Vegeta´s Schwester Teil 3 von Saiyan-Princess (Das Leben der Prinzessin vor der Katastropfe!!!) ================================================================================ Kapitel 1: Megeta´s Vergangenheit --------------------------------- Vegeta´s Schwester Teil 3 Das leben der Prinzessin vor der Explosion!!! Megeta´s Vergangenheit Hi ich bin’s wieder, ich hatte Lust einen dritten teil zu schreiben. Also entweder gefällt er euch oder nicht *Mitschulterzuck* Dieser teil wird wohl nicht so lang wie die anderen beiden *seuftz*, aber trotzdem viel spaß beim lesen!!! Es war ein warmer und sonniger Frühlingsanfang und die Menschen lebten endlich im Frieden auf der Erde. In der Westlichen Hauptstadt versuchte Megeta in ihrer Villa ihren Hund zu bürsten doch plötzlich nahm sie ein Geräusch wahr und der kleine Wolfspitz sprang auf. *klier, schepper*, machte es und da kamen auch schon die Zwillinge Charly und Cindy streitend ins Wohnzimmer. „Das ist nur wieder mal deine Schuld Charly!“, hörte man die fünfjährige Cindy schreien. „Das währe nicht passiert, wenn du mich nicht geärgert hättest!“, gab Charly sauer zurück. Megeta stand auf und ging auf die beiden Mädchen zu, doch diese bemerkten ihre Mutter nicht. „Charly, Cindy?“, fragte sie mahnend, „Was ist nun wieder in die Brüche gegangen?“ „Cindy ist gegen den Küchenschrank geknallt und dann sind alle Teller raus gefallen!“, beantwortete Charly die frage ihrer Mutter hastig, „Ja, aber nur weil du mich geschubst hast!“, verteidigte Cindy sich. „Weil du mich geärgert hast!“, entgegnete Charly schnell. „Das ist doch gar nicht war!“, protestierte Cindy. „Ist es wohl!“ „Ist es nicht!“ „Wohl!“ „Nicht!“ Und schon knurrten die beiden sich an. „Charly, Cindy ich habe euch schon tausendmal gesagt das ihr im Haus nicht toben, trainieren und rennen sollt! Ihr könnt euch von mir aus im Gravitationsraum aus toben, aber nicht hier in diesem Haus! Habt ihr das verstanden?!“, verpasste Megeta den beiden eine Standpauke in einem sehr strengem Ton. „Ja, mum!“ sagten die beiden eingeschüchtert. „Gut und jetzt haltet ihr euch auch daran!“, forderte Megeta die kleinen auf. „Aber Charly hat doch angefangen!“, diskutierte Cindy. „Es ist mir egal wer von euch beiden angefangen hat, aber ihr werde.....!“ *ring, ring* hörte man das Telefon klingeln. „.....Na da seit ihr aber noch mal davongekommen!“ Sie nahm, den Hörer des Telefons ab. Inzwischen verschwanden die beiden kleinen in den Gravitationsraum.. „Hallo?“, fragte Megeta ins Telefon. „Hi Meg ich bin’s Bulma!“, sprach die stimme aus dem Telefon. „Ach hi, was gibt’s?“, fragte Megeta. „Ich wollte dich fragen ob du mit mir Schoppen gehst?“ „Würde ich gerne, aber ich habe keinen der auf die Mädchen aufpassen könnte. Ray, Daife und Sasha sind noch auf der Arbeit und mein Sohn......!“, sie unterbrach den Satz den in diesem Moment hörte man die Haustür zufallen und Justin kam ins Wohnzimmer und sagte: „Hi mum, ich bin wieder da!“ „.......ist gerade wieder gekommen!“, beendete sie ihren Satz und schaute Justin fiesgrinsend an. „Hey, mum hör auf so zu grinsen was hast du vor?“, fragte dieser etwas misstrauisch. „Du wirst auf deine Schwestern aufpassen wehrend ich mit Bulma Schoppen gehe!“, sagte Megeta zu ihrem Sohn, „Also ich komme dann gleich bei dir vorbei Bulma!“ „Ja ist gut, bis gleich!“ Mit diesen Worten legte Megeta den Hörer wieder auf die Gabel. „Was? Ich kann nicht auf die Quälgeister aufpassen. Meine Kumpels kommen doch gleich und da nerven die beiden nur!“, protestierte Justin. „Du musst ja nicht lange auf sie aufpassen nur solange bis dein Vater nach hause kommt. Außerdem trainieren die beiden das heißt sie sind beschäftigt. Achte nur drauf dass das haus noch steht wenn ich nach hause komme!“, redete Megeta auf ihren Sohn ein. „Ja, ist ja schon gut!“, gab Justin sich geschlagen, denn er wusste das es keinen Sinn hatte mit seiner Mutter zu diskutieren, denn sie hatte immer die besseren Argumente. „Ich gehe dann, also bis hachher!“, verabschiedete sie sich von ihrem Sohn. Megeta machte sich auf den weg nach Bulma. Zusammen machten sie sich dann auf den Weg zum Einkaufszentrum. Dort angekommen stürmten sie gleich auf die nächsten Klamotten Läden zu. Nach einer halben Stunde waren beide bin an die Ohren mit Taschen und Kartons bepackt. Doch auf einmal fragte Bulma: „Sag mal Meg, weder du noch Vegeta ihr habt noch nie von eurer Vergangenheit gesprochen! Warum?“ „Was? Natürlich haben wir das, du weist doch das wir für Freezer und Cooler gearbeitet haben!“ sagte sie ruhig und grinste leicht. „Ja, aber was war davor? Wie habt ihr auf eurem Heimatplaneten gelebt? Ihr habt noch nie darüber gesprochen! Ihr seit dem Thema immer ausgewichen! Warum? Sag mir doch was passiert ist, vielleicht kann ich Vegeta dann besser verstehen!“ „Was? Aber.....das kann ich nicht. Ich kann es dir nicht erzählen und glaub mir es ist besser so!“ „Keiner weiß es, nicht wahr? Nur Vegeta weiß davon oder? Meg es ist nicht gut wenn ihr nicht darüber redet! Wart ihr deswegen so Böse, brutal und gemein? Hängt es damit zusammen? Ihr seit nicht so wie ihr euch ganz zu Anfang geben habt ich sehe euch doch jetzt. Also sag doch endlich was passiert ist!“ „Das, das kann ich nicht, ich habe nie jemandem erzählt was wirklich passiert ist, nicht einmal Sarah weiß es, sie kennt auch nur Bruchteile! Und ja du hast recht unsere Bösartigkeit hing zum großen Teil damit zusammen, denn das Ereignis hatte uns verändert und das leider nicht zum besseren! Ich bin froh das ich meine Vergangenheit aus meinem Gedächtnis streichen konnte. Also zwing mich bitte nicht diese Erinnerungen wieder aufleben zu lassen! Ich kann das einfach nicht! Tut mir leid!“ „Aber Megeta du kannst nicht ewig vor deiner Vergangenheit fliehen. Früher oder Später musst du dich ihr Stellen!“ „Das habe ich bereits als ich Zira getötet habe!“ „Aber.....!“ „Ich habe mit meiner Vergangenheit abgerechnet und Vegeta ebenfalls und ich will nichts mehr darüber hören!“ „Nein Megeta vielleicht hast du mit Zira abgerechnet aber nicht mit deiner Vergangenheit denn sonst würdest du dich nicht so darüber aufregen! Also was ist passiert los erzähl schon, fang doch einfach mit eurer Geburt an! Hmm?“ „Man du kannst einem echt auf die Nerven gehen, wie hält Vegeta das nur mit dir aus?“ „Er ist doch schon von deinem Wesen abgehärtet! Hihi! Also los erzähl!“ „Also schön, wenn du dann endlich ruhe gibst!“, sagte Megeta genervt, dann fing sie an zu erzählen, „Gebohren sind wir in einer kalten, dunklen, Vollmondnacht. So kalt und dunkel wie wir später wohl selbst sein sollten, das nennt man wohl Ironie! Wir kamen alle gut mit einander klar bis, nach zwei Jahren etwa, unsere Mutter Loona starb. Keiner wusste wie sie gestorben war, keiner nur zwei kleine Kinder mussten mit ansehen wie ihre Mutter von jemanden getötet wurde mit der sie später noch ihr ganzes Leben verbringen sollten. Von diesem Tag an verlief unser Leben nicht mehr so wie zu Anfang. Wir wurden von Tag zu Tag bösartiger. Vater musste aus irgend welchen Politeischen Gründen Zira heiraten, und es dauerte nicht lange und sie hatte alles und jeden im Griff. Jeden bis auf ein kleines Mädchen das alles getan hätte um sie wieder los zu werden. Ich hatte mich innerhalb von ein paar Wochen von einer kleinen braven Prinzessin, zu einem bösartigen, brutalen und rachesüchtigen Saiajin entwickelt. Ich habe mich gegen Zira gewehrt so gut ich konnte, ich habe sie beleidigt, angeschrieen oder einfach alles ignoriert was sie gesagt hatte, nur leider hatte das nicht also viel gebracht, denn sie hatte immer noch die Oberhand und mich für meine Frechheiten bestraft. Vegeta dagegen war schlauer und hatte alles getan was sie von ihm wollte, auch wenn ihm das nicht leicht fiel. Ich denke er wusste, das es keinen Sinn hatte sich gegen sie zu wenden. Nur ich konnte das nicht ich habe sie gehasst und deswegen wollte ich ihr das Leben zur Hölle machen. Nur ich konnte nicht wissen das sie mir das Leben zur Hölle machen würde. Irgendwann habe ich das alles nicht mehr ausgehalten und ich bin einfach von zuhause abgehauen. Ich streifte durch sämtliche Straßen und irgendwann habe ich dann Bardock getroffen er hat mich für ein paar Wochen bei sich aufgenommen, sodass ich wieder einen klaren Kopf bekommen konnte. Ich freundete mich mit ihm an und war ihm sehr dankbar. In der Zeit wo ich bei Bardock und seiner Familie bleiben konnte, lernte ich auch Sarah kennen und es dauerte nicht sehr lange und wir wurden die dicksten Freunde. Doch irgendwann fanden mich ein paar Wachen und schleppten mich zurück nach hause, was mir ganz und gar nicht passte. Wieder zuhause gab’s eine Standpauke die ich zuvor noch nicht erlebt hatte. Vater hatte sich scheinbar echt Sorgen um mich gemacht und auch Vegeta war froh das ich wieder da war. Nur Ziras Freude hielt sich in grenzen und meine ebenfalls. Doch den Konntackt zu Sarah versuchte ich so gut es ging zu halten. Irgendwann lud ich sie zu mir nach hause ein, wovon meine Familie gar nicht so begeistert war, da ich mich nicht mit Unterklassekriegern abgeben sollte. Denn es währe unter meiner würde mich mit solchen Leuten abzugeben. Aber, das war mir egal! An diesem Tag hatte ich seit langem mal wieder so richtig spaß! Doch mein Leben sollte noch schlimmer werden als es ohnehin schon war. Am Abend saßen wir alle an der langen Tafel und verspeisten unser Abendessen. Ich saß zwischen Zira und Sarah, Vegeta saß mir gegenüber und Vater saß am Kopfende der Tafel. Vegeta meinte mich wieder ärgern zu müssen und es dauerte nicht lange und er hatte eine Ladung Kartoffelbrei im Gesicht kleben. So entbrannte eine erbarmungslose Essensschlacht zwischen Vegeta, Sarah und mir. Vater aß genüsslich weiter und Zira versuchte wieder Ordnung in das Chaos zu bringen. Allerdings gelang ihr das nicht und schon hatte ich auch ihr eine Gesichtsmaske aus Kartoffelbrei verpasst. Zira wurde ziemlich sauer darüber und ich sagte ihr das ihr diese Maske besser stünde als die, die aus Make-up, Rusch und den anderen Kosmetikkram den sie sonst immer trug. Ich schätze das zu sagen war der größte Fehler den ich je gemacht habe. Doch dann mischte sich Vater in das Geschehen ein und forderte uns auf unser Gesicht zu waschen, schließlich schickte er Sarah nach hause und ich bekam schon wieder ärger. Doch dabei sollte es nicht bleiben. Später am Abend, ich war in meinem Zimmer und saß auf meinem Bett. Ich dachte über das nach was ich wieder angestellt hatte und ich musste lachen. Doch da kam Zira im mein Zimmer gestürmt, sie packte mich und schliff mich durch sämtliche Gänge. Ich versuchte mich zu wehren ,denn ich ahnte dass es nichts gutes bedeuten konnte, doch ich hatte keine Change mich loszureißen. Sie schliff mich bis in den Keller, erst dort lies sie mich wieder los, ich schaute mich um doch ich konnte nichts erkennen es war zu dunkel. Ich schaute zu Zira, die mich mit finsterem Blick anstarte, dann sah ich das sie in ihrer rechten hand eine Peitsche hielt. Ich wusste was gleich passieren würde, ich wich einen schritt zurück und stieß mit dem Rücken gegen etwas, ich drehte mich um, um zu sehen was es war. Doch da spürte ich schon einen unerträglichen Schmerz auf meinem Rücken ich schrie auf und fiel dann zu Boden. Zira hörte nicht auf mit der Peitsche auf mich einzuschlagen. Ich schrie, ich weinte, diese Schmerzen waren unerträglich. Doch unter diesem Qualen schwor ich mir, dass ich ihr eines Tages alles zurückzahlen würde. Nach geschlagenen 10 Minuten verschwand sie endlich und lies mich dort im Keller schwerverletzt liegen. Vegeta der aus Zufall bemerkte, dass Zira aus dem Keller kam wurde neugierig und wollte wissen was sie dort unten gemacht hat. Er öffnete die Kellertür und schaltete das Licht an, doch als er mich dort unten am Ende der Treppe liegen sah, konnte er seinen Augen nicht trauen. Er stürmte die Treppe runter und fragte mich was passiert war. Unter Tränen sah ich ihn an, doch ich brachte keinen Ton raus. Er sah sich meinen Rücken genauer an, dann trug er mich in mein Zimmer und legte mich vorsichtig in mein Bett. Er sagte zu mir, dass er einen Arzt holen würde und rannte aus meinem Zimmer. 2 Minuten später kam er mit einem Arzt im Schlepptau zurück. Der Arzt verband meine Wunden, er fragte nicht mal was passiert war, wahrscheinlich kannte er solche Verletzungen, denn er schüttelte nur den Kopf. Als er fertig war ging er wieder. Vegeta allerdings blieb die ganze Nacht bei mir. Am nächsten Morgen ging’s mir schon besser und ich konnte mich wieder bewegen. Ich erzählte Vegeta was ein tag zuvor passiert war und fragte ihn ob er mir das Kämpfen beibringen könnte. Er willigte ein. Von diesem Tag an trainierte ich heimlich mit Vegeta und er brachte mir alles bei was ich wissen musste. Trotz des Trainings war ich immer noch nicht stark genug das ich Zira das Wasser reichen konnte. Und sie hörte einfach nicht auf mich zu Quälen, nein sie machte weiter und so ging das zwei Jahre lang. Sie schlug mich, sie Kratzte mich, sie Peitschte mich aus, sie demütigte mich und ich konnte nichts anderes machen als es mir gefallen zu lassen, bis ich mich eines Tages schließlich in einen Dämon verwandelte und ihr endlich Paroli bieten konnte. Ich griff sie an doch auch sie verwandelte sich und schlug mich nieder. In meinem Bewusstlosen Zustand brachte sie mich auf einen verlassenen Planeten und was von da an alles passiert ist weißt du ja!“ „ Das ist ja echt furchtbar was ihr da erlebt habt!“, sagte Bulma, die von der Geschichte sehr benommen war und eine Tasse Kaffee in der Hand hielt. Wehrend Megeta die Geschichte erzählt hatte, hatten sich die beiden in einem Kaffee niedergelassen. „Verstehst du jetzt warum wir so hasserfüllt waren?“ „Aber was ist mit Reyoku? Du hast gesagte das eure Mutter zwei Jahre nach eurer geburt gestorben ist, aber Reyoku ist doch drei Jahre jünger als ihr oder nicht? Und wieso hast du sie nicht einmal erwähnt?“ „Reyoku?.....sie weis es nicht, aber sie ist Ziras Tochter! Die kleine hat eigentlich immer zu mir gehalten, ich war für sie immer ein großes Vorbild. Sie hat mich gemocht nur ich hatte Probleme sie zu akzeptieren. Immerhin war sie dich Tochter einer Frau die ich über alles gehasst habe, aber später musste ich erkennen, das sie ganz und gar nicht so wie ihre Mutter war. Ich habe sie nicht erwähnt weil sie von der ganzen Sache nichts mitbekommen hat sie war noch zu jung! Die Einziegen die diese Geschichte kennen sind Vegeta, Zira, ich und jetzt auch du. Obwohl sich das mit Zira jetzt auch erledigt hat!“ „Was, Sarah weis nichts davon?“ „Nein, wie gesagt Sarah kennt nur Bruchstücke. Sie weiß nur das was sie damals mitbekommen hat und das war nicht viel. Aber ich werde es ihr schon noch erzählen immerhin ist sie meine Beste Freundin!“ „Warum hast du ihr dann nicht schon früher davon erzählt?“ „Ich konnte es nicht, bis gerade eben habe ich diese Geschichte noch nie erzählt!“ Megeta schaute auf den Tisch dann fiel ihr Blick auf ihre Armbanduhr. „Achherje so spät ist es schon? Tut mir leid Bulma aber ich muss nach hause und was zu essen machen, bevor Ray auf die Idee kommt zu kochen! Denn wenn der kocht dann gnade uns Dende!“ Bulma musste lachen. „Ja ist gut, dann sie bloß zu das du nach hause kommst. Nimm für alle fälle lieber ne Pizza mit!“ „Gut Idee! Na dann mach’s mal gut!“ „Ja, mach’s besser!“ So verabschiedeten sich die beiden von einander und kehrten nach hause zurück. Und da Megeta auf Bulmas Rat gehört hatte, waren ihre Kinder überglücklich denn Ray hatte wirklich gekocht. (und ein wunder die Küche ist diesmal nicht abgefackelt ^^) Ende So das war’s dann von mir, aber vielleicht fällt mir ja doch noch was ein wer weiß das schon ^^ Na dann macht’s mal gut ;-) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)