Behind Brown Eyes von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 70: Vater und Sohn -------------------------- Also... eigentlich wäre das Kapitel länger gewesen... aber... dann wäre es auch wieder zu lang gewesen XD" Und außerdem wäre ich mit dem betan nicht bis zum WE fertig geworden... und wir müssen ja auch noch mit den Schreiben der neuen Kapitel hinterherkommen XDDDD *lach* Hoffe es gefällt euch so auch x3 Kapitel 70 – Vater und Sohn Seto strich der jungen Mutter durch die Haare, hielt den Pflegern dann auch die Tür auf, damit sie das Bett in den Raum schieben konnten, sah sich auch sofort nach Katsuya um, wollte doch wissen, ob es diesem gut ging. Dieser lag noch immer auf dem Krankenbett und war total aufgekratzt, immerhin wusste er nicht, was nun geschah und ob es seiner Schwester wirklich gut ging. Als die Tür aufging, saß er geradezu kerzengerade im Bett und sah die beiden an. "Und? Ist alles gut gegangen?!" "Ja, beruhig dich", lächelte Seto. "Sie ist gerade eingeschlafen, wir sollten ihr die Ruhe gönnen." Katsuya musterte seine Schwester eine Weile, die seelenruhig schlief, wurde dadurch aber auch wieder ruhiger und lächelte bald erleichtert aus. "Gut..." Seto setzte sich derweil zu seinem Freund aufs Bett und legte einen Arm um diesem. "Es ist alles gut gegangen und der Kleine ist wirklich sehr süß und hat Shizukas Augen." "Schön", murmelte dieser leise und kuschelte sich in die Arme seines Freundes. Katsuya war regelecht erleichtert, dass nun alles vorbei war. "Wo ist denn der Kleine?" "Er wird noch untersucht und gewaschen und danach kommt er hierher, damit Shizuka ihn füttern kann, immerhin war es für ihn ja auch anstrengend", lächelte Seto, hatte sich doch auch beim Umziehen kurz mit der Ärztin unterhalten können. "Oh achso.. dann seh ich ihn also auch gleich, ja?", murmelte der Blondshcopf nun schon wieder etwas aufgeregter. Aber dieses Mal war es eine positive Nervosität, die den Blonden plagte, denn er war schon ganz neugierig auf seinen kleinen Neffen. "Natürlich", lächelte Seto, musste über so viel Aufregung doch auch ein wenig grinsen. "Aber es war gut, dass du nicht dabei warst, diese Spritze wolltest du nicht sehen!" "Ah.. erzähl nicht weiter", kam es dann aber auch nur sofort, wollte der Blonde da doch wirklich nicht weiter drüber nachdenken. Er konnte sich dieses Mordinstrument schon vorstellen und es schüttelte ihn leicht. "Hatte ich auch nicht vor", lächelte Seto und gab seinem Freund einen liebevollen Kuss, als auch schon die Tür aufging und Kim mit eingegipster Hand das Zimmer betrat und sich umsah. "Oh, da bist du ja wieder. War es ein schlimemr Bruch?", erkundigte sich Katsuya auch sofort, auch wenn er doch ein wnieg enttäuscht war. Eine Krankenschwester mit Baby wäre ihm noch lieber gewesen. "Es geht, sie mussten schon einiges tun und vielleicht kann ich den kleinen Finger nie wieder richtig bewegen... Shizuka hat ganze Arbeit geleistet", berichtete die Freundin der jungen Mutter und setzte sich nun auch an deren Bett, musterte sie. "Ich hab alles v erpasst, oder?" "Oh", kam es leise von dem Blonden, klang das so ja nicht gerade toll, hätte seiner Schwester soviel Kraft auch gar nicht zugetraut. Durch die Frage nickte der Blonde dann aber auch. "Der Kleine wird gerade untersucht..." Das hatte keiner im Raum erwartet, immerhin war es doch eigentlich sehr schwer, menschliche Knochen mit menschlicher Kraft zu brechen. Leicht strich Kim ihrer Freundin durch die Haare und musterte diese. "Ist sonst alles gut gegangen?" "Ja.. allss ist gut gegangen und sie ruht sich aus. Bald siehst du dann den Kleinen", antwortete Katsuya ruhig und kuschelte sich wieder mehr an seinen Freund. Kim nickte leicht und strich ihrer Freundin weiter durch die Haare. Wieder mal konnten sie nichts anderes tun als warten. Aber so war das nun einmal bei einer Geburt. Die Mutter schlief und das Baby würde bald hier herkommen. Und dann konnte es hoffentlich bald nach Hause gehen. Darauf freuten sich doch alle. Morgen hatte Seto dann auch den Termin mit der Klinik ausgemacht, wo die Geschwister noch ein Gespräch unter Aufsicht mit ihrem Vater haben würden, damit dieser dann auch entlassen werden konnte. Und darauf freute sich vor allem Katsuya. Und auch sein Vater würde sich sicher freuen, wenn er sie endlich mal wiedersah. Aber erstmal musste Shizuka dafür heute entlassen werden, was Seto aber sicher erreichen würde. Denn dieser hatte eine Menge Einfluss und konnte diesen auch hin und wieder einmal gut einsetzen. Die Tür ging auch bald erneut auf und eine Schwester trug Akira hinein, der nun sauber und frisch gebadet war. Neugierig sahen die brauene Augen des Blonden sofort auf und leuchteten als sie den Neffen erblickten. Akira war wirklich ein sehr süßes Baby. Seto lächelte nur leicht, hatte den Kleinen doch schon gesehen und überlegte schon im Kopf, wer von den Beiden sich zuerst auf das Baby stürzen würde. Doch da sich eine Weile keiner bewegte, richtete sich bald Katsuya einfach auf und ließ sich den Kleinen reichen. Immerhin schlief Shizuka noch, Kims Hand war verletzt und der Blonde war nun einmal neugierig. "Wie süß..." Shizuka regte sich derweil etwas mehr, spürte doch auch die Anwesenheit ihres Kindes, nuschelte so auch leise vor sich hin, war über den leichten permanenten Schmerz in ihrem Bauch aber wenig begeistert. Und während Shizuka langsam am aufwachen war, nutzte der große Bruder die Zeit solange noch mit seinem Neffen, denn dann würde sie gewiss darauf bestehen ihn wieder bei sich zu haben. Dieser musterte seinen Onkel auch aus großen Augen, verstand doch auch noch nicht sehr viel und wusste doch auch gar nicht, wer das hier alles so war. Immerhin wurde er gerade erst geboren und in dem Alter konnte er sowieso noch nicht sehr weit sehen. "Du bist wirklich ein süßer Fratz..." Akira quietschte daraufhin nur leise, schien sich aber auch ein wenig umzusehen, immerhin war hier sicher auch irgendwo seine Mama und Durst hatte er auch. Katsuya lachte leise als er so quietschte, klang das doch irgendwie süß, sah aber auch, wie er sich umsah, weshalb er mit dem Kleinen auch zu Shizuka herüberging. "Na magst du zu deiner Mama?" Diese war derweil wach, fühlte sich nach dem kurzen Schlaf aber sehr erschlagen und musste sich erstmal zurecht finden, zumal der Bauch doch auch sehr schmerzte und sie immer wieder dazu veranlasste, sich ein wenig an der Decke festzuhalten. "Hey.. wie geht's dir?", erkundigte sich der große Bruder, als er sah, dass seine kleine Schwester die Augen wieder offen hatte. "Es... tut noch ein wenig weh", murmelte die Gefragte aber auch leise, musste doch erstmal ganz wach werden und seufzte leise. "Das geht sicher bald vorbei... schau... hier ist auch dein Kleiner", murmelte der Blonde lieb, während Akira leise vor sich hinbrabbelte. "Gib ihn mir bitte", murmelte Shizuka und streckte die Arme nach ihrem Sohn aus, hatte doch schon ganz verdrängt, dass sie doch ihrer Freundin vorhin den Finger gebrochen hatte. "Hier, hast du ihn", muemelte der Blonde, passte auch auf, dass sie ihn ordneltich nehmen konnte, bis er schließlich in ihren Armen lag und zufrieden zu ihr aufsah. "Hey Spatz", murmelte die junge Mutter auch leise, vergaß doch auch alles um sie herum und war einfach nur froh ihren kleinen Sohn bei sich zu haben. Katsuya setzte sich auch wieder zu Seto, beobachtete seine Schwester, die mit ihren Jungen doch sehr süß aussah. Seto lächelte leicht, war es doch immer wieder etwas Schönes, wenn man sowas mitansehen konnte. Und so betrachteten die beiden auch weiterhin die nun kleine Familie. Es war wirklich schön und mit viel Glück waren sie hier nachher auch wieder draußen. "Dafür hat sich das doch alles gelohnt", meinte Seto schließlich lächelnd, war es doch wirklich schön die Beiden so zusammen zu sehen. "Ja, das hat es wirklich", murmelte Katsuya, während er sie weiterhin so betrachtete. Auch Shizuka blickte daraufhin wieder mehr auf, musterte nun ihre Freundin und bemerkte die eingegipste Hand. "Ist es schlimm?" Diese lächelte jedoch nur leicht, wollte ihre Freundin dann auch nicht gleich nach der Schwangerschaft wieder beunruhigen ud schüttelte einfach den Kopf. "Geht schon..." "Okay", seufzte die junge Mutter, hatte es doch wirklich nicht so weit treiben wollen und bereute es, aber es war in diesem Moment einfach nicht anders gegangen. "Wann darf ich hier raus?" "Mach dir da mal keine Gedanken, hab ja gesagt, du kannst mir die Hand zerquetschen", murmelte das rothaarige Mädchen, auch wenn sie natürlich hoffte, dass sie ihre Hand doch noch gut würde benutzen können in Zukunft. Durch die Frage sah sie dann allerdings auch zu den beiden Männern, immerhin hatte sie nicht viel mitbekommen. "Hat bisher noch keiner gesagt, aber mit viel Glück und Setos tollem Charme bestimmt noch heute", grinste der Blonde frech. "Ich werde mal fragen gehen", meinte Seto auch und stand auf, musterte die nun nicht mehr Schwangere aber auch eingehend. "Das Wichtigste ist ja auch, dass es dir gut geht." Daraufhin nickte auch der Blonde, dem die Gesundheit seiner Schwester sehr am Herzen lag. Und sonst würde sie sicher spätestens morgen entlassen werden. "Noch siehst du nämlich nicht fit genug aus, dass ich dich mit nach Hause nehmen würde", führte Seto ernst weiter, sah man der jungen Mutter doch noch die Strapazen an. Diese sah daraufhin jedoch nur schmollend zu ihm, schien das doch ganz anders zu sehen. Aber sie sollte sich wirklich erst einmal erholen. Der Tag war ja noch jung. "Wenn du dich schmerzfrei bewegen kannst und die Ärztin ihr OK gibt, dann nehm ich dich mit, vorher nicht", fiel von Seto aber auch das letzte Wort, war es doch sonst wirklich für niemanden von Vorteil. Und damit musste sich die junge Mutter nun geschlagen geben, denn es sollte ihr auch nicht schlecht ergehen nur weil sie zu früh aus dem Kranknehaus gehen würden. Seto begab sich derweil auf die Suche nach der Ärztin, hatte diese auch bald gefunden und kam mit ihr zurück. Neugerig sah schließlich auch der Blonde auf, als er seinen Liebsten mit der Ärztn im Schlepptau wiederkommen sah. Immerhin war er auch gespannt, was diese wohl so zu sagen hatte. Die Ärztin ging direkt auf die junge Mutter zu, lächelte dabei leicht, hatte ihr ja schon vorhin gratuliert. "Und wie fühlen wir uns?" "Noch etwas müde.. und der Bauch tut noch etwas weh", murmelte das Mädchen ehrlich, wollte immerhin auch nicht, dass sonst noch etwas geschah, wenn sie es sich zu gut ausmalte. "Okay, dann schau ich mir das mal an. Haben Sie Ihr Kind schon gestillt?", erkundigte sich auch die Ärztin, schob derweil das Krankenhaushemd hoch und begann den angelegten Verband zu lösen. "Nein.. noch nicht", murmelte das junge Mädchen, ließ sich nun erst eimal untersuchen. "Das sollten Sie gleich tun, der Kleine hat sicherlich Hunger", meinte die Ärztin, hatte den Bauch inzwischen auch frei gelegt und betrachtete die Wunde. "Okay", murmelte Shizuka daraufhin, kannte sich mit soetwas ja auch noch nicht aus, schließlich war sie zum ersten Mal Mutter geworden. "Also der Kaiserschnitt sieht gut aus", meinte die Ärztin nun aber auch. "Ich gebe ihnen gleich noch eine Spritze gegen die Schmerzen und für zu Hause gibt es dann eine Salbe und Schmerztabletten. Und Sie müssen sich auf jeden Fall schonen. Ansonsten sind Sie dann auch gleich entlassen und wir sehen uns in 3 Tagen wieder." Daraufhin strahlte das braunhaarige Mädchen geradezu, hieß das immerhin, dass sie wirklich gleich gehen durfte. Aber vorher würde sie ihrne Kleinen sowiess noch stillen. "Dann hol ich jetzt die Spritze und sie können den Kleinen stillen", und schon war die Ärztin auch wieder verschwunden. Erneut nickte das junge Mädchen, ließ dann aber auch den Kleinen mehr zu ihrer Brust wandern. Während die Ärztin das alles holte, konnte sie sich auch um ihren Sohn kümmern, während Seto derweil mit dem Rücken zu ihr am Fenster stand, der jungen Mutter diese Intimität auch lassen wollte. Und auch Katsuya sah lieber mit aus dem Fenster, waren sie zwar Geschwister, aber er musste ja trotzdem nicht einfach zugucken, während sie den Kleinen stillte. Die Einzige, die mit sowas doch kein Problem hatte, war Kim, immerhin war Shizuka ihre Freundin und sie gehörten zusammen. Und so konnte Shizuka ihren Sohn in aller Ruhe stillen, bis dieser satt war und wieder von ihrer Brust abließ. Die Ärztin kam auch wieder zur Tür herein und das junge Mädchen freute sich schon, wenn sie gehen konnte. Die Ärztin sah ja auch, dass der Kleine fertig war und lächelte leicht. "Hat er gut getrunken?" "Ja, er hatte wohl wirklich großen Hunger", berichtete das Mädchen und lächelte noch etwas mehr. Sie freute sich, dass es dem Kleinen anscheinend gut ging und er schon so einen Appetit hatte. "Gut", lächelte die Ärztin. "Dann bekommen sie jetzt die Spritze und wenn diese wirkt, dann können sie gehen. Die Salbe tragen sie einmal abends und einmal morgens auf, die Schmerztabletten auch morgens und abends, bei Bedarf kann auch tagsüber eine genommen werden, aber nicht mehr als 3 Tabletten täglich." "Okay.. vielen Dank", murmelte die Jüngste im Raum und ließ sich auch die Spritze ohne weitere Probelme verbreichen. Diese war im Gegensatz zu der Riesigen von vorhin doch ein Klacks. Katsuya war trotzdem ein wenig blasser geworden und mehr gegen seinen Freund gesackt, der nun aber ein wenig die Augenbraue hochzog. wenn so eine kleine Spritze schon so schlimm war, wäre Katsuya bei der für den Kaiserschnitt sicher tot umgefallen. Es war also ganz gut, dass er dort nicht mit dabei gewesen war, denn das hätte er gewiss nicht überstanden. Und so ließen sie die Ärztin auch machen, während der Blondschopf an seinem Freund lehnte. "Dann sehen wir uns in drei Tagen wieder", schloss die Ärztin die Untersuchung auch ab, gab der frisch gebackenen Mutter noch einmal die Hand, bevor sie den Raum verließ. Die Jüngere nickte leicht und schüttelte die Hand der Ärztin, ehe sie diese verabschiedete. Akira lag derweil in ihren Armen und gähnte vor sich hin. Da war dieser wohl auch noch recht müde von dem ganzen Stress heute. "Bald könnt ihr beide euch ausruhen", meinte Seto lächelnd, hatte sich inzwischen auch wieder umgedreht und musterte die Beiden. "Mh, ja.. ", mruemlte das Mädchen udn war darüber auch recht froh. Auch wenn sie dann nun wohl bald ihren Vater sehen würde und da doch trotzdem noch etwas aufgeregt dann war. Aber jetzt mussten sie erstmal abwarten, dass die Schmerzen durch die OP abklangen, damit sie erstmal zum Kaiba Anwesen fahren konnten. Und das würde wohl noch ein Weilchen dauern. Aber solange konnte sie sich wenigstens noch ausruhen und das würde ihr auch ganz gut tun. So konnten die Freunde nur warten, wobei es doch auch süß anzusehen war, wie der Kleine nach und nach wegnickte und bald an seine Mama gekuschelt eingeschalfen war. Denn auch dieser brauchte seine Ruhe genauso wie seine Mutter. Und diese ließ es sich auch nicht nehmen bald etwas zu dösen und so wieder Kräfte zu sammeln, damit sie nachher wieder ordentlich durchstarten konnte. "Ich hol uns etwas zu trinken", bot Seto schließlich an, war es immerhin wichtig, dass sie auch genug tranken und so konnten sie auch gut die Zeit überbrücken. "Okay", murmelte der Blonde und ließ Seto auch ziehen. Immerhin war das sicher gut. Dieser war auch bald wieder da und reichte allen die Getränke. Das war doch besser als einfach nur rumstehen oder rumsitzen. Alle bedankten sich lieb und nahmen auch einen Schluck, während sich Shizuka weiterhin erholte und Akira in ihren Armen schlief. Dies dauerte ca eine halbe Stunde, bis Akira sich wieder regte und ein wenig in den Armen seiner Mutter zappelte, wodurch auch diese wieder wacher wurde. "Er ist wirklich süß", murmelte der Blonde und lächelte leicht, während Shizuka bald gähnte und die Augen öffnete. "Natürlich ist er süß", kam es daraufhin grinsend von Kim, die Katsuya die Zunge raustreckte. Dadurch musste dann auch der Blonde lachen. "Soso...", murmelte dieser auch, konnte selbst ja nichts anderes dazu sagen. Immerhin war es so und er selbst würde soetwas nie erleben. Und irgendwie war es ja auch Kims Sohn, war sie immerhin mit der jungen Mutter eine Beziehung eingegangen und hatte ihr versprochen, sich mit um das Kind zu kümmern. Und als Elternteil fand man das Kind halt süß. Da war es nur verständlich, dass auch sie Akira niedlich fand. "Können wir schon wieder gehen?", murmelte die junge Mutter dann auch noch müde. "Wie fühlst du dich denn?", kam jedoch von Seto die Gegenfrage, hatte doch auch schon gemerkt, dass Shizuka vor ihm den meisten Respekt hatte und ihn daher wohl eher nicht anlügen würde. "Schon besser", murmlte die Blonde, spürte auch keine so starken Schmerzen mehr am Bauch. "Denkst du, du bist fit genug, um dein neues zu Hause zu sehen oder willst du noch ein wenig warten?", fragte Seto daraufhin nun auch, musterte Shizuka weiterhin kritisch. "Ich denke das sollte ich schaffen, es geht mir wirklich schon wieder besser und ich kann dann ja nachher wieder schalfen", erwiderte die Mutter auf die Frage hin und lächelte leicht. "Okay", erwiderte Seto, war trotzdem noch kritisch, wollte immerhin auch nicht, dass doch noch etwas passierte und würde auch erstmal abwarten, ob Shizuka das Aufstehen überhaupt schaffte. Doch da war sie sich sicher, sodass sie sich auch lansgam aufrichtet. Die Schmerzen hatte sie zum Glück nicht mehr so stark und sie war auch schon etwas fitter. Kim hielt währenddessen Akira und auch Seto war zufrieden genug, um sie auch mitzunehmen. Die Ruhe außerhalb des Krankenhauses würde ihr sicher auch besser tun, kannte Seto das doch von seinem Freund, dass er sich im Krankenhaus einfach nicht erholen konnte. Und so war die junge Mutter bald wieder ordentlich angezogen und ließ sich noch von ihrem Bruder etwas stützen. Sie war froh, wen sie hier wieder raus kam. Da war sie ihrem Bruder wirklich sehr ähnlich. "Ist doch gleich viel leichter, hm?", lächelte Seto, während er noch die kleine Tasche nahm, die Shizuka dabei hatte und sie langsam Richtung Limosine liefen. "Ohja, das könnt ihr mir glauben!", kam es daraufhin auch nur. Nun hatte Shizuka endlich nicht mehr diesen riesigen Bauch zu tragen und darüber war sie sehr froh. In dieser gelösten Stimmung saßen die Freunde und Liebenden auch bald in der Limo und fuhren zum Kaiba Anwesen. "Es wird dir sicher gefallen... aber das Babyzimmer könnt ihr euch natürlich noch selbst einrichten", erzählte dann auch der Blondshcopf etwas aufgeregt, war doch gespannt, wie seine kleine Schwester das alles finden würde. "Ja, das hat Seto schon erzählt", meinte Shizuka, war doch auch schon gespannt, wie es aussehen würde. "Und du hast die Einrichtung ausgesucht." "Ja genau", murmelte der Blonde und lächelte lieb. Er hatte sich wirklich Mühe gegeben gehabt, damit es seiner kleinen Schwester auch gefallen würde. "Da bin ich sehr gespannt drauf", lächelte Shizuka, wusste doch aber auch, dass ihr Bruder einen sehr guten Geschmack hatte. Und so fuhren die Freunde auch weiter durch den japanischen Verkehr, während Akira sich immer mal neugierig umsah. Immerhin hatte dieser gerade erst das Licht der Welt erblickt und kannte das alles noch nicht. Bald hielten sie auch vor dem großen Anwesen und stiegen aus. Katsuya hibbelte inzwischen immer mehr herum, schien doch wirklich aufgeregt. Und das wo doch Shizuka noch aufgeregter sein müsste, da sie dort immerhin wohnen würde. Aber der Blonde war da nun einmal sehr energiegeladen und freute sich einfach schon af die Reaktion seiner Schwester. So betraten sie auch bald die im Vergleich zum Haus sicher kleine, für eine Wohnung aber sehr große, Abteilung und Shizuka staunte wirklich nicht schlecht, als sie die ganzen Möbel sah. "Und?", erkundigte sich ihr großer Bruder mit einem breiten Grinsen, obwohl Shizukas Gesicht schon Bände sprach. Bei den Kaibas war es nun einmal traumhaft. "Es ist toll", strahlte Shizuka, hatte Akira auch wieder abgegeben und lief zwar ein wenig zu schnell aber trotzdem begeistert durch die Zimmer und sah sich alles in Ruhe an. Die anderen ließen sie das auch machen, sollte sie sich doch in Ruhe alles angucken können. Immerhin würde sie nun hier erst einmal wohnen. Zwar zog Seto eine Augenbraue ein wenig hoch, fand das Tempo der jungen Mutter doch ein wenig schnell, ließ ihr aber momentan noch die Freiheit. Das Mädchen war auch bald in ihrem Zimmer angekommen und quiekte begeistert auf, als sie das große Bild sah, dass über ihrem Bett hing, lief auch sofort zu ihrem Bruder. "Hast du das Bild gemalt?" Dieser wurde daraufhin etwas rötlicher um die Nase herum, nickte dann aber auch leicht. Er hatte noch etwas Persönliches hier habe wollen, damit seine Familie sich auch wirklich wohl fühlen konnte. "Das ist toll", strahlte Shizuka, lief zurück ins Zimmer und besah weiterhin strahlend das Bild, das sie mit dickem Bauch auf dem Bett zeigte. Und währenddessen freute Katsuya sich einafch, dass sich seine Schwester so sehr darüber freuen konnte. Es hatte ihn auch einiges an Zeit gekostet. Aber wozu war man denn immer mal mit seinem Liebsten unterwegs? Shizuka musterte weiterhin das Bild, fand es doch wirklich wundervoll und strahlte übers ganze Gesicht, bevor sie wieder zurück zu ihrem Bruder lief und diesen umarmte. "Danke danke danke!" Katsuya kicherte leise, drückte seine kleine Swchester aber auch an sich und setzte einen kleinen Kuss auf ihren Kopf. "Gern geschehen." Diese zuckte aber auch ein wenig zurück, war der Kaiserschnitt doch durch das Drücken ein wenig sehr beansprucht worden und das tat weh. Entschuldigend sah der Blonde zu ihr, hatte ihr schließlich nicht weh tun wollen und ließ sie so nun auch lieber wieder los. "Schon ok", murmelte Shizuka, ging der Schmerz doch auch langsam weg. "Malst du mir auch ein Bild von Akira?" "Klar, das mach ich gerne", murmelte der Blonde lieb. Irgendwann würde er dazu sicher die Zeit finden. "Schön", lächelte Shizuka, freute sich doch auch schon auf ein solches Bild, nahm jetzt aber auch ihren Sohn wieder und ging mit ihm zum Bild. "Guck mal, Spatz, da warst du noch in Mama..." Und so sah auch der kleien Sprössling sich in den Armen seiner Mutter etwas um, auch wenn er noch nicht wirklich viel erkennen konnte, fühlte sich aber bei ihr auch immer gut. Shizuka gab ihm ein kleines Küsschen und lächelte leicht. "Dann wollen wir mal schauen, was du erstmal als Bett bekommen hast." Katsuya ging langsan neben ihr her und ließ sie alles angucken. Er freute sich, dass es ihr so gefiel und hoffte, dass auch sein Vater sich freune und vor allem hier wohlfühlen würde. Akira lag bald in einem kleinen Bettchen und schlief vor sich hin, während Shizuka sich weiterhin umsah, es doch wirklich sehr schön war. "Es schient dir ja zu gefallen", murmelte der Blondschopf schließlich und freute sich wirklich sehr darüber. Es sollte ihr hier gut ergehen. "Ja, es ist toll", lächelte Shizuka, fand die Wohnung doch wirklich schön. "Die Einrichtung hast du wirklich gut ausgesucht." "Schön, dann weiß ich ja doch noch, was dir so gefällt", grinste der Blonde dann auch, hatte ja auch gehofft, dass er den richtigen Geschmack treffen würde. "Dad wird es sicher aufh gefallen", lächelte Shizuka, setzte sich nun aber auch auf das neue Bett und wippte leicht darauf herum. "Das hoffe ich doch sehr", murmelte Katsuya, während er seine Schwetser so wippen ließ, lächelte aber auch leicht und wuschlete ihr schließlich durch die Haare. "Das Bett ist auch toll", lächelte Shizuka, verzog durch eine ungute Bewegung dann aber auch wieder leicht das Gesicht. "Hey, vorsicht", kam es daraufhin auch sofort undKatsuya versucht seine Schwester etwas zu stützen, damit sie nicht wieder eine ungute Bewegung vollführte. "Du musst dich noch schonen..." "Ich... weiß", kam es grummelnd von Shizuka, seufzte leise, legte sich dann aber auch aufs Bett. "Ich sollte noch ein wenig schlafen." Und daraufhin konnte der Blode nur nicken, denn das war wohl die beste Idee. "Ruh dich ordentlich aus, du kannst es gebrauchen." "Ja, ich hab ja jemanden zum Kuscheln da", lächelte die junge Mutter, war ihre Freundin doch auch schon zu ihr aufs Bett gekrabbelt, was doch immer sehr gut klappte, wenn sie wollte, dass Shizuka schlafen sollte. "Genau.. dann ruh dihc mal gut aus.. ich werd in der Ziwschenzeit mal essen machen", murmelte der Blonde. Denn nun waren sie sowieso erst einmal ein paar Tage in Japan, um das hier alles zu regeln. Denn zu ihrem Vater wollten sie auch noch. "Okay", lächelte Shizuka und kuschelte sich mehr an ihre Freundin und war sicher auch bald eingeschlafen. Katsuya ließ sie so also erst einmal alleine und ging zu seinem Freund. Er umschloss seine Hand und schenkte ihm ein liebevolles Lächeln, setzt ihm dann ei Küsschen auf die Wange, um nur noch etwas mehr zu lächeln. "Hunger?" "Ja doch, es war ein langer Tag", meinte Seto lächelnd, hatten sie doch auch während des Fluges nicht sehr viel Zeit zum Schlafen bekommen. "Jaa~, da hast du Recht", kam es daraufhin auch von dem Blonden, der mit Seto Richutng Küche ging. Er war ja auch schon länger nicht mehr hier gewesen. "Ich geb den Bediensteten Bescheid, dass sie für uns was zu Eessen machen", meinte Seto, wohnte immerhin nicht alleine hier. "Dann können wir uns auch hinlegen." "Oh... ähm.. ja klar, klingt gut", murmelte Katsuya daraufhin dann auch, hatte doch ganz vergessen, dass Seto nicht alleine hier wohnte. "Man sieht dir an, dass du ein paar Stunden zu wenig Schlaf hattest", meinte Seto ruhig und führte Katsuya nach oben in sein bzw. inzwischen ihr Schlafzimmer, hatte doch mal wieder eine Kleinigkeit für Katsuya auf dessen Bettseite legen lassen. Das sah der Blonde jedoch zunächst noch gar und ließ sich einfach auf das Bett fallen, um dann zu stutzen, als er auf irgendetwas lag. "Dein Bett ist aber komisch uneben..." Seto lächelte dadurch jedoch nur, zog sich auch aus, wollte immerhin noch eben duschen gehen, fühlte sich nach so einem langen Flug und nach so viel Aufregung doch auch ein wenig schmutzig. "Ich geh eben duschen... du kannst ja gucken, ob du das Bett wieder eben bekommst." Das irirtierte den Blonden zwar, doch dieser nickte leicht. Un so richtete er sich auch etwas auf, um sich auszuziehen. Denn in Kleidung wollte er nun auch nicht schlafen Doch so merkte er auch, dass sich irgendetwas auf dem Bett befand. Seto hatte seine Kleidung bis auf die Boxershorts auch abgelegt, wusste doch, dass Katsuya manchmal noch nicht bereit für zu viel Nacktheit war, holte sich noch eine neue Shorts und verschwand im Badezimmer, ließ die Tür unabgeschlossen, falls Katsuya mitduschen wollte. Doch dieser tastete nun erst einmal das Bett ab bis er unter die Decke griff und kurz darauf ein Kuscheltier wieder hervorzog. Rote große Augen sahen ihn an, während der kleine scharze Drache in seiner großen Eierschale ruhte. Das war dch tatschlich ein Rotäugiges schwarzes Kücken! Seto duschte derweil, war das doch sehr angenehm, vor allem wenn es die heimische riesengroße Regendusche war, wo man dem warmen Wasser gar nicht entkommen konnte. Katsya betrachtete währendessen das süße Kuscheltier, ehe er freudig quietschte und es an sich drückte. Er liebte soetwas einfach. "Danke Schaaaaaaaa~tz!!!", rief er dann auch einfach laut ins Bad herüber. Das hörte sogar Seto, lächelte leicht und war auch bald mit seiner Dusche fertig, trocknete sich ab und zog seine Shorts wieder an. Als er dann auch wieder im Zimmer war, wurde er sofort von seinem Geliebten umamrt und mit aufs Bett gezogen. Katsuya freute sich tierisch über dieses Geschenk. "Das ist sooo süß!" "Freut mich, dass es dir gefällt", lächelte Seto, kniete doch auch bald auf dem Bett, um nicht auf Katsuya drauffallen zu müssen und musterte seinen Freund liebevoll. "Auch wenn ich wusste, dass es dir gefallen würde." "Soso... du kennst mich wohl zeimlich gut, was?", kicherte der Blonde und zog den Braunaharigen noch ein wenig mehr zu sich. "Natürlich", lächelte Seto und gab seinem Freund einen liebevollen Kuss, machte ihm doch gerne so kleine Geschenke. Der Kuss wurde auch sehr gerne von dem Blnden erwidert, der seinen Freund so noch näher an sich heranzog. Er hatte Seto unheimlich gerne in seiner Nähe. Seto lächelte dadurch nur etwas mehr, fand es doch süß, wie aufgeschlossen sein Freund inzwischen war und wie schnell es ging, dass dieser die Initiative einfach mal an sich riss. Immerhin war das in einer Beziehung auch wichtig, dass nicht immer nur alles von einem Part ausging. Und Katsuya überwand seine Angst immer mehr, sodass er Seto inzwischen schon unheimlich gerne nahe war. So lagen die beiden Liebenden auch bald auf dem Bett und Seto stützte sich leicht ab, um Katsuya mit seinem Gewicht nicht zu erdrücken, hielt dabei den Kuss aber weiterhin aufrecht. Katsuya Hände hielten sich etwas an Setos Oberarmen fest und verhinderten, dass er sich wieder wegbewegen konnte, während auch er den Kuss genoss und liebevoll erwiderte. Nie wieder wollte er Seto missen müssen. Seto lächelte leicht in den Kuss hinein, löste aber auch eine von Katsuyas Händen und plazierte sie vorsichtig auf seiner Brust, wollte Katsuya doch auch die Möglichkeit geben, dass er ihn mehr erkunden konnte, wenn er wollte. Und dies nutzte der Blonde auch. Zwar war er da noch etwas zögerlich, aber er ging gerne auf Erkundungstour bei Setos Körper, sodass er leicht über seine warme Haut strich. Dieser löste nun aber auch den Kuss und legte sich auf die Seite, ohne dabei den Kontakt zu Katsuyas Hand zu verlieren, musterte seinen Freund einfach ruhig dabei. Die braunen Augen betrachetten den körper des Freundes und lansgam strichen auch seine schmalen Finger über seine Haut an seiner Brust, umspielten die Brustwarzen und strichen über die Schlüsselbeine. Seto blieb ruhig, auch wenn dies doch gar nicht so leicht war, kam es doch selten vor, dass Katsuya ihn mal so berührte und der Firmenchef war halt doch auch ein wenig empfindlich. Das konnte man ihm wohl auch nicht verübeln. Immerhin waren sich beide sehr nahe und man genoss ganz einfach die Nähe des anderen und liebte die Berührungen des Partners. Und so liebkoste auch der Blonde weiterhin die Haut seines Freundes, zögerte etwas, ehe er sogar kleine Küsse auf die Haut setzte. Zwar war es so für Seto nur schwerer, dass er nicht einfach über seinen Freund herfiel, aber er wusste ja selbst, dass es wichtig war, dass Katsuya einfach mal erkunden durfte und so seine eigenen Erfahrungen machen konnte. Und diese schien der Blonde gerade ganz gerne zu machen, liebkoste seinen Freund mit seinen Lippen, auch wenn er noch nicht so recht wusste, wann er lieber aufhören sollte. Aber da würde Seto ihm notfalls schon Bescheid geben, wenn es zu viel für ihn wurde, aber momentan ging es noch und der Firmenchef genoss es ja auch ein wenig, wollte doch auch, dass es für Katsuya wieder ein positiver Moment fürs Unterbewusstsein war. Und das war es auf ejden Fall. Sanft wanderten seine Lippe über Setos Brust und liekosten diese immer wieder leicht, während seine Fingerkuppen an den Seiten entlang wanderten. "Gefällt dir das?", fragte Seto lächelnd, hoffte doch auch, dass er Katsuya davon ein wenig irritiert war und ihm eine kleine Pause gönnte. "Mhm", murmelte dieser jedoch nur völlig darin versunken in dem was er tat. Es gefiel ihm immerhin wirklich, sodass er mit seinen Lippen sogar langsam nach unten wanderte und sich geradezu von Setos schönem Körper in den Bann ziehen ließ. Und natürlich hoffte er, dass auch Seto das alles gefiel. Das merkte auch Seto, biss sich nun auf die Lippe, um sich nicht sofort hinreißen zu lassen und ließ seinen Freund einfach machen, wartete einfach ab, wann er kalte Füße bekommen würde. Doch dieser schien viel zu sehr damit beschäftig Setos Haut mit seinen Lippen zu bewandern, dass er sich bald sogar bis an seinen Bund der Boxershorts geküsst hatte, während die Hände noch immer sanft über seine Seiten strichen. Dass er Seto damit immer mehr reizte, realisierte der Blonde so auch noch gar nicht richtig. Er wollte doch nur, dass er das auch alles genießen konnte. Lange würde der Verwöhnte das aber sicher nicht mehr mitmachen, spürte er doch, wie langsam auch das Blut südwärts wandern wollte, immerhin Seto die Berührungen seines Freundes sehr genoss. Doch daran dachte auch der Blondschopf langsam wieder und wusste nicht, wie er wohl darauf regieren würde, wenn es denn soweit kommen würde. Und er wollte seinem Freund auch keine kalte Dusche bescheren, sodass er nur ncoh einmal einen Kuss auf seinen Bauchnabel setzt und sich dann wieder neben ihn legte. Darüber war Seto doch sehr froh, breite die Arme aber auch lächelnd aus, damit Katsuya sich hineinkuscheln konnte. "Das hat dir ja anescheinend wirklich gefallen." Katsuya nickte leicht und kuschelte sich an seinen Freund, war dieser doch auch schön warm und der Blonde war sowieso hin und wieder mal sehr kuschelbedürftg. "Ja.. du bist wunderschön..." "Danke", lächelte Seto, zog aber auch die Decke ein wenig über sie, wobei es doch auch sicher nicht mehr lange dauern würde, bis das Essen für sie fertig war. Und darauf freute sich der Blonde auch schon etwas, genoss nun aber auch die Zeit mit seinem Freund und kuschlte mit ihm. Bald klopfte es jedoch und ihnen wurde durch die Tür mitgeteilt, dass das Essen im Saal bereitstand, so dass Seto seinen Freund leicht anstupste und lächelte. "Hmm... jetzt gibt's essen", murmelte der Blonde und richtete sich auch langam etwas auf. Hunger hatte er sowieso schon gehabt. "Genau", lächelte Seto, stand auch auf und zog sich Jeans und ein lockeres Hemd an. "Holst du die Anderen?" Katsuya nickte leicht, zog sich auch noch etwas über und streckte sich. "Bis gleich", murmelte er noch lieb und machte sich auf den Weg zu Shizuka und Kim um ihnen Bescheid zu geben. Die Beiden waren inzwischen auch wieder wach und hatten ihren Sohn zwischen sich, der sich strahlend seine Eltern ansah und jeweils eine Hand der beiden ein wenig festhielt, so gut er das eben schon konnte, immerhin entwickelte sich dieser Griff auch erst im Laufe der ersten Wochen. "Süß", murmelte der Bondschopf, als er in das Zimmer kam und die drei so sah, während er wieder auf sie zukam. Das war doch ein sehr niedliches Bild, das die drei dort abgaben. "Essen ist übrigens fertig." "Schön", lächelte Shizuka, hob den Kleinen auch hoch und trug ihn ins Bett, bevor die beiden Mädchen dem Jungen folgten, doch inzwischen auch Hunger hatten. Dieser führte sie dann auch erst einmal in den Speisesaal, kannte sich hier zum Glück inzwischen aus, sodass er sich dahin auch nicht verlief und bald bei Seto ankam. "Wow", kam es aber nur beeindruckt von Shizuka, die das alles doch noch nicht kannte und ihre Wohnung doch schon groß fand. Aber ihre Wohnung hätte hier lockerkomplett hereingepasst. Katsuya konnte nur schmunzeln, hatte beim ersten Aufenthalt doch auch noch gut gestaunt. Aber sicher würde er das auch noch öfters tun, kannte hier im Haus schließlich auch ncoh nicht alles. Bald saßen sie auch am Tisch und wurden bedient, immerhin sollten sich Setos Angestellte auch nicht langweilen. Das war für die Drei Gäste zwar noch recht ungewohnt und Katsuya glaubte auch nicht, dass er sich jemals daran gewöhnen würde, aber hier gehörte sich das nun einmal so. Und so genossen die Freunde das reichliche Essen und waren danach auch bald im Bett, da der Tag doch wirklich sehr anstrengend für alle gewesen, waren immerhin auch zwei von ihnen operiert worden. Am nächsten Morgen genossen sie ein reichhaltiges Frühstück, wobei Kim und Shizuka immer wieder gähnten, waren sie doch durch Akira die halbe Nacht noch wach gewesen und dementsprechend müde. Nach dem Frühstück bekam auch Akira noch einmal sein Frühstück, bevor Seto, Katsuya und Shizuka sich auf den Weg zur Klinik machten, während Kim bei Akira blieb. Sie rechneten nicht damit, dass es lange dauern würde, immerhin standen nur zwei Gespräche mit dem Vater von Shizuka und Katsuya auf dem Plan, nachdem sie hoffentlich zu Viert wieder nach Hause kommen konnten. Katsuya freute sich schon riesig, dass er ihren Vater wiedersehen konnte, während Shizuka doch etwas aufgeregt war. Sie hatte ihren Vater viele Jahre nun nicht mehr gesehen. Tayori lief derweil in dem kleinen dunklen Raum umher, war ja auch ein wenig aufgeregt, freute sich doch sehr auf seine Kinder, auch wenn ihm dieser Raum eindeutig nicht zusagte, da es hier nur 4 Wände ohne Fenster, aber mit einer stabilen Tür und einem undurchsichtbaren Fenster in einen anderen Raum gab, sowie ein Tisch und zwei Stühle, die auch nicht gerade bequem waren. Nicht mal eine Uhr gab es hier und so konnte der Vater nur hoffen, dass es bald losging, wobei zumindest da Tayori einigermaßen wusste, was auf ihn zukam. Er würde zuerst ein Gespräch mit Katsuya haben und danach mit Shizuka und danach wollten die Ärzte sie noch einmal zu dritt sehen. Wenn die Gespräche gut verliefen, dann durfte er heute endlich nach Hause. Bald kamen die Freund auch bei der Klinik an und Katsuya hoffte wirklich sehr, dass sein Vater wieder raus durfte. Das erste Gespräch mit ihm war doch noch sehr turbulent verlaufen. Aber inzwischen hatte er sich wieder gut im Griff und er freute sich immer, wenn er ihn sah oder etwas von ihm hörte. Nach einem kurzen Gespräch mit den Ärzten durfte der Blonde auch schon den Raum betreten, wodurch Tayori auch aufhörte wie ein aufgescheuchtes Huhn im Raum herumzulaufen und aufsah, aber auch sofort zu strahlen begann. "Katsuya!" Besagter Blondschopf lächelte auch breit, als er seinen vater so sah. Die Freude war ihm anzusehen und so ging er Blonde auch sofort auf ihn zu und umarmte ihn, ließ sich auch von seinem Vater an ihn drücken. Er war wirklich immer gerne bei ihm. "Hey, Dad...." "Hey, mein Kleiner", lächelte Tayori, drückte seinen Sohn an sich, freute sich doch wirklich, dass er seinen Sohn wiedersah. "Alles okay bei dir?" "Ja.. alles in bester Orndung. Und bei dir?", erkundigte sich der Kleinere und lehnte sich an seinen Vater. Es tat ihm gut nun wieder in seiner Nähe zu sein und es war dem Älteren anzusehen, dass es ihm ebenso gut tat. "Schön", lächelte Tayori, merkte doch auch, dass Katsuya sich nicht von ihm entfernen wollte, was ihn glücklich stimmte. "Jetzt geht es mir auch gut, es ist schön, dich wiederzusehen." "Das freut mich.. ich hab dich vermisst", nuschelte der Blonde leise und gab seinem Vater schließlich ein kleines Küsschen, zog ihn dann aber auch mit zu einem Stuhl auf den er sich setzte. Er freute sich, dass er wieder so unbeschwert mit seinem Vater umgehen konnte. "Ich hab dich auch vermisst, Großer", lächelte Tayori, war zwar über das Küsschen überrascht, freute sich über diesen Vertrauensbeweis aber auch sehr und strich seinem Sohn lächelnd über die Wange, bevor sie sich setzten. "Was hast du alles so erlebt? Stimmt es, dass Shizuka schwanger ist? Ich hab eure Mutter getroffen, als ich vor einigen Tagen spazieren war und wir waren einen Kaffee trinken und sie hat ganz viel erzählt." Dadurch stockte der Blonde dann aber doch und sah seinen Vater ein wneig entsetzt an. "Du... du hast mit Mutter geredet?", murmelte der Blonde so auch nur leise, war von dieser Information doch nicht gerade begeistert. Immerhin war diese bei ihren Kindern nicht gerade beliebt. Dennoch nickte der Blonde bald leicht und versuchte die vielen Fragen zu bewantworten. "Naja, wir sind weitergereist. Unser nächstes Ziel ist England. Ich hab mich auch mit Seto etwas getritten gehabt, aber wieder zusammengerauft. Dafür liebe ich ihn auch viel zu sehr. Und ja, Shizuka war schwanger. Sie ist seit Indien mit uns gereist, weil sie es bei Mutter nicht mehr aushielt.. gestern waren wir mit ihr im Krankenhaus, sie hat auf dem Flug hierher ihre Wehen bekommen. Es idt zum Glück alles gut gelaufen und es ist ein süßer kleiner Junge..." Tayori nickte leicht, merkte doch auch, dass seine Ex-Frau und die Mutter seiner Kinder nicht unbedingt ein schönes Thema war. "Sie hat sich sehr über alles aufgeregt, meinte, du hättets schrecklich ausgesehen, als ihr euch gesehen habt, und dass sie sich nur von deinem Freund hat einlullen lassen und dass sie es nicht verstehen kann, dass sie euch Shizuka mitgegeben hat. Meine Tochter, die - laut ihrer Aussage - viel zu früh schwanger geworden ist von einem totalen Volltrottel und es eh nicht schaffen wird, ein Kind groß zu ziehen... das waren ihre Worte in Kurzfassung." Woraufhin der Blonde wirklich nur seufzen konnte. Kurz sah er etwas zu der riesigen Glasfront an der Wand, hinter der doch die Ärzte sowie Shizuka und Seto standen. Er hoffte wirklich, dass Shizuka das alles nicht noch mehr aufregte. "Ja.. ich glaube so ungefähr, hat sie das damals alles gesagt gehabt. Aber Shizuka ist ja nicht alleine. Und Akira ist wirklich süß.. du wirst ihn lieben. Er ist aber im Moment noch bei Kim, Shizukas Freundin...", erzählte der Jüngere so auch ruhig weiter, betrachtete dabei aber auch seinen Vater. "Du musst dich nicht angegriffen fühlen", beschwichtigte Tayori, merkte doch, dass Katsuya sich und seine Schwester zu verteidigen versuchte. "Ich gebe dir nur die Worte deiner Mutter, aber nicht das, was ich denke." Und so sahen die braunen Augen den älteren Mann eine Weile an, wurden aber auch wieder etwas sanfter und sein ganzer Körper entspannte sich wieder. Er war halt auch etwas aufgeregt und wollte nicht, dass es seiner Schwester schlecht ging. "Und.. was denkst du?": "Ich weiß es nicht", gab Tayori ehrlich zu. "Natürlich ist Shizuka noch sehr jung für ein eigenes Kind, aber wenn man bedenkt, wie alt du bist und wie alt ich bin, also wie jung ich Vater geworden bin, sollte ich sie dafür nicht verurteilen," Und so rechnete der Blonde doch auch gleich einmal nach, hatte noch nie wirklich so mit seinem Vater darüber gesprochen und sich gar keine Gedanken darüber gemacht. Aber wenn er es nun so betrachtete, war sein Vater auch schon mit 18 Vater geworden. Da war Shizuka noch 2 Jährchen jünger, aber es war trotzdem beides recht früh. "Hm.. ja.. ich denke, sie wird das auch ganz gut meistern, sie ist ja wie gesagt nciht alleine." "Ja, wenn sie einen netten Partner hat, der sich mit ihr ums Kind kümmert, ist das sicher machbar", meinte Tayori, hatte doch gar nicht mitbekommen, dass es doch eine Partnerin und kein Partner war, konnte sich doch auch bei seinem Sohn nicht unbedingt daran gewöhnen, dass dieser einen gleichgeschlechtlichen Freund hatte. "Ähm.. naja.. eine nette Partnerin", verbesserte der Blonde dann auch vorsichtig, schien sein Dad das ja nicht wirklich mitbekommen zu haben. Und es war wohl wirklich gewöhnungsbedürftig, dass gleich beide Kinder homosexuell veranlagt waren. "Achso", kam es daraufhin jedoch auch ein wenig überrascht, hatte Tayori damit doch nicht ganz gerechnet und war halt auch ein wenig älter schon und für ihn gehörten halt Mann und Frau zusammen und nicht Mann und Mann oder Frau und Frau. "Aber Kim ist auch wirklich sehr lieb und sie hat sie ja auch die ganzen Monate, die sie nun mit uns zusammen war begeleitet und auch während der Geburt unetrstützt", murmelte der Blonde, wollte ja auch nicht, dass sein Vater schlecht über seine Schwester dachte. Diese war für ihn einfach wichtig und würde auch immer seine kleine schutzbedürftige Schwester bleiben. Tayori seufzte auf diese Aussage hin jedoch nur leise und musterte seinen Sohn. "Warum fühlst du dich heute so schnell angegriffen, Katsuya?" Dieser sah dadurch jedoch nur etwas überrascht auf, hatte doch gar nicht bemerkt, dass er sich ständig zu verteidigen wusste, sah daher bald etwas entschuldigender zu seinem gegenüber. "Tut mir leid, ich.. wieß auch nicht", murmelte der Blonde schließlich leise und sah wieder auf den Tisch. Vielleicht wollte er einfach nur nicht, dass sein Vater letztlich doch wie seine Mutter reagierte und ihn von sich wies. Immerhin war er doch nun wieder völlig gesund und seine Mutter hatte ihn auch ohne Alkohol verabscheuen können. "Ich versuche dir nur meine Ansichten zu vermitteln und meine Meinung, ich verurteile doch keinen von euch. Solange ihr mit euren Partner glücklich seid, ist es mir egal, ob die Person weiblich oder männlich ist", seufzte Tayori, sah seine Chancen, dass er hier heute rausdurfte doch langsam schwinden. "I...i...ich wieß doch...", murmelte der Blonde, wusste doch auch nicht, warum er sich plötzlich so stark vor seinem Vater zu verteidigen versuchte, ließ sich davon doch nun auch lansgam nur wieder bedrücken. Er wollte seinem Vater doch auch nciht unterstellen, dass er gegen sie war und er wollte auch, dass er hier heute wieder rauskam, da er ein guter Vater war. "Ich hab dich doch lieb", murmelte der Blonde dann auch nur leise und fing ungewollt an zu schniefen. "Ich hab euch auch lieb", meinte Tayori, stand aber auch auf und nahm seinen Sohn in den Arm, dieser war halt doch recht nah am Wasser gebaut. Katsuya hielt sich so auch etwas an seinem Vater fest und vergrub sein Gesicht bei diesem. Er hatte ihn wirklich unheimlich lieb und er brauchte seine Nähe ab und zu einfach mal. Und wenn dieser ihn doch nur abweisen würde, wäre das doch ein tiefer Schlag für ihn.. hatte er ihn och all die Jahre über auch nie aufgegeben. "Ich verurteile euch doch für nichts, aber für einen alten Mann wie mich ist es halt ein wenig schwer, sowas nachzuvollziehen", versuchte sich sein Vater nun zu erklären, strich Katsuya aber auch leicht durch die Haare. "Mh...", murmelte Katsuya daraufhin auch leise, konnte ja auch verstehen, das sowas wohl recht merkwürdig war. Zumal man sich als Elternteil auch nicht ausmalte, dass seine Kinder homosexuell wurden, egal wie jung oder alt man war. Langsam beruhigte sich der Blondschopf so auch wieder, drückte sich dennoch weitehrin an seinen Vater. "Aber du und Seto passen gut zusammen", meinte Tayori lächelnd, beobachtete seinen Sohn und dessen Freund doch auch sehr oft, war es ihm doch wichtig, dass Katsuya in guten Händen war, wenn er es selbst schon nicht mehr schaffte. "Danke", nuschelte der Jüngere und lächelte dadurch auch wieder mehr, bedeuteten ihm diese Worte doch auch sehr viel. Immerhin liebte er Seto sehr, aber sein Vater war ihm auch unheimlich wichtig. "Er passt gut auf dich auf, das sieht man", meinte Tayori leise, achtete doch sehr darauf wie die Beiden miteinander agierten. "Mhmh... das macht er wirklich", nuschelte der Blondschopf bestätigend, passte Seto doch immer sehr auf ihn auf. Und dass man sich ab und zu mal stritt blieb eben niemals aus. Tayori lächelte leicht, musterte aber auch die blonden Haare vor sich. "Ist sonst bei euch alles okay?" "Mh ja... wir haben uns etwas getritten gehabt, wie gesagt, aber das haben wir auch wieder geklärt... und jetzt geht's dann ja auf nach England", erzählte Katsuya nun wieder ruhiger und kuschelte dabei einfach mit seinem Vater. "Komm mal auf meinen Schoß, der Boden ist nicht sehr bequem", kam auf das Kuscheln dann aber, war der Boden doch wirklich etwas sehr hart. "Mhmh", murmelte der Blonde so auch wieder und krabbelte auf den choß des Älteren, wo er sich nur weiterhin an ihn schmiegte. "Du warst schon immer sehr kuschelbedürftig", lächelte Tayori, kannte seinen Sohn doch auch relativ gut und freute sich ja auch, dass das Vertrauen zwischen ihnen wieder so groß war. "Stimmt, bin euch halt gerne nahe", murmelte der Blonde, wusste zwar nicht, ob er das als Kind denn wirklich schon gerne getan hatte, aber nun kuschelte er auf jeden Fall sehr gerne. Das konnte Seto doch am besten bestätigen. Und Tayori auch, war doch auch immer abends von seinem Sohn beschlagnahmt worden und hatte sich dafür von seiner Ex-Frau immer wieder mal was anhören. Das wusste der Blondschopf jedoch gar nicht mehr, schmiegte sich nun aber zufrieden an seinen Vater. "Ich finde du darfst heute wieder raus... sonst hau ich dir Ärzte", grinste er dann auch leicht. "Das hängt ja auch sehr davon ab, wie ich mich gleich mit deiner Schwester verstehe, immerhin fliegst du in ein paar Tagen wieder nach England, aber sie muss mit mir dann zusammenleben", entgegnete Tayori, wusste doch auch noch nicht, ob sie es ihm erlauben würden. "Hm ja... aber du bist der tollste Dad, den es gibt.. also werdet ihr euch auch verstehen", grinste dann der Blonde, genoss die zeit, die er mit dem Älteren hatte. "Ich hab sie seit 4 Jahren nicht mehr gesehen, trotzdem gibt eure Mutter mir die Schuld für ihre Schwangerschaft, ganz so als hätte ich sie in diesen 4 Jahren falsch beeinflusst", erzählte der Vater, konnte seine Ex-Frau doch wirklich nicht leiden. Dadurch war der Blonde nun aber doch sehr überrascht und musterte seinen Gegenüber auch dementsprechend. "Sie hat dir die Schuld gegeben?!" "Ja, ich habe an allem Schuld, auch wenn ich nicht da bin, wahrscheinlich hab ich sie auch noch geschwängert und dem angeblichen Vater zur Flucht verholfen", zwinkerte Tayori, nahm sich die Anschuldigungen doch wenig zu Herzen. "Ich hab ja auch dich total verdorben." "Diese.. diese", plusterte der Blodschopf sich dann aber auch auf und drückte sich mehr an seinen Dad. Er war wirklich nicht mehr gut auf seine Mutter zu sprechen. "Zuerst macht sie uns alle runter und schlägt Shizuka und dann sind alle anderen Schuld dran.. pah.." "Sie hat Shizuka geschlagen?", kam es nun aber auch erschrocken und wütend von Tayori, hatte seiner Ex-Frau sowas doch auch nie im Leben zu getraut. Er fand es ja schon schlimm, dass er seinen Sohn geschlagen hatte, aber das war ja eher auf den Alkohol zu schieben. Katsuya nickte so auch nur leicht und schmiegte sich weiterhin an die Brust des Größeren. "Ja.. Shizuka hat es mir erzählt.... sie hat es bei Mutter wohl auch nicht leicht gehabt...", erzählte der Blonde ruhig. "Na wunderbar", seufzte der Vater, fand es doch gar nicht toll, wie sich alles entwickelt hatte, seit sie sich getrennt hatten. Fragend sah Katsuya so aber auch etwas auf und musterte seinen Vater, wirkte dieser so ja nun auch wieder nachdenkklicher. "Das hatte ich ihr nie zugetraut", erklärte Tayori seufzend, konnte es nun aber auch nicht mehr rückgängig machen, war doch nun alles schon zu spät. "Ich auch nicht", nuschelte Katsuya daraufhin, war immerhin auch sehr erstaunt gewesen, als seine Schwetser das erzählt hatte. Er hatte immer geglaubt, dass sie es besser haben würde, als er selbst damals bei seinem Vater. "Jetzt wird ja alles besser... für euch beide", meinte Tayori ruhig, würde seiner Ex-Frau trotzdem die Hölle heiß machen, wenn er sie das nächste Mal sah. "Ja!, erwiderte Katsuya glücklich und gab seinem Vater noch ein Küsschen. "Ich finde es schön, dass du mir wieder vertraust", murmelte Tayori, hatte das in so kurzer Zeit doch gar nicht erwartet. "Es gibt ja auch keinen Grund dir nicht zu vertrauen, Dad", murmelte der Bonde lieb und freute sich auch, dass es wieder so vertraut zwischen ihnen zuging. Er hatte seinen Vater immer geliebt und nun wo dieser sich nicht mehr aggressiv gegenüber verhielt, war es für ihm nicht schwer ihm zu vertrauen. "Doch die gab es... aber das ist vorbei", erwiderte Tayori ehrlich, hatte sich doch wirklich geändert und wollte für seine Kinder jetzt wieder Vater sein. Katsuya lächelte dadurch noch etwas mehr, nickte leicht und gab seinem Vater noch einen kleinen Kuss. Er war froh, dass er diese Therapie gemacht hatte. "Vielleicht sollte eure Mutter auch mal eine Therapie machen", grummelte Tayori, war doch noch immer wütend wegen der Geschichte, dass seine Exfrau seine Tochter geschlagen hatte. "Mir anzuhängen, ich wäre Schuld, dass meine Tochter schwanger geworden ist, ist eine Frechheit!" "Ist gut.. reg dich wegen ihr nicht auf... das haben deine Kinder schon zur genüge gemacht, sei also schön erwachsen und brav und lass sie uns nun nur noch den Rücken runterrutschen", grinste so auch der Blonde und strich ihm über die Wange. "Ich will aber auch noch mal", schmollte Tayori, was dem Schmollen seines Sohnes doch sehr ähnlich war, wobei er sich doch auch sehr aufregte. "Ich würde Shizuka wahrscheinlich nur schwerlich auf der Straße erkennen." Durch das Schmollen kicherte Katsuya und drückt seinen Dad fest an sich, nickte dann aber auch leicht. Immerhin hatte er sie schon lange nicht mehr gesehen. "Du hast eine hübsche Tochter." "Das werde ich ja gleich sehen, aber wenn mein Sohn schon so hübsch ist, dann ist meine Tochter sicher auch hübsch", lächelte Tayori. Dadurch wurde der Blonde dann doch etwas rötlicher, nickte aber auch leicht. Immehrin waren solche Komplimente auch etwas schönes. Daraufhin wuschelte Tayori seinem Sohn leicht durch die Haare, fand es doch immer süß, wenn sein Sohn so rot wurde, was diesen auch wieder zum Kichern brachte. Nun waren sie wirklich wieder ein Hezr und eine Seele. "Ich hab die besten Kinder der Welt", lächelte Tayori. Zwar waren seine Kinder homosexuell und seine Tochter hatte bereits ein Kind, aber trotzdem liebte Tayori beide. "Und wir den besten Dad", murmelte Katsuya, liebte seinen Vater immerhin sehr und konnte sich auch niemanden sonst dafür vorstellen. "Ja, jetzt hoffentlich schon", murmelte Tayori, wollte doch wirklich ein guter Vater für seine Kinder sein. "Natürlich!", kam es auch sofort von dem Blonden überzeugend. Immerhin war ihm das unheimlich wichtig. "Danke, dass du so viel Vertrauen in mich hast", kam es ernst von Tayori, der sowas doch gar nicht erwarten durfte eigentlich. "Bitte", murmelt der Blonde, würde doch immer an seinen Vater glauben. Immerhin liebte er seinen Vater und das würde er immer tun, egal was geschah. "Ich glaube, wir sollten jetzt deine Schwester mal reinlassen, wir sehen uns ja bald wieder", immerhin mochte er auch endlich hier wieder raus. "Stimmt", murmelte der Bnde, gab seinem Vater noch ein Küsschen, ehe er sich erhob und zu der großen Glasfriont sah. "Ich hab dich lieb, Großer, bis gleich", meinte Tayori lächelnd, war nun aber auch ein wenig aufgeregter, hatte seine Tochter doch lange nicht mehr gesehen. "Ich dich auch", murmelte dieser lieb, ging dann aber auch zu der Tür, durch die er bald trat und leicht lächelte. "Dann bist du nun dran, Schwesterherz." ~ Ene Kapitel 70 ~ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)