Aufbruch nach Rumänien von Ina_Kiserhagi (Hellsing) ================================================================================ Kapitel 3: Kapitel 3 -------------------- Kapitel 3 Das Flugzeug, in dem sich Integra, Schayla, Alucard, Walter, Selas und Elvos befanden, landete nach einigen Stunden Flug endlich in Rumänien, in der Stadt Bukarest. Die vier wollten erst in Gepäck abholen und dann so schnell wie möglich Selas, die in den Sarg eingesperrt war, Alucards Sarg und Elvos zu holen. Bevor Selas aus ihrem Schlaf erwachen würde, und wieder in ihrem Sarg Radau machen würde. Damit sie wieder die ganze Aufmerksamkeit der Leute, auch den sprechenden Sarg lenkte. Aber während des Weges dort hin, trafen die Vier auf zwei ungewollte Bekannte, die ebenfalls in Rumänien waren und erst vor kurzen hier gelandet waren wie sie! Es waren Maxwell und zu großen Überraschung auch Anderson. Natürlich bemerkten auch die beiden die Vier. Beide Parteien standen sich gegenüber und starrten sich nur an, dann wurde die stille von einem der üblichen Kommentare von Alucard unterbrochen. „Na sie mal an, die 13 Abteilung Iskariot! Was hat euch den hierher geführt? Wurdet ihr etwa aus den Vatikan rausgeworfen!“. Das reizte natürlich Anderson und er sagte „Du wagst es du abscheuliches Monster so über uns zu reden. Ich werde dir zeigen was es heißt sich über uns lustig zumachen!“. Dann mischte sich Maxwell ein „Anderson beruhige dich! Was wollt ihr hier eigentlich, vernachlässigt ihr eure Arbeit geliebte Lady Integra!“ spottete Maxwell. Integra schaute schon leicht wütend über Maxwell und gab dennoch gelassen eine Antwort. „Es erstaunt mich, dass sie die Bedeutung des Wortes `Arbeit´ überhaupt kennen, Maxwell. Und lass das mit der `Geliebte´, sonst wird mir schlecht. Wenn e s deinem Mund Kommt, ist es eine Beleidigung“. Maxwell kochte schon leicht innerlich vor Wut, wie konnte es Integra nur wagen ihn so etwas ins Gesicht zu sagen. Dann find er jedoch an zu grinsen, „Reizend wie immer, meine Liebe!“, man merkte regelrecht das wütend wurde, weil seine Augenbrauen anfingen zu zittern. „Sie verstehen ja keine andere Sprache“, meinte Integra kalt. Der Streit zwischen beiden Fronten wollte gar nicht mehr aufhören, Schayla und Walter standen nur da neben und schauten zu. Aber dann wurde es Schayla zu fiel, und unterbrach den Streit mit einem lauten Schrei!! Alle Vier Streithammel schauten zu Schayla, „Man kann es sich ja nicht länger mit ansehen wie ihr euch angeht!“, meinte Schayla. Maxwell erkannte Schayla anfangs nicht, weil er sie nur einmal gesehen hatte als sie noch kleine war. Aber dann erkannte er sie und sagte „Fräulein Schayla, ich habe euch ja nicht wieder erkannt, es ist schön euch wieder zu sehen! Ihr seht genauso schön aus wie eure Schwester!“. Schayla schaute leicht genervt Maxwell an „lassen sie das geschleime Maxwell, ich weiß das unsere Organisation und ihre sich nicht sonderlich verstehen. Also brauchen sie nicht so zu tun, als würden sich freuen mich zu sehen!“, sagte sie. Das verschlug es Maxwell die Sprache, er konnte es nicht fassen, Schayla sah nicht nur wie Integra aus sondern hatte auch noch fast den gleichen Charakter wie sie. Walter ging von der Truppe weg und meinte er wolle die zwei Särge und den Hund holen. Die anderen warteten auf ihn bis er wieder zurückkam. Maxwell und Anderson staunten nicht schlecht als sie die zwei Särge sahen. Aber sie wussten ja, Alcuard und Selas die Särge brauchten! Als sie gerade losgehen wollten klingelte das Handy von Schayla, sie ging ans Handy. Es war Tsubaki „Hey Schayla, ich wollte mich nur mal melden und dir bescheid sagen, das auf den Weg nach Rumänien bin. Wo seit dann, wenn ich da bin?“. „Wir sind in einem Hotel in der Nähe das Flughafens!“, meinte Schayla. „Okay, dann wird ich leichtes Spiel haben euch zu finden!“, sagte Tsubaki, da meinte Schayla auch gleich „Das bezweifle ich gar nicht!“. Damit verabschiedete sich Tsubaki und legte als erste von beiden auf. Und so gingen sie weiter, als sie aus dem Flughafen kamen bemerkte Schayla, das in der nähe des Flughafens nicht nur ein Hotel da war sondern noch einpaar andere! „oh man! Müssen es so viele sein?“ fragte Schayla, die einen nervösen Eindruck machte. Alucard grinste nur und schaute Schayla gleichzeitig an. „Anscheinend meint das Schicksal mit dir nicht gut!“ sagte er. Das hatte Schayla wirklich noch gefällt, ein Spruch von Alucard der besonderen Art. Das half ihr herzlich wenig!! Aber ohne sich groß davon abzuhalten, gingen sie in einem Hotel und checkten dort ein. Schayla versuchte auf dem Zimmer, auf einem Bett sitzend, Tsubaki zu erreichen, aber vergebens. Aber da Schayla viel zu Müde war um weitere versuche zu starten um Tsubaki zu erreichen, schlief sie kurzer hand ein. Zwei Stunden später landete das Flugzeug von Tsubaki, als vorm Flughafen stand war sie völlig überrascht. „Moment,.... hier stimmt etwas nicht! Schayla hatte doch gesagt sie sind in einem Hotel in der nähe das Flughafens! Aber...wo sind sie? SCHAYLA!!!!“, brüllte Tsubaki. Dann versuchte Tsubaki Schayla zu erreichen, dabei merkte sie dass ihr Akku leer war. „Na super! Das hat mir noch gefällt!“, also versuchte Tsubaki das richtige Hotel zu finden, aber verlief sich dabei. Sie schaute sich überall um und rammte gegen was. Es war..... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)