Shoujo Schulball von abgemeldet
(Aiyako will Yumi in die Kuschelecke haben...)
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Kapitel 1: 2 Schocks an einem Tag? Öo
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Mit halb geschlossenen Augen schaute sich Yumi in ihrer Klasse um. Keine
beachtete sie gut. Gut so. So konnte sie seelenruhig auf ihrem Tisch weiter
schlafen. Mit einem großen Gähnen lies sie ihren Kopf auf ihre, auf dem Tisch
verschränkten Arme sinken und schloss wieder die Augen. Gerade befand sie sich
im Halbschlaf da riss sie unangenehmes klopfen aus ihrem halbschlafmodus. "Boah
was in Satans namen...", genervt schaute Yumi hoch und schaute genau in die
Augen von Aiyako, ihre beste Freundin seit 5 Jahren. "Ach du bist es Ai...Komm
hab ein Herz für Tiere und lass mich schlafen. ~.~", murmelte Yumi und machte
anstalten ihren Kopf wieder auf ihre Arme zu legen. "Gut, dann frag ich dich
halt nicht mit wem du zum heutigen Schulball gehst." Den letzten Teil des satzes
riss Yumi nun wirklich aus ihrem Halbschlaf. "HEUTIGEN? Ich dachte der ist
nächste Woche!O.O" Aiyako grinzte ihr frech zu und zeigte auf die Tafel, wo
groß und dick drauf stand: SCHULBALL HEUTE ABEND!"Oh meine Fresse wie konnte
ich das bloß übersehen???", fragte Yumi panisch sich selbst. "Und Yumi?"
fragte Aiyako mal ganz nebenbei "Mit wem gehst du zum Schulball? Etwa mit
Yoshi?", Aiyakos blick wanderte zu einem Jungen mit kurzen schwarzen
haaren,stechend grünen augen und den Körperbau eines Schrankes. Insgesamt
strahlte er soviel Wärme aus wie ein Stein und hatte zufälliger weise auch
höchstwahrscheinlich genau die gleiche IQ zahl. Trotzdem war er der schwarm
aller Mädchen. Eigentlich hies er Yoshimizu doch alle nannten ihn Yoshi. Yumi
winkte verächtlich ab. "Nie im Leben nicht mit diesem Arschloch...-.-",
flüsterte sie Aiyako zu. Aiyako verstand wieso. Yumi hatte schonmal eine
beziehung mit Yoshi geführt und hatte nach 4 Wochen schluss gemacht weil er sie
fast vergewaltigt hatte.
"Hey Ai mit wem gehst du hin", fragte Yumi ganz spontan. "Öh öhm najaaaaa das
is so ne Geschichte...", sagte Aiyako und wurde plötzlich rot. "Nu komm Ai seit
wann haben wir geheimnisse voreinander?", fragte Yumi nebensächlich und schaute
Aiyako an. "Nunja eigentlich hatte ich vor..." Sie beugte sich vor und
flüsterte Yumi etwas ins ohr. Yumis Augen weiteten sich bis ins fast
unermessliche und sie schaute geschocokt Aiyako an. "Das...Das kann nciht dein
Ernst sein oder?" sagte er sie erstaunt. "Was denkst du dir bloß dabei?>.<"
Aiyako grinzte und zwinkerte "Och ich erhoffe mir etwas spaß aus der ganzen
Sache." "Aber...aber...Ai das kannst du nicht machen...", flüsterte Yumi ihr
zu. "Wenn jemand davon spitz kriegt..." "Ach das ist mir doch scheißegal Yumi
solange ich mein spaß hab kann mir alles egal sein!" Yumi schaute Aiyako mit
großen Augen an. Diese grinzte nur zurück und rutschte von Yumis Tisch auf dem
sie sich bequem gemacht hatte. "ALso dann ich hole dich um 7 ab Klar? Und sei
bitte umgezogen ok?Ich habe keine Lust dir beim ankleiden zu helfen." Aiyako
zwinkerte nochmal und verlies einen sehr geschockten Yumi.
~Oh...mein....Gott....Ich gehe mit einem Mädchen zum Schulball!~
Kapitel 2: Noch ein Schock?!
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Was bezeweckte Aiyako damit? Wieso hatte sie auf einmal diese komische Idee?
Yumi fiel keine antwort ein. Sie stand vor ihrem Spiegel in ihrem Zimmer. Die
Schule war schon lange aus und nun musste sie sich für den Schulball umkleiden.
Ihre mutter hatte ihr ein schwarzes rückenfreies Abendkleid geliehen was mehr
entblößte als verhüllte. Noch jedoch stand sie nackt vor ihrem Spiegel und
betrachtete ihren Körper den sie selbst so sehr hasste. Typisch Mädchen eben:
Bin ich zu dick? Sind meine Brüste zu klein? ect. ect. ect. Sie drehte sich um
und verushcte ihren Po zu sehen. „Mann dieses kleid wird mein Ende sein...“
Selbst hatte sie kein Kleid was angemessen wäre und die Kleiderordnung wollte
sie nicht brechen. Langsam schlüpfte sie in das Kleid und
bemerkte dass das Kleid so eng anlag das mann die abdrücke von ihrem BH und
Slip
sehen konnte. „Och ne oder?“ Sie stöhnte und zog sich nochmal aus und
entledigte sich nun auch ihrer Unterwäsche. Als sie das Kleid nochmal anzog
spürte sie wie der weiche Stoff über ihre Schenkeln und Brüste zog. Der
Spiegel tat ausnahmsweise mal was gutes und zeigte ihr ein sehr gutes Bild. Das
kleid stand ihr wirklich ausgezeichnet und sie selbst erkannte sich kaum wieder.
Lächelnd drehte sie sich vor dem Spiegel und betrachtete sich bis sie auf die
Uhr sah. 6:30 „Oh mann mich holt gleich die Aiyako ab.“ Sie freute sich denn
sie wollte unbedingt wissen was für ein Kleid sich die Aiyako besorgt hatte.
Doch zuerst hies es warten.
Um Punkt 7 klingelte es pünktlich an ihrer Tür. Noch ihren Tee in der Hand
ging sie zur Tür und öffnete ihn lächelnd. Klirrend fiel ihr der Becher aus
der Hand und zerbrach an Türschwelle. Mit großen Augen sah Yumi Aiyako an und
konnte ihren unterkiefer erstmal nicht wieder hochklappen. Aiyako hatte sich
einen schwarzen Anzug angezogen und dazu einen passenden Schwarzen hut gekauft
unter der sich ihren blonden Pferdeschwanz hervorbaumelte. „Hallooooo Yumi. Du
siehst nun wirklich wunderschön aus heute abend.“ Wie gelähmt stand Yumi
immer noch an der Türschwelle und begaffte Aiyako. Schließlich fand sie ihre
Sprache wieder. „Ai...Aiyako meine güte wie...das steht dir wirklich gut.“
Yumi hörte wie dumm sich ihre eigenen Worte anhörten und spürte wie die röte
in ihrem Gesicht aufstieg. Der Anzug stand Aiyako aber wirklich ausgezeichnet.
Es war zimelich enganliegend und der Jacket hatte ein großen Ausschnitt wo mann
doch mehr zu sehen bekam als es Yumi lieb war. Aber es war ja Aiyakos Körper
und nicht ihrer. Wenn Aiyako ihn zur schau stellen wollte würde Yumi sie nicht
daran hindern. „Och geht so.“ Aiyako sprach gelassen und umarmt Yumi. Yumi
hatte keine einwände und erwiderte bis sie spürte wie Aiyakos hände über
ihren rücken und po glitten. Sie blieb stock steif stehen und schloss die
Augen. Doch so komisch es sich anfühlte deste komischer war es das sie spürte
das ihr Körper darauf reagierte. Sanft schmiegte sie sich an Aiyako und die
beiden blieben für ein paar sekunden an eineinder kleben. Bis Yumi dann einmal
ruckartig wegzog und Aiyako ansah. „K..Komm Aiyako gehen wir“, stotterte
Yumi. Grinsend führte Aiyako zu desm Aut owas sie zum Ball bringen sollte. Was
zum Teufel war das? Wieso hat sie das erwidert? Wieder vielen Fragen über
Fragen her. Sie saß mit Aiyako hinten und schaute aus dem Fenster. Sie zitterte
leicht vor aufregung. Nicht wegen dem Ball sondern eher was mit Aiyako passiert
war. Eine hand die über ihren Schenkel fuhr brachte sie wieder zu sich und sie
schaute Aiyako an die sanft lächelnd ihre Hand über Yumis schenkeln fahren
lies. Yumi zitterte weiter doch irgendwie schien das streicheln sie zu
beurhigen. Wieder spürte siewie sie rot wurde und wieder aus dem Fenster
schaute. Was wohl die weitere Nacht bringen würde.
Kapitel 3: Die Ankunft...
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Es dauerte ungefähr eine halbe Stunde bis Yumi und Aiyako bei der Sporthalle
rausgelassen wurde. Eigentlich hatte die Fahrt nur 5 Minuten gedauert aber dann
kam der gut gemeinte aber leider 25 minütliche Vortrag von Aiyakos Vater was
sie tun und nicht tun dürften, regeln, und abholzeiten. Nachdem Aiyako ihr
Vater ausgiebig versichert hat das sie keine scheisse anstellen würden UND
nebenbei noch weiterhin Yumi schenkel streichelte, durften die beiden Mädchen
endlich aus dem Auto und rein ins Getümmel. ~Boah mein körper soll mal
aufhören sich so komisch zu benehmen!~, dachte Yumi und atmete tief durch.
Tatsächlich hatte Aiyako die ganze fahrt über Yumis schenkel gestreichelt und
das hatte bei Yumi ihre kleinen zeichen hinterlassen. “Yumi du bist ja ganz
rot was ist denn los Schatz?”, fragte Aiyako mit zarter stimme. Die frage
wäre angebracht gewesen....hätte Aiyako sie nicht in Yukis Ohr gehaucht. Die
wiederum zitterte am ganzen körper und einen nun noch viel roteren Kopf hatte.
“Nichts...es...ist nichts....”, stotterte Yumi “Nur ein wenig frische
luft....” sie lächelte schief und fächerte sich selber Luft zu. ~Worauf hab
ich mich bloß eingelassen? T.T~
Nach ein paar minuten an der frischen luft war Yumi wieder halbwegs normal
geworden. Als sie nochmal ihre haare gerichtet hatte die beim autofahren leicht
verwusselt wurde, hakte sich Aiyako spontan bei ihr ein und führte sie zum
Eingang der Sporthallen. Beide atmeten nochmal tief durch als sie dann endlich
die Halle betraten. Als Yumi sich umschaute er kannte sie sofort einige ihrer
Klassenkameraden. Einige waren an dem ziemlich überfüllten Buffet, andere auf
der Tanzfläche und die restlichen waren entweder am rumwandern oder in einer
der dunklen ecken gefüllt mit Matten und Kissen für die kleinen Paare des
Lebens. Die gefüchrtete Kuschelecke. Das war für Singles eine verbotene Zone
die nur von Paaren betreten werden durfte. Von der Ecke kamen so viele Gerüchte
und Geschichten das selbst die Gebrüder Grimm gestaunt hätten. Yumi wendete
ihren Blick ab. Sie war noch nie dort gewesen und hatte auch nicht vor heut
abend dort von irgendeinem Kerl dorthin ziehen zu lassen. Bevor sie sich
überhaupt bewegen konnte spürte wie jemand eine Hand auf ihrem Po legte. Mit
geballter Faust und grimmigen Gesichtsausdruck bewaffnet, drehte sie sich um um
den frechen, höchstwahrscheinlich noch pupertierenden Störenfried eine
reinzuhauen. Doch zu ihrer Überraschung war es nur Aiyako die nun grinsend ihre
Hand nach oben wandern lies und ihren Rücken streichelte. “Na schon die
Kuschelecke begutachtet meine kleine?” Grinsend schaute auch Aiyako dorthin
und beäugte die paare die dort “beschäftigt” waren.
“Tja mal sehen ob der Plan unseres Schulsprechers aufgegangen ist...” Yumi
verstand nicht was Aiyako meinte. Lachend hopste aiyako auf einem der
herumstehen Stühle und schaute sich um. Nach ein paar Sekunden klatschte sie
aufgeregt in die Hände und sprang wieder runter zu Yumi. “Ja unser
Schulsprecher hats geschafft Yumi! Er hats geschafft”, kreischte Aiyako
freudig und hopste, Hände klatschend, im Kreis herum. “Woah woah wooooooah!
Mal ne Sekunde Ai...WAS genau hat unser Schulsprecher geschafft?” Yumi hatte
keine Ahnung worum es gerade ging. “Wir sind allein! Es gibt KEINE Lehrer! x3
Ist das nicht toll? Da können wir machen was wir wollen solange wir nichts
kaputt machen und nachher aufräumen.”
Yumi konnte nicht glauben was gerade hörte. Keine Lehrer?! Was sollte der
scheiß? Ohne Lehrer würde das hier in Anarchie ausbrechen. Obwohl...Sie
schaute sich nochmal um aber keiner ging den anderen an die gurgel, keiner hing
besoffen in der ecke und es wurden keine Orgien in der Kuschelecke veranstaltet,
so wie letztes mal wo die Lehrer nicht da waren. Das war vielleicht ein Skandal
gewesen. Die kleinen Kinder hatten damals Angstzustände gekriegt weil es so
auffällig war.
Kapitel 4: Nichts Drunter?!
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Während Aiyako weiterhin freudig herumhopste und jeden umarmte derin ihrer
nähe war, stand Yumi immernoch Stocksteif in der Gegend herum. Aus den Boxen
der riesigen Anlage strömte der Text des Liedes "Mad World" von Gary Jules was
wirklich passend war. Einige Paare drehten sich auf der Tanzfläche und Yumi kam
es so vor als langsam die Zeit stehen blieb. "I find it kind of funny, I find it
kind of sad. The dreams in which I'm dieing are the best I've ever had." Yumi
merkte wie sie leise mitsang. Dies war einer ihrer Lieblingslieder wegen der
ruhigen Tonlage und der schönen Klaviertöne. Aiyakos Stimme riss sie dann aus
ihren Gedanken und Yumi merkte wie sie erschrockenzusammen zuckte. "Was ist los
meine kleine? Du warst plötzlich wie weggetreten." Aiyako legte ihr Kinn auf
Yumis Schulter und sah sie an. Lächelnd antwortete Yumi: "Es ist nichts ich hab
nur nachgedacht." Sie nahm dann Aiyakos Hand und trat nun endlich ganz in die
große Sporthalle herein. "Also diesmal haben sie echt was draus gemacht oder
findest du nicht Aiyako?" "Ja klaro de3nk ichdas auch ich hab schließlich
mitgeholfen dieses ganze Ding zu organisieren!", erwiderte Aiyako und grinzte
"Aber nun habe ich Hunger! Zum Büffet!" Etwas grob zog Aiyako Yumi durch die
Massen zu dem Buffet und nahm sich und Yumi ein Teller. "Komm iss am besten
jetzt schon etwas sonst kriegen wir später nichts mehr." Aiyako stapelte schon
Essbares auf ihrem Teller während sie Yumi dies sagte die ihrerseits erstmal
das Buffet begutachtete. Hamburger, Pommes, Süßes alles vertreten. ~Gott meine
Figur wird mich bestrafen >.<~ Sie suchte weiter und fand schließlich eine
Schüssel mit Salat die noch unberührt erschien ~Meine Rettung! *-*~ Lächelnd
griff sie zu und häufte sich Salat auf den Teller. Schließlich schüttete sie
sich etwas Salatsoße auf dem Berg von Grünzeug und war zufrieden. Aiyako
jedoch rümpfte die Nase als sie Yumis Teller sah. "Gott isst du denn da? Bist
du zum Kaninchen mutiert?", fragte Aiyako. Yumi lachte und schüttelte den Kopf.
"Nein ich achte nur auf meiner Linie. Schließlich ist dieses Kleid schon eng
genug. Ich will nicht das es mitten bei der vorstellung platzt." Aiyako legte
den Kopf schief und schaute sie an. "Wieso nicht? Also das es eng ist sehe ich
ja. Aber wieso sollte es denn nicht platzen? Du hast doch sicherlich noch was
dru-" Genau DA klickte es bei Aiyako und ihrer Augen weiteten sich. Sie packte
sich Yumis handgelenk und zog sie etwas von der Masse weg. "Jetzt sag mir nicht
das du nichts drunter hast?!", forderte sie Yumi auf. "Verdammt nicht so Laut
Ai!", sagte Yumi mit hoch rotem Kopf und legte eine Hand über Aiyakos Mund.
"Ich kann hierrunter nichts drunter haben sonst sähe mann die Abdrücke!",
flüsterte sie und schaute sich weiter um um zu erkennen ob jemand ihr Gespräch
mitgekriegt hat. Als sie wieder Ai anschaute kriegte sie ein leichten
Angstzuschlag denn Aiyakos Lächeln hatte sich zu unmenschlichen Maßen
verbreitert. "Ach wie gewagt meine kleine!", flüsterte Ai und trat näher zu
Yumi heran. "Tja dann sollte das am besten kein anderer erfahren oder?", hauchte
sie und ihr Lächeln wurde zu einem frechen Grinzen während in ihren Augen
etwas war was Yumi nicht ganz klassifizieren konnte, es ihr jedoch trotzdem
Angst machte. "Öhm ja...natürlich nicht...", sagte Yumi mit zitternder Stimme
und sie trat ein Schritt zurück stieß jedoch mit dem Rücken an die Wand.
Aiyako trat immer noch weiter an sie heran und schon bald berührten sich schon
fast ihr Nasenspitzen. Yumi zitterte leicht und drückte sich noch näher an die
Wand während Aiyako sich sanft an sie lehnte. "Dann muss ich dich ja ganz doll
beschützen...", hauchte Ai in Yumis Ohr und Yumi spürte wie ein Schauder über
ihren Rücken jagte und wie die Röte in ihrem Gesicht aufstieg. Doch dies hielt
Aiyako nicht auf und leckte grinzend langsam über Yumis Ohr und knabberte sanft
an ihrem Ohrläppchen. Wieder schoss ein schaudern durch Yumis Körper und sie
spürte wie Aiyakos Körper sich an ihren drückte. "Na du bist aber ganz rot
meine kleine. Hast du Fieber?", stichelte Aiyako und strich mit einer hand über
Yumis Stirn. "Nein kein Fieber. Aber woher kommt dann diese Hitze?" Yumi spürte
die berührungen und schluckte. "Ai...was...was machst du mit mir?", fragte sie
stotternd und schaute Ai an. Lächelnd legte Aiyako ein Finger auf Yumis Lippen
und zwinkerte. "Schweig kleines. Du wirst schon sehen.", hauchte sie und schob
langsam ihr bein zwischen Yumis. Ihre Hand verschwand von Yumis Lippen und fuhr
über ihren hals wo ihr Mund folgte und sie ihre Zunge über Yumis
Halsschlagader fahren lies, die leicht zuckte und spürte wie ihr noch wärmer
wurde. Als sie langsam den Kopf senkte spürte sie wie ihr Körper auf diese
Liebkosgungen reagierte und sah auch wie langsam ihre Nippel unter dem Kleid
hart wurden und deutliche Abdrücke hinterliessen. Vor scham schaute sie weg
doch als Aiyakos Hand langsam von ihrer Schulter herunter glitt und wie
unabsichtlich über einer ihrer Nippel fuhr. Stöhnte sie leise: "Ai...nein. Was
machst du da?" Aiyako dagegen lächelte nur und schaute sie an. "Ich hab spaß
und was ist mit dir?", fragte sie leise und grinzte. "Ich merke doch wie dein
Körper darauf reagierte. Du kannst mir nichts vormachen Yumi und nun komm..."
Mit den Worten nahm Aiyako Yumis Hand und zog sie aus der Halle heraus in das
Schulgebäude wo sie sie in eine offene Klasse geleitete und die Tür hinter
ihnen schlos und ein Stuhl und dem Türgriff klemmte. Yumi hatte sich mit beiden
händen auf dem Lehrerpult abgestützt und atmete schwer. Es ging ihr schon
etwas besser doch ihre erigierten Nippel und ihr schweres atmen verrieten ihre
erregung. "Nun meine kleine...lasst und unseren Spaß haben.", sagte Aiyako und
ging auf Yumi zu.
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