Oblivion von Anubi (Assassinen Ausbildung) ================================================================================ Kapitel 1: Der Weg aus dem dunklen Loch --------------------------------------- Titel: Oblivion Genre: Yaoi Autor: Anubi Thema: Oblivion, Original Warnings: viele... Rating: ab 18 Pairing: mal sehen Disclaimer: Manche Figuren sind nur geliehen und gehören Ausschließlich Bethesda Softworks . Manche Figuren sind allerdings erfunden und gehören mir! (z.B. Alec). Widmung: Meinem rattchen 1.Kapitel. Der Weg aus dem dunklen Loch Mit angehaltenem Atem lief er den sachten Abgang herunter, der dunkel vor ihm lag und an einen schmalen Höhleneingang erinnerte. Er konnte von weitem ein leicht bläuliches Licht sehen, welches den weiteren Weg zeigte. Leise schlich er weiter. Seine Umgebung nahm auf einmal andere Formen an. Es war, als wäre er in einer unterirdischen Ruine gelandet. Alles sah alt und zerbröckelt aus. Die steinernen, vor langer Zeit vielleicht einmal weißen Wände, sahen nun grau und modrig aus. Spinnweben hingen von der Decke herab und verliehen dem Ort noch zusätzlich etwas geheimnisvolles, aber auch bedrohliches. Alec war sich nicht sicher, ob die Decke nicht jeden Moment über ihm zusammenstürzen würde. Gerade wollte er einer Biegung nach rechts folgen, als plötzlich ein Morgenstern knapp an ihm vorbei zischte und sich knirschend in die Wand hinter ihm bohrte. Mit schreckensgeweiteten Augen blieb er erstarrt stehen und sah sich die Szene vor ihm an. Die Wachen kämpften verbissen gegen Männer in roten Kutten. Nicht gerade die beste Kampfkleidung, schoss es Alec durch den Kopf, doch die Männer bewegten sich dermaßen geschmeidig, dass sie eine Rüstung nur behindert hätte. Trotz dessen fiel einer nach dem anderen den Klingen der Wachen zum Opfer. Nur einer der roten Männer tötete einen Begleiter des Kaisers. „Hauptmann Renault ist tot.“ sagte Baurus. Hauptmann Renault war die Frau, die nun leblos und mit einem Schwert tief in ihren Eingeweiden auf dem Boden lag. „Wie konnten sie hierher kommen? Den Geheimweg kannte niemand außer uns!“ fluchte Baurus. Einer der Wachen drehte sich plötzlich um und sah Alec. „Der Gefangene ist uns gefolgt.“ „Lass ihn“ Die Wachen führten den Kaiser weiter. Sie gingen die Treppen hinunter, in den nächsten Raum der unterirdischen Ruine. Der Waldelf folgte ihnen weiterhin, wenn auch jetzt nicht mehr unauffällig, da er sowieso entdeckt worden war. Warum dann verstecken? Auf einmal blieb eine der Wachen stehen, sodass er beinahe in ihn hineingerannt wäre und drehte sich zu ihm herum. „Du bleibst jetzt hier und folgst uns nicht mehr!“ knurrte er ihm zu und verschwand mit dem Kaiser hinter einer Tür. Völlig überrumpelt sah Alec das mit an und stürzte dann zu der Tür, zerrte an dieser und schrie, dass man ihn nicht allein lassen solle. Völlig fertig mit den Nerven rutschte er an der Tür herunter und schluchzte leise. Ein Fiepen ließ ihn aufschrecken und sich näher an die Tür drängen. Das Fiepen klang alles andere als freundlich. Ob es daran lag, dass es verdammt laut war oder daran, dass es verdammt nah klang, vermochte er nicht zu sagen. Jedenfalls war er mit dem Geräusch ganz und gar nicht glücklich. Sein leicht panisch werdender Blick glitt zur Treppe. Im bläulichen Licht blitzte das Schwert auf, das im Körper des verstorbenen Hauptmanns steckte. Hastig sprang er auf und rannte stolpernd in diese Richtung. Das Ganze hätte ihn beinahe einen schmerzhaften Biss eingebracht, denn eine riesenfette Höhlenratte stand plötzlich neben ihm und fauchte ihn angriffslustig an. Und riesig war sie wirklich. Alec konnte sich vor Schreck nicht rühren, denn das Vieh ging ihm bis zu den Kniekehlen. Das war für ihn alles andere als klein. Und genau dieses Monstrum sprang mit offenem Maul auf ihn zu, um ihn in Stücke zu reißen. Nur aus reinem Reflex konnte er ausweichen, sich das Schwert schnappen und sich so zumindest die Chance zur Verteidigung zu sichern. Mit gespreizten Beinen und zitternden Händen, die mehr versuchten das Schwert halten als es zu führen, stand er vor der Ratte und betete, dass diese einfach von ihm ablassen würde. Doch die Ratte schien nicht einmal daran zu denken, denn sie fauchte erneut bösartig auf und sprang auf den Jungen an, um ihn endgültig zur Strecke zu bringen. Doch mit dem Schwert hatte sie anscheinend nicht gerechnet, welches sich geradewegs in ihren Oberkörper bohrte. Alec hatte, ohne zu wissen warum, das Schwert hochgerissen und sich damit das Leben gerettet. Die Sprungkraft der Ratte ließ ihn einige Meter nach hinten stolpern, bis das Tier schlussendlich auf ihm lag und ihn mit Blut bespritzte. Regungslos blieb der Waldelf für ein paar Minuten liegen. Der Schrecken saß ihm tief im Nacken und war auch an seinem Gesicht zu sehen. Erst jetzt bemerkte er das dunkle Blut, welches ihm über die Augen rann und versuchte panisch, es sich aus dem Gesicht zu wischen. Mit Mühe und Not zog er sich dann unter dem toten Körper hervor und vergaß dabei das blutdurchtränkte Schwert nicht. Schwankend stand er auf und wischte sich dabei über das Gesicht, welches mit Blut und Tränen verunstaltet war. // Ich muss hier raus//, dacht er nur und suchte einen anderen Weg, als den durch die Tür. //Die Ratte muss doch irgendwo hergekommen sein. Die kann sich doch niemals hier verstecken?!// Sein suchender Blick fiel auf eine Wand. Diese war so zerstört, dass ein großes Loch in ihr prangte, welches einen Blick in ein weiteres unterirdisches Gebilde preisgab. Alec schluckte noch einmal und versuchte seinen Atem unter Kontrolle zu bringen. //Tief durchatmen Alec...Es gibt hier bestimmt nur weitere Ratten.// Sich selbst Mut zusprechend trat er durch das Loch und fand sich in einer erdigen Aushöhlung wieder. Er musste also ein Stück unter der Erde sein. Sein Blick tastete die Umgebung ab. Er wollte nicht erneut überrascht werden. Lichtstrahlen, die durch ein Gitter fielen, zeigten auf eine Holztruhe. Hastig rannte er auf diese zu und versuchte sie zu öffnen. „Verschlossen!“ murmelte er enttäuscht und wollte sich schon abwenden, als etwas Kleines auf den Boden seine Aufmerksamkeit erregte. Es war ein Dietrich. Schnell schnappte er ihn sich und versuchte sofort mit diesem Hilfswerkzeug die Truhe zu öffnen. Nach einigem hin- und herbewegen hörte er schließlich das erlösende Klicken. Die Truhe sprang auf und ein Bogen mit ein paar Pfeilen war ebenso wie ein paar Münzen zu sehen Ohne Umschweife nahm er alles an sich. // Wer lässt sowas einfach hier unten stehen?//, dachte er stirnrunzelnd. Dass die Antwort knapp neben ihm lag, bemerkte er nicht. Ein Skelett war im Schatten versteckt und sah ihn aus leeren Augenhöhlen an. Doch weiter darüber Gedanken machen wollte er sich nicht, er wollte nur raus. Sofort machte er sich auf die Suche, nach einem weiteren Ausweg. Eine Tür fiel ihm ins Blickfeld. Mit schnellem Schritt ging er auf diese zu und versuchte sie zu öffnen. Glücklicherweise ließ sich diese auch sofort öffnen und gewährte ihm Einlaß. Eine weitere Aushöhlung. Trotz der Dunkelheit konnte er mehrere Bewegungen wahrnehmen. Ohne überhaupt nachzudenken legte er einen Pfeil an und schoß in die Richtung. Ein Fiepen bestätigte ihm, dass er etwas getroffen hatte. Erstaunt starrte er auf den Bogen. Er wusste gar nicht, dass er ein so guter in Bogenschütze war. Das würde ihm hier nützen. Doch noch immer war eine Bewegung zu sehen, also legte er erneut einen Pfeil an und schoss. Ein dumpfes Geräusch war zu hören. // Getroffen!//, dachte er erfreut und wollte schon weitergehen. Er konnte sich jedoch nicht rühren. Seine Muskeln versagten ihren Dienst. „Das..Das kann doch nicht sein.“ flüsterte er erstickt. Seine Augen waren starr auf das gerichtet, was er getroffen hatte. Dass er getroffen hatte, wusste er nun ganz genau. Denn in diesem ETWAS steckte noch der Pfeil. Erst jetzt bemerkte er auch den fauligen Geruch in der Luft. Ihm wurde übel. Er drehte sich herum und rannte in die nächstbeste Ecke und übergab sich. Krämpfe schüttelten seinen Körper und am liebsten wäre er einfach zusammengebrochen. Doch dann wäre er sofort tot. Das wusste er. Was er da gesehen hatte, war einfach nur grauenhaft. Ein zerfleischter, toter Körper. Naja, nicht wirklich tot, denn er wanderte geradewegs auf ihn zu. Aus dem Körper hingen noch die Gedärme und es schien an jeder Stelle irgendwie angefressen zu sein. Blut bedeckte fast den ganzen Körper und er roch dazu einfach nur grauenhaft. Tote Augen starrten auf Alec nieder, suchten nach einem neuen Opfer. Das Opfer, welches ihn mit einem Pfeil durchbohrt hatte. „Reiß dich zusammen, Alec. Wenn du leben willst, musst du das jetzt schaffen!“ sprach sich der Elf zu und hob das Schwert, welches er verkrampft festhielt. Der Zombie schlug nach ihm. Alec machte einen Schritt nach hinten und wich damit aus, schlug dann ohne Strategie einfach zu. Er spürte, dass er immer wieder Fleisch durchdrang, doch würde das einen bereits toten Körper lahmlegen? Langsam wurde ihm das Schwert zu schwer. Er schlug noch einmal kräftig zu und sah dann wie der Körper endlich zusammenbrach. Schwer und hektisch atmete Alec, ihm lief Blut und Schweiß über die Schläfe. Das war einfach zu viel für seine Nerven. Er ließ das Schwert fallen und glitt zu Boden. Der unerträgliche Geruch trieb ihn nach einer Weile weiter, jedoch nicht ohne dass er das Schwert wieder an sich genommen hatte. Er ging durch die Tür, nachdem er sich vergewissert hatte, dass wirklich kein weiteres Monster auf ihn lauerte und hoffte, nun gar nichts mehr zu begegnen. Leider schien das Schicksal es nicht gut mit ihm zu meinen. Dadurch, dass er gelaufen war, war er in der Höhle gut hörbar. Dass es ihm besser ergangen wäre, wenn er geschlichen wäre wurde ihm nun schmerzlich bewusst. Hinterher war man immer schlauer. Zwei Goblins stürzten sich auf ihn, als sie ihn bemerkten. Wieder einmal war es seinen guten Reflexen zu verdanken, dass er nicht in Stücke gehackt wurde. Kampfbereit hob er das Schwert und schlug nach dem ersten Goblin, der gackernd nach hinten sprang und ihm auswich. Alec fühlte sich immer mehr in die Enge getrieben. Was sollte er tun? Er war kein Schwertkämpfer. Diese Goblins sahen zwar verdammt hohl aus, aber selbst hohle Tiere konnten töten. Ein Lichtblitz zuckte vor seinen Augen auf und plötzlich wusste er, was zu tun war. Er hob seine rechte Hand und erschuf einen gleißend hellen Feuerball und schleuderte ihn auf einen der Goblins, der begann kreischend hin und herzuspringen, als seine Kleidung Feuer fing. Sofort schnellte der Waldelf hervor durchbohrte die Brust der Kreatur, nahm dabei ein leichten Schnitt an der Seite in Kauf und drehte sich in der gleichen Bewegung herum und trennte den Kopf vom Körper des zweiten Goblins. Beide Körper fielen dumpf zu Boden. Eine erneute Handbewegung ließ die Wunde an seiner Seite verheilen. Anscheint konnte er Feuerbälle werfen und leichte Wunden heilen. //Gut zu wissen//, dachte er und setzte seinen Weg fort. Diesmal dachte er aber daran lieber zu schleichen, um weiteren unliebsamen Gästen zu entgehen. Das war gut so, denn auf seinem Weg traf er noch einen weiteren Goblin, der ihn aber nicht bemerkte, da er mit dem Rücken zu ihm saß und ins Feuer starrte. Schließlich kam er in eine Umgebung, die ihm sehr bekannt vorkam. Er war wieder in einem Teil der Ruine. Blaues Licht erhellte erneut die düstere Umgebung. Bekannte Stimmen ließen ihn aufhorchen. Das war doch die Stimme des Kaisers und diesem Schwertkämpfer Baurus. Er hatte sie wiedergefunden. Glücklich rannte er in die Richtung, in der er die Stimmen vermutete und hatte auch Glück. Baurus wirbelte sofort mit kampfbereit erhobenem Schwert herum. „Wie ist er uns gefolgt?“, fragte eine der fremden Wachen und hob nun ebenfalls seine Stichwaffe und ging auf Alec zu. „Lasst ihn!“ befahl Uriel Septim. Die Beschützer gehorchten widerwillig. Mit ernsten Minen ging sie weiter, bis Baurus mit einer Handbewegung andeutete stehen zu bleiben. Er sah sich in dem Raum um. „Das riecht geradezu nach eine Falle“ Er ging die Treppen runter. Sein Blick tastete jeden Winkel des Raums ab, doch er konnte nichts Verdächtiges entdecken. Er entspannte sich etwas und gab dann den Befehl, dass man ihm weiter folgen solle, doch der Weg endete hier. Zum Einen, weil es eine Sackgasse war und zum anderen hörten sie hinter sich ein Geräusch. Männer in roten Kutten stürmten von hinten auf sie zu. Baurus rief, Alec solle beim König bleiben und ihn beschützen. Dabei trieb er mit den restlichen seiner Männer die Angreifer zurück. Ernst wandte sich der Kaiser Alec zu. „Hier wird meine Reise enden Alec. Das Schicksal hat etwas Besonderes mit dir vor und ich werde dir auch nach meinen Tod helfen es zu erfüllen. Lerne schnell stärker und listiger zu werden, erkunde die Welt da draußen und lerne so viel wie möglich über die Völker und Gegenden meines Reiches. Ich werde verhindern, dass dein Schicksal zu schnell zuschlägt.“ Mit einem Mal packte er den Kleinen fest an den schmalen Schultern. Er holte tief Luft. „Halte dich von Kvatch fern! Gehe erst dorthin, wenn ich dich aufsuche! Sonst wirst du schneller tot sein, als du denkst. Versprich mir das, Alec!“ „Ich verspreche es“, erwiderte der Waldelf ohne Zögern. Uriel Septim drückte Alec eine Karte in die Hand. „Mit dieser Karte kannst du an jeden Ort reisen, den du schon einmal gesehen hast, aber nur, wenn du nicht wie hier in einer Ruine oder Höhle bist. Die Städte die eingezeichnet sind, kannst du auch bereisen ohne dass du sie gesehen hast. Außerdem...uhhh“ Die Stimme des Kaisers versagte. Blut quoll ihm aus dem Mund. Die Spitze eines glänzenden, silbernen Schwertes ragte aus seiner Bauchdecke und wurde lautlos wieder herausgezogen. Der Kaiser fiel vor Alec auf die Knie, der erschrocken zusah, wie der Herrscher langsam sein Leben aushauchte. Ein leichtes Lächeln bildete sich auf den Lippen des Kaisers. „Du wirst schon noch herausfinden, was die Karte noch kann...Warte auf mich!“ sprach er mit letzter Kraft, bevor er die Augen schloss und starb. Tränen liefen dem Waldelfen über das Gesicht, ohne dass er es bemerkte. Der Mörder des Kaisers wollte gerade ausholen, um den Trauernden ebenfalls mit einem Streich zu töten, als dieser röchelnd zu Boden ging. Baurus hatte ihm die Kehle durchgeschnitten und stand nun zitternd vor dem blutrot-schwarzhaarigen Waldelfen. Sein Blick war starr auf den Kaiser gerichtet. „Das kann nicht sein...“ - seine Stimme zitterte. Sein Blick wanderte zu der Wand, die einen weiteren Geheimweg offenbarte. „Er wurde hinterrücks ermordet.“ Der Blick glitt nun zu Alec, der verkrampft dastand und dem anderen nicht in die Augen sehen konnte. „Was hat der Kaiser dir gesagt?!“ fragte er mit einen mal ruhig. „W... was?!“ stotterte Alec hilflos und mit der Situation überfordert. „Du sollst mir erklären, was der Kaiser zu dir gesagt hat!!!“ herrschte er ihn wütend an. Ängstlich erzählte er alles, was der Kaiser ihm kurz vor seinem Tod mitgegeben hatte. Baurus nickte und drückte ihm einen Schlüssel in die Hand. „Dieser Weg“, er zeigte auf das Loch in der Wand, „führt in die Abwasserkanäle. Aus diesen gibt es einen Weg nach draußen. Nimm die Karte, um den Weg nach draußen zu finden.“ Er wand sich ab, um sich den weiteren Angreifern zu stellen, die nun wieder auftauchen. „Aber auf der Karte sieht man doch nur...die Weltkarte.“ Die letzten Worte waren kaum noch hörbar. Alec starrte verwundert auf die Karte, die nun nicht mehr ganz Tamriel zeigte, sondern den Bereich, in dem er sich gerade befand. Ein roter Pfeil zeigte, welchen Weg er gehen musste. „Verschwinde endlich,“ schrie Baurus und versuchte die Angreifer abzulenken. Sofort sah Alec auf und bemerkte erst jetzt in welcher Gefahr er schwebte. Er warf noch einen letzten Blick auf die Kämpfenden und verschwand dann durch den Geheimgang. Dieser Gang führte tatsächlich zu einer Kanalisation. Fiepende Geräusche ließen ihn leise und vorsichtig den Weg fortsetzen. Doch er konnte nicht verhindern, dass ihn immer wieder eine Ratte angriff, die ihn schneller sah, als er sie bemerken konnte. Aber sein Schwert tat seinen Dienst und tötete die Angreifer. Er hatte schnell bemerkt, dass diese Viecher eigentlich gar nicht so schwer zu töten waren. Anscheinend waren sie nicht sehr intelligent, denn sie sprangen beinahe schon in die Klinge hinein. Goblins war er auch begegnet, die er aber mit seiner Magie schnell in die Flucht schlug. Einen Zombie hingegen hatte er nicht wieder getroffen und war mehr als froh darüber. Er hoffte, dass es die erste und auch letzte Begegnung mit diesen untoten Wesen war. Erleichterte stellte er fest, dass es nur noch wenige Meter bis zum Ausgang waren. Er ließ alle Vorsicht fallen und rannte. Mit dem Schlüssel öffnete er das letzte Hindernis und trat hinaus in die Freiheit. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)