Behind Brown Eyes von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 71: Vater und Tochter ----------------------------- Verzeiht, dass es so lange geduaert hat aber gab einiges zu tun XD""" Wir hoffen, dass es euch wiede rgut gefällt XDDD Viel Spaß damit! Kapitel 71 – Vater und Tochter Tayori stand derweil auf, musterte aber auch aufgeregt die Tür, wusste doch nicht wirklich, was aus seiner Tochter geworden war und wie diese nun aussah. Es dauerte auch gar nciht lange, bis das Braunhaarige Mädchen in den Raum trat und noch etwas scheu ihren Vater betarchtete, aber auch leicht lächelte, hatte sie das eben mit Katsuya und ihm immerhin auch verfolgt. Tayori musterte seine Tochter auch mit einem kleinen Lächeln, hatte diese doch 4 Jahre lang nicht gesehen und musterte sie so eingehend, war dabei jedoch auch vorsichtig wusste immerhin nicht, was Katsuya seiner Schwester alles erzählt hatte. Diese hatte ja erst vor wenigen Stunden erfahren, was mit ihrem Vater so war, wusste allerdings auch noch nicht alles. Doch er schien wirklich wieder der Alte zu sein, immerhin waren er und Katsuya doch auch sehr vertraut miteinander umgegangen. Trotz allem hatte sie ihn schon sehr lange nicht mehr gesehen gehabt was doch sehr merkwürdig für sie war. "Hallo, Papa..." "Hallo, Kleines, du siehst gut aus", meinte Tayori lächelnd, blieb trotzdem erstmal stehen und wartete ab. Zwar sah man Shizuka an, dass sie bis gestern noch ein Kind in sich getragen hatte und das ihre letzte Nacht und der Tag davor nicht wirklich erholsam gewesen waren, trotzdem war aus dem kleinen Mädchen, das er damals doch verloren hatte, inzwischen eine wunderschöne junge Frau geworden. Shizuka lächelte durch diese Worte noch etwas mehr und ging schließlich wieter auf ihre Vater zu, um ihn letztenldich in den Arm zu nehmen. Immerhin hatte sie das eben alles mit Katsuya verfolgen können und es schien doch noch immer - oder wohl eher wieder - ihr lieber Vater zu sein. Denn was Katsyua mit diesem erlebt hatte, wusste sie nun zwar teilweise, hatte dies aber nicht selbst miterlebt. "Ich hab dich vermisst, meine Kleine", lächelte Tayori und schloss Shizuka in seine Arme, war doch froh nach so langer Zeit seine Tochter wiederzusehen, hatte diesbezüglich die Hoffnung doch auch schon ein wenig aufgegeben gehabt. "Ich dich auch", murmelte diese bald leise, hatte immerhin ihren Vater auch lieb gehabt. Dieser war früher auch für sie immer da gewesen, auch wenn ihre Mutter damals zu ihr auch noch lieb und nett zu ihr war. "Du bist wirklich erwachsen geworden", murmelte Tayori, hatte seine Tochter doch zuletzt gesehen, als sie noch fast ein Kind war und seit damals war doch viel Zeit vergangen und Shizuka war doch auch ein Stück in die Höhe geschossen. "Naja.. fast", schmunzelte die Kleinere daraufhin, war immerhin noch nicht volljährig. Aber bald würde sie auch diese Hürde überwunden haben. "Aber du bist größer geworden und hast mich jetzt ja auch zum Opa gemacht, Glückwunsch dazu übrigens", widersprach Tayori, war es doch wirklich auch ein Unterschied, ob man seine Tochter jeden Tag sah oder plötzlich vier Jahre nicht mehr. "Ja.. danke... der Kleine wird dich sicher auch lieben", grinste das Mädchen so auch leicht. Immerhin liebte er bisher sowieso alle. Er lernte ja auch jetzt erst alle kennen. "Das will ich doch hoffen", meinte Tayori lächelnd, führte seine Tochter nun aber auch zum Tisch, damit sie sich setzen konnten. "Immerhin werde ich mich hoffentlich in den nächsten Wochen mit um ihn kümmern dürfen." "Ja, das würde mich sehr freuen.. Es ist so toll dort.. Katsuya hat sogar Bilder gemalt", plauderte die junge Mutter dann auch los, als sie saßen. Nun fühlte sie sich gar nicht mehr angespannt in der Nähe ihres Vaters. Denn nun musste sie sich nicht mehr ausmalne wie es sein könnte, nun geschah es einfach. "Das werde ich ja hoffentlich bald alles sehen", lächelte Tayori, hoffte doch, dass die Ärzte ihn heute auch entlassen würden und er dann nur noch drei mal in der Woche zur ambulanten Therapie hierherkommen musste. "Ja, das hoffe ich auch", kam es nun auch weiterhin fröhlich von dem braunhaarigen Mädchen. Hier fand sie es auch nicht so schön. Da sollte ihr Vater nicht bleiben müssen. "Erzäh mir doch mal im Schnelldurchlauf, was du in den letzten vier Jahren so erlebt hast", wollte Tayori nun aber auch wissen, was seine Tochter erlebt hatte, seit sie sich nicht mehr getroffen hatten. "Hm", murmelte Shizuka und überlegte so auch erst einmal. "Ich bin weiter zur Schule gegangen und hab immer mla mit Freundinnen etwas unternommen. Ich hab auch machmal mit Katsuya telefoniert, wenn das Telefon funktioniert hat... Naja und ich bin schwanger geworden", erzählte das Mädchen so auch, was sie so erlebt hatte, was eigentlich nicht sehr viel war. Das war halt wirklich eine kurze Zusammenfassung. "Und wie hast du die Schwangerschaft erlebt?" "Hm.. naja eigentlich war es ganz schön... ich hatte eine liebe Ärztin.. aber Mama war mit ihr nicht zufrieden.. sie wollte sowieso nicht, dass ich den Kleinen bekomme..." "Ja, Katsuya hat mir schon ein wenig erzählt und ich verstehe eure Mutter da nicht. Natürlich bist du noch jung, aber du hast dich für dein Kind entschieden, was etwas ist, dass nur du entscheiden kannst, weil du es austrägst. Also respektiere ich deine Entscheidung", erwiderte Tayori. Dadurch leuchteten die braunene Augen immer mehr, ehe Shizuka ihren Vater wieder umarmte und sich an ihn drückte "Danke", murmlte sie leise, war doch froh, dass er ihr wegen der Schwangerschaft nicht böse war. "Du musstest dich entscheiden, ob du dein Kind bekommen möchtest, und das ist in deinem Alter keine leichte Entscheidung", erwiderte Tayori, zog Shizuka aber auch einfach wie vorhin schon Katsuya einfach ganz auf seinen Schoß. "Und da darf dir niemand reinreden, nicht deine Mutter, nicht der Vater des Kindes und auch ich nicht." Shizuka nickte leicht auf diese Worte hin. Immerhin hatte er vollkommen recht. Niemand konnte sich da einfach einmischen und ihr das Recht nehmen ihr Kind zur Welt zu bringen. "Ich bin so froh, dass ich Katsuya getroffen habe", nuschelte das junge Mädchen leise. Vielleicht hätte ihre Mutter es sonst doch noch geschafft das Kind loszuwerden. "Darüber bin ich auch froh", lächelte Tayori, hätte doch sonst seine Tochter nie wieder gesehen. "Wann ist mein Enkel denn zur Welt gekommen?" "Gester um 15 Uhr", berichtete Shizuka dann auch wieder fröhlich, liebte ihren Sohn doch sehr. Immerhin hatte sie sich schon all die Monate auf ihn gefreut. "Oh", das wusste Tayori noch nicht. "Hast du ihn normal entbunden?" "Nein.. er hat sich nicht richtig gedreht, deswegen habe ich einen Kaiserschnitt bekommen", erzählte sie auch weiterhin,wähend sie sich an ihren Vater lehnte. "Dann musstest du zumindest keine Wehen über dich ergehen lassen", meinte Tayori lächelnd, war ja immerhin nicht dabei gewesen und wusste daher ja auch nicht, wie es abgelaufen war. "Doch, das musste ich.. das tat ziemlich weh", schmollte das Mädchen dann auch. Immerhin war das nicht der tollste Part an der Geburt gewesen. "Oh achso", murmelte Tayori, hatte doch auch schon Geburten miterlebt. "Aber du hast niemanden beschimpft oder beworfen, oder?" "Ähm.. naja.. ich hab Kim... einen Finger gebrochen", nuschlte das Mädchen dann doch etwas kleinlauter, immerhin war dazu doch eine Menge Kraft nötig. "Was? Wirklich?", kam es aber auch lachend von Tayori, der das doch wirklich nicht so wirklich fassen konnte, sowas doch auch noch nie gehört hatte. Dadurch knuffte die Kleinere ihn aber auch und schmollte nur wieder leicht. Das war ihr voller Ernst gewesen und es tat ihr auch leid. Sie hatte ihre Freundin nicht verletzen wollen. "Da hab ich ja noch richtig Glück gehabt, dass ich nur beschimpft und beworfen wurde", kam es jedoch nur grinsend und Tayori wuschelte seiner Tochter durch die Haare. "Du wurdest beschimpft?", kam es so nun auch fragend von der Jüngeren, die das doch auch sehr interessant fand. "Natürlich, du wirst erstaunt sein, wie viele Schimpfwörter deine Mutter für mich hatte", meinte Tayori, war das doch nicht wirklich nett gewesen. "Ich glaube das mag idh gar nicht wissne" murmelte das Mächend nun aber auch, konnte sich ein Schmunzeln aber auch nicht verkneifen. "Das ist auch nichts für deine minderjährigen Ohren", grinste Tayori weiter, zwar war seine Tochter jetzt selbst Mutter, aber trotzdem gerade mal 16 Jahre alt. "Also sooo jung bin ich nun auch nicht mehr, Papa", murmelte Shizuka dann aber auch und stämmte gespielt ihre Hände ind die Hüften. "Trotzdem noch minderjährig", grinste Tayori, drückte seine Tochter aber auch liebevoll an sich, passte dabei auch auf den Bauch auf, wollte seiner Tochter doch nicht weh tun. "Stimmt", murmelte sie auch leise und kuschelte sich ewas an den Älteren. Er war doch noch immer so lieb wie fürher. "Aber du hast eine Familie, die dich sehr liebt", murmelte der Vater, genoss es doch auch, seine kleine Tochter auch wieder bei sich zu habern und mit ihr kuscheln zu können. "Ja... du auch", muremlte sie leise und gab ihm schließlich ein Küsschen Es war schön, dass sie nun wieder beisammen waren. Sie hatte immerhin auch unter der Trennung gelitten. "Zusammen kriegen wir das mit deinem Sohn schon hin", lächelte Tayori, wollte seiner Tochter doch gerne helfen und wusste doch auch, dass die Anderen wieder weitermussten. Diese nickte auch leicht, war doch davon überzeugt, dass sie das schaffen würden immerhin war sie so nicht alleine und wenn das Turnier erst einmal vorbei war, hatte sie auch Kim wieder täglich an ihrer Seite. Und solange würde Tayori auf die junge Mutter achten und für die da sein und sie unterstützen. "Glaubst du denn, du hälst es solange mit einem alten Sack wie mir aus?" "Hey.. also so alt bist du auch wieder nicht, Papa", kam es so doch etwas überrascht von der jungen Dame. Immerhin war ihr Vater noch recht jung. "Älter als du und älter als deine sonstigen Freunde, mit denen du in den letzten Wochen zusammenwarst", entgegnete Tayori aber auch, wusste doch auch, dass er nicht mehr die Jugend in Person war und doch auch viel zu viel schon falsch gemacht hatte. "Ja.. aber jünger als so einige Eltern meiner Freunde", schmunzelte die Blonde dann aber auch. Immerhin waren ihre Elter schon sehr früh Eltern geworden. Und das sogar zwei Mal. "Das vielleicht, ich hab halt auch schon sehr früh angefangen", meinte Tayori, lächelte aber auch leicht. "Und ich habe es nie bereut." "Das ist gut", murmelte Shizuka, hätte es sicher auch nicht toll gefunden, wenn ihr Vater es nun doch bereuen würde, dass er so früh Vater gworden war. Aber sie waren ja auch zwei liebe Kinder. Da konnte man das doch gar nicht bereuen. "Ich bin stolz euch zu haben und stolz auf euch, ihr geht euren Weg und dabei unterstütze ich euch, sogut ich kann." "Danke... und ich bin froh, dass du unser Papa bist", erwiderte die Kleinere auf seine Worte hin und gab ihm noch ein Küsschen. "Das freut mich", lächelte Tayori, erwiderte das Küsschen auch, war wirklich glücklich, dass seine Tochter das so sah. Immerhin hätte diese auch ganz anders reagieren können. Er wusste ja auch nicht, was sie nicht so alles wusste oder was ihr vielleicht noch verschwiegen worden war. "Ich find, ich darf mit dir nachher mit", murmelte Tayori, wollte doch gerne auch seinen Enkel sehen und war doch wirklich froh, wenn er wieder in Freiheit war. "Ja, das finde cih auch... warum sollten sie dich denn auch nicht mit uns gehen lassne?", fragte sie schließlich etwas leiser, immerhin wollten doch ihr Bruder und sie selbst, dass ihr Vater mitkam. Und sie verstanden sich doch alles drei wunderbar. "Vielleicht denken sie, dass ich noch nicht bereit dafür bin", meinte Tayori schulterzuckend, verstand die Ärzte halt auch nicht unbedingt. "Aber du hast uns doch lieb", nuschelte die Kleinere so auch und drückte sich etwas mehr an ihn, sah dann aber auch auf als ihr Bruder wieder in der Tür stand nun nun auch zu ihnen kam. "Ich hab euch ja auch lieb", meinte Tayori leise, sah dann aber auch wieder mit einem Lächeln zu seinem Sohn und setzte seine Tochter auf einen der zwei noch freien Stühle, wuschelte dieser aber uach leicht durch die Haare, bevor er seinen Sohn erneut kurz in den Arm nahm. "Du bist schwerer geworden." Katsuya ließ sich auch von seinem Dad umarmen, während Shizuka auch nur etwas shcmollte und meinte, dass dies ja auch normal war, da sie immerhin gerade erst schwanger geworden war, was Katsuya nur schmunzeln ließ. Tayori lächelte und wuschelte seiner Tochter durch die Haare, bevor er sich den Beiden gegenüber an den Tisch setzte und seine Kinder musterte. Diese saßen so auch nebeneinander und schenkten ihrem Vater ein Lächeln. Wenn es nach ihnen ging, dann durfte er auf alle Fälle heute mit ihnen mitgehen. "Ich hab für euch noch eine Kleinigkeit besorgt", meinte der Vater auch lächelnd, durfte immerhin auch ab und zu mal rausgehen und da nun sein Geld nicht mehr für Alkohol draufging hatte er doch mehr als genug und gab dieses gerne für seine Kinder aus. Dadurch sahen die beiden Geschwister dann aber doch etwas iritiert und schließlich fragend zu ihrem Gegenüber. Mit soetwas hatten sie gewiss nidht gerechnet. "Aber Dad, das wäre doch nicht nötig gewesen", murmelte bald auch der Blonde. "Ich wollte es aber gerne", meinte Tayori, hob auch eine Tüte auf, die die ganze Zeit unbeachtet am Tisch gestanden hatte. "Wer möchte zuerst?" "Shizuka zuerst", murmelte der Ältere dann aber auch und lächelte leicht. Diese sollte sich dann doch zeurst daran erfreuen können. "Okay", lächelte Tayori, nahm auch die Tüte und zog ein kleines Päckchen heraus, das ein kleines Plüschtier für ihren Sohn enthalten würde. "Deine Mutter hat ja schon erzählt, dass du mich zum Opa gemacht hast." So dauerte es auch gar nicht lange, bis die junge Mutter das Tierchen ausgepackt hatte und strahlte ihren Vater entzückt an. "Das ist aber süß! Danke!!!" "Ich dachte, dein Sohn braucht doch auch ein Stofftier. Katsuyas erstes Stofftier stammt auch von meinem Vater", lächelte Tayori, freute sich doch, dass es seiner Tochter gefiel. "Wirklich? Schön.... danke nochmal!", murmelte das junge Mädchen. Sie freute sich sehr über dieses Geschenk. Und Akira würde es sicher auch gefallen. "Ich hoffe, es gefällt dem Kleinen", meinte Tayori lächelnd, freute sich doch, dass es schon mal Shizuka gefiel. "Klar, er wird es lieben", meinte die Kleineste in der Runde dann auch einfach und drückte das weiche Kuscheltier an sich. War nun aber auch gespannt, was ihr Bruder wohl bekommen würde. Tayori lächelte etwas mehr und griff auch in die Tasche und holte ein schmales Geschenk in DIN A4 Größe hervor und reichte Katsuya das Geschenk, hinterdem ein Bleistiftkasten in allen Härten und Weichen sich verbarg. Neugierig besah sich Katsuya das Geschenk und öffnete es dann ach langsam. Es dauerte gar nicht lange, bis der Kasten hervorkam und die braunen Augen leuchteten etwas mehr, ehe der Blonde aufstend und seinen Vater umarmte. "Danke.. das ist toll!" "Schön", lächelte Tayori und legte die Arme um seinen Sohn. "Ich hab mir gedacht, dass du sowas gebrauchen könntest. Deine Mutter hat mir auch von dem Bild erzählt, dass du von Seto gemalt hast und wie gut es war." Dadurch wurde der Blonde dann auch ein wenig rötlicher, nickte aber leicht. Es war doch schön, wenn andere sich über seine Bilder freuten. "Ja, sowas kann ich immer gebrauchen. Ich kann dir ja auch etwas zeichnen, wenn du magst." "Solange es kein Bild von mir ist, gerne", meinte Tayori zwinkernd, wollte doch nicht unbedingt sich selbst irgendwo rumstehen haben, auch wenn Katsuya es sehr gut umsetzen würde. "Ach was du kannst dir ja aussuchen, was ich dir zeichne", murmelte der Blonde dann auch lieb und schenkte seinem Vater ein fröhliches Lächeln. Es war schön wieder so beisammen zu sein. Es wie früher. "Hmm... dann möchte ich ein Bild von meinen Kindern umd meinem Enkel", meinte Tayori daraufhin aber auch, waren diese Personen doch die wichtigsten in seinem Leben. "Das ist sicher ein schönes Motiv", kam es so auch von Katsuya, der dadurch nur noch etwas freute. Und er würde sich gewiss Mühe geben. "Das denke ich auch", lächelte Tayori, hatte so immerhin auch ein Bild von Katsuya, den er doch bald wieder abgeben musste. Und so umamrte der Kleinere seinen Vater und gab diesem ein Küsschen. Er liebte seinen Vater wirklich sehr. "Bald wohnen wir alle wieder zusammen", nuschelte er schließlich leise und drückte sich noch mehr an den blonden Mann. "Natürlich mein Kleiner", meinte Tayori leise und legte die Arme um seinen Sohn. "Aber erstmal gewinnst du das Turnier, hm?" "Klar! Du wirst sehen, ich mach sie alle fertig!", ginste der Blonde dann aber auch und kuschelte sich an seinen Vater. "An mir kommst du trotzdem nicht vorbei", hörte man dann jedoch von Seto, der nun ebenfalls den Raum betreten hatte und eine Mappe in der Hand hielt. Dadurch sah auch der Blonde auf, der jedoch nur frech grinste. "Das werden wir ja noch sehen! Aber wenn du erster wirst, verkrafte ich es vielleicht noch Zweiter zu sein", kicherte der Blondschopf frech. "Na, da hat Yami aber auch noch ein Wörtchen mitzureden... wobei der eh hinter Kim landen wird...", grinste Seto, legte die Mappe nun aber auch vor Tayori. "Ich brauch eine Unterschrift von dir, dass du das Sorgerecht für Shizuka beantragst." "Ach, den machen wir auch platt!", grinste der Blonde, sah dann aber auch auf die Mappe, die sein Freund vor seinen Vater legte. Und auch dieser machte dohc etwas größere Augen durch die Worte. "Ansonsten stecken wir Yuugi in ein Tütü, dann ist er abgelenkt", grinste Seto, während Tayori die Mappe auch näher zu sich zog und das Dokument betrachtete. "Wahrscheinlich wird deine Ex-Freu nicht sehr begeistert sein, wenn sie den Antrag sieht, aber dir steht der beste Anwalt in ganz Japan zur Verfügung." Und so wurden auch Katsuyas Augen immer größer, achtete dieser doch schon gar nicht mehr auf die erste Aussage, ehe er freudig quietschte und seinen Schatz umarmte. Wenn sein Vater auch das Sorgerecht für seine Schwester hatte, dann hatte ihre Mutter endlich nichts mehr zu sagen und Shizuka konnte bei ihnen leben. Seto musterte seinen Freund daraufhin jedoch nur etwas überrascht, verstand das doch nicht so ganz und fragte sich wirklich, worüber dieser sich gerade so sehr freute. "Dann.. sind wir bald wieder eine richtige Familie", nuschelte dieser aber auch nur leise vor sich hin, freute sich doch einfach, dass er wieder alle um sich herum hatte. "Das sind wir doch jetzt schon", meinte Seto lächelnd, immerhin war doch das Sorgerecht eigentlich das kleinere Problem, wenn das familiäre Gefühl da war. "Mh... ja... ", murmelte der Blonde, freute sich aber trotzdem darüber. Und auch Tayori lächelte leicht, hätte wohl niemals gedacht, dass alles so kommen würde. So zögerte er auch nicht lange und unterschrieb. "Dann holt ihr jetzt die Sachen, damit wir gleich nach Hause können und ich fahr noch eben bei meinem Anwalt vorbei und bring ihm die Unterlagen zurück", meinte Seto lächelnd. "Also..... darf Dad raus?", murmelte der Blonde, wodurch er doch auch wieder etwas mehr zu strahlen schien. "Ja, die Ärzte sind zufrieden mit euren Gesprächen, die genaueren Einzelheiten wie es weitergeht, wird er gleich noch mit ihnen besprechen, immerhin ist es wichitg, dass er noch ein paar Wochen die ambulante Therapie mitmacht", meinte Seto lächelnd. Auch Tayori lächelte durch diese Worte und stand schließlich auch auf um Seto die Hand zu reichen. "Ich danke dir...", murmelte er shcließlich. Er war doch wirklich froh, dass er hier wieder heruaskam. Aber noch glücklicher war er, dass er wieder bei seiner Familie sein konnte und diese auch glücklich war. "So viel hab ich doch gar nicht gemacht", meinte Seto lächelnd, nahm die Hand aber auch an. Zwar hatte er die Unterbringung die ganze Zeit über bezahlt, was bei dieser Klinik nicht unbedingt günstig war, aber Tayori war immerhin derjenige gewesen, der die Therapie hatte über sich ergehen lassen müssen. Und so hatte wohl jeder etwas dazu beigesteuert und nun konnten sie wirklich froh sien, dass es wieder bergauf ging. Zwar musste er dann noch ein paar Mal hier her, aber Tayori freute sich auch, dass er ansonsten die Tage mit seiner Tochter und seinem Enkel verbringen konnte. "Dann beeilen wir uns mal, damit du bald deinen Enkel sehen kannst", lächelte Seto, nahm die Mappe auch wieder an sich und verließ wieder den Raum, damit sie auch bald wieder zu Hause waren, immerhin hatte er noch den Weg zum Anwalt vor sich. Die anderen drei nickten und folgten dem Firmenchef, während Katsuya seine Hand etwas umschloss und neben ihm fröhlich herging. Er freute sich, dass sein Vater wieder hier raus durfte und vor allem, dass er es so gut geschafft hatte. "Ich bin übrigens auch nicht mehr verlobt", meinte Seto auf dem Weg leise zu seinem Freund, musste doch nicht jeder mitbekommen, was da losgewesen war. Katsuya sah etwas auf, konnte nicht verhindern, dass seine Augen durch diese Worte noch etwas mehr leuchteten als sonst. Immerhin liebte er Seto und er wollte diesen halt für sich haben. Seto lächelte etwas mehr, gab seinem Freund auch ein Küsschen, freute sich doch sehr, wenn er seinem Freund eine Freude machen konnte und nach diesem kleinen Gewitter waren sie nur noch enger verbunden. Bald saßen sie also auch alle im Wagen und ließen sich von Seto fahren, der sich geschickt durch den Vekehr wand. Auf den Straßen war eben immer eine Menge los. Dieser hielt nur einmal kurz bei seinem Anwalt, bevor es auch schon zurück zu ihrem Anwesen ging, immerhin vermisste Akira seine Mama sicherlich schon und Tayori war doch auch schon sehr auf seinen Enkel gespannt. Dort angekommen, parkte der Firmenchef den Wagen sicher in der Garage, von wo aus sie direkt ins Haus gelangten. Freudig lief der Blonde neben ihm her, während Tayori sich nun auch etwas genauer umsah. Das letzte Mal war er immerhin hier gewesen, als Katsuya aus dem Krankenhaus kam. Und das war ja auch schon eine ganze Weile her und zum Glück war es damals ja auch alles gut ausgegangen. "Wir haben euch alles schön eingerichtet. und wie Shizuka schon erzählt hat, sieht es auch gut aus. Da könnt ihr euch drin wohl fühlen", erzählte Katsuya, während sie den Flur entlang gingen. "Da bin ich ja mal gespannt", meinte Tayori lächelnd, kannte sich in diesem großen Haus doch auch noch nicht aus und freute sich doch, jetzt auch mal mehr davon zu sehen. Und da sie hier leben sollten, mussten sie sich hier auch einleben, damit sie sich gut auskannten immerhin würden Seto und Katsuya nicht hier bei ihnen bleiben sondern wieder zurückfliegen. Bald waren sie auch in der "kleinen" Wohnung angekommen, die Tayori, Shizuka und Akira in den nächsten Monaten bewohnen sollten und Tayori sah sich interessiert um. Kim, die sich um den Kleinen gekümmert hatte, der nun in aller Seelenruhe schlief, kam auch bald zu ihnen und begrüßte Tayori. Diesen hatte sie bisher immerhin auch noch nicht kennen gelernt. Tayori lächelte das junge Mädchen auch an und begrüßte diese, wusste zwar noch immer nicht so ganz, ob er es jetzt so gut fand, dass seine Kinder beide homosexuell waren, aber zu ändern war es auch nicht. Immerhin liebten sich diese Menschen und das konnte man nicht ändern. Wo die Liebe hinfiel, das wusste nun einmal kein Mensch. Und solange seine Kinder glücklich waren, war auch Tayori zufrieden, konnte es zwar nicht nachvolziehen, aber Hauptsache war doch, dass es Katsuya und Shizuka gut ging. "Und wo ist mein Enkel?" "Der schläft gerade in seinem Bettchen", erzählte Kim, sodass Shizuka ihren Vater auch leise dahinführte. Solange sie ihn nicht weckten, konnten sie ihn ruhig etwas ansehen. Tayori folgte ihr und stand auch bald vor dem Bettchen, in dem der Kleine schlief, wodurch die Augen des frischgebackenen Opas nur ein wenig mehr leuchteten. Katsuya sah dies auch und lächelte dadurch etwas mehr. Es war schön zu sehen, dass ihr Vater sich so sehr freute. Und Shizuka würde das alles sicher auch gut tun. "Hallo, kleiner Mann", murmelte Tayori leise und strich Akira übers Köpfchen. Wenn man sowas erstml sah, dann konnte man doch niemadem mehr böse sein, weil er so jung ein Kind bekommen hatte. Akira schlief derweil in aller Ruhe und bekam den Schlaf der Gerechten. Immerhin war der Tag für so ein kleines Baby immer recht anstrengend und er benötigte noch viel Zeit zum Ausruhen. "Schlaf schön weiter, Kleiner", lächelnd richtete sich Tayori wieder auf und musterte Shizuka. "Er ist wirklich süß." "Ja, das finde ich auch", murmelte diese daraufhin und lächelte noch etwas mehr. Sie liebte ihren Sohn schon sehr. Tayori lächelte leicht, sah sich aber auch weiterhin um. "Und wir haben jetzt welche Räume für uns?" "Dieses ganze 'kleine' Wohnabteil", kam es dann auch von Katsuya, der leicht schmunzelte und die beiden lieb betrachtete, währened Shizuka auch schon vorschlug, dass sie ihm alles zeigte. Tayori willigte gerne ein, war doch sehr gespannt, wobei klein doch eindeutig etwas anderes war. Und so zeigte die Tochter ihrem Vater auch alles, war das doch auch spannend. "Wow, das ist wirklich toll", meinte Tayori aber auch, hatte ja auch seine Tasche in sein Schlafzimmer gestellt. Viel hatte er sowieso nicht besessen, wobei doch auch einiges noch in der Wohnung war. "Ja, finde ich auch", murmelte das jüngere Mädchen und führte ihren Vater weiterhin rum. Es war unheimlich schön hier. "Hier werden wir gut leben können", meinte Tayori lächelnd und nahm seine Tochter lächelnd in den Arm. Diese kuschelte sich gerne etwas an ihn und lächelte leicht, ehe sie nickte. Sie freute sich wirklich, dass sie wieder bie ihm war. "Und das Sorgerecht werde ich sicher auch leicht für dich bekommen", lächelte Tayori lieb, machte sich darum doch wirklich keine Sorgen, immerhin hatte ihm Seto einen guten Anwalt zur Seite gestellt. "Ja, das wäre schön", nuschelte die Braunhaarige, während sie mit ihm die Küche ansah. Immerhin musste sie dann nicht wieder zurück zu ihrer Mutter, solange sie noch minderährig war. "Das wird schon klappen", meinte Tayori zuversichtlich, sah da doch wirklich keine Probleme und freute sich schon darauf, wenn sie wieder eine Familie sein konnten. "Das wird schon klappen", meinte Tayori zuversichtlich, sah da doch wirklich keine Probleme und freute sich schon darauf, wenn sie wieder eine Familie sein konnten. Shizuka nickte leicht freute sich wirklich sehr. Und sie würde sich doch auch dafür einsetzen, dass sie bei ihm bleiben konnte. Tayori gab seiner Tochter einen lieben Kuss, als auch schon aus dem Kinderzimmer ein Weinen zu hören war. "Ich glaube, dein Kleiner hat Hunger." Daraufhin horchte auch das junge Mädchen auf und nickte leicht. Da hatte der Kleine wohl genug geschlafen. Und so machte sie sich auch auf den Weg ins Kinderzimmer. Tayori folge ihr, war doch auch gespannt, wie gut seine Tochter mit ihrem Sohn schon umgehen konnte, war sowas am Anfang doch immer schwierig. Diese hatte ihren Sohn bald aus dem Bettchen geholt und setzte sich mit ihm auf einen Stuhl. Es dauerte nicht lange, bis die Brust freigelegt war un der Kleine dann auch schon gestillt wurde. Immerhin schien er wirklich Hunger zu haben. "Da ist jemand aber sehr hungrig", lächelte Tayori, hatte sich neben seine Tochter gesetzt und musterte seinen Enkelsohn. "Ja.. er hatte ja auch zuletzte heute morgen, bevor wir zu dir gefahren sind", murmelte Shizuka und fütterte ihren kleinen Sohn. "Ja, da hat man sicher sehr viel Hunger", lächelte Tayori, nahm auch das kleine Händchen in seine Hand und strich leicht dadrüber. "Ohja...", kicherte die Jüngere und ließ ihren Soh in Ruhe trinken, während seine großen Augen auch immer mal zu Tayor blickten, der ihn streichelte. "Das ist dein Opa..." "Ich glaube, das interessiert ihn momentan noch kaum", meinte Tayoei lächelnd, schien es doch viel interessanter zu sein, endlich was zu trinken zu bekommen. "Ach.. das wird er aber noch früh genug mitkriegen", grinste Shizuka und ließ ihn einfach machen. "Aber erstmal in Ruhe den Hunger stillen", liebevoll musterte der Opa seinen Enkel, fand es doch wirklich süß, wie der Kleine so eifrig am Trinken war. "Klae", murmelte Shizuka, nahm den Kleinen danna ber auch wieder anders auf den Arm, als er gesättigt war und ließ ihn ein Bäuerchen machen. "Du machst das schon toll mit dem Kleinen", meinte Tayori lächelnd, war doch sehr zufrieden, immerhin war seine Tochter doch noch sehr jung und da hatte man doch manchmal noch Probleme mit sowas. "Ja?... Danke", nuschelte Shizuka, kannte sich immerhin noch nicht großartig damit aus. Aber sie wollte wenigstens ihr bestes geben, damit ihr Kleiner es gut hatte. "Bisher hab ich noch keine Fehler gesehen", antwortete Tayori, hatte doch immerhin ein paar mehr Erfahrungen mit Babys als die junge Mutter. "Das ist gut", lächelte sie so auch bald und trug Akira zur Wickelkommode. Immerhin nörgelte er inwzischen auch manchmal wieder. Tayori folgte ihr, hatte immerhin auch versprochen, dass er mithelfen wollte und ihr auch mit Rat und Tat zur Seite stehen würde. Und so war der Kleine auch recht schnell seine Windel los und hatte wieder eine Neue um seinen weichen Babypopo. "Sehr schön", lächelte Tayori, hatte doch auch erneut nichts zu bemängeln, füllte seine Tochter die Rolle der Mutter doch sehr gut aus. "Und nun ist er wieder glücklich", schmunzelte das Mädchen und ließ den Kleinen sich wieder umsehen, was dieser doch auch ganz neugierig tat. "Jetzt ist ja auch alles schön", lächelte Tayori, musterte den Kleinen auch. "Darf ich ihn mal halten?" "Ja, gerne." Vorsichtig überreichte sie ihrem Vater den Kleinen, der so auch nur große Augen machte und denjenigen betrachtete, der ihn dort in den Armen hielt. Vorsichtig hielt Tayori seinen Enkel, passte auch auf das Köpfchen auf. "Na kleiner Mann, ich bin dein Opa..." Akira sah neugieirg zu ihm hinauf mit seinen großn braunen Augen und versuchte schließlich etwas nach ihm zu greifen, während er freudig quietschte. Es war immer wieder interessant neue Leute kennen zu lernen. Tayori lächelte, hatte doch so schnell noch nicht damit gerechnet, gab Akira aber auch ein liebevolles Küsschen, woraufhin dieser nur noch mehr quietschte. Shizuka lächelte dadurch auch etwas mehr. Es war immer wieder süß mit anzusehen, wie der Kleine irgendwelche Laute von sich gab. "Du wirst mich bald noch ganz oft sehen, kleiner Mann", murmelte Tayori, war doch schon längst in seinen Enkel vernarrt. "Jeden Tag", schmunzelte das Mädchen dann auch und freute sich doch sehr, dass sie mit ihm leben konnte. "Und wahrscheinlich auch jede Nacht", lächelnd bekam Akira noch ein Küsschen, hatte Tayori den Kleinen doch wirklich sehr lieb. "Ohja...", nuschelte das Mädchen daraufhin und eher seufzend. Die letzte Nacht hatte der Kleine sie doch gut auf Trab gehalten. "Solange er nichts trinken möchte, kann ich das auch übernehmen", meinte Tayori, hatte doch damals seine Frau immer wecken müsste, die nie alleine aufgewacht war, wenn ihre Kinder geweint hatten. "Oh das wäre lieb... aber nicht imemr.. nicht, dass du mir noch zusmameklappst", zwinkerte Shizuka ihrem Vater zu, während sie ihn mit dem kleinen Baby im Arm betrachtete. Das war wirklich ein süßes Bild. "Nein, manchmal musst du ja auch ran, füttern kann ich den Kleinen immerhin nicht", aber helfen wollte Tayori doch so gut er konnte. "Das würde mich auch wundern", kam es dann auch grinsend von der jungen Mutter. Immerhin wäre das doch mal etwas außergewöhnliches, wenn ihr Vater das könnte. "Mich auch", lächelte Tayori, während Akira in seinen Armen leise gähnte, langsam auch wieder müder wurde. "Und der Kleine sollte wohl auch lansgam wieder ins Bett." Immerhin gähnte dieser ja auch immer mehr. Und wenn er eingeschlafen war, konnte er sich in seinem weichen Bett wieder den Träumen widmen. "Ja, in dem Alter ist man schneller wieder müde... essen, schlafen, essen, schalfen... was für ein Leben", zwinkerte Tayori, war es bei kleinen Babies halt wirklich noch so. Shizuka konnte dadurch nur lachen und nickte zustimmend. Als Baby hatte man wirklich noch keinen sehr anstrengend Tag vor sich. "Und irgendwann wird man älter und dann will man auch spielen", lächelte Tayori, hatte sowas doch schon miterlebt und fand es immer wieder sehr schön, wenn die Kleinen dann immer mehr konnten. "Ja.. und seine Zähnchen kriegt er dann irgendwann auch noch", murmelte Shizuka, darauf war sie bestimmt noch nicht erfreut. Aber sie war schon gespannt, wie schnell der Kleine lernen würde. "Und dann werden wir die ganze Nacht aufbleiben müssen, um ihn zu beruhigen", meinte Tayori und seufzte leise. "Katsuya hat wirklich 24h fast durchgeweint." "24 Stunden? Echt.. ohje...", kam es daraufhin auch nicht gerade begeistert von der Jüngeren, setzte sich mit ihrem Vater auch erst einmal in die Stube. "Ja, eure Mutter hat nach 2h entnervt aufgegeben und ich durfte mich für die Restzeit um ihn kümmern, er hat mir kaum Zeit zum Ausruhen gelassen", erzählte Tayori, wie es damals bei Katsuya gewesen war. "Ohje.. das tut mr leid.. wer hätte gedacht, dass Katsuya soviel Ausdauer hat...", murmelte das Mädchen. Da konnte sie ja nur hoffen, dass es bei ihrem Sohn nicht ganz so extrem war. "Naja, Ausdauer hatte er doch schon immer, aber wer hätte gedacht, dass er so eine Heulsuse sein kann?", zwinkerte Tayori, gab sich Katsuya doch meist recht stark. "Wer ist eine Heulsuse?", kam es dann auch fragend von Katsuya, der gerade ins Wohnzimmer kam. Seto und er hatten die beiden sich erst einmal alleine umgucken lassen, während sie etwas im Garten waren. "Du warst eine, als du deine Zähne bekommen hast", stand Tayori auch zu seinen Worten, war es halt eine Tatsache, dass Katsuya so viel geweint hatte. "Als ich meine Zähne bekommen hab?", murmelte der Blondschopf irritiert und zog seinen Freund auch wieder zu den beiden. "Ja, da warst du ein halbes Jahr alt... du kannst dich also sicher nicht mehr daran erinnern, dass du mich 24h lang in Beschlag genommen hast", meinte Tayori lächelnd, rutschte aber auch ein wenig, damit die Anderen sich setzen konnten. Und das taten sie auch, war es doch auch immer mal ganz interessant soetwas zu hören. Und vor allem Seto hörte sich gerne solche Geschichten über seinen Freund an. "Nein, daran kann ich mich wirlich nicht mehr erinnern." "Das würde mich auch wundern", lächelte Tayori, war da halt wirklich ein wenig Papa, der auch gerne mal Geschichten, die vielleicht ein wenig peinlich waren, über seine Kinder erzählte. "Stimmt... aber ich hoffe doch, dass euch der Kleine nicht gleich 24 Stunden wach halten wird", murmelte der Blonde und lehnte sich etwas an seinen Freund. "Ich hab ja schon Erfahrung damit und Shizuka wird sicher nicht zu einer Freundin flüchten, wenn es so sein sollte", da konnte man die Zeit sicher überstehen, wenn es doch so kommen sollte. "Zu zweit kann man es sich ja auch noch aufteilen" murmelte der Blonde schließlich und kuschlete etwas mit Seto. Aber es war doch auch ganz schön so mit allen beisammen zu sitzen. Seto hatte den Arm um seinen Freund gelegt und strich ihm leicht über die Seite, wusste aber auch, dass sie doch spätestens morgen wieder hier weg sollten, damit sie zügig weitermachen konnten. Immerhin mussten sie noch weiterkommen und sie wollten ja auch gut in der Zeit liegen. Das taten sie zwar noch immer, abr man wusste ja nie, was nicht so alles noch gschehen würde. Irgendwas passierte doch immer und so war ein Zeitpolster doch immer gut und wenn sie gut in der Zeit lagen, konnten sie uach durchaus auch noch eine Pause machen, wenn ihnen ein Ort gefiel. Das würde ihnen nur Vorteile und vor allem zwischendurch auch mal etwas Ruhe bringen. Und Ruhe mussten sie sich wirklich hin und wieder einmal gönnen. Stress hatten sie ja wahrlich genug auf ihren Reisen, ging doch immer mal etwas schief, so dass sie zum Pause machen gezwungen waren. Und so würden sie ein paar ausgelassene und ruhige Tage wirklich gebrauchen könnne. Aber nun saßen sie sowieso erst einmal beisammen und konnte ein paar Stunden gemeinsan genießen, ehe es wieder los gehen würde. Und die würden sie auch noch genießen, zumal Shizuka ja auch noch ein paar Geschenke bekommen sollte, Seto doch auch noch den Gutschein für sie hatte, damit sie richtig für ihren Kleinen einkaufen gehen konnte. Damit konnte sie all das kaufen, was der Kleine viellecht noch brauchte oder aber, was sie einfach mal sah und gerne ür ihn haben wollte. Immerhin konnte ein Baby doch eine Menge schon gebrauchen, was ja auch Kosten waren, die die junge Mutter eigentlich gar nicht tragen konnte, hatte sie immerhin kein Geld und war zum Zeitpunkt der Schwangerschaft noch Schülerin gewesen. So war alles, was Akira besaß, ein paar Windeln, zwei Strampler und das Stofftier, das Tayori ihm geschenkt hatte. Da konnte der Kleine also noch etwas gebrauchen. Und es war auch sehr nett, dass Seto sich dafür im Grunde mal wieder aufopferte, wobei auch Katsuya etwas von seinem Konto dafür geplündert hatte. Ganz zum Widerwillen seines Freundes natürlich, da Seto halt das Geld besaß und damit bei seinen Freunden auch gerne um sich warf. Doch als Bruder hatte sich der Blondschopf nicht davon abbringen lassen auch etwas für seine kleine Schwester zu tun. Und Seto würde ihm sicherlich auch noch so einiges finanzieren, so wie es bisher eben der Fall war. Davon konnte man Seto halt nicht abhalten. Wer sich mal eben einen Porsche oder Ferrari leisten konnte, der hatte auch genug Geld, um seinen Freund mit durchzufüttern. Vor allem, wenn man dann auch noch recht spendabel war, was seine Familie oder enge Freunde anging. Da konnte sich Katsuya also recht glücklich schätzen, auch wenn er das gar nicht immer zuließ. Aber irgendwie schaffte es Seto ja doch immer. Und sei es, in dem er das Geschenk einfach unter der Bettdecke versteckte, so dass Katsuya sich gar nicht dagegen wehren konnte. Und darüber freute sich der Blonde nun einmal auch immer sehr und konnte dagegen auch gar nichts mehr sagen. Immerhin war es dann schon gekauft. udn wenn es ein süßes kleines Kuscheltier war, konnte er eh nciht mehr nein sagen. Wobei gekauft bei einem von der Kaiba Corp produzierten Stofftier ja auch wieder relativ war, aber Seto kannte seinen Freund und dessen Vorlieben doch sehr gut und wusste daher ja auch, wie sehr diesem Plüschtiere gefielen. Und es war wohl auch nicht verwunderlich, wenn er sich über soetwas freute. Immerhin waren sie auch nicht umsonst bei diesem Turnier angemeldet. Sie liebten Duel Monsters nun einmal. Und sie liebten doch auch den kleinen Menschen, der sich nun wieder ein wenig in Tayoris Armen bewegte und leise etwas vor sich hinbrabbelte. Dieser war halt doch wieder etwas munter, nun wo doch so viele um ihn herum waren. Da war es auch viel zu spannend um noch großartig zu schlafen. So hatte der Kleine auch bald die Augen wieder aufgeschlagen und musterte alle, hatte diese ja auch schon alle mal gesehen. "Da ist aber wieder jemand putz munter, was?!, murmelte Katsuya und strich Akira über das kleine Köpfchen. Dieser sah ihn dabei nur aus großen Augen an. "Und dieses Mal nicht hungrig", meinte Tayori lächelnd, war Akira dieses Mal doch nicht aufgrund des Hungers aufgewacht. "Hm.. einfach nur nicht mehr müde", murmelte der Blonde so auch und streichelte den Kleinen weiterhin. Es war wirklich schön, dass sein Neffe nun auf der Welt war. "Möchtest du ihn mal halten?", fragte Tayori lächelnd, schien der Kleine von seinem Onkel doch ganz begeistert zu sein. "Ich?... also.. ähm ja gerne", kam es schließlich von Katsuya, der zwar zunächst etwas zögerte, aber dann doch den Kleinen in den Arm nahm. Er hatte soetwas nur noch nie egmacht und so war das für ihn noch etwas ungewohnt. "Pass auf das Köpfchen auf, das kann er noch nicht alleine hochhalten", wies Tayori seinen Sohn auch an und half ihm dabei, den Kleinen bald richtig im Arm zu halten. "Okay..", kam es daraufhin zurück und der Blondschopf legte noch eine Hand unter den kleinen Kopf, damit dieser nicht einfach nach hinten wegsackte. So schaffte er es nach und nach, dass der Klene auch eine bequeme Haltung erhielt und ihn anstrahlte. "Geht doch", lächelte Tayori, war doch sehr zufrieden, wie seine Kinder sich mit dem Baby schlugen. Immerhin bekam das doch auch nicht jeder auf Anhieb hin. Katsuya nickte leicht und hielt Akira weitehrin in seinen Armen. Er fand ihn unheimlich süß und es war schön, dass er ihn nun auch einmal halten konnte. "Er wird sicher ein Familienmensch", meinte Tayori lächelnd, war der Kleine doch jetzt schon von einem Haufen Menschen umgeben, die nur sein Bestes wollten und ihn mit seiner Liebe erdrückten. "Ja, klar.. er hat ja genug um sich herum", schmunzelte der Blonde dann auch. Immerhin wurde er ja jetzt schon gut betütelt und er würde auch immer eine große Familie haben. "Mit tollen Eltern und einem tollen Opa und einem tollen Onkel", lächelte Tayori lieb und strich dem Kleinen über den Kopf. "Klar... und einen Onkel Seto, gibt's gleich noch dazu", schmunzelte der Blonde und gab seinem Freund ein Küsschen. "Ja, den gibts natürlich auch noch", stimmte Tayori zu, wobei Seto ja nicht blutsverwandt mit dem Kleinen war. Und dennoch gehörte er mit zur Familie. Und Katsuya konnte sich auch gut vorstellen, dass Seto mit Kindern gut umgehen konnte. Imemrhin hatte er sich jahrelang um seinen kleinen Bruder gekümmert und auch die Kinder im Waisenhaus liebten ihn schon. "So schnell kann eine kleine Familie wachsen", meinte Tayori lächelnd, hatte doch bis vor kurzem nur seinen Sohn gehabt und nicht mal den wirklich. Und jetzt war seine Tochter wieder bei ihm, er hatte einen Onkel und irgendwo auch zwei Schwiegerkinder. "Ka, das stimmt... und es ist schön", murmelte der Blonde und lächelte nur noch etwas mehr. Er war gerne Teil dieser Familie. Das war wohl jeder. War es doch auch sehr toll, wenn man sagen konnte, dass man mit Seto Kaiba verwandt war oder zumindest bei ihm wohnte, überhaupt mit ihm zu tun hatte. Zwar war Katsuya der Name nicht so wichtig. Aber er war wirklich froh, dass er mit ihm zusmamen war, denn er liebte ihn. Auch wenn sein Einfluss manchmal ganz praktisch war, immerhin hatte Seto den besten Anwalt und einen Haufen Kohle und zudem viele einflussreiche Freunde. Das war eben etwas sehr Positives. Und das konnte man dann natürlich auch nutzen, wenn man es konnte. Warum sollte man es sonst auch nicht tun. "Wir sollten heute oder morgen zurück", meitne Seto leise zu Katsuya, strich auch leicht über das kleine Füßchen Akiras, fand diesen doch auch sehr niedlich. Der Blonde nickte leicht, wusste auch, dass das sehr wichtig war. "Wir können ja nachher los", murmelte er schließlich leise. Die anderen würden schon warten. Und sein Vater und Shizuka verstanden sich wirklich gut. "Wenn du noch bleiben möchtest, ist das auch in Ordnung, dann fahren wir morgen früh", kam es leise von Seto, der immerhin auch merkte, wie wichtig ihm seine Schwester und sein Vater waren. "Wirklich?", nuschelte Katsuya dann auch etwas leiser. Seine Familie war ihm schon recht wichtig und vielleicht brauchten ihre Freunde auch noch eine kleine Weile bis nach England. "Natürlich", lächelte Seto lieb, wollte doch nicht, dass es seinem Freund schlecht ging, weil er ihn zu schnell von seiner Familie wieder trennte. "Danke", kam es so auch leise und der Firmenchef bekam einen liebevollen Kuss Immerhin war es Katsuya wirklich wichtig. "Hauptsache du bist glücklich", murmelte Seto leise, wollte nicht, dass sein Freund zu traurig war, wenn sie zurückfuhren. "Du solltest aber auch glücklich sein", murmelte der Blonde und lehnte sich wieder mehr an ihn. "Das bin ich, solange es dir gut geht und du bei mir bist", meinte Seto lächelnd, kitzelte Akira auch leicht unter dem Fuß, wodurch dieser ein wenig mehr quietschte. Dadurch musste auch der Blondschopf wieder kichern, war es doch unheimlich süß, wenn Akira so quietschte. Er liebte seinen kleinen Neffen jetzt schon. "Dann frühstücken wir morgen noch gemeinsam und fliegen dann zurück", meinte Seto, war das doch ein guter Kompromis. Da konnte auch Katsuya nur zustimmen, war das immerhin eine gute Idee. So würden sie noch eine Weile hier bleiben und er konnte seiner Familie nahe sein. Und sie konnten morgen in aller Ruhe nach Engalnd fliegen. "Ich fahr noch mal eben zur Firma und schau mal, ob dort alles in Ordnung ist", seufzte nun Seto aber auch und stand auf. Wenn er schon einmal hier war, dann konnte er ja wenigstens kurz mal nach dem Rechten sehen. "Okay... aber mach nicht zu lange", murmelte Katsuya leise. Imemrhin gab es in der Firma doch immer viel zu tun und Seto sollte sich nicht überarbeiten. Ihre Tage waren so schon anstrengend genug. "Nein, ich will doch schnell wieder bei dir sein", meinte Seto lächelnd, gab seinem Freund noch ein Küsschen, bevor er das Zimmer auch verließ. "Na das will ich aber auch hoffen!", grinste Katsuya auch etwas und erwiderte das Küsschen, ehe er seinem Freund hinterhersaß. Er hatte ihn lieber bei sich. "Er ist doch bald wieder da", kicherte Shizuka aber auch und wuschelte ihrem Bruder durch die Haare, konnte dieser das traurige Gesicht doch gar nicht mehr verstecken. "Weiß ich doch", kam es daraufhin nur schmollend, während nun lauter blonde Strähnen in sein Gesicht hingen. Da hatte seine Schwester wirklich gute Arbeit geleistet. Und auch Tayori konnte nicht anders als schmunzeln, wähend Kim etwas grinste und Akira versuchte an die Strähnen heranzukommen. "Trotzdem guckst du wie ein ausgesetzter Hund", kicherte Shizuka, schnappte sich auch eine der Strähne und reichte sie Akira, damit der Kleine glücklich war. "Gar nicht", murmelte der Blonde, quietschte dann aber auch etwas erschrocken, als der Kleine an seinen langen Haaren zog. Das hatte er nun nicht geahnt gehabt. "Und ob", grinste Shizuka, hielt die Strähne aber auch vorsichtig fest. "Tu deinem Onkel nicht weh, Spatz." "Das wäre wirklich nicht sehr nett, Kleiner..." murmelt Katsuya daraufhin und beugte sich etwas mehr zu diesem, damit er nicht so sehr daran zog. "Er weiß es halt noch nicht besser", murmelte Shizuka, fungierte nun auch als Zwischenstopp für das Ziehen, damit es nicht noch einmal vorkam. Und da hatte die junge Mutetr auf jeden Fall Recht. Für den Kleinen waren das einfach nur ein paar Zotteln an denen er ziehen konnte. Und wenn dann darauf sogar noch jemand reagierte, machte das doch gleich doppelt soviel Spaß. U "Bald hast du auch Spielzeug", murmlete Shizuka leise, besaß der Kleine doch wirklich kaum was. "Wobei du aber schon ein Plüschtier hast. Das hat dein Opa dir gekauft." So sprang Shizuka auch etwas zu schnell auf, fiel dadurch auch recht schnell mit einem schmerzhaften Laut auf das Sofa zurück. "Du darfst dich doch noch nicht so viel bewegen", mahnte Katsuya seine Schwester besorgt, während Kim auch schon aufstand und mitteilte, dass sie das Kuscheltier holen würde. "Ich weiß", seufzte Shizuka, hielt sich auch den Bauch und und versuchte tief durchzuatmen. Das war gerade gar nicht nett von ihrem Körper gewesen. "Nicht, dass die Wunde wieder aufgeht", kam es dann auch von Tayori, der sich immerhin auch Sorgen um seine Kinder machte und für diese da war. "Es... es geht gleich wieder", murmelte Shizuka, hielt die Augen auch geschlossen und versuchte einfach den Schmerz zu ignorieren. "Okay... aber nun bleibst du weiterhin erstmal schön ruhig sitzen.. lass dich heute von uns verwöhnen", meinte er wiederthin liebevoll. "Ja", seufzte Shizuka, wollte sich ja aber auch um ihren Sohn kümmern. Es konnte doch nicht sein, dass sie so ein kleiner Kaiserschnitt so aus der Bahn warf. Bald kam Kim auch wieder mit dem kleinen Kuschelteir und zeigte es Akira, der es neugierig betrachtete. So war Kastyua auch von seinen Händen befreit, denn das weiche Tier wirkte viel interessanter. Bald war schon ein freudiges Quietschenzu hören und die kleinen Händchen streckten sich nach dem Plüschie aus, wodurch auch Shizuka wieder aufsah, immerhin doch die Töne ihres Sohnes auch gut unterscheiden konnte. Und kurz darauf hatte der Kleine auch schon sein Spielzeug bei sich, auch wenn er noch gar nicht wirklich nach diesem greifen konnte. Aber das würde er auch noch mit der Zeit lernen. Shizuka hielt das Tierchen so auch ein wenig mitfest und lächelte leicht. "Das ist toll, oder Spatz?" Zur Antwort bekam sie weitehirn ein freudiges Gebrabbel, was zwar keiner verstand, aber doch genug ausdrückte, um ihnen zu vermitteln, dass es ihm gefiel, woduch alle nur noch mehr lächelten, es doch sehr niedlich war, wie der Kleine sich so sehr freute. "Du hast wirklich einen sehr süßen Sohn bekommen", murmelte der Blondschopf schließlich und strich dem kleinen Baby über das Köpfchen. "Er hat sogar ein wenig was von dir", murmelte Shizuka leise und musterte ihren Bruder, der ihren Sohn ruhig in seinen Armen hielt. "Von mir?", murmelte dieser jedoch nur irritert und sah seine Scwhester an. Das konnte er nun nicht ganz verstehen. "Ja, wenn er kurz vorm Weinen ist, zieht er die Augenbrauen genauso zusammen wie du immer", grinste die Mutter nun aber auch, kannte doch ihren Bruder auch ganz gut. "Das mach ich doch gar nicht", murmelte der Blonde so aber auch nur irirteirt, sah sich ja aber auch nich selbst. Da musste er ihr wohl Glauben schenken, ob er wollte oder nicht. "Doch das tust du", lachte Shizuka, war es nun einmal so und sie hatte das doch auch schon oft beobachten dürfen. "Das machst du auch, wenn du schmollst." "Hm... na gut... ",gab er sich dann auch geschlagen. Wenigstens musste er das bei sich slebst nicht sehen. "Es ist aber süß", lächelte Shizuka, fand es doch immer sehr niedlich, wenn man seinen Liebsten sowas ansah. Und das konnte man auch nur, wenn man oft bei ihnen war und sie gut kannte. So war es doch imemr wieder schön, wenn einem solche Kleinigkeiten auffielen. "Es ist schön, dass er auch was von dir hat", murmelte Shizuka, hielt auch weiterhin das Plüschie fest, damit es Akira nicht herunterfiel. "Ja... wer hätte das gedacht", murmelte der Blonde und lächelte noch etwas mehr. Das war wirklich schön. "Von dir hat er sicher auch was, Dad", lächelte Shizuka, hatte jedoch auch noch nicht viel darauf geachtet und zudem war ihnen für mehr als 4 Jahre der Kontakt ja auch verwehrt worden. Katsuya dagegen hatte sie ja schon mehr als 2 Monate wieder um sich herum. Zumal der Kleine gerade mal einige Stunden auf der Welt war. Er würde sich also noch sehr entwickeln und viel dazu lernen und da würde sich gewiss das ein oder andere Merkmal zu Tayori finden. Oder sich ansonsten sicher auch einiges bei seinem Opa abgucken, gab es da doch auch sicher eine Menge, die so ein kleiner Junge von einem männlichen Erwachsenen lernen konnte. Sie würden also noch eine Menge mit dem Kleinen erleben und er würde noch vieles entdecken und unsicher machen können. "Ich bin froh, dass ich jetzt nicht alleine bin", murmelte Shizuka und lehnte sich an ihren Vater, wusste doch wirklich nicht, was sie ohne diesen machen sollte, immerhin war es doch sehr klar, dass sie für die Reisegruppe nun eine Last gewesen wäre. "Und das wirst du auch nie sein", murmelte dieser lieb und strich seiner Tochter durch die Haare. Er wollte die Zeit endlich nachholen und wieder für seine Kinder da sein können. Er hatte doch viel zu viel versäumt. Und die Zeit war auch nicht stehen geblieben und nun hatte er doch schon zwei erwachsene Kinder bei sich. Aber diese Kinder liebten ihn trotzdem. Und wollte ihren Vater nun wieder immer bei sich haben. Nun gut, vielleicht nicht immer, immehrin waren sie erwachsen und brauchten auch so ihre Freiheiten. Aber wenigstens wollten sie wieder etwas mit ihm unternehmen können, reden oder einfach mal kuscheln. Dazu hatte Shizuka nun ja auch jede Menge Zeit und Tayori wollte doch wirklich sein Bestes geben und für seine Kinder und für sein Enkel da sein. Katsuya hingegen würde nicht jetzt schon so viel Zeit mit seinem Vater haben. Aber die Reise würde nicht mehr ewig gehen und sie kamen ja auch immer mal zwischendurch nach Japan. Und so lange waren sie sicher auch nicht mehr unterwegs, kamen sie immerhin gut voran und konnten sicher bald noch einmal hierher kommen. Akira war derweil wieder in Katsuyas Armen eingeschlafen und kuschelte sich eng an seinen Onkel. "Er ist wirklich süß", murmelte dieser, während er ihn so schlafen ließ. Er konnte sich doch daran gewöhnen so ein kleines Wesen in den Armen zu halten. "Ja, das ist er", lächelte Shizuka, strich ihrem Sohn auch immer wieder über den kleinen Kopf. "Und ich liebe ihn über alles." "Das kann ich gut verstehen", murmelte der Blonde und lächelte etwas mehr. Man konnte den Kleinen einfach nur lieben. "Und wenn ihr wieder da seid, ist er sicher schon um einiges gewachsen", murmelte Shizuka, wusste doch auch, dass sie bald nur noch mit ihrem Sohn und ihrem Vater hier war. "Ja, das nehme ich auch an", nuschelte Katsuya daraufhin. Immerhin wuchsen Babys in dem Alter noch recht shcnell. Und es dauerte nun auch immer eine Weile, bis sie wieder mal in Japan waren. "Wir schicken euch auch ganz oft Fotos", versprach Shizuka, immerhin wollte ihre Familie doch auch wissen, wie es dem Kleinen ging. "Ohja... und ich werd euch immer mal anrufen, ja?" Imemrhin wollte der Blonde auf dem laufenden bleiben. Und sicher wollten auch seine Schwester und sein Vater wissen ob alles okay war. "Kannst du gerne machen, auch wenn ich nicht glaube, dass Akira dann sehr gesprächig sein wird", lächelte Shizuka. "Nun der nicht, aber ihr sicher", grinste der Blonde dadurch. Zumal er auch gerne mit seiner Familie sprach. "Natürlich", lächelte Shizuka, freute sich doch immer, wenn sie mit ihrem Bruder oder mit ihrer Freundin telefonieren konnte und auch Tayori freute sich doch immer, wenn er seinen Sohn zumindest am Telefon hatte. Das war also eine gute Möglichkeit, um auch ordentlich in Kontakt zu bleiben und vor allem schneller und besser, als wenn sie nur sprachen, wenn sie nach Japan kamen. Denn das war nicht so oft. ~ Ende Kapitel 71 ~ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)