ein Mädchen bin!“ Toller Scherz so dachte ich mir, denn er sah keines falls wie ein Mädchen aus ja schon er war süß aber ein Mädchen? Nein das kann nicht sein und außerdem hätte ich das mitbekommen müssen er pardon sie war doch die ganze Zeit mit ihn meinen Zimmer. „Wieso sagst du nicht Überrascht dich das?“ Ich nickte nur. „Das muss ich erst mal verdauen“ so meinte ich. Und dann ging ich schnell aus denn Zimmer ohne ein weiteres Wort zu verlieren. ( wer wissen will wies weiter geht schreibt mir Kommis^^) Kapitel 17: Die Ruhe vor dem Sturm (1 Teil) -------------------------------------------- ( Gaaras Sicht) Wieso renne ich eigentlich? Und wohin? Ist es gut zu rennen oder ist es falsch? Und wieso klopft mein Herz so? Und warum will ich Leben? Fragen über Fragen doch keine Antwort ihn sicht? Was ist Glück? Oder was ist Liebe? Werde ich das jemals erfahren? Und wenn ich es erfahre ist es dann schön? Woher soll ich wissen dass ich solche Gefühle hab? Diese Gedanken habe ich während ich zu Gokus Zimmer lauf. Ich mache es ein spalt auf und sehe Goku am Fenster sitzen wie er ihn die Ferne schaut. Wie er sich wie ich nach Freiheit sehnt? Werden wir sie je bekommen? Ich gehe zu ihm. Ob er mich merkt? Lege meine Hand auf seine Schulter sage zu ihm wie schon so oft „Es wird alles gut!“ Er dreht seinen Kopf zu mir und fragt „Ist schon jemals alles gut geworden?“ Ich lächele und meine. „Ja denn wir Leben noch!“ Er seufzt fragt mich. „Wieso eigentlich?“ Ja wenn ich nur eine passende Antwort darauf hätte, aber ich habe keine, so leid es mir auch tut. „Was machen wir nun?“ so fragt er mich mit seinen goldenen Augen. Ich schaue ihn traurig an und meine „Unsere Aufgabe erfüllen und hoffen dass er noch lebt!“ „Lebt er denn noch?“ Darüber muss ich lange nachdenken denn sicher beantworten konnte ich diese Frage nicht, aber um ihn zu beruhigen nickte ich mit dem Kopf. „Bist du dir da sicher?“ Ich nickte wieder doch eigentlich war dieses Nicken eine Lüge. Er schaute mich weiterhin traurig an und fragte die Frage die uns seid Jahren beschäftigte: „Werden wir jemals Frei sein?“ Bestimmt nicht so dachte ich denn wir konnten noch nie mit denn Wort Frei irgendwas anfangen es war ein Fremdwort für uns, das wir zwar aussprächen konnten doch es sich nie erfüllen würde. Meine Antwort war wieder ein Nicken. Danach schwiegen wir uns wie üblich an. Ich merkte dass er zitterte und wahrscheinlich Angst um Naruto hatte doch was konnten wir schon tun? Wir waren schwach, konnten uns nicht gegen Folter oder sonstiges Wehren wussten uns nicht zu helfen. Würden auch nie einen Beruf erlernen denn wir sollten seid 10 Jahren nur töten das war unsere Aufgabe unser Schicksal. Doch wieso? Wieso können wir nicht wie alle anderen auch Leben? Ich will das nicht mehr! Mein Wunsch wäre einmal nur für ein paar Minuten frei zu sein! Ob ich das jemals schaffen würde? Niemand würde auf meine Wünsche eingehen da man sie nie erfüllen würde es ist ein reines Wunschdenken. Jeder der diesen Wunsch gehabt hatte ist gestorben. Ja ich weis deshalb komme ich bestimmt auch noch dran. Denn diesen Wunsch verspüre ich jeden Tag. Warum können wir nicht einfach normal sein? Wieso dürfen wir nicht lachen wenn wir es wollen? Warum dürfen wir nicht weinen wenn wir es wollen? Wieso dürfen wir nicht lieben wenn wir es wollen? Weshalb dürfen wir das nicht? Sind wir böse? Haben wir etwas Schlimmes getan? Nein ich denke nicht? Und wenn doch wüsste ich nicht was? So schaue ich auf ihn wieder wie er den Himmel betrachtet wie wunderschön dieser doch ist. Ihn laufe der Zeit kommt eine Frage zu mir die mich fast aus der Fassung bringt: „Er hat doch morgen Geburtstag, du weist was das heißt?“ Wieso musste er diese Frage stellen es ist doch schon hart genug zu wissen das er wahrscheinlich nicht mehr zu uns zurückkehren wird. Wieso muss er dann mich daran erinnern? Ich weis das er Geburtstag hat weis was sie mit ihm anstellen werden. Weis dass es morgen bestimmt sein letzter Tag sein wird. Weis aber auch dass ich nichts ändern kann. Weis dass wir unsere Aufgabe erfüllen müssen wenn wir nicht das gleiche Schicksal wollen. Nun Nicke ich schon wieder um ihn ruhig zu stellen. Mein Herz schreit. Es will nicht mehr. Es will frei sein. Die nächste Frage die mich bedrückt ist Was ist Glück? Dies fehlte mir auch und Glück ist bestimmt was schönes oder? Diese Fragen ihn meinen Kopf waren unerträglich doch die schlimmste aller Fragen war Würden wir Naruto je wieder sehen? Und wenn wir ihn sehen würden, würden wir ihn dann erkennen? Über das ganze dachte ich die ganze Nacht nach. Selbst als ich auf mein Zimmer ging und Himeko beim schlafen beobachte dachte ich nach. Sie sah so süß aus wenn sie schlief. Doch das dürfte ich nicht einmal denken. Wieso ich überhaupt Goku verschwiegen hatte das Shia ihn Himeko ist wusste ich nicht. Doch irgendwie wollte ich sie beschützen. Ich seufzte Laut auf und hoffte das der Morgen sich noch etwas Zeit lies. Denn ich wollte ihn nicht sehen. Ich wusste dass es wie jedes mal enden würde. Er braucht kein Geschenk denn Geschenke besorgt er sich immer selber. Das Geschenk sind wir. Ja ich und Goku diesmal. Und wenn Naruto noch lebt dann er auch. Dann ist er spätestens Morgen tot. Ein trauriges Schicksal nicht? Aber so ist es nun mal. Daran kann nun niemand mehr etwas ändern. Und so wartete ich auf denn Morgen. Kapitel 18: Ruhe vor dem Sturm ( Teil 2) ---------------------------------------- (Sasukes Sicht) Die beiden verheimlichen doch was? Die beiden wiesen bestimmt wo mein Naruto ist! Das werde ich Uchiha Sasuke herausfinden. Und auch wirklich niemand kann mich daran hindern! Deswegen schlich ich am Morgen denn beiden Goku und Gaara hinter her. Ich kann mich zwar nicht teilen aber mittlerweile hab ich Hilfe bekommen. Und diese Hilfe nutze ich auch gut. Es sind Himeko und Kakashi die mich nach Leibeskräften unterstützen. Wie es dazu kam? Ich ging wie üblich genervt zum Zimmer aufräumen. Erst mal an das Patienten Zimmer des Psychologen vorbei. Dort sah ich Kakashi unsern Hausmeister traurig ihn einer Ecke hocken. Bei ihm war auch der Junge Himeko. Sie sahen verzweifelt aus. Ich hörte ausersehen wie die beiden sich unterhielten. Und da hörte ich es. Sie unterhielten sich über Naruto. Ich versteckte mich hinter einer Pflanze. Und lauschte. Doch dummer weise bemerkte das Kakashi er schaute hinter grinste mich böse an, so das ich denken musste das er mich jederzeit umbringen wollte, dieser fragte mich: „Hast du alles gehört!“ Ich antwortete mit meiner üblichen antwort: „Tz kann ihnen doch egal sein?“ Dies hätte ich auf keinen Fall sagen sollen denn er packte mich am Kragen und meinte mit einer bedrohlichen Stimme: „Du machst jetzt mit!“ Ich wusste nicht mal wobei? Doch ich musste wohl oder übel einwilligen denn ich sah dass keiner der Schüler mehr auf den Gang stand außer Himeko. Hatten wohl alle Angst vor ihm. Verständlich denn nach dem Gerede von denn anderen zu urteilen soll er schon mal jemanden umgebracht haben. Beängstigend nicht war? Doch als er wieder mich runterließ mir dann mit der Zeit alles erklärte. Gefiel mir das was, was sie vorhatten. Sie wollten Goku und Gaara beobachten denn die zwei verhielten sich nach unserer Meinung sehr verdächtig. Deshalb verfolge ich zurzeit Gaara der zu Goku gegangen war. Mit denn über irgendwas geredet hatte und dann mit ihm ihn Richtung Stadt ging. Was wollten sie da? Hatten sie mich schon entdeckt? Doch ich war doch, die ganze Zeit vorsichtig oder? Man ich sollte mir keine Angst einreden das wird schon alles gut gehen! So dachte ich mir noch. Aber dann sah ich es. Einen Mann mit schwarzen Gewand und Naruto! Ja ich war mir sicher dass er es war. Doch sein Blick war nicht wie ich ihn kannte. Er war lehr ohne irgendwelche Gefühle. Er strahlte Kälte aus. Was war nur mit ihm passiert? Und wieso knien sich auf einmal Goku und Gaara auf die Knie? Was wird hier gespielt? Ich hatte mich hinter einer Mülltonne versteckt so das sie mich auf keinen Fall sehen konnten, ich lauschte was der Mann zu Gaara und Goku meinte: „Habt ihr es gefunden?“ Die beide schüttelten denn Kopf und winselten irgendwie um Verzeihung. Wieso entschuldigten die beiden sich? Hatten sie irgendwas getan was diesen großen blassen Mann verärgert, hätte können? Wieso war der Mann so verärgert? Und dann trat er mit Füssen auf die zwei knienden ein. Wieso half niemand? Warum stand Naruto teil namens los daneben? Und warum liefen alle Menschen an ihnen schnell weiter? Ich verstand es nicht! Sah immer wieder wie er auf die zwei einschlug. Mir tat das ihn der Seele weh. Auch wenn Gaara immer gemein zu mir gewesen war. So was hatte er einfach nicht verdient. Deshalb schritt ich nach vorne und fragte ohne zu zögern: „Hei Gaara warum wehrst du dich nicht?“ Gaara der trübe Augen, sowie diese von Goku und Naruto hatten, schaute mich dann kurz an, dann wieder zu denn Mann der Gaara fragte: „Kennst du diesen Kerl?“ Er schüttelte denn Kopf und meinte: „Noch nie gesehen!“ Was war denn jetzt los warum sagte Gaara so was? Kannte er mich nicht oder gab es etwa einen anderen Grund? Dann begann ich meinen zweiten Fehler ich sprach Naruto an. „Aber du kennst mich noch?“ Er schwieg warum schwieg er wir liebten uns doch oder etwa nicht? Nun fragte wieder diese dunkle raue Stimme: „Kennst du ihn?“ Naruto schüttelte denn Kopf: „Nein Meister wir sollten gehen!“ Und dann ließen sie mich einfach stehen. Ich konnte mich nicht bewegen wieso tat er mir das an? Wollte er mir das Herz brechen? Was war nur, denn dreien ihr Geheimnis? Mein Kopf platzte ballt. Ich konnte nicht mehr. Wollte ihn doch einfach ihn meine Arme schließen. Warum durfte ich das nicht? Ich ging dann langsam zurück. Berichtete Kakashi und Himeko die mich ablösen wollten Was geschehen ist. Die zwei schwiegen. Irgendwas wussten auch sie? Doch wieso sagt mir niemand was los ist? Ich möchte ihm einfach helfen wie er mir früher geholfen hatte. Wieso war es denn nur so schwer? Erst mal auf Naruto warten so dachte ich der wird mir bestimmt alles sagen. So hoffte ich. Ja ich Hoffte es nur denn er kam ohne ein Wort ins Zimmer als ich ihn fragte wo er gewesen sei antwortete er nicht. Als ich ihn fragte ob er morgen mit mir ihn die Schule ging. Antwortete er nicht. Ich machte mir Sorgen. Was war nur geschehen mit denn fröhlichen lieben netten Naruto? Dies alles sollte ich am ersten Schultag erfahren…. (wenn ihr wissen wollt wies weiter geht schreibt mir Kommis) Kapitel 19: bist du anders? --------------------------- ( Sasukes Sicht) Am nächsten Morgen stand ich schon früh auf. Machte mich für die Schule fertig und ging dann wieder zu Naruto. Ich schaute ihn an und bemerkte dass er einen Alptraum hatte da er schwitzte und sich hin und her wetzte. Was er träumte wusste ich nicht. Aber das der Traum schlimm ist, das sah ich ihm an. Deshalb strich ich, um ihn zu beruhigen, über dessen Wangen. Es kribbelte auf meiner Haut, als ich seine Wange berührte. Dann flüsterte ich ihn zu, as er keine Angst haben bräuchte. Tatsächlich für einen kurzen Moment beruhigte er sich. Doch dann schlug er seine Augen auf. Schaute mich mit seinen blauen Augen an, schubste mich weg und meinte: „Was machst du da?“ „Dich beruhigen!“ so meinte ich ehrlich, doch irgendwie glaubte er mir nicht. „Vor was denn?“ fragte er schon fast spöttisch. „Du hattest einen Alptraum“ so sagte ich erlisch. „Nein hatte ich nicht, du wolltest mich überfallen?“ „N-e-i-n!“ so meinte ich unschlüssig da mir dieser Gedanke gefiel, ihn zu überfallen, aber dann würde er mich erst recht nicht lieben, deshalb murmelte ich ein leisen „Entschuldigung!“ Er grinste mich an und meinte: „Das will ich auch hoffen!“ Was war nur los mit ihm? Wieso war er so gemein? Erinnerte er sich nicht mehr an unseren Kuss? Und wo war er die ganze Zeit gewesen? Ich konnte ihn nicht fragen da er es wahrscheinlich vergessen hatte, oder ich etwa geträumt? Mein Herz tat weh, doch sagen wie ich empfinde, konnte ich einfach nicht! Schon früher konnte ich das nicht. Als ich bei meiner Familie war. Wir waren arm hatten wenig und deshalb mussten ich und mein Bruder Itachi immer Geld besorgen gehen. Mein Bruder war immer besser wie ich, er brachte meistens 1000 Euro zu unseren Eltern. Und ich meist 10 die ich erbettelt hatte. Manchmal fragte ich mich wie er das überhaupt machte? Woher er das Geld bekam? Und warum er nur immer wieder Lob bekam und ich nie? Deshalb war ich so froh ihn zu begegnen. Er war immer lieb und nett zu mir egal wie ich gerade drauf war. Schenkte mir Schokolade. Schenkte mir sein bezauberndes Lächeln. Mein Naruto… Und jetzt sollte das alles vorbei sein? Nein das konnte ich einfach nicht akzeptieren, nicht nach dem er mich geküsst hatte! Ich werde ihn zurück erobern, werde jedes seiner Geheimnisse rauskriegen damit ich ihm helfen kann! Und wenn er eine andere oder einen anderen hat, damit ich diesen töten kann. Denn Naruto gehört mir und keinen anderen! Deshalb ging ich mit ihm zu Schule obwohl er diese abwertende Haltung gegen über mir hatte. Es war schlimm wenn jemand denn man über alles Liebte zu einem so war, das ist als ob dein Herz ihn zwei teilen gespalten wird. Ich zeigte ihm die Schule. Er ging ohne irgendeinen Kommentar mit. Schaute sich alles an, war nicht derselbe! Lachte nicht. Sprach nicht. Es war so als ob er ein anderer Mensch ist. Doch ein anderer war er nicht das würde ich ja schon fühlen oder? Na ja, wir gingen dann zu unserer ersten Unterrichtsstunde wir hatten Mathe. Selbst da zeigte er kein Interesse? Selbst als mir die Mädchen hinter her rannten war er nicht einmal eifersüchtig! Das hätte ich mir so gewünscht, doch nichts kam. Aber dann ihn der dritten Stunde passierte es! Er ging zum Bad um sich Sportfertig zu machen. Ich dachte mir nichts dabei, doch als er so lange brauchte machte mich das stutzig. Was machte er nur da drin? Wollte er etwa keinen Sport mitmachen? Deshalb ging ich nachsehen. Machte die Tür zum Bad auf. Was ich dann sah versetzte mir einen Schock, Naruto hatte sich die Pulsadern aufgeschlitzt und hing über der Badewanne. Ich ging geschockt zu ihm, schrie um Hilfe. Niemand kam. Versuchte die Blutung mit meinen Oberteil zu stoppen. Doch ich schaffte es einfach nicht. Ich schrie noch mal. Niemand kam. Wollten sie ihn etwa sterben lassen? Wieso kam niemand? Hatte panische Angst um ihn! Was würde aus mir wenn er sterben würde? Ich konnte ohne ihn doch nicht Leben? Ich überlegte, dann war mir klar was zu tun war ich musste ihn zum Arzt bringen nur er könnte ihn Helfen so dachte ich. Deshalb nahm ich ihn Huckepack und rannte mir ihm zum Arzt. Dieser nahm ihn mir ab und lies mich alleine, mit der Angst ihn nie wieder zu sehen! Es war einfach furchtbar. Ich hoffte. Ging hin und her. Hatte Angst um ihn! Würde er es überleben? (wenn ihr wissen wollt wies weiter geht dann schreibt mir Kommis^^) Kapitel 20: Fragen ------------------ ( Narutos Sicht) War das mein Ende? Diese wärme bald würde ich Shia wieder sehen. Ja niemand würde mich retten, so dachte ich. Ich musste nur alle auf abstand halten die mir etwas bedeuteten. Das hatte schließlich auch, der große Obito getan. Ja er war mein und Natakus Großes Vorbild. Aber ich hatte falsch gedacht. Er kam und rettete mich! Der, der mir nicht aus dem Kopf geht. Denn, denn ich versucht habe, zu ignorieren, aber es dennoch nicht schaffe. Deshalb bin ich im Krankenhaus, er hat mich ihm Bad gefunden, hat mich ins Krankenhaus gebracht. Ist besorgt um mich. Ich kann es ihm nicht mal verübeln, doch sagen was los ist kann ich auch nicht denn ich habe furchtbare Angst. Wenn ich ihm die Wahrheit sagen würde, würde er es verstehen? Und außerdem wenn er es weiß, dann wird er garantiert bald sterben. Bis jetzt hatte er immer wieder Glück gehabt. Doch was ist wenn es rauskommt das ich ihn Liebe? Aber das schlimmste, wie würde er reagieren wenn ich erzählen würde, wo ich die ganze Zeit war, denn ich kann ja schlecht sagen: „Ich war bei meinen Vergewaltiger und brauchte meine Strafe!“ Nein so was konnte ich einfach nicht sagen! Schon aus Prinzip. Deshalb lag ich hier schon seid drei Tagen und starre dabei die Decke an, sagt e nichts. Schaue ab und zu Sasuke zu, wie er mich ständig pflegt und nachschaute es mir gut ging. Was soll das schon noch bringen? Niemand weis wie das passier ist alle denken es war ein Selbstmord versuch! Doch für mich war es das nicht. Denn Orochimaru hatte mich an jenem Tag an dem Ich Sasuke geküsst hatte zu sich geholt. Hat mich wieder ihn dessen Haus geholt schrie mich an wieso ich das getan hätte. Er wusste natürlich auch dass ich geweint hatte. Dann meinte er als er meine Kleider mir vom Leib riss und mich mit seinen Händen auf den Boden schlug, so das ich liegen blieb: „Töte Goku und Gaara sie planen etwas gegen mich!“ Dann machte er das was er immer tat um meinen Widerstand zu brechen! Er schaute mich mit seinen kalten verlangenden Augen an. Ich wusste was passieren würde, erst würde er mir sagen was ich zu tun hab damit ich Lebe und dann würde er das tun, was er schon seid drei Jahren mit mir tat. Er würde sein verlangen an mir stillen, würde seine Perversen Fantasien freien lauf lassen. Und wieder hatte ich Angst, es war wie jedes Mal das gleiche die Angst kommt wenn er seine Lippen auf meine drückte. Oder mir sagte wie ich es diesmal schaffe zu überleben was ich tun müsste um einfach weiter zu Leben ich soll ihn begehren soll mich bei ihm geborgen fühlen doch das kann ich nicht. er drang ohne zu zögern ihn mich ein. Krallte sich ihn meine Haare. Ich werde wohl nie sein Gesicht vergessen können. Sein hämisches Grinsen wenn er seine Gelüste gestillt hatte und die nächste Folter auf der Basis der Schmerzen Folgte. Bei der nächsten wurde ich an eine Wand gefesselt dann Strichen sie mit einer heißen Stange über meinen Körper. Es tat weh, es tat so unendlich weh doch ich durfte mich nicht wären. Bald würde ich es nicht mehr aus halten so dachte ich. Bald so müsste ich schreien. Doch das durfte nicht passieren Schreie bedeuten noch mehr Leid. Noch mehr Qual wann würde dies endlich aufhören? Musste ich meine besten Freunde töten oder gab es noch einen anderen Weg? Darüber grübelte ich nach, Half ihn dieser Zeit Iruka zur Flucht. Auch ihn hatten sie entführt gehabt. Ich musste ihm einfach helfen! Dafür bekam ich aber wieder Strafe! Diese dauerte eine ganze Woche an. Dann weitere Monate. Bis ich mich dazu bereit erklärte meine besten Freunde zu töten! Doch das war nur ein Vorwand, wirklich wollte ich mich umbringen! Damit sie frei sind. So frei wie der Wind. Sie sollten ehrlich lachen Sollten weinen ohne einer Todesstrafe Sollten Schreien können ohne welche Konsequenzen. Ja das war mein Wunsch meine Freunde sollten glücklich werden. Doch er von dem ich es nicht gedacht hatte machte mir einen Strich durch die Rechnung er rettete mich! Nur warum? Wir durften eh nicht zusammen sein das war unser Schicksal! Also warum tat er das? Aus Mitleid oder war er einfach nur dumm? (so kommi Schreiber aufgepasst ich brauch Ideen und Vorschläge zum nächsten Kapi^^) Kapitel 21: Versprächen ----------------------- ( Irukas Sicht) Naruto war im Krankenhaus, so wie ich es von Hakkai erfahren hatte, ihn einer äußerst schlechten Verfassung. Also war er der nächste der sterben sollte, so hatte es Nataku ihn einen seiner Einträge geschrieben, er meinte wenn man geweint hat, hat man eine kurze Zeit zu Leben. Aber ihn dieser Zeit muss man viele Seelischen Schmerzen sowie Körperliche Schmerzen erleiden. So das das Leid sich ins Unermessliche steigt. So das man sich wünscht nie geboren gewesen zu sein! So das der Tot sich nach einiger Zeit richtig gut anfüllen musste. So beschrieb er… Deshalb musste ich irgendetwas unternehmen! Er durfte nicht sterben, er hatte mir einst mein Leben gerettet! Und außerdem war es meine Pflicht als Psychologe ihm zu Helfen! Ja ich würde Helfen egal wie, ich musste zu meinen Patienten, auch wenn ein paar meiner Rippen gebrochen waren, auch wenn meine Beine, noch nicht ganz geheilt sind, ich werde zu ihm kommen! Niemand könnte mich davon abringen, denn ich hatte es sozusagen zwei Menschen versprochen, dass ich ihm und denn anderen Helfen werde. Es waren Obito und Nataku zwar hatte ich Nataku es nicht wörtlich gesagt doch dies hatte er ihn seinen Tagebuch stehen, er bat gewisser weise das ich ihnen Helfe. Genau wie Obito dieser hatte es nie so wirklich gesagt das ich es versprächen soll! Denn er bat mich drum. Ich kann mich genau dran erinnern Wie er mir das sagte es war kurz vor seinem Tot… Er stand wie üblich ihn meiner Praxis strahlte mich an. Obwohl er ihn denn letzten Tagen 5 Selbstmord versuche gestartet hatte strahle sein ganzes Gesicht, dann fragte ich ihn: „Wieso versuchst du dich umzubringen?“ Diese Frage stellte ich ihn fast immer wenn wir uns sahen. Er lächelte und meinte: „Wenn man böse, ist muss man bestraft werden!“ Ich verstand es nicht was er damit meinte, dachte dass er sich selbst bestrafte, doch es war nicht so wie ich schon bald herausbekommen sollte. Ich wusste dass bei ihm meine Fragerei nichts brachte denn er sagte nie etwas was irgendwie verdächtig vorkam dass er vergewaltigt oder misshandelt oder gar geschlagen wurde. Die letzte Frage die ich im stellte, da verwunderte mich seine Antwort, ich fragte „Was wünschst du dir für die Zukunft?“ Nun verschwand sein strahlen auf sein Gesicht, und er meinte: „das jeder Mensch auf der Welt hat das Recht frei zu sein“ „Das hat doch jeder!“ so meinte ich. Dazu sagte er nicht. Stand auf Schaute mich an Reichte mir die Hände „Versprächen sie mir wenn es jemanden gibt, das sie ihm helfen werden!“ Damals lachte ich und sagte: „Warum ich?“ Er sagte leise so dass ich es nicht wirklich verstehen konnte „Weil sie der beste Arzt sind, und mein bester Freund!“ Dann ging er ohne ein weiteres Wort. Ich sah ihm noch lange hinter her und fragte mich was diesen Jungen dazu trieb Selbstmordversuche immer wieder zu starten! Ich war zwar erst in meinem zweiten Lehrjahr und die anderen meinten das er so ein Fall war der Krank im Geiste war. Doch so sah ich das nicht , er hatte was und das wollte ich herausfinden. Dies sollte ich nie herausfinden denn eine Woche später verstarb Obito. Er sollte sich ihn seiner Wohnung erhängt haben und sein Mitbewohner Herr. Hatake stand unter Schock so wie die Polizei mir sagte. Die Polizei übergab mir einen Brief. Diese meinten das er diesen schon einen Monat vorher geschrieben hatte. ich starte diesen eine weile an. Hoffte das da drin eine Antwort auf all meine Fragen sein würde Öffnete ihn mit all meiner Hoffnung Schaute ihn mir an An Iruka Tatsu //Hallo Iruka wenn du diesen Brief bekommst werde ich wahrscheinlich schon längst tot sein Und wie ich dich kenne wirst du dir große Vorwürfe machen Doch bitte mach dir keine Vorwürfe. Les lieber was ich dir jetzt schreiben werde Hast du die Zeitung gelesen? Das wird bezeugen dass ich hier die Wahrheit schreibe. Es werden Hundert Kinder vermisst Von diesen Hundert Kindern sind die Eltern tot aufgefunden wurden. Ein paar der Kinder werden in 10 Jahren an einer Jungenschule „The Rose“ eingeliefert Sie sollen eine Waffe die ich dort versteckt habe finden. Man wird es ihnen nicht anmerken das sie Probleme habe, doch bitte Helfe ihnen so gut du kannst, ich kann ihn leider nicht mehr Helfen, so gern ich dies auch täte. Bitte erfülle mir diese bitte Du wirst Unterstützung bekommen dafür habe ich gesorgt. Bitte beschütze die Waffe und bitte Helfe diesen armen Kindern Es tut mir leid Obito Uchiha // Ja damals hatte ich mir wirklich vorwürfe gemacht. Hätte ich es verhindern können? Oder warum hatte er mir nichts gesagt? Und dieser Brief warum hatte er ihn geschrieben? als ob Obito keines Wegs vor hatte zu sterben, aber es dennoch wusste! Ab diesen Zeitpunkt stellte ich mir die Frage, an was ist Obito wirklich gestorben? War es nur erhängen oder war da noch etwas? Ich wusste es nicht und würde es auch nicht so schnell rausbekommen. Ich musste nur tun was er geschrieben hatte, vielleicht würde ich so hinter Obitos Tot kommen. Es kam alles so wie Obito geschrieben hatte Ich war Psychologe an dieser Schule geworden. Mein Zimmer teilte ich mit Kakashi. Und genau ihn der Zeit die Obito meinte, tauchten Gaara, Goku, Nataku und Naruto an der Schule auf. Als ich die ersten Stunden mit jeden einzeln hatte und alle vier genauso reagierten wie Obito damals, wusste ich das sie es sind die ich Helfen sollte. So sagte ich zu Hakkai: „bring mir meinen Rollstuhl es geht los!“ Er brachte ihn mir, denn auch er wusste dass mich niemand davon abhalten würde! Und so stieg ich auf den Rollstuhl. Wurde von denn ganzen Leuten die versuchten Natakus Versprächen zu erfüllen mit zu den Krankenhaus genommen es waren Hakkai, Gojo, Daidara und Sasori. Als wir so ins Auto gingen über schlichen mich Fragen Was würde mich im Krankenhaus erwarten? Lebt Naruto noch oder haben sie ich ihn umgebracht? Und was mache ich wenn ich da bin? Kapitel 22: Wut und Ängste... ----------------------------- ( Irukas Sicht) Als wir endlich das Auto parkten was Hakkai uns „Besorgt“ hatte, und ich leider hinten im Wagen warten sollte, denn alle dachten ja ich sei entführt und deshalb konnte ich nicht wieder so einfach auftauchen. Und so musste ich warten biss Hakkai und die anderen drei Naruto brachten. Doch wie ich mitkriegen musste, stellte das ein großes Problem da. Naruto raus zu bekommen war schwieriger als Gedacht, denn ich hörte aus dem Krankenhaus Schüsse, und ich sah ein Zimmer Lichterloh brennen. Was passierte da nur? Wollte Naruto etwa nicht freiwillig kommen? Oder ist es doch ein anderer Grund? Oder lief einer der Patienten Amok? Ich musste da hoch So dachte ich. Doch wie hoch kommen? ohne Hilfe? Ja ich konnte nicht rauf konnte nichts. Wollte doch nur mein Versprächen halten! Warum wart ich denn nur so schwach? Ich wollte doch Helfen! Doch ich konnte nur auf das endwischen brennende Haus starren. Hörte die Schreie der Leute, diese drangen bis an mein Ohr. Was war da drinnen nur los? Dann nach einiger Zeit sah ich Naruto, Goku und Gaara aus denn Haus kommen. Alle drei hatten Waffen in der Hand. Ich verstand nun so halbwegs was geschehen war. Diese drei waren bestimmt Schuld an diesem Unglück denn sie hatten Blut an Händen und Gesicht. Ich musste irgendwas tun, so dachte ich mir. Irgendwas um die drei zu mir zu bringen damit ich mit ihnen reden konnte. Also machte ich mit viel mühe die Auto Türe auf. Nahm meine ganze kraft zusammen und rief denn dreien zu „Gaara, Naruto und Goku kommt her!“ Diese drehten sich geschockt nach mir um. Und kamen auf mich zu. An ihren Blicken erkannte ich keine einzige Gefühlsregung. Es war so als ob sie keinen Angst vor den Tot hätten? Und dann sprach Gaara mit einer kalten Stimme: „Du bist am Leben?“ Ich nickte und fragte: „Wollt ihr nicht einsteigen?“ Nun kam Goku auf mich zu und hielt mir ein Messer vor die Kehle. „Du weist was wir getan haben?“ Es erschauderte mich denn so wie er das sprach mit irgendwie einer belustigenden Stimme „Was habt ihr denn getan denn Süßigkeiten Automaten geknackt?“ Er drückte fester zu und meinte „Sieh dir das Krankenhaus und die Menschen die Schreiend heraus rennen das waren wir!“ Ich schaute sie entsetzt an, fragte mich warum sie das getan haben? Doch das schlimmste sie zeigten absolut keine Reue oder Schuld. Sie lachten nur und meinten es hätte Spaß gemacht und dann nach einiger Zeit sagte Naruto etwas: „Los wir müssen verschwinden die Bullen kommen gleich!“ Bei diesen Satz drückte Goku weiter zu. „Und was machen wir mit ihm?“ fragte dieser. „Töte ihn!“ so meinte Gaara. Nun wollte Goku wirklich ernst machen denn ich merkte wie mein Hals schmerzte. Und mein ganzer Körper zitterte. Wollte er mich wirklich umbringen? Ich musste doch mein Versprächen halten? Dann plötzlich als ich dachte dass er zu stach Schubste Naruto ihn zur Seite „Spinnst du er….!“ Alle schauten ihn verwundert an und jeder von uns hatte wahrscheinlich dieselbe Frage im Kopf! Warum hatte er das getan? „Er ist doch unschuldig“ so meinte er. „Unschuldig an unseren Leid? Davon Träumst du nur? Sie konnten normal Leben und wir…“ Ich erschauderte denn ich wusste nicht was ihn innen vor ging und warum sie das taten? Würde ich es jemals erfahren? Was würde Obito in dieser Situation tun? ( Narutos Sicht) Ja er war unschuldig wusste nichts von unserem Leid. was wir jeden Tag durchlitten! Wusste nicht wie viel Freunde wir schon verloren hatten Wusste nicht wie es uns ging! Doch einst wusste er bestimmt dass wir krank sind, denn ich habe ihn ja nur ein was gesagt was mich belastete, das andere was wir wirklich durchmachten wusste niemand. Und was mich jetzt am meisten belastete war, dass ich Sasuke der immer an meinem Bett gewacht hatte, mich versorgt hatte, mit einem Schock ihn einen der Schränke eingeschlossen war. Dies hatte ich getan um ihn zu schützen. Wieso er einen Schock hat, und warum er im Schrank ist? Ich habe vor seinen Augen jemanden umgebracht. Es war sicherlich ein großer Schock für ihn. , das seine große Liebe ein Mörder ist. Aber es ging nicht anders, denn die Frau war von der Organisation und hatte denn Auftrag mich zu töten Ja Ich stehe auf dessen rote Liste da ich geweint hatte. Ein großer Fehler. Deshalb wollte sie mich erstechen. Doch ich war schneller. Und stach ihr mitten ins Herz. Sie hatte nicht mal allzu große Schmerzen. Dafür kann sie mir ja eigentlich Dankbar sein. Und Sasuke? Sasuke stand nur geschockt daneben. Wollte es ihm erklären. Doch er sah nur geschockt das Blut was aus ihr heraus tropfte. Mir tat es Leid wie er da so stand, doch ich wusste nicht warum? Ich wollte nicht dass er es mit ansehen musste. Also wieso bin ich nicht aus seinem Leben verschwunden? Und wieso tut mein Herz so weh wenn ich an das denke was ich vor ihm getan habe? Ich habe sein Leben ruiniert! Ich gab mir die Schuld das dass alles passierte denn auch Gaara und Goku waren nur gekommen weil sie davon erfahren hatten das ich auf der Liste stand. Sie wollten nur ihr Versprächen erfüllen was wir uns mal gegeben hatten. Und deshalb kamen sie genau ihn denn richtigen Augenblick. Sie hatten den Arzt durchschaut denn dieser war auch von der Organisation. Und so brachten sie denn Arzt um, und ich im Zimmer die Pflegerin. Sie stürmten dann auch hinein und sperrten Sasuke ein Und dann rannten wir raus, ohne ein Wort zu sagen. Die, die uns ihn die quere kamen brachten wir mit einem gezielten Schuss um. So kamen wir dann auch zu Iruka, denn wir nur bemerkten, da dieser sich aufmerksam machte. Wieder fingen wir an, jemanden sein Leben zu zerstören. Dann musste ich auch noch Gaara zurück halten damit dieser keinen Fehler begann genauso wie Goku. Diese beiden wollten ja nur nicht das Iruka an einem Qualvollen Tot stirbt. Sie wollten ihm helfen was er wahrscheinlich nicht verstand. Als wir alles mit Iruka geregelt hatten und nur noch auf die Fahrer warteten. Dachte ich über vieles nach und starte nach draußen Wie es wohl wäre wenn meine Familie noch Leben würde. Wie es wohl wäre wenn ich Frei wäre. Das alles würde ich wohl nie erfahren. Somit warteten wir alle auf die vier anderen. Die dann nach genau einer Stunde auftauchten. Sie sahen weniger Überrascht aus. Doch dennoch grinsten sie. Warum grinsten die nur so? Wollten die meine Faust ihn ihrem Gesicht spüren? Und was schleppten die da an? Es war groß hatte schwarze Haare und sah blas aus. Wieso war er mitgekommen? Was war hier bloß los? Wollte jemand das ich noch einen verliere denn ich Liebe? Ich hatte ihn doch nicht umsonst im Schrank eingesperrt! Ich wollte ihn doch nicht verlieren, wollte ihm kein Leid zu fügen Deshalb war ich doch so abweisend zu ihm die ganze Zeit. Warum verstand er das nicht? Somit machte Gaara die Tür auf hielt seine Pistole ihn der Hand und meinte: „Einsteigen!“ Ich wusste dass er auch damit meinte, das ich ihn nun nicht mehr, vor meiner Vergangenheit beschützen konnte. Es tat mir Leid. Ich hoffte dass er mir eines Tages verzeihen würde. So stiegen alle vier ihn das große Auto. „Wohin?“ fragte der große mit den roten langen Haaren Dies beantwortete der der sich ans Steuer setzte, der mit den schwarzen kurzen Haaren und denn Ohrringen im Ohr. „Zu uns denn wir haben viel Zeit verloren diese drei zu suchen wir konnten ja nicht ahnen das sie ihn unseren Auto sitzen würden!“ Nun verstand ich gar nichts mehr, warum hatte der Typ keine Angst? Gaara hielt ihm doch die Pistole an den Kopf? Doch dieser Lächelte nur, warum? War er einfach blöd? Doch der Mann erklärte Gaara mit ein paar Worten wieso es sicher ist erst mal unterzutauchen, und tatsächlich Gaara hörte ihm zu. Und war damit einverstanden, nur ein was befolgte er nicht, er legte nicht die Waffe weg. Ich verstand nun gar nichts mehr was wurde hier gespielt? Hatten die eine Geheime Abmachung? Von der ich nichts wusste? Doch ich sagte nichts schwieg stattdessen. Und dabei schaute ich unbewusst Sasuke an. Hoffte dass niemand merkte dass ich ihn, ihn verliebt bin. Hoffte das wenn die Leute von der Organisation uns suchen ihn nicht finden, hoffte das ich ihn beschützen könnte. Dummer weise bemerkte er meine Blicke „Was starrst du so?“ fragte er mich, und ich meinte nur schnell abweichend „Ich schaue raus!“ Danach schwiegen wir uns wieder an. Die Stille war unerträglich. Ich saß nur da und starrte ihn an. Nach weniger als eine Stunde kamen wir endlich an. Wir stiegen aus und gingen ins Haus. Setzten uns an denn Tisch und fragten: „Also ihr seid die, die versuchen die Organisation zu vernichten?“ Nun schaute ich nicht schlecht denn von solchen Leuten wusste ich nichts. „Du hast es nicht bemerkt?“ fragte Gaara ihn einem Flüsterton zu mir. Ich nickte, aber ich wusste auch das Goku es genau so wenig wusste wie ich denn dieser schaute nur noch geschockter wie ich. Dazu meinte Gaara dann auch schon bald „Was bekommt ihr denn sonst mit?“ Wir zuckten alle beide die Schulter. Denn was hätten wir antworten können? Und Gaara schüttelte nur abwertend denn Kopf drehte sich dann zu denn anderen um und meinte: „Wie wäre es denn wenn ihr euch vorstellt außer dem Psychoheini denn kenne ich ja bereits!“ Nun schaute Gaara erwartungsvoll ihn die Runde und es passierte Nichts! Also beschloss ich denn Anfang zu machen, ich meldete mich und meinte: „Mein Name ist Naruto!“ Alle schauten mich verwundert an. Dann aber lächelten sie und der mit denn roten langen Haaren fing an: „Mein Name ist Gojo“ Und so sagten alle nach der Reihe irren Namen. „Hakkai!“ sagte der mit den Ohrringen „Sasuke“ sagte der, der nicht hier sein sollte. „Sasori!“ sagte der kurz rothaarige. „Deidara“ sagte der mit den blonden langen Haaren. „Gaara“ sagte der denn ich am längsten kannte. „Goku“ sagte der mit dem ich Blödsinn meist machte. Gaara dem das Gespräch eindeutig zu lange dauerte, auch wenn wir erst unsere Namen gesagt hatten meinte: „Also wieso sind wir hier?“ Nun kam Hakkai zu Wort, dieser erklärte: „Uns ist vor 6 Jahren ein Artikel ihn einer alten Zeitung aufgefallen, da stand das 100 Kinder vermist werden und dessen ganze Familie kaltblütig ermordet wurden. Es war nur ein Artikel aber dieser lies uns nicht los. Und so beschlossen wir der Sache nach zu gehen Irgendwann fanden wir heraus dass die Organisation „Black“ damit zu tun hatte Ich fahnde einen kleinen Jungen im Wald liegen, wir nahmen ihn mit und wie es das Schicksal so wollte war er einer der Kinder doch dieser lag viele Jahre im Koma erst dieses Jahr wachte er auf, und wollte aber sofort die anderen retten wir er immer sagte, doch seine Knochen waren viel zu schwach, doch er versuchte alles und schließlich konnten wir ihn in das Jungeninternat wo ihr auch drauf seid einweisen, da uns zu Ohren kam das da Kinder auftauchen werden, und Nataku sich auch sehr sicher war. Doch ich machte mir Sorgen denn er nahm gegen sein Gift laufend Medikamente ein wollte nicht auf uns hören das die Tabletten denn Schmerz zwar lindern doch das Gift sich dadurch ausbreiten würde. Doch er wollte seine Rache, ging ihn die Schule und traf dann auf euch. Insbesondere Goku denn er abgöttisch zu Lieben schien , er versuchte wirklich alles um euch zu helfen nahm selbst Kontakt zur Polizei auf , wollte zum Schluss das Führungs- Mitglied töten doch so weit kam es nicht er starb letzte Woche, wir schworen sein Werk vorzuführen deshalb seid ihr hier wir werden euch beschützen!“ Es machte mich rasend vor Wut. Der hat doch keine Ahnung, will uns helfen. Man kann uns nicht Helfen. Das hätte man vor elf Jahren versuchen können aber nicht jetzt! Am liebsten hätte ich ihn eine gescheuert. Und mit dieser Einstellung war ich nicht allein. Besonders als Goku zitternd nachfragte: „Nataku ist tot?“ Und dieser Depp noch nickte, konnte ich mich nicht mehr halten. Ich schlug auf denn Tisch. Meinte voller Zorn und Trauer „DU HAST DOCH KEINE AHNUNG!!! UND NOCH WAS NATAKU IST VOR GENAU 6 JAHREN GESTORBEN!!!“ Als ich dies sagte biss sich Goku auf die Unterlippe so das diese blutete im tat das weh, das wusste ich schon denn Nataku und er waren ja die besten Freunde gewesen. Gaara ging zu diesen und nahm in beruhigend ihn die Arme: „Was fehlt ihnen ein über einen verstorbenen zu reden?“ Nun nuschelte Goku so das es alle hörten: „Nataku war ihn meinem Zimmer er lebte… er gestand was er fühlte… ich war soo glücklich…. !“ Noch ein bisschen so dachte ich und er fängt an zu weinen. Aber das würde Gaara bestimmt verhindern. Nun sagte auch Gojo was dazu: „Es tut uns Leid!“ „Euch Leid? Ihr wisst nicht mal Ansatz weise was Leid überhaupt ist!“ meinte Goku schon halb weinend er hätte beinah eine Träne gelassen, da schlug Gaara ihn ins Gesicht und meinte: „Beruhig dich!“ Er biss sich weiter auf die Lippe und nickte Die anderen schauten entsetz zu, und Sasuke fragte: „Wieso schlägst du ihn ihr seid doch Freunde?“ Goku sagte nur schwach: „Deshalb tut er das ja!“ Meinte er traurig, man sah im an das er am liebsten gehen würde Deshalb musste ich was unternehmen Ich wollte gerade etwas sagen als Iruka uns unterbrach: „Es tut mir Leid, ich weis wie ihr euch fühlt, weis wie es ist nie seine Gefühle auszudrücken…“ Kapitel 23: Es sollte nicht sein... ----------------------------------- ( Narutos Sicht) Nun packte mich eine tiefe Wut. Niemand konnte das wissen was wir durchmachten. Niemand wusste wie es ist wenn man jeden Tag denkt dass es der letzte ist. Niemand weis wie es ist wenn man geliebte Menschen verliert Und ausgerechnet der Psychoheini soll das wissen? Nein das glaub ich nicht! Er weis nicht wie wir unsere Tränen unterdrücken. Kennt unsere Angst nicht. Woher auch? Wir verdrängen alles! Deshalb schlug ich auf den Tisch und meinte zu Gaara und Goku: „Wir gehen!“ Diese nickten und standen auch gleich auf. Doch nicht nur wir standen auf auch Daidara und Sasori standen auf und sagten: „Wir wollen euch helfen, oder sollte der Tot von so vielen Kindern einfach unbestraft sein?“ Unbestraft die konnten glücklich sein, das sie tot sind. Denn die, die Leben die werden gequält und nicht die Toten! Wir wollen frei sein, und die Toten die sind schon lange frei. Goku antwortete für mich und Gaara: „Ihr habt keine Ahnung, aber wenn ihr meint dass ihr uns helfen wollt, bitte wir halten euch nicht auf, wir werden euch aber auch nicht unterstützen, wir werden zuschauen was sie mit euch machen!“ Das war eine gute Idee zu sehen wie die Organisation sie quälen wird. Und das Beste daran war das wir kostenlos Essen und sozusagen Urlaub hatten, doch wir mussten erst unseren Auftrag erfüllen. Dann könnten wir da Urlaub machen. Und das auch nur, so lange bis sie uns holten. Also fing Gaara an zu fragen und unseren Vorteil auszuschöpfen. „Also wir müssen was ihn dem Internat suchen wir werden hier bleiben und euch Tipps geben wenn ihr uns zu jeden der Räume im Internat führt“ Nun schauten uns die anderen ziemlich verwirrt an und meinten: „Wir wollten euch helfen und ihr tut Anforderungen stellen!“ so meinte Gojo ziemlich gereizt. „Wir geben euch Hilfe das ist ein Unterschied!“ meinte Gaara. Ich verdrehte die Augen und fragte dann als ob ich nicht zugehört hätte: „Also wo können wir dann schlafen?“ Hakkai seufzte und stand von seinen Platz auf und ohne das wir noch was sagen konnten brachte er uns ihn ein Zimmer mit drei Betten. Dann ging er raus und lies uns allein. So konnte ich gleich die Frage die mich schon etwas länger belastete zu stellen: „Können wir ihnen trauen?“ Eine unangenehme Stille trat ein. Niemand wagte etwas zu sagen. Eine halbe Stunde, passierte nichts Dann meinte Gaara: „Wer weis?“ Damit sollte ich zufrieden sein. Doch das war ich ganz und gar nicht, ich wollte es wissen! Aber ich blieb still und meinte zu denn anderen zweien die ziemlich müde von der Aktion im Krankenhaus waren das sie sich hinlegen konnten, ich werde ihn der zwischen Zeit wache halten. Als die beiden so schliefen, überlegte ich nach. Wieso wir immer noch die Organisation verteidigten? Obwohl ich auf der Todesliste stand? Wusste selbst ich nicht! Wahrscheinlich wollten wir das irgendwie, verhindern indem wir die Waffe finden! Wenn wir dieses Teil gefunden haben will bestimmt Gaara wieder versuchen Orochimaru zu erpressen so wie damals als er versuchte ein Mädchen zu retten. Es war die letzte Überlebende seiner Familie, als wir geholt wurden war seine Schwester Temari gerade ihm Krankenhaus wegen einer Lungenentzündung. Lag mit hohem Fieber im Bett. Er wusste das und brachte erst mal Gaaras Familie um. Meinte zu ihm: „Sie kommt auch noch dran!“ Ich denke dass er diesen Satz bis heute noch weiß. Denn ich hörte wie er Orochimaru bat seine Schwester nicht zu töten, geschweige dem sie zu holen. Damals sah er noch blasser aus wie heute. Versuchte ihn zu erpressen indem er meinte das er was hätte was ihm interessiert. Ich weis nicht mehr was es war. Es ist eh egal Orochimaru ließ seine Schwester holen. Wir mussten alle zuschauen wie Gaara sie qualvoll umbrachte. Ich glaub das hat er nie so richtig überwunden. Doch er musste es tun es war seine Aufgabe sonst hätten sie ihn getötet. Deshalb standen meine Chancen nicht gerade gut dass ich dies überlebe. Hätte ich nur eher geweint dann wäre mir das jetzt alles erspart geblieben. Warum wollte ich eigentlich Leben? Für die nicht bekommen Freiheit? Für denn Tod? Was war es nur was mich am Leben erhalten hatte? Ich wusste es nicht. Würde es nie erfahren. Wusste nur eins dass ich niemanden damit reinziehen wollte. Das ich die Sache alleine machen wollte. Dies aber nicht schaffte. Denn sie vertrauen mir. Schöpfen jeden Tag Mut wenn sie mich sehen? Haben Hoffnungen. Diese wollte ich ihnen nicht nehmen. Doch hatte ich eine Wahl? Wenn ich Tod bin, ist eh alles aus! Oder? Ich würde es nie erfahren! Somit stand ich auf und verließ denn Raum wollte einfach mal raus gehen und die Sterne betrachten. Als ich dies Tat kam Sasuke zu mir. Ich schwieg wollte mit ihm nicht reden, hoffte das er mein Herz schlag nicht hörte. Aber irgendwie durchschaute er mich. Nahm mich ihn den Arm. Ich lies es zu. Versank ihn seinen warmen Armen. Strich mir über die Haare. Nicht mal zucken tat ich. Ich genoss es. Und das durfte nicht sein. Musste von im Weg, sonst wehre er auch ihn Gefahr. Doch aus irgendeinem mir undefinierbaren Grund blieb ich bei ihm. Lies mich berühren. Obwohl ich eigentlich Berührungen hasste. Genoss ich diese. Wollte mehr. Küsste ihn auf denn Mund. Er erwiderte. Merkte aber zu gleich meine Angst. Deshalb hauchte er mich an das ich keine Angst zu haben brauchte. Lies es zu das er mich über Rücken streichelte. Lies es zu das er mich am Hals küsste. Mir wurde immer wärmer. Wusste nicht was mit mir los war. War auf einen Undefinierbaren Grund, für kurze Zeit glücklich. Wieso er auf mich nicht sauer war wusste ich allerdings nicht. Doch ihn diesen Moment hätte ich ihn kaum fragen können. Denn die Berührungen und diese Worte die er mir ins Ohr flüsterte taten unbeschreiblich gut. So machte ich die Augen zu lies es einfach geschehen. Er machte ja nichts weiter, streichelte mich nur Wollte mich schließlich nicht verletzten. Es war der schönste Augenblick meines Lebens. Und auch der einzigste denn bald schon kommt die knall harte Realität. Die, die mir so Angst machte. Könnte entfliehen? Und wenn was käme dann? Wir konnten doch nur morden? Was anderes hatten wir nie gelernt. Ich wusste es nicht und schlief ihn seinen Armen ein. Wusste dass es falsch war. Wusste aber auch dass es kein zurück mehr gab. Denn ich hatte nun ihn in Gefahr gebracht Hatte meine Gefühle freien Lauf gelassen. Das was nie hätte passieren sollen war eingetreten. Und schon bald würde es auch jeder wissen…. ( so hoffe das hat euch gefallen und ihr lest se weiter^^ Hoffe auch weiter hin das ihr Anregungen für mich habt Oder Kritiken sowie lob und andere Äußerungen^^) Kapitel 24: ------------ ( Gokus Sicht) „Nicht töten, nicht töten!“ schrie ich. Doch niemand hörte mich. Sie stachen einfach zu ohne irgendwelchen Groll. Es waren Menschen genau wie ich, doch ihre Augen waren ohne Gefühle Ohne Reaktion? Ich verstand es nicht? Wollte mein Schicksal nicht annehmen. Wollte nicht töten. Doch ich musste es tun, um die anderen zu retten Ich musste töten auch wenn es immer wehtat, wenn ich zu stach. Warum ich das noch tat obwohl er erst gestorben ist? Ich weis es nicht vielleicht hoffte ich ja einfach auf Freiheit? Die wir nie bekommen würden? Wieso mussten wir das aushalten? War es eine Strafe weil wir geboren worden waren? Oder war es einfach nur Schicksal? Ich hatte mal wieder das Messer ihn der Hand stand vor einem großen Kerl der um Hilfe bettelte und ich? Stach einfach nur gnadenlos zu. Dann wieder diese Stimme: „Goku Hilf mir!“ Es war Nataku der da schrie Nacht für Nacht. Doch wie üblich rannte ich ins Schwarze, suchte ihn verzweifelt. Fand ihn nicht. Wachte aus meinen langen Traum, mit rasenden Herzen auf. Wusste dass ich wieder nur geträumt hatte. Wusste dass es noch Nacht war. Wusste dass ich ihn nie wieder sehen würde. Ihn nie berühren könnte. Sah mich trotzdem um ihn der Hoffnung dass er bei mir wieder stand und meine Hand hielt. Es war nicht so. Er war nicht da. Schaute mich weiter um. Sah das Gaara auf dem anderen Bett schlief, sah aber auch das Naruto nicht da war. Hatte plötzlich Angst. Vielleicht hatten sie ihn ja schon? Deshalb stand ich wie ein Blitz auf. Rüttelte Gaara der seelenruhig schlief doch irgendwie auch einen Alptraum hatte. Sagte zu ihm dass er aufwachen sollte. Er blickte mich verschlafen an und meinte: „Was ist?“ „Naruto ist nicht da“ so meinte ich ziemlich aufgeregt. Und voller Angst, das ihm was passiert sein könnte. Auch Gaara hatte Angst um ihn. Deshalb nahm er ein Messer mit. Nahm meine Hand. Gab ein Zeichen das ich nicht mehr zu reden brauchte. Ich sollte einfach ihm nur folgen. Das machte ich auch, ich ging ihm nach. Hoffte das Naruto noch lebte. Denn wenn er tot wäre würden wir uns das nie verzeihen. Er war der stärkste von uns gewesen. Hatte uns Hoffnung gegeben. Selbst als seine Schwester gestorben war hatte er gelächelt und meinte das dass Leben weiter gehen würde. Ab diesen Zeitpunkt gab er uns immer wieder Mut. Mut um weiter zu machen. Mut um eines Tages Frei zu sein. Er schaffte es manchmal, auch unsere Ängste zu nehmen Wie er das immer wieder schaffte das wussten wir selbst nicht. Wir wussten nur eins wir wollten oder besser gesagt mussten ihn beschützen. Mussten unsere Dankbarkeit ihm beweisen. So suchten wir zwei nach ihm. Fanden ihn dann nach einer halben Stunde suchen. Was wir da sahen. Das glaubten wir zum anfangs nicht. Denn er schlief vor der Haustür mit einem Lächeln das wir bei ihm noch nie gesehen hatten ihn den Armen von Sasuke. Ich konnte nichts dazu sagen dachte mir nur meinen Teil Was war nur mit Naruto los? Hatte er etwa Drogen genommen? Wieso tat er das? Wollte er ihn in Gefahr bringen? Stand nur da. War nicht so wie Gaara der gleich als er das sah zu Naruto ging, Sasuke aufweckte ihn dem er diesen eine mit der Faust ihn ins Gesicht schlug, so das dieser Nasenbluten bekam. Gaara war mal wieder wütend. Ich wüsste auch schon ungefähr den Grund. Wir hatten uns so eine Mühe gegeben Sasuke von ihm fernzuhalten für nichts und wieder nichts. Das machte ihm so wütend. Deshalb hatte Sasuke das Messer unter der Kehle. Dann lies er aber plötzlich ab und meinte: „Ach was soll’s…“ Ging zu mir: „Da können wir nichts machen!“ Ich war wie versteinert wusste nicht wie ich mich verhalten soll denn das hatte ich wirklich nicht von Gaara gedacht. Er meinte dann noch zu mir dass wir nun zwei Menschen beschützen mussten. Jetzt war er endgültig krank so dachte ich für mich. Kapitel 25: Er kommt persönlich... ---------------------------------- (Also da meine FF sich immer mehr seinen Ende zu wendet (noch ungefähr 5 Kapis und dann ist Schluss) wird das nächste Kapi meinen Kommi Schreibern gewidmet, da sie entscheiden dürfen aus welcher Sicht geschrieben wird und die Handlung mit ihren Tipps an mich auch Beeinflussen können. Ach ja ihr könnt mir ja auch schreiben wenn ihr am besten findet Und hier ein ganz besonderen Dank an alle die meine FF lesen, ich hoffe dass man’s einigermaßen lesen kann… und jetzt viel Spaß mit dem nächsten Kapi) ( Orochimarus Sicht) Mein Geliebter hatte geweint und jetzt ist er auf der Flucht. Nur weil ich ihn umbringen will. Und ich dachte ich hätte ihnen ihre Ängste schon ausgetrieben. Was für einen Schwächling Das werde ich nicht zu lassen. Ich werd ihn einsperren. Werde ihn fangen. Er kann doch nicht einfach vor mir flüchten? Ich kenne ihn schon seid er 8 Jahre Alt war. Ja ich kann mich genau daran erinnern wie ich seine Schwester und ihn das erste Mal gesehen hatte und wie ich sie geholt hatte… Sie spielten draußen gerade gemeinsam Ball. Da tauchte ich wie aus dem nichts auf. Sagte zu ihnen das sie zu ihren Eltern gehen denn wir hätten da noch was zu besprächen … Sie gehorchten mir und gingen rein. Und ich kam hinter her, mit meinen normalen kalten Blick. Ihre Eltern baten mich so dumm wie sie waren ihn ihr Haus. Fragten ob ich was trinken will oder nicht. Und ich? Ich nahm dann ein Messer, genauer gesagt ein Küchenmesser. Nahm eines der Kinder. Hielt das Messer unter dessen Kinn. Ihre Eltern waren geschockt, ihre Mutter fing herrlich an zu schreien. Versuchten es zu befreien. Ich weis nicht mehr welches der Kinder ich hatte, denn die zwei sahen zum verwechseln ähnlich aus Und wieso die überhaupt so einen Aufstand machten nur wegen Kindern? Ich verstand es nicht Doch es war herrlich es mit anzusehen. Wie sie mich baten ihr Kind nicht zu töten. Ich wollte es ja auch nicht töten. Hatte schließlich nicht geweint. War bestimmt Star vor Schreck. Es war ein tolles Gefühl wie ich es dann packte und an die Wand schleuderte. Dieses nichtsnutzige Kind blutete so fort und deren Eltern, rannten zu ihm sagten das es mit seinen Bruder abhauen sollte. Sie waren so herrlich dumm, ich liebte es einfach wenn meine Opfer vor mir wegrannten. Nickte und ging dann zu der Mutter der beiden über die versuchte sich mit einem Stuhlbein zu retten. Versuchte damit auf mich einzuschlagen. Doch ich werte gekonnt ab. Es war einfach zu einfach. Ohne weiteres konnte ich die Frau und dann denn Mann überwältigen. Doch einfach nur so zu töten wäre mir einfach zu lange gewesen Deshalb band ich sie mit einem Seil zusammen. Sagte ihnen dass ich noch ihre Kinder holen müsste. Was ich dann auch tat. Diese zwei kleinen Gören konnten nicht mal gescheit rennen. Ich holte sie ihn nicht mal 15 Minuten ein. Sie schreien, hatten wahrscheinlich Schuldgefühle das sie mich so nett rein gelassen hatten. Dann band ich diese zwei süßen Kinder mit zu ihren Eltern. Diese schauten mich einfach nur geschockt an. Ich grinste. Mir machte es Spaß diese vor Angst erstarten Gesichter zu sehen. Und wieder ging ich auf sie zu nahm das kleinste Messer was ich hatte, schnitt der Frau denn Daumen ab. Diese schrie vor Schmerzen, es war einfach herrlich. Wie das Blut an ihren Daumen herunter tropfte. Wie sie alle auf den Daumen der auf den Boden lag schauten. Wie ihr Vater mich anbrüllte das ich es büssen würde. Dieser schrie förmlich dass er der nächste sein wollte. Diesen riss ich mit meinen bloßen Händen die Haare raus. Es war einfach herrlich mit anzusehen. Und die Kinder wie sie sich ängstlich ansahen und sich Mut machten. Ja sie würden bald perfekte Mörder. Ich sah es schon förmlich vor meinem Auge. Nahm dann das Messer und schnitt sowie Frau als auch Mann die Bene auf. Diese vielen dann ihn eine Art Koma. Was für ne Ironie so dachte ich. Erst wollen sie ihre Kinder retten und dann schlafen die so einfach. So konnte ich aller ruhe meinen treuen Diener Kabuto rufen der die Kinder mitnehmen sollte. Dann gab ich noch denn zweien eine Erinnerung an ihre Elter mit, es waren der Daume und die Haare die nun durch mich einzeln waren. Ich verstand nicht warum die zwei sie wegschmissen, doch ihre ängstlichen Gesichter taten mir reichlich gut. Dann verschwand ich wieder bei ihnen das nächste treffen war dann als sie mich irgendwie nicht erkannten, ich stand einfach ihn meinen großen Haus schaute sie an, sie dachten wohl das ich auch einer der gefangenen war, doch diese kleinen hatten sich schon wieder geirrt. Und später wurde ich der der sie ausbildete zu Elite Mördern. Sie waren wirklich begabt. Machten all das was ich ihnen sagte. Doch eine schwäche haben sie biss heute. Diese Schwäche nennt sich Freunde. Es ist schwach Freunde zu haben, denn diese behindern nur einen bei der Arbeit. Das wollte ich ihnen beibringen. Doch irgendwie wollen sie immer noch nicht so recht, auf mich hören. Deshalb sind Gaara und Goku mitgegangen, die denken wohl dass sie mir auf der Nase rumtanzen können. Das wird ihnen Leid tun. Ich werde bald bei ihnen sein. Werde mir mein Eigentum zurückholen. Sie haben nur die Aufgabe, als Strafe dass sie ihn töten dürfen. Mit seinen Freund denn schwarzhaarigen Jungen, von dem ich mitbekommen habe. Wie ich das immer weis? Ganz einfach ich habe überall meine Leute, vor mir ist niemand sicher und deshalb weis ich auch wo sich der kleine zurzeit aufhält. Sie sind da wo die zwei Verräter Deidara und Sasori sind. Die auch eine gehörige Strafe brauchen. Bald werde ich da sein und dann wird nichts mehr sein wie es biss jetzt noch ist… Nur noch eine Stunde und ich bin da. Bald werde ich auf sie treffen. (Sicht von Gaara) Bald würde er kommen so wusste ich. Bald müsste ich sie beschützen. Doch ich will nur noch ein was machen. Muss zu Hinata gehen, sie wollte ja mit ihren Bruder sprächen der da so schön ihn den Armen von Sasuke schläft. Wieso ich nicht bei Sasuke zu gestochen hab? weil er noch nie so glücklich aussah. Ich hatte ihn noch nie so erlebt. Wollte sein Glück nicht zerstören Denn bald schon würde sein friedliches Gesicht wieder das alte blasse traurige Gesicht werden. Werden nur noch sein Gespieltes Lächeln sehen. Wenn überhaupt denn ich weis nicht ob ich ihn Retten noch könnte. Wusste nicht, ob ich so stark schon geworden war. Somit tippte ich Goku an und wir zwei gingen wieder ohne einen Kommentar weiter. Dann fragte ein ziemlich verwirrter Sasuke, der immer noch Nasenblutten hatte: „Wieso schlägst du mich erst wach und dann nicht mal weiter, du bist doch eh nur sauer weil Naruto hier liegt nicht war?“ Goku der neben mir grinste wusste das ich nicht antworten wollte und deshalb antwortete er für mich: „Wir können nichts mehr für dich tun!“ Und somit ließen wir einen verwirrten Sasuke zurück der aber anscheinend sich nur seine Nase hielt. Irgendwie hatte ich an diesen Tag ein ganz ungutes Gefühl so als ob die Zeit rennen würde. Nach einer Stunde hörte ich dann plötzlich draußen ein Schreien. Wir wussten genau wem das schreien gehört deshalb rannten wir mit unseren Waffen heraus. Wieso war er denn heute schon da? Hätte er denn nicht warten können bis wir die Waffe gefunden haben? Aber nein er machte unsere ganze Planung zu Nichte. So rannten wir raus wussten das wir keine Chance hatten, ihm was zu anzutun, wussten dass bald einer von uns sterben würde. Wussten das wir diesmal bis zum bitteren Ende Kämpfen würden. Als wir ankamen sahen wir wie Sasuke an die Wand gedrückt wurde von Orochimaru er war persönlich gekommen. Er war noch brutaler zu ihm wie ich. Naruto der vor kurzen noch ihn seinen Armen geschlafen hatte, versuchte Sasuke zu retten ihn dem er sich vor Orochimaru kniete und meinte dass er freiwillig mitging. Es war so schrecklich Ich und Goku standen wie angewurzelt da. Denn das hatten wir nicht gedacht, dass der Boss persönlich kommen würde um uns zu richten… Kapitel 26: Polizei? -------------------- ( Shias Sicht / ihn Hinatas Körper/) „Naruto ich bin schwanger!“ sagte ich meinen Zwillingsbruder, mit Tränen in denn Augen. Er hatte es raus gefunden, da er denn Schmerz fühlte denn ich aushalten musste. Deshalb fragte er ständig nach. Und irgendwann hielt ich es nicht mehr aus und erzählte es ihn, mit Tränen ihn den Augen. Damals nahm er mich ihn die Arme und sagte das alles gut werden würde. Er tröstete mich immer. Sagte mir dass wir bald gerettet werden würden. Ich wusste das er Log, doch was konnte er auch sagen? Er musste Lügen damit wir wenigstens noch ein bisschen Hoffnung auf Freiheit bekamen. Er half mir immer, doch jetzt wo er mich brauchte, konnte ich nicht zu ihm. Ich wusste dass er Höllenqualen durchlitt, wusste dass auch er sterben würde. Doch das wollte ich verhindern. Deshalb bin ich nicht ins Totenreich gegangen. Um meinen Bruder zu retten! Wusste das er genau dieselben Leiden durchlitt, wie ich damals. Aber ich musste mit Kakashi der mir Helfen wollte, wieder einmal zur Polizei, denn diese hatten immer noch nicht begriffen worum es hier eigentlich ging. Wieso wir ausgerechnet zur Polizei gingen, jeden Tag, war mir Schleierhaft. Denn was brachte es denn? Wir hatten rein gar nichts bewirkt. Sie gingen immer noch keinen der Hinweise nach die wir ihnen gaben. Doch aus irgendeinem undefinierbaren Grund gingen wir immer und immer wieder dort hin. Mit der Hoffnung das sie doch endlich zu Vernunft kamen. Das sie endlich etwas unternehmen würden. Wieso taten sie nichts? Mussten erst noch mehr Menschen sterben? Bis wenn sie endlich begreifen, das ihn der Organisation „Black“ gequält, gefoltert, und gemordet wurde? Was mussten wir noch für Beweise ihnen liefern? Sie sollten doch ihre Aufgabe machen. Die Organisation auszulöschen! Wieso tat niemand was? Mussten wir das selbst ihn die Hand nehmen? Redeten immer und immer wieder. Tage lang passierte rein gar nichts. Und dann kam er .Einer der uns glaubte. Ja tatsächlich er glaubte uns. Ging selbst denn Hinweisen nach. Man der Mann war richtig cool drauf. So fand ich. Auch Hinata die im Geiste alles mit angesehen hatte fand dies. Dieser Mann war echt gut ihn seinem Beruf. Holte sich viele Männer. Die Tag und Nacht an den Fall arbeiteten. Sie schickten uns nach einer weile nach Hause und sagten wir sollten uns erst einmal ausruhen. Sie würden sich melden wenn es etwas Neues gebe. Und wir? Wir bekamen eine Karte mit denn Worten: „Wenn irgendwas sein sollte ruft ihr mich an!“ So meinte dieser Polizist, der unter denn Namen Itachi bekannt war. Würde er meinen Bruder und all die anderen retten können? Würde er es schaffen? Oder würden sie ihn töten? Dies alles fragte ich mich als ich zum Internat zurück lief. Kakashi ging schweigend neben mir her. (Sicht Kakashi) Iruka wo bist du nur? Werde ich dich ihn der Organisation finden? Und werde ich weitere Informationen über Obitos Tot erhalten? Deshalb ist ja Hinata oder besser gesagt Shia da. Sie versucht mit mir die anderen rauszuholen. Die Organisation wo Obito auch dazu gehörte. Er wollte es stoppen, hatte alles dafür getan. Und aus irgendeinem Grund war er bei der Polizei. Deshalb sind wir dahin gegangen weil wir herausgefunden hatten das Obito versucht hatte, vor seinen Tot der Polizei irgendwas mitzuteilen. Wie ich Hinata/Shia kennen gelernt hatte? Ich suchte Beweise das Obito sich nicht umgebracht hatte. Da tauchte plötzlich sie auf. Fragte mich was ich da tat. Natürlich sagte ich nicht die Wahrheit. Sie merkte das und stellte mich zur rede. Wollte wissen was ich alles schon raus gefunden hatte. Erpresste mich regelrecht dazu. Dann fing ich an zu erzählen. Wie Obito gestorben war. Was er mir gesagt hatte. Und das ich Beweise hatte, das Obito sich nicht umgebracht hatte. Das ich wusste das es eine Organisation namens Black gab. Dies alles erzählte ich ihr. Sie grinste und fragte mich „kennst du die hundert Kinder?“ Ich nickte, „diese Kinder hatten irgendwas mit der Organisation zu tun.“ Erklärte ich ihr. Sie fragte mich weiter „Weist du was aus ihnen geworden ist?“ Ich schüttelte denn Kopf. Die Kinder waren mir damals egal gewesen. Doch dann als sie anfing zu erzählen und mir Beweise brachte. Konnte ich es nicht glauben. Sie taten mir Leid. So beschloss ich ihr zu Helfen. Und so war es dann auch, ich half ihr um die Kinder zu retten. Und um denn, denn ich am meisten brauchte zu mir zurück zuholen… Iruka…. (so dieses Kapi widme ich meinen lieben Kommi Schreibern ich hoffe es gefällt euch) Kapitel 27: Wieder gafangen... ------------------------------ ( Narutos Sicht) Wir werten uns gegen den Angriff Hatten aber nicht denn Hauch einer Chance. Sie nahmen uns wieder mit. Sagten das wir die Organisation verraten hätten. Ich versuchte Sasuke zu retten indem ich sagte, dass er nichts wüsste. Doch sie glaubten mir nicht, nahmen ihn auch mit. Als wir wieder ihn der Organisation waren trennten sie uns. Schafften uns ihn unsere jeweiligen Gefängnisse. Wieder einmal sah ich diese kalten Wände. Wieder einmal erlosch all meine Hoffnung auf Freiheit. Wieder einmal würde er kommen. Doch diesmal würde er mich töten. Das wusste ich. Oder er würde mir einen unmöglichen Kompromiss geben, auf den ich nie eingehen würde. Nun wartete ich Stundenlang ihn der kleinsten Ecke des Gefängnisses. Stellte mich auf meinen Tot ein. Wusste dass er kommen würde. Und wenn ich ehrlich war, war ich froh darüber dass ich bald sterben müsste. Dann hätte ich diese Qual nicht mehr. Hätte all die Stundenlange Folter nicht mehr. Wäre frei. So frei wie ich schon immer sein wollte. So frei wie der Wind der durch meine Haare wehte… Wusste aber auch, dass ich viele zurück lassen müsste. Meine Freunde, die wenn ich sie sah immer wieder den Mut gaben weiter zu machen. Und meine Liebe die so kurz war das man sie eigentlich nicht erwähnen dürfte. Dann kam er endlich, diese blase Gestalt. Die, die mir meine Handschellen und Fußschellen dran machte. Und dabei ein hämisches Grinsen aufgesetzt hatte. Darauf mich an die Wand kettete. Mir sagte wie wertlos ich doch sei. Mich ihn das Gesicht schlug. So das es blutete. Es schwoll regelrecht an. Doch ich sagte nichts. Hoffte das es diesmal schneller wie sonst ging. Doch wieder einmal hatte ich mich geirrt. Wieder schlug er auf mich ein. Leckte nach einer geraumen Zeit meine Wunden. Dies hasste ich wie die Pest, wieso konnte er mich nicht einfach töten? Doch er machte weiter. Nahm dann als Hilfsmittel ein Messer hinzu. Ritzte mich. Mein Blut floss, wollte gar nicht aufhören. Er machte dennoch weiter. Küsste mich anstellen die niemand küssen sollte. Als erstes am Hals. Dann arbeitete er sich zu den Schultern vor. Sein Messer strich ab und zu über meine Wunden. Es tat so weh. Machte wie immer Augen zu als er meine Hose abstreifte. Und seine Zunge mein Glied berührte. Ich sollte keuchen, sollte zeigen dass ich es auch wollte. Doch meine Lippen blieben stumm. Wusste dass wieder eine Bestrafung folgte. Er schnitt mir ihn denn Arm. Flüsterte ihn mein Ohr: „Du willst es doch auch?“ Nein das wollte ich ganz bestimmt nicht. Wollte einfach meine Ruhe haben. Immer noch waren meine Augen zu. Selbst als er weiter machte. Versuchte ein keuchen oder stöhnen zu unterdrücken. Doch es ging nicht. Bis mir auf die Lippe, so das sie blutete. Er freute sich förmlich. Und ich wünschte das, das alles nur ein Alptraum ist. Das ich bald erwachen werde. Das wenn ich meine Augen öffne, alle bei mir sind. Shia, Nataku und die anderen. Aber es war leider kein Alptraum. Es war die Realität. Der ich seid Jahren ihn die Augen schaute. Vor der ich immer und immer wieder Angst hatte. Er machte bis spät ihn die Nacht weiter. Ritzte immer und immer wieder mich. Hörte erst am frühen Morgen auf. Flüsterte mir ins Ohr: „Mir liegt was an dir also darfst du entscheiden entweder du kämpfst für dein Leben oder ich werde deine Freunde nach einander wenn du tot bist genau dasselbe machen was ich mit dir immer mache…!“ Dann ging er. Lies mich mit meinen Gedanken alleine. Was sollte ich tun sollte ich kämpfen oder sollte er mich einfach töten? Und gegen wen sollte ich kämpfen? Gegen ihn? Oder gegen einen anderen? Wenn es gegen ihn wehre dann würde ich natürlich kämpfen. Doch wenn es gegen jemanden anderen ist? Was würde ich dann tun? Würde ich meine Freunde im Stich lassen können? Und was würde er mit ihnen tun? Er tat viel mit mir. Was mir schmerzte. Konnte mich nicht einmal entscheiden welche Folter die schlimmste ist? Musste mich Entscheiden. Musste über mein und meiner Freunde Leben entscheiden. (mindestens 5 Schreiber können Kommis schreiben, dann schreib ich erst weiter^^) Kapitel 28: Gefangenschaft ( Rettung Goku) ------------------------------------------ (Gokus Sicht) Sie brachten mich wieder einmal in die Dunkelheit. Fesselten mich. Schlugen auf mich ein. Schrieen mich an. Sagten das ich ein Verräter sei. Ich kniff die Augen zu. Versuchte die Scherzen der Schläge und der Worte zu verdrängen. Versuchte an ihn zu denken. Was er wohl getan hätte? Hätte sich bestimmt gewährt! Und ich? Ich schaffte es nicht mal die Schmerzen zu unterdrücken. Schrie ab und zu laut auf wenn die Peitsche wieder meinen Rücken streifte. Würde es je zu ende gehen? Nach wie vielen Schlägen hörten sie diesmal auf? Wie viele Stunden reden sie auf mich ein? Ich wusste es nicht. Wusste nur dass ich durchhalten musste. Allein schon wegen Naruto und Gaara. Die beiden würden mir nie verzeihen wenn ich aufgeben würde. Deshalb hielt ich durch. Stellte mir Nataku vor. Wie er lachte. Wie er mir sagt dass ich bald nicht mehr zu Leiden brauche. Wie er meine Hand hält. Doch die Schmerzen rufen mich, immer wieder ihn die Realität zurück. Es ist schlimm nicht zu wissen ob man denn nächsten Tag überlebt. Es ist schlimm nicht zu wissen ob weitere Freunde gestorben sind. Es ist schlimm immer und immer wieder die gleichen Schreie zuhören. Schreie die ihn dieser großen Villa an der Tagesordnung stand. Mir reichte es. Ich wollte nicht mehr. Wollte Frei sein. Doch immer wieder knallten sie die Peitsche auf meinen Rücken. Wieder hoffte ich dass sie endlich damit aufhören würden. Spät nachts hörten sie dann auch auf. Liesen mich von der Wand ab. Schlossen die große Tür zu. Als sie sie schlossen setzte ich mich ihn eine Ecke. Zitterte vor Schmerzen. Zog meine Beine ein. Machte meine Augen zu. Irgendwann als ich so da saß hörte ich plötzlich eine bekannte Stimme. Dachte natürlich zum Anfang dass jemand mich reinlegen wollte. Stellte mich deshalb hinter die Tür. Wenn dieser jemand hier einkommen wollte. So würde ich ihn mit meinen Finger an denn Hals stecken so dass er Ohnmächtig werden würde. Denn ich kenne die Tricks, weis das sie manchmal meine Freunde nachmachten. So wie zum Beispiel jetzt ein Bekannter nämlich Hakkai. Dieser komische Arzt. Und das glaubte ich ihnen nicht. Sie wollten bestimmt ne neue Methode austesten. So dachte ich mir. Aber ich bin vorbereitet werde wenn es sein muss diesen „Hakkai“ niederschlagen und dann flüchten. Dann ging weiter die Tür auf. Als sie ganz offen war. Schlug ich zu. Ich traf ihn ins Gesicht. Es war die falsche Stelle aber immerhin hatte ich getroffen. Die Brille des Mannes denn ich getroffen hab war kaputt, Dieser war sauer sagte: „Dann will man dich hier rausholen und dann so was…“ Ich sah ihn an, und erschrak es war tatsächlich Hakkai. Somit kratzte ich mir verlegen an den Kopf und meinte: „Entschuldige aber sag was machst du hier?“ Dann fing Hakkai an zu erklären wie er entkommen war. Sie hatten ihm gesagt er solle laufen, sie wollten sehen wie weit er hier kommen würde. Nun wusste ich was los war. Warum er hier frei herumlief. Sie spielten mit ihm. Und er, er hatte keinen blassen Schimmer das das Schlimmste ihm noch bevorstand. Ich ging mit Hakkai mit sagte ihm aber nicht das sie mit ihm nur Katz und Maus spielten. Ging ihn einfach hinter her. Fragte ihn wohin er eigentlich lief da er nicht zum Ausgang anscheinend wollte. Er erklärte mir dass er die anderen retten wollte. Die anderen? Sie waren ihn Kerkern, Gefängnissen oder schlimmeren und er dachte echt dass er sie retten würde. Ich sollte ihm sagen wo jeder einzelne von ihnen war sonst würde er womöglich noch von einer Falle erwischt. Wieso ich ihn nicht half? Vielleicht hatte ich doch noch so etwas wie ein Funken Hoffnung. Somit marschierte ich ihm hinterher sagte ihm wo es lang ging. Gingen zu denn Gefängnissen die im Keller der Villa waren. Öffneten diese und fanden Daidara , oder von dem was von ihm noch übrig war. Sein Arm hing schlaf herunter, seine Atumg war schwer. Hakkai war entsetzt das sah man ihn an. Er rannte zu ihm. Band ihn los. Schaute mich vorwurfsvoll an meinte: „Was haben sie ihm angetan?“ Er schaute so als ob ich Schuld war. Doch ich hatte keine Schuld war doch selbst ein Gefangener. Also warum musste ich dann immer und immer wieder Schuldig sein? . Kapitel 29: Bruder und Schwester -------------------------------- ( Hinatas Sicht) Itachi hatte uns angerufen, wir gingen kurz darauf schnell zu ihm. Er meinte dass wir ihn folgen sollten, denn jetzt würde er die anderen befreien. Ich glaubte ihm. Und anscheinend Kakashi auch. Doch das was er vorgab zu sein, das war er nicht. Dies sollten wir am eigenen Leibe erfahren. Als wir bei der Villa waren lächelte er uns an meinte dass seine Truppen drinnen alles geregelt hatten. Wir gingen rein. Als wir drinnen waren, sahen wir keine Truppen sahen auch keine kämpfe. Hörten nur ein Lachen. Nun wussten wir dass wir reingelegt worden waren, Wieso hatten wir es nicht gemerkt und wieso hat Shia ihn auch vertraut? Ich verstand es nicht. Konnte es nicht verstehen wusste nur das hier irgendwo ihr Bruder fest gehalten wurde. „Was nun?“ so fragte mich Kakashi der Fassungslos neben mir Stande. „wir sind gekommen um sie zu retten, das werden wir auch jetzt tun!“ so meinte ich mit einer zitternden Stimme. Denn ich wusste dass es von hier kein Entkommen gab. Das hier das grauen war. Der Horror, um genau zu sagen. Er nahm meine Hand und wir marschierten los, sahen schon von weiten Leuten, wahrscheinlich Wachen auf uns zukommen. Lies dann Shia die Kontrolle über mich, da ich Angst hatte zu kämpfen und ich wusste das sie schon öfters ihn ihren Leben kämpfen musste. So begann der Kampf und ich hoffte dass er schnell vorübergehen würde. Das tat es auch, doch es machte mir Angst und auch Kakashi machte es Angst wie gut Shia Kämpfen konnte. Wenn sie schon so gut war wie waren dann die anderen? Konnten wir überhaupt hier Lebend rauskommen? Ich hoffte es und rannte an stelle von Shia weiter. Suchte ihren Bruder, sie fühlte ihn sagte mir wo ich hinrennen sollte. Kakashi lief mir hinter her in der Hoffnung wahrscheinlich das wir Iruka bald finden würden. Doch als erstes war ihr Bruder an der Reihe. Denn sie endlich ihn die Arme schließen wollte. Aber bis zu ihm sollte es ein langer Weg werden denn immer wieder kamen uns Wachen entgegen die Shia immer wieder töten musste. Wieso konnte sie denn nicht einfach, sie liegen lassen, mussten alle sterben? Irgendwann erreichten wir Narutos Kerker und was ich da sah verschlug mir die Sprache. Er war angekettet, sein kompletter Körper war mit Schnitten beseht. Und er, er schaute nach unten und murmelte etwas Unvollständiges. Wir gingen zu ihm. Er blickte mich mit seinen trüben Augen an. Dann fragte er mich: „Shia bist du das?“ Gleich darauf nahm Shia besitz von mir und umarmte ihren Bruder, sie sagte mit Tränen ihn den Augen: „Ja ich bin’s“ Kakashi stand nur daneben grinste und machte ihn langsam von den Fesseln los. Dieser sackte dann runter ihn Shias oder besser gesagt meinen Armen. Doch dann machte er einen Satz den ich nicht verstand: „Lasst mich hier!“ So meinte Naruto plötzlich. Wieso sagte er denn so was? Wir kommen zu ihm extra. Wollen ihn retten, und er? Er weist unsere Hilfe zurück. Aber seine Schwester war nicht dumm. Sie meinte: „Ohne dich geh ich nicht!“ Ich fragte mich langsam wieso er sie sah. Niemand tat das. Überlegte, dachte nach. Dann kam ich auf einen schlimmen Entschluss er musste am sterben sein, das war die einzig mögliche Erklärung. Wollte meine Befürchtung gleich Shia ihn Gedanken mitteilen doch sie hört mich irgendwie nicht. Sie sah ihn denn Moment so glücklich aus ihren Bruder ihn den Armen halten zu können. Dann flüsterte sie ihm: „Du kommst mit!“ Er nickte hörte auf sie. Kakashi meinte: „Jetzt schnell ehe sie uns entdecken!“ Nun mussten wir nur noch Iruka finden um endlich hier raus zu kommen. Doch auch das wies sich als schwieriger wie gedacht denn wo Iruka war, konnten wir nicht fühlen. Und das kostete Zeit. Und noch eins Naruto wollte unbedingt diesen Sasuke finden. Wieso der das wollte, war mir allerdings schleierhaft. Bald schon sollten all die Fragen beantwortet werden, bald schon gab es ein Ende doch was das für ein Ende war das wusste keiner! ( Narutos Sicht) Meine Schwester war hier. Hatte mich gefunden. Wollte mich retten. Doch mich kann man nicht mehr retten. Da ich mir was vorgenommen habe, Nämlich den Tod von Orochimaru! Es würde bestimmt schwierig sein, ihn umzubringen, doch was konnte ich schon verlieren? Und diesmal, das wusste ich genau, wird es klappen, denn ich habe mir geschworen dass niemand mehr wegen ihm leiden muss. Deshalb werde ich ihn töten damit wir endlich frei sind. Das was wir uns schon Jahre gewünscht hatten pure Freiheit. So wie der Wind ihn meinen Haaren wehte, so frei wollte ich sein. Doch ist Freiheit denn wirklich so gut? Was ist wenn wir auf Probleme stoßen? Würden wir sie lösen können? Und könnte ich ihn überhaupt töten? Ich hatte doch schon soviel versucht und er hatte es immer wieder überlebt würde ich es schaffen? Mit Gift konnte er umgehen damit würde ich ihn nicht töten können. Ihn zu einen Duell herausfordern wehre auch nicht vorteilhaft. Deshalb beschloss ich diesmal Dynamit zu nehmen dann würde hier alles ihn die Luft fliegen und er würde ihn tausend teile zerfetzt werden. Ja das war ein schlauer Plan doch um ihn auszuführen musste ich alle Ein -und Ausgänge Verschließen. Und alle die mir was bedeuten aus denn Gebäude schaffen. Und das wichtigste niemand darf einen Verdacht haben, nicht mal meine Schwester. Sie am aller wenigstens, da es ihr wehtun würde, wenn sie erfahren würde das ich mich dabei ihn Gefahr begeben würde. Deshalb hielt ich meinen Mund und ging stillschweigend hinter denn beiden her. Hoffte inständig dass wir Sasuke bald finden würden. Doch diese Suche war schon fast wie die suche ihm Heuhaufen. Man ich wollte ihn doch noch einmal sehen sein lachen. Seine schnallen Schultern. Wieso verstand das niemand? Selbst meine Schwester verstand es nicht da sie versuchte es raus zu finden wieso ich ihn unbedingt retten will. Na ja nur ihn wollte ich natürlich nicht retten Gaara und Goku mussten schon mitgerettet werden so war ich der Meinung, denn sie sind ja meine Freunde. Für sie mach ich das ganze doch. Damit sie frei Leben können. Deshalb lass ich mich jeden Tag von Orochimaru vergewaltigen, weil ich sie schützen will. Es sind die einzigen Menschen die ich habe, die mir vertrauen. Wieso verstand meine Schwester das nicht? Sie war nur aus dem Totenreich gekommen um mich zu retten! An die anderen dachte sie nie. Nur an mich dachte sie wahrscheinlich am laufenden Band. Wir sind ja schließlich Zwillinge da tut man das halt. Doch sie ist tot und ich am Leben. Und Lebende brauchen nun mal Freunde, oder etwa nicht? Als ich so vor mich hergrübelte bemerkte ich Wachen die uns verfolgten sie wurden immer mehr. Ich musste irgendwas tun und so sagte ich zu denn anderen beiden das sie schon mal vorgehen könnten ich käme so schnell wie möglich hinter her. Das war natürlich gelogen denn mein Plan sah es vor nur noch Sasuke ein letztes Mal zu sehen bevor ich ihn die Schlacht gehe. Sie gingen wie gesagt vor. Und ich tötete jede einzelne Wache der mir ihm Weg rum standen. Mansche von ihnen trafen mich, an der Schulter oder mein Bein, doch ich konnte schmerzen aushalten. Das konnte ich schon seid 10 Jahren. Und seid dieser Zeit will ich Rache, ich will meine 10 Jahre zurück. Und die würde ich auch bekommen! Kapitel 30: Ende des Grauens? ----------------------------- ( Gaaras Sicht) Und schon wieder drücken sie mich unter Wasser. Schon wieder schreien sie mich an. Und wieder kann ich nichts tun. Gegen die Quälereien sind wir einfach zu schwach. Wir ertragen es immer, ohne zu weinen. Ich würde so gerne wenigstens einmal weinen. Einmal meine Gefühle zeigen, doch ich hab Angst zu sterben. Ja es ist schon komisch ich werde meist Tage lang gefoltert, doch sterben will ich immer noch nicht? Weil ein guter Freund gesagt hat dass wir, hier aus der Hölle rauskommen und wenn wir sterben würden, würden wir ganz sicher was verpassen. Und was verpassen was schön war, das wollte ich nun nicht. Deshalb blieb ich am Leben. Für mich und für meine beiden Freunde. So ertrug ich die Kälte, die nach dem Wasser meist kam. Sie hingen mich meist ihm Kerker auf. Ohne Kleidung auf dem Leib. Nur mit einer Boxershorts bekleidet. Ich fror. Zitterte, musste mich wach halten. Hoffte dass es diesmal nicht so lange dauern würde. Doch es dauerte bis als jemand kam, denn ich kannte und absolut nicht mochte. Der psycho- Heini stand vor mir. Lächelte mich an und meinte, noch so frech: „Na brauchst du Hilfe?“ Für diesen Satz allein, hätte ich ihm am liebsten erwürgt. Er sah doch das ich Hilfe brauchte, also wieso starte der mich dann so an? Der soll nicht so dumm fragen, der soll mir einfach helfen, denn bei dem bettele ich bestimmt nicht um Hilfe, deshalb drehte ich einfach beleidigt meinen Kopf beiseite. Und er, er half mir tatsächlich löste meine Fesseln. Ich fragte mich nur woher er wusste wie diese Fesseln ohne irgendwas aufgingen. Doch ich sagte nichts. Wartete ab was er machen würde. Er gab mir sein Oberteil und meinte: „Dir muss es doch kalt sein?“ Wieso war der so nett zu mir? So fragte ich mich als ich es anzog. Doch wieder konnte ich nichts sagen. Wunderte mich aber, wieso Iruka hier einfach so rum lief? deshalb fragte ich ihn: „Haben sie dich nicht geschnappt?“ Er meinte lächelnd: „Sie haben mich raus gelassen mit den Worten ich solle sehn, wie ich hier weg komme!“ Dazu sagte ich wieder nichts zwar lag mir ein Satz ihn der Zunge doch ich schwieg, denn wenn er gehört hätte das sie nur wieder ihr krankes Spiel „Maus und Katz“ spielten würde er mich eh für Bekloppt halten. So ging ich mit ihm. Suchte die anderen. Dachte über Naruto nach. Wo er jetzt war? Was sie mit ihm machten? Ob er noch lebte? Oder was mit Goku war? Ob er wieder solche Verletzungen hatte? Ich wusste es nicht hatte um beide Angst. Sie waren doch meine einzigen Freunde. Und die anderen? Sie versauten unseren Jahren langen Kampf. Den Kampf ums überleben. Warum musste Iruka und Co auftauchen? Ich wollte es nicht mehr. Wusste das wir uns bald entscheiden mussten, ob wir Leben oder sterben. Bald würde es beginnen. Und tatsächlich als ich hinter Iruka her lief. Klingelte der Alarm. Der Alarm dass ihn einer halben Stunde einer Hingerichtet wurde. Ich hoffte dass es keiner von uns war. Doch innerlich wusste ich schon wen sie hängten. Wusste wenn sie diesmal bis aufs Blut öffentlich Folterten. Hoffte aber dass er es nicht stimmte. Wenn er gehängt würde wären unsere ganzen Hoffnungen umsonst, dann wäre alles aus. Deshalb fing ich an zu laufen, zu rennen. Nicht mehr auf Iruka zu achten, rannte ohne nach hinten zu schauen in denn Hauptraum. Und da war er. Er stand oben auf ein Podest. Und ich? Mir stiegen Tränen auf, die ich Krampfhaft versuchte zu unterdrücken. Es war Naruto der, der uns immer Hoffnung zugesprochen hatte. Und jetzt stand er da oben, lächelte mir zu. Ich war wie versteinert. Wieso er? So fragte ich mich? ER hatte doch nichts unrechtes getan? Und plötzlich wie aus dem nichts begann meine Beine zu laufen. Und mein Mund begann zu schreien: „Naruto!!!!“ Versuchte zu ihm zu rennen. Doch wieder wurde ich aufgehalten, von ein paar Wachen, die nur mit denn Kopf schüttelten. Verstand das niemand? Er ist mein und Gokus bester Freund! Er hat von uns denn Glauben an Freiheit nie aufgegeben. Also wieso er? Ich wollte zu ihm trat die Wachen. Nahm das Messer, was die Wache vor mir ihm Gürtel hatte. Stach diesen dann mit dessen eigenen Messer ins Herz. Daraufhin hörte ich hinter mir entsetzte Schreie. Es waren die anderen, alle waren hier. Doch mir war das egal, ich wollte ihn retten mit allen Mitteln. Deshalb stach ich jeden ab, der mir im Weg war. Ich schaffte es irgendwie zu Naruto. Dieser stand nur zitternd, angekettet auf diesem Botest. Schaute mir ihn die Augen. Er wusste das ich ihn nicht so einfach sterben lies. Doch er schüttelte seinen Kopf und lächelte mich an. Sagte nichts. Ich ging nahe zu ihm umarmte ihn, versuchte nicht gleich los zuheulen Sagte: „Ich werde dich retten“ Doch er, schüttelte denn Kopf. Und flüsterte mir ins Ohr: „Gaara hör mir gut zu, ich habe Sprengkörper heimlich ihm Haus überall befestigt es geht ihn genau einer stunde hoch. Du musst versuchen ihn aufzuhalten verstehst du? bring die anderen raus, aber versuche mit aller Kraft ihn hier zu behalten….. versprich es mir!“ Ich schaute ihn verwirt an, fragte mich wieso er mir das sagte. Denn ich wollte ihn doch retten. Wieso wollte er nicht gerettet werden? Dies fragte ich mich und stand dabei wie versteinert vor ihm. Ich hörte nicht wie die anderen schrieen dass die nächsten Wachen kamen. ; Merkte nicht wie sie mich unsanft zu denn anderen schubsten und meinte das ich da stehen bleiben sollte. Ich merkte erst was, als Goku, meine Hand nahm und zitterte vor Angst, dachte Naruto könnte sterben. Ja nun waren wir wieder, so wie es zum Anfang, denn nun klammerten wir uns instinktiv aneinander. Doch dann viel mir Narutos Worte wieder ein. Schaute instinktiv nach denn anderen. Sah sie. Jeder von ihnen wurde bewacht und gezwungen hin zu schauen. Sie sind einfach zu schwach um sich zu wären. Irgendwie taten sie mir schon leid. Besonders Sasuke er weinte schreite wollte wahrscheinlich Naruto retten. Doch genau wie wir konnte er es nicht. Wir mussten einfach nur zu sehen. Doch ich? Ich hatte von Naruto eine Aufgabe erhalten und die würde ich auch ausführen. Also trat ich meine Wache. Beförderte sie auf denn Boden klaute ihre Waffe und tötete ihn mit dessen eigene Waffe. Hatte nun zwei Messer. Gab ein Messer Goku und meinte zu diesen: „Befrei die anderen, ich werde versuchen ihn zu retten!“ Goku nickte und machte sich ans Werk die andern zu befreien. Und ich, ich versuchte noch rechtzeitig Naruto zu retten. Schaute deshalb zu ihm, schrie das ich ihn nicht ihm Stich lassen würde. Doch ich kam zu spät, eine Sekunde zu spät. Er wurde mitten ihn Raum gehängt. Ich konnte es nicht war haben. Wieso? Wieso gerade er? Hätte es nicht ein anderer sein können? Ich war wütend schlachtete alle die ihn runtergeschubst hatten ab. Zog ihn hoch. Machte ihn von der Schlaufe ab. Lag ihn auf denn Boden. Versuchte immer noch keine Gefühle zu zeigen. Obwohl mein Herz schmerzte. Er war tot. Und ich konnte nichts dagegen tun. Verfluchte mich innerlich dafür. Hob seinen Kopf an. Murmelte zu ihm: „Ich werde sie retten, und er wird sterben das schwöre ich dir.“ Ja ich Schwor es, diesmal musste er, der für alles Verantwortlich war sterben. Ich schaute auf. Sah wie Sasuke angerannt kam. Wie dieser seinen Kopf auf dessen Bauch legte, anfing zu weinen und zu murmeln wie sehr er ihn liebte. Ich schaute ihn an sagte: „Ihr müsst verschwinden!“ Musste Narutos Bitte folge leisten. Doch er wollte nicht von ihm weg. Wollte trauern. Doch hier durfte man nicht trauern. Dann schriet Hinata vor ging zu ihm murmelte ihn irgendwas ins Ohr. Dies veranlasste ihn aufzuschauen. Ich nickte zu ihr. Schaute dann zu Goku an, und meinte: „Los bring sie hier raus!“ Er nickte holte alle die hier waren. Ging zum Schluss zu Hinata und Sasuke. Sagte dass sie nun gehen mussten. Iruka der das alles nicht so recht verstand brüllte ihn an wie Gefühlskalt er doch war. Doch bei näherem Hinsehen war klar das Goku am liebsten so wie ich weinen würde. Aber das würden wir niemals zugeben. Goku trängelte und meinte das sie schnell raus mussten. Da diese aber anscheinend nicht hörten nahm er von einer der toten Wachen die Pistole und zwang diese mitzugehen. Eine kluge Entscheidung so fand ich. Ich sah noch wie sie Naruto auf die Schultern nahmen und mit diesen langsam Richtung Ausgang liefen. Somit konnte ich jetzt ihn aller Ruhe Orochimaru suchen. Ich wusste dass er hier irgendwo sein musste. Wusste dass er es wie immer beobachtete würde wie ich ihn suchte. Suchte überall. Wusste das ich nur noch eine Halbe Stunde Zeit hatte bis wenn alles ihn die Luft fliegen würde. Brüllte Orochimarus Namen. Doch er, er kam nicht. So musste ich ihn jeden Raum nachsehen von wo er die Hinrichtung angeschaut haben könnte. Ich fand ihn im dunkelsten Raum. Richtete meine Pistole auf ihn. Drückte ab. Traf ihn. Doch er drehte sich lächelnd zu mir um und fragte: „Willst du mich umbringen?“ Mein Herz wurde immer schneller. Wieso war der noch am Leben? So fragte ich mich. Meine Hände nahmen, mein gestohlenes Messer. Meine Beine rannten wie Automatisch auf ihn zu. Mein ganzer Körper verlangte seinen Tot. Doch dann und ganz unerwartet, holte er ein kleines Mädchen hervor. Was wollte er mit der? So fragte ich mich. „Erkennst du sie nicht?“ So fragte er mich. Ich schaute sie an betrachtete sie. Dann bekam ich ein Schock. Auf einer gewissen Weise sah dieses Mädchen Naruto ähnlich oder halt Shia. Sie hatte genau dieselben blauen Augen. Hatte genau die Gesichtszüge. „Das kann nicht sein…“ so meinte ich stockend. Er lachte sah mir meine Verzweiflung an. Meinte: „Wenn du mich töten willst dann töte erst sie!“ Er hatte Shias Tochter zu einer Mordmaschine gemacht. Ich war Sprachlos. Meine Tränen fingen an zu laufen. „Das kann nicht sein!“ schrie ich immer und immer wieder. Aber er nickte und meinte: „Darf ich dir Vorstellen Shias Tochter!“ Ich starte sie an. Wusste nicht was ich machen konnte. War wie versteinert. Weinte nur. Orochimaru sah meine Verzweiflung, sah meine Tränen. „Du weist was passiert wenn du weinst?“ Dann gab er ihr denn Befiel mich zu töten. Sie lief auf mich zu. Ich hielt immer noch zitternd das Messer ihn der Hand. Konnte sie nicht abstechen da es doch ein Kind war. Shias Kind. Sie schaute so als ob sie jegliche Gefühle verloren hatte. Eine willenlose Sklavin. „Wenn du Leben willst dann töte sie!“ Wie denn töten sie war Shias Kind. Ich konnte doch kein Kind abschlachten. „Hab ich dich so etwa erzogen?“ Darauf sagte ich nichts. Denn erzogen hatte er mich nicht. Nur gequält und das war was anderes wie erzogen. Die kleine stand nun vor mir. Ich merkte dass sie es eigentlich auch nicht wollte. Das sah ich für einen kurzen Moment ihn ihren Augen. Diesen Moment nutzte ich aus. „Willst du nicht wie ein normales Mädchen sein?“ so fragte ich sie. Sie meinte nur: „Vati hat gesagt ich dich töten!“ Dann strich ich ihr übers Haar: „Du willst das doch gar nicht?“ Ich wusste das es ihm nicht gefiel das ich mit ihr redete, besonders da sie mich töten sollte. Dann fragte ich sie: „Willst du nicht lieber draußen sein?“ Orochimnaru rastete aus: „Los töte ihn“ Brüllte er sie an. Doch sie tat es nicht. Stand nur vor mir und fragte mich: „Wird morgen ein schöner Tag?“ Ich nickte, meine Tränen liefen. Sie lächelte drehte sich zu ihren Vater und meinte: „Er hat gesagt das morgen ein schöner Tag wird!“ „Das ist doch egal töte ihn!“ schrie er sie an. Sie zuckte zusammen, schaute mich an, nahm meine Hand. „Er hat gesagt das morgen ein schöner Tag wird!“ „Mayu töte ihn, du hast mir zu gehorchen also los töte ihn!“ Ich sagte schnell zu ihr als ich sah das sie nicht wusste, auf wen sie nun hören musste: „Ich bring dich zu deiner Mutter!“ Dann schaute sie ihren Vater an, schaute mich an zitterte: „Vati macht mir Angst“ Er schaute sie finster an, seine eigene Tochter. Wer weiß was er mit ihr alles gemacht hatte. Doch sie gehorchte ihm nicht. War bei mir. Lächelte mich an. Und ich lächelte zurück. Obwohl meine Tränen nicht aufhören wollten. Und er, er schrie. Rannte mit den Schwert was er hatte auf uns beide zu. Ich stellte mich schützend vor ihr und versuchte denn Angriff mit meinen kleinen Messer zu blocken. Es zerbrach. Ich konnte gerade noch mit der kleinen ausweichen. Er schrie uns an: „Ihr undankbaren…“ Rannte immer wieder auf uns zu. Und wir? Wir versuchten zu entkommen. Vor dessen Angriffen. Gegen ihn zu kämpfen war Sinnlos er war viel zu stark. Deshalb versuchten wir uns zu retten indem wir immer wieder auswichen. Ich stolperte, und dann hörte ich einen lauten Krach die Sprengstoffe gingen ihn diesen Augenblick hoch. Ich war froh schaute diese blase Gestalt die mich bis jetzt immer in meinen Träumen verfolgt hatte. Vor der ich so große Angst Jahre lang gehabt hatte an. Lächelte diesen zu. Denn ich wusste er konnte nicht fliehen. Wusste dass er jetzt und hier sterben würde. Sah dann zur kleinen die ängstlich vor mir stand, ich nahm sie in denn Arm flüsterte ihr ins Ohr als die Explosionen näher kamen: „Keine Angst, ich bin bei dir!“ Dann hörte ich wieder ein lautes rumsen. Ich nahm sie schützend ihn meine Arme machte meine Augen zu. Die von denn weinen rot angelaufen waren. Und dann hörte ich ihn diesen Raum eine Explosion. Dachte noch wie gerne ich jetzt bei Hinata wäre. Wusste aber nicht was das für Gefühle waren. Würde sie auch nie mehr merken. Merkte dann einen Schmerz. Dann wurde es Schwarz. War plötzlich nicht mehr in diesen Raum. Sah vor mir mein ganzes Leben. Merkte wie eine wärme durch mein Körper floss. Hörte wie jemand nach mir rief. Sie warteten auf mich. Ja meine Freunde sie riefen nach mir. Ich ging den Stimmen nach. Und da sah ich sie Nataku, Naruto, Temari meine Familie alle waren gekommen nur um mich abzuholen. Ich lief zu ihnen umarmte sie. Und war das erste Mal seit langen wirklich glücklich. Und dieses Glück konnte man mir nicht mehr nehmen! Oder? Nein nie mehr. Vielleicht würden wir alle wiedergeboren werden. Ihn einen besseren Leben? (Gokus Sicht) Ich hatte alle raus gebracht. Auch die, die sich strikt geweigert hatten. Alle waren draußen, sowie ich es von Gaara gesagt bekommen hatte. Doch er war nicht dabei. Ich starte geschlagene Stunden auf das Haus. Die anderen trauerten über Naruto. Ich sah auch wie Hinata lächelte. Wusste dass es nun Naruto besser ging. Denn ich hatte gemerkt das Shia aus ihren Körper verschwunden war. Deshalb wusste ich das Naruto nun bei seiner geliebten Schwester war. Darum verzog ich keine Miene, starte einfach auf das Haus. Und dann plötzlich aus heiterem Himmel fing das Haus an zu brennen. Irgendjemand hatte das Haus mit Sprengkörpern gelagert denn ihn mehreren Zimmern begannen kleine Explosionen. Nun fing ich an zu zittern, denn ich wusste das Gaara da drin noch war. Mein Mund bewegte sich von selbst ich schrie mit Leibes Kräften: „GARA“ Doch niemand antwortete mir. Jeder schaute mit Tränen zu wie das Haus abrannte. Ich konnte es nicht fassen. Wieso schauten die nur so dumm? Gaara war da noch drinnen. Ich wollte da rein. Um ihn zu retten. Doch Hakkai hielt mich fest. Ich schrie weiter: „Gaara ist noch da drinnen!“ Fing langsam an zu weinen. Wusste dass ich nun alleine war. Hatte jeden der mir lieb und teuer war an einen Tag verloren. Schrie nach Leibes Kräften nach ihnen. Sie ließen mich los als das Feuer aufhörte zu brennen. Ich rannte zu denn Trümmern. Suchte ihn. Fand ihn nach einer halben Stunde. Er lag unter Trümmern begraben. Doch unter ihm bewegte sich etwas,. Es war ein kleines Mädchen. Sie lebte. Ich schaute sie an. Sie sah traurig aus und weinte los: „Er hat gesagt das morgen ein schöner Tag ist!“ Ich lächelte. Das hatte er wirklich gesagt? Strich ihr über ihr blondes Haar, irgendwie erinnerte sie mich an Shia. Deshalb sagte ich mit Tränen ihn denn Augen: „Ja morgen wird ein schöner Tag“ Nahm sie in den Arm. Fing an zu weinen. Wusste dass ich nun frei war. Ich hatte als einziger von uns 5 überlebt. Doch meine Trauer lies sich nicht beschreiben. Denn nun hatte ich niemanden. Meine Freunde waren tot. Meine große Liebe war tot. Ich war nun allein, mit diesem Mädchen. Und vielen Erinnerungen. Es Schmerzte. Mein herz tat weh. Meine Wunden taten weh. Nun erst merkte ich wie sehr mir alles zu schaffen gemacht hatte. Ich machte die Augen zu und plötzlich hörte ich Stimmen: „Goku?“ Aufgeregte Stimmen. Sie schrieen. Wollten wahrscheinlich das ich aufwachte. Doch ich wollte nicht. Diese wärme war einfach zu schön. Ich hatte so was noch nie zuvor gefühlt. Außer bei Nataku. Es war einfach herrlich. Und dann sah ich ein Licht. Sah plötzlich einen Raum. Und da waren sie alle meine Freunde sie lächelten mich an. Nahmen mich ihn den Arm. Ich freute mich. Und dann sah ich ihn. Wie er ihn einer Ecke stand mich anlächelte. Zu mir ging und mich küsste. Nun wusste ich das musste das Paradies sein. Und von da wollte ich keines Fall zurück. ( Sasukes Sicht) ich fasste es nicht. Goku war bei dem kleinen Mädchen zusammen gebrochen. Er starb ihn ihren Armen. Einfach so. Das konnte doch nicht war sein erst Naruto dann Gaara und jetzt Goku. Sie hatten doch ihr ganzes Leben vor sich. Und jetzt waren sie tot. Ich konnte ihnen nicht helfen. Wir alle konnten das nicht. Ich hoffte das sie wenigstens im Tot zusammen waren. Hoffte dass sie nun nie mehr Quahlen durchleiden mussten. Hoffte das ich sie ihn einen anderen Leben wieder sehen würde. Wusste auch dass ich dieses kleine Mädchen aufziehen würde. Irgendwie sah sie Naruto ähnlich. Wäre er noch am Leben, vielleicht hätten wir auch eine Tochter? Na ja wir waren Männer da ging so was schlecht oder? Doch irgendwie wäre ich bei ihm. Das wollte ich für immer ihm gehören. Das war mein Wunsch. Als ich bei ihm weinte. Als ich um ihn trauerte. Würde er jemals erhört? ( Irukas Sicht) Ich sah es, vor meinen Augen starb Goku. Ich zitterte sah wie Sasuke nur noch weinte. Merkte aber eine Hand auf meiner Schulter lag. Sie war so beruhigend. Und dann hörte ich wie jemand ihn mein Ohr flüsterte: „Alles wird gut!“ Dies gab mit Hoffnung Hoffnung darauf dass sie nun glücklich sind. Hoffnung dass sie ihm nächsten Leben zusammen waren. Und sie ihr Glück finden würden. Ja dies war mein Wunsch für sie und ich hoffte inständig dass er gehört wurde. ( Kakashi Sicht) Ich konnte es nicht fassen wie es geendet hatte. Sie wollten doch frei sein. Jetzt waren sie zwar frei, doch was hatte es ihnen gebracht? Sie hatten ihr ganzes Leben nur mit Morden zu tun. Hatten bestimmt auch oft Alpträume. Shia hatte mir dies erzählt. Sie hatte mir all ihre Hoffnungen die sie hatte wo sie noch lebte erzählt. Doch auch ihre wurden nicht erhört. Ich hoffte dass sie nun mit ihren Bruder glücklich war. Denn mein Glück hatte ich ja gefunden, warum sollte bei ihr das nicht so sein? Ja mein Glück stand direkt vor mir. Ich hatte meine Hand auf seine schultern getan. Lächelte ihn an und blickte zu denn Sternen die am Himmel leuchteten. ( Hinata Sicht) Gaara war tot. Und nun? Shia wollte sie retten und doch hatte sie nicht die Kraft dazu. Als sie von mir weg ging meinte sie, dass sie nun bei ihren Bruder war. Das sie nun eins waren. Das sie nun ihn in den Arm nehmen konnte. Das sie nun glücklich war. Ich hoffte es für sie dass sie ihr Glück fand. Und vielleicht und nur vielleicht treffen wir uns eines Tages wieder…. ~The End~ Also ein Dank an alle die, die an mich geglaubt haben. Und ein Dank an jene die so fleißig komis geschrieben haben. Danke, ich hoffe das Ende geht so. Ich werde wahrscheinlich noch eine Weiterführung schreiben. Aber nur wenn ihr wollt XDD Epilog: Ein schöner Morgen -------------------------- Mayus Sicht: Ich stehe wieder an denn Grab. Denke wieder an denn Tag nach, an dem er ihn meinen Armen gestorben ist. Überlege wieso er mich rettete. Er kannte mich noch, nicht einmal! Überlegte wieso alles so passiert wahr, wie es gekommen ist. Sollte nicht darüber nach denken, denn dies ist nun schon 5 Jahre her. Ja vor 5 Jahren wurde mir gesagt das morgen ein schöner Tag wird! Das es nicht mehr ein düsterer Tag, voller Leid und Furcht ist! Es wahr das erste mal das jemand so etwas zu mir sagte. Das erste mal, das ich spürte was Hoffnung wahr. Obwohl alle an diesen Tag weinten! Spürte ich das erste mal so etwas wie Hoffnung! Hoffnung endlich mal das Schöne zu sehen! Freute mich also deshalb auf das Morgen. Hoffte das dieser Tag schnell zu Ende ging, damit das Leid und der Schmerzt denn ich sah und der mir so weh tat, schnell verging. Wollte unbedingt, sehen was so schön wahr das man sich auf denn Morgen freuen konnte! Ja und der Morgen kam. Der Schwarz haarige Junge hatte mich zu sich geholt. Stellte sich bei mir als „Sasuke“ vor. Lächelte ihn an, denn er behandelte mich wie als ob ich irgendwie zerbrechlich wäre! Behandelte mich so, wie mich noch kein anderer Mensch behandelt hatte. Ich meine ich kannte ja nur das, das Menschen mich schlugen und ich meine Waffe nehmen sollte um diesen umzubringen. Dieses für einander da sein, das kannte ich ja , bis jetzt noch nicht! Aber es wahr toll! Zwar konnte ich noch nichts sagen! Da ich erst mal abwarten wollte, was noch alles passieren, würde. Aber ich fühlte das dieser Morgen wirklich ein schöner Morgen wahr. Wusste von da an, das bestimmt noch weitere schöne Morgen kommen würde. Freute mich auf diese. Somit verbrachte ich wirklich, von Tag zu Tag schöner Morgen. Ach ja? Sasuke wurde sozusagen mein Vater! Er behandelte mich wie seine Tochter. Zwar ging er meist, zu diesen Grab von denn Blonden der mir so ähnlich sein sollte! Sasuke meinte das es wahrscheinlich wahr, das seine Schwester, meine Mutter gewesen ist! Das der der dort lag, mein Onkel wahr. Und das dieser und ein paar andere, es geschafft hätten, das ich nun so glücklich sein könnte. Das ich diesen Dankbar sein konnte. Und das wahr ich auch! Wenn diese, jemals vom Grab erwachen würden, würde ich bestimmt zu ihnen lächelnd und Dankbar sagen: „Danke, Danke für denn Wunderschönen Morgen!“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)