Weiss nicht für wen ich mich entscheiden soll von Yamica (Fuji liebt Tezuka, doch Tezuka scheint nur mit ihm zu spielen.) ================================================================================ Kapitel 14: Über den Schatten gesprungen! ----------------------------------------- Titel: Weiss nicht für wen ich mich entscheiden soll Untertitel: Über den Schatten gesprungen! Teil: 14/?? Autor1: Nicnatha Email: 2X-Treme@web.de Autor2: Yamica Email: yamica@craig-parker.de Fanfiction: Prince of Tennis Rating: PG-14 Genre: Drama Inhalt: Fuji liebt Tezuka, doch Tezuka scheint nur mit ihm zu spielen. Warnungen: [yaoi][drama] Pairing: Tezuka/Fuji Archiv: ja Disclaimer: Prince of Tennis und die Charaktere daraus gehört natürlich nicht uns (schön wär's) und wir verdienen hiermit auch kein Geld. Yuuta blieb noch ein paar Minuten wie paralysiert vor der Haustür stehen und starrte in die einbrechende Dunkelheit. Schließlich öffnete sich die Tür und Fuji trat heraus. "Yuuta?" Erschrocken knallte der Junge zusammen und starrte seinen Bruder aus großen Augen an. "Du stehst seit fast zwanzig Minuten hier draußen, was ist denn los?" "N-nichts...alles okay..." "War es so schlimm?" "Was?" "Das Date mit Saeki." "Nein! Gar nicht schlimm...war...super...ehrlich..." "Man sieht es dir an, deine Augen strahlen richtig..." "Was?" Yuuta schlug die Augen sofort nieder und drängte sich an Syusuke vorbei ins Haus. Doch der folgte ihm auf Schritt und Tritt. "Hast du dich verliebt?" "Lass das!", fauchte Yuuta. "Was denn? Hab ich richtig geraten?" "Lauf mir nicht immer nach..." "Wieso nicht?" Fuji grinste und folgte ihm noch immer. "Das geht dich nichts an." "Und wie, er ist immer noch MEIN Freund!" Erschrocken zuckte Yuuta zusammen. Natürlich. Das hatte er irgendwie völlig vergessen, seit...ja seit wann eigentlich genau? Betreten senkte er den Kopf. "Alsooo?", fragte Fuji wieder nach. "Was ist nun?" "Ich...weiß nicht...er...er wollte noch ein Date...für Morgen..." "Noch eins?", fragte Fuji und blieb nun stehen. "Habt ihr... etwas... getan?" "Getan? Natürlich...meinst du wir hocken vier Stunden auf einer Parkbank und schweigen uns an?" "Ich meine ob du ihn geküsst hast, du Doofnuss!" "Ich ihn? Niemals...eher...umgekehrt..." "Er dich?" "Hai...", machte Yuuta scheinbar beleidigt, wie Fuji auch nur auf den Gedanken kommen konnte, dass es von ihm aus gegangen wäre. "Und... dann?", fragte Fuji leise, griff nach dem Telefon, er musste dringend mit Saeki reden. "Nichts...meinst du wir haben wild durch den Park gevögelt oder was?" "Das hab ich gar nicht gesagt, aber...." Fuji seufzte und sah Yuuta etwas getroffen an, bevor er in sein Zimmer verschwand und Saekis Nummer wählte. Es dauerte bis dieser abnahm und sich meldete. "Kouji?", fragte Fuji sofort und schnaufe tief ein und aus. "Hai? Fuu? Was ist denn los?" "Ich..." Nun da Saeki abgenommen hatte, wusste Fuji nicht wirklich was er sagen sollte. "Ist es... vorbei?" "Syusuke...", kam es leise von Saeki. "Ich...weiß nicht, ich...kann das einfach nicht.....ich will jemanden ganz und gar mein Herz schenken und wünsch mir das auch von meinem Partner...nicht...nur etwas Halbherziges..." "Hai... verstehe..... magst du Yuuta?", fragte der Kleinere leise und hielt die Tränen zurück. "Es ist nicht dasselbe Fuu...er ist...so anders.....auf keinen Fall ein Ersatz für dich...das wäre euch beiden gegenüber nicht fair..." "Er scheint so glücklich, seine Augen strahlen richtig. Ich denke es ist besser so...", weinte Fuji nun leise. "Fuu....? Fuu soll ich kommen? Ich bin noch unterwegs...ich wäre ihn zehn Minuten bei dir..." "Nein, nein, es ist gut so... tu ihm nur nicht weh ja?" "Was? Nein, natürlich nicht, aber Fuji.....ich will dir auch nicht wehtun. Fuji, ich kann sonst auch einfach verschwinden und wir würden uns nur noch bei Turnieren sehen..." "Aber dann verletzt du Yuuta, nein, triff dich mit ihm, das tut dir und ihm gut. Du hast es doch selbst gesagt, ich hab genug Probleme...", schniefend wischte Fuji sich die Tränen weg. "Fuji....", hauchte Saeki, dem die Tränen seines Freundes wehtaten, zumal er schuld war und ihn nicht trösten konnte. "Es ist besser so für uns...", murmelte Fuji mehr zu sich selbst, als zu Saeki. "Okay, aber bitte Fuu sag wenn du etwas brauchst, ja? Versprich mir das..!" "Es geht mir gut, es... ich brauch nur etwas Zeit... ich hatte heut Streit mit Tezuka und bin etwas... angeschlagen." "Was denn für Streit?" "Wegen der ganzen Situation, ich will euch nicht beide verlieren und dann allein da sitzen." "Ich werd sonst morgen mit ihm reden...." "Du willst mit ihm... reden?" "Dass er nicht blöd sein soll und dich mit all seiner Kraft lieben soll, wie du es verdient hast." "Ach Kouji... es wäre so schön gewesen mit uns beiden...." Fuji seufzte erneut leise. "Aber ich muss das mit Tezuka klären... misch dich besser nicht mehr ein und ich hoffe du hast morgen einen schönen Tag mit Yuuta. Ich denke es ist besser, wenn wir uns eine Zeit lang nicht mehr sehen." "Wie du wünschst...", gab Saeki sofort nach. "Ich... werd dich vermissen, besonders dein Lächeln..." "Gomene Fuu...", schluckte Saeki nun auch ziemlich beklemmt, denn das alles klang nach einem solch endgültigen Abschied. "Ich hab dich sehr lieb..." Damit legte Fuji einfach auf, denn er konnte nicht mehr sprechen. Weinend warf er sich auf sein Bett und vergrub das Gesicht im Kissen. Yuuta wusste nicht, ob es klug war zu ihm zu gehen, doch da sein Zimmer genau neben Syusukes lag, konnte er nur zu deutlich hören, wie sein Bruder weinte. Schließlich hielt er es nicht mehr aus und stürmte ins andere Zimmer. "Aniki....", kam es leise von ihm, als er sich auf den Bettrand setzte. "Das...das wollte ich nicht..." Fuji sah ihn verweint an und schüttelte den Kopf. "Das ist nicht deine Schuld, es musste so kommen... es ist gut, das du es bist..." Vorsichtig kuschelte sich Yuuta an Syusukes Rücken und versuchte ihn irgendwie zu trösten, aber als der kleine Bruder hatte er keinerlei Erfahrung darin. Doch Fujis Tränen versiegten irgendwann und er wurde leiser. Durch die ganze Erschöpfung war er eingeschlafen. Yuuta, ebenfalls müde, zog nur die Decke über sie beide und blieb seit langen wieder einmal eine Nacht bei seinem Bruder im Bett. So bekam er auch mit, das Fuji einen sehr unruhigen Schlaf hatte und die meiste Zeit von Tezuka sprach. Was zu Folge hatte, dass Yuuta am morgen völlig unausgeschlafen und auch recht unausstehlich war. "Entweder gehst du jetzt gleich zu ihm, oder ich hol ihn her. Mir scheißegal dass er dein Captain ist..." Fuji war gerade erst wach und sah ihn verschlafen an. "Was?" "Tezuka, Tezuka, Tezuka.....dein Captain, dein Lover, dein Licht, dein Sonnenschein...wie kommst du eigentlich auf so einen Scheiß? Der guckt doch nun echt immer wie sieben Tage Regenwetter..." "Hääääääää?" Fuji verstand nur noch Bahnhof. "Was weißt du schon...", knurrte er und sprang aus dem bett. "Khe...nach dieser Nacht eine Menge...hmhm", grinste der Jüngere. "Waaaas?" Doch Yuuta schwieg grinsend. Fuji seufzte leise. "Ich kann nicht zu ihm." "Wieso nicht?" "Weil wir Streit hatten." "Dann musst du erst recht zu ihm und reden..." "Nein... wenn er Rede will, kann er herkommen." "Ich dachte er sei krank?" "Wenn er will, kann er kommen." "Ist gut, ich ruf ihn nachher an..." "Nein, du machst gar nichts! Misch dich nicht ein!" "Dann gehst du zu ihm...ich werd nicht den ganzen Tag deine verheulte Visage angucken..." "Dann verschwinde doch, du hast sowieso Schule und danach dein Date." "Du doch auch...", schnaubte Yuuta. "Ich geh heut nicht." "Huh? Wieso nicht?" "So wie ich aussehe, weiß jeder gleich was los ist." "Meinst du Mama schreibt dir ne Entschuldigung? Ich geh sie mal fragen..." "Yuuuuuuta! Misch dich nicht immer ein." "Ich wollte ja nur helfen...." "Yuu, es tut mir Leid, okay? Lass mir einfach etwas Zeit, es war gestern ziemlich hart für mich." "Ich sag Mama trotzdem, dass sie dich entschuldigen muss, sonst gibt's ein unentschuldigtes Fehlen und das ist nicht lustig..." Yuuta hüpfte aus dem Zimmer und schloss Syusukes Zimmertür wieder leise hinter sich. Sofort warf sich dieser wieder aufs Bett und begann zu grübeln, was ihn erneut die Tränen in die Augen trieb. Erst am späten Vormittag wurde seine Grübelei von seiner Schwester unterbrochen, die ungebeten sein Zimmer betrat und ihm etwas zu trinken brachte. "Na, schon zu einer Erkenntnis gekommen, Syusuke?" "Hmm?", fragte Fuji und sah sie fragend an. "Na komm, so lange nachdenken schadet doch nur deinem hübschen Köpfchen...", meinte sie lächelnd und setzte sich zu ihm. "So schlimm wird es schon nicht sein..." "Doch ist es...." murmelte Fuji und trank etwas. "Soll ich zu ihm gehen?" "Wenn du ihn nicht verlieren willst, denk ich ja..." "Aber er könnte doch auch kommen, bedeute ich ihm gar nichts?" "Ja, aber, wenn ich mich recht erinnere ist er doch krank. Vielleicht lässt ihn seine Mutter auch gar nicht raus. Ist ohnehin fraglich ob Mama dich gehen lässt, weil du ja angeblich sooo krank bist laut Yuutas Aussage." "Dann klettere ich aus dem Fenster, das kann er sicher auch, wenn er nur will." "Syusuke, was erwartest du eigentlich von ihm? Eine Romeo und Julia Aktion? Dafür seid ihr doch noch etwas zu jung, findest du nicht?" "Nein!" Fuji sah seine Schwester traurig an. "Dafür, dass er mich gevögelt hat waren wir auch nicht zu jung!" Yumiko starrte Syusuke aus großen Augen an. "Ihr habt schon...." "Ja, und es war toll....", flüsterte Fuji und vergrub sein Gesicht im Kissen. "Oh...so früh...die heutige Jugend", zwitscherte Yumiko und tätschelte Syusukes Rücken. "Ich verliere ihn wenn ich nicht zu ihm gehe, oder?" "Die Gefahr...besteht", meinte Yumiko ernst. Sofort sprang Fuji auf. "Dann muss ich zu ihm." "Zieh dich erst mal an Syusuke und dann fahr ich dich, okay?" "Arigato...", murmelte Fuji und suchte sich schnell seine Kleider aus dem Schrank. Keine zehn Minuten später wartete Yumiko unten schon in ihrem Wagen auf ihren kleinen Bruder und lächelte ihm ermutigend zu, als dieser endlich aus dem Haus kam. Syusuke wirkte äußert nervös und zittrig, als er endlich einstieg. "Das wird schon wieder", meinte Yumiko zuversichtlich und gab ordentlich Gas. "Ihr kennt euch doch schon lange und habt vieles gemeinsam erlebt, meinst du nicht, das ränkt sich wieder ein?" "Er ist böse auf mich, ich weiß nicht... Tezuka ist da sehr... eigen." "Aber auch er ist nur ein Mensch und Menschen machen Fehler und können auch welche verzeihen..." "Aber bei ihm ist das anders...." Fuji schloss die Augen. "Ich werd ja sehen wie er reagiert." "In ein paar Minuten schon", seufzte Yumiko, die sich wünschte das für ihren Bruder tun zu können, doch dazu war sie nicht in der Lage. Sie konnte ihn lediglich moralisch unterstützen und bei Tezukas dann draußen warten. Fuji blickte auf das große Haus, nachdem er ausgestiegen war und sein Mut verließ ihn. "Nee-chan, gehen wir wieder?" "Nein. Zieh das jetzt durch Syusuke, sonst wirst du nie wieder glücklich." "Aber..." Fuji seufzte und ging vor um zu klingeln. Es dauerte nicht lange, ehe ihm durch Tezukas Mutter geöffnet wurde, die ihn erfreut anlächelte. "Fuji-kun, schön dass du da bist. Kunimitsu langweilt sich schon ganz furchtbar und will gar nicht aus seinem Zimmer raus kommen." "Darf ich... zu ihm?", fragte Fuji leise und senkte den Blick. "Gern. Vielleicht bekommst du den kleinen Brummbär auch dazu etwas raus zu gehen. Die Ärzte meinten frische Luft würde ihm gut tun..." "Ich versuch es..." Fuji lächelte und ging die Treppen hoch, leise klopfte er an Tezukas Zimmertür. "Haaai", erklang es nicht sehr begeistert von drinnen. Er öffnete die Tür und lugte hinein. Tezuka saß in seinem Bett und hatte vor sich einen Haufen Mangas ausgebreitet und sah nun gar nicht hoch, wer das Zimmer betrat. Dieser jemand trat langsam an sein Bett, aber sagte nichts. Endlich sah sein Freund hoch und zuckte erschrocken zurück, als er erkannte, wer da gekommen war. "Fuji..." "Hai...", murmelte dieser und legte den Kopf schief. "Mangas?" Tezuka schon die Bücher rasch bei Seite. "Ja, ehm...was..." "Das da ist aber nicht jugendfrei...", grinste der Ältere und deutet auf einen bestimmten Manga. Und brachte Tezuka dazu knallrot zu werden. "Hab ihn trotzdem normal kaufen können", beharrte er und schob so im Grunde die Schuld auf den Verkäufer im Mangashop, der ihm den ab 18 Manga verkauft hatte. "So wie du aussiehst, hast du damit auch keine Probleme." Fuji setzte sich auf den Bettrand. "Du siehst besser aus... kräftiger." Tezukas Wangen blieben rosig und er blinzelte wieder zu Fuji. "Danke...", meinte er leise, noch immer darum bemüht die Mangas klammheimlich unter der Decke verschwinden zu lassen. "Nun lass die Mangas und schau mich an...", forderte Syusuke dann. Sofort hob Tezuka brav den Blick. "Es tut mir so Leid, was passiert ist." Tezukas Lippen trennten sich, doch er schwieg und sah Fuji leicht verwirrt an. "Ich wollte dich nicht verletzten und will dich nicht verlieren..." "Fuji...." Tezuka wandte sich endlich gänzlich seinem Freund zu. "Hai?" "...du wirst mich nicht verlieren, ich...kann ohne dich...nicht sein..." Fuji schluckte und sah ihn aus großen Augen an. "Ehrlich? Bleibst du... bei mir?" "Eeh...lieber teil ich dich, als dass ich dich gar nicht habe...." "Du musst mich nicht mehr teilen..." Irritiert horchte Tezuka auf. Saeki und ich wir... sind zu dem Schluss gekommen, das es so nicht geht. Ich bin Single sozusagen." "W-Was, a-aber wieso?" "Na weil ich nicht weiß ob ich noch einen Freund hab oder nicht..." Fujis blaue Augen sahen Tezuka traurig an. "Aber ich...ich würde dich niemals her gegeben...", meinte Tezuka und schaffte es endlich über seinen Schatten zu springen und die Arme nach Fuji auszustrecken, um ihn an sich zu ziehen. Sofort kuschelte sich Fuji an ihn und schloss die Augen. "Dann willst du also eine richtige Beziehung? So richtig, richtig?" "Richtig, richtig...was immer du dir darunter vorstellst." "Kein Verstecken mehr?" "Ich geb mir Mühe...", versprach Tezuka, nahm es sich auch wirklich fest vor, doch am kommenden Montag, als er wieder zur Schule ging, überkam ihn doch Angst, ob das Ganze gut gehen würde. Fuji wartete am Schultor auf ihn und schien sehen zu wollen, wie sein Freund nun reagierte. Tezuka sah zu, dass er schnell zu ihm kam. Er grinste kurz verlegen, weil er die Trainingstasche dabei hatte, obwohl er zurzeit ein Trainingsverbot hatte. "Wartest du schon lang?", wollte er ablenkend wissen. "Nein ist auch grad erst gekommen, meine Schwester hat mich hergefahren...", murmelte Fuji schien aber auf etwas zu warten. "So....", meinte Tezuka leise und scharrte unsicher mit dem rechten Schuhspitz im Sand. "Ehm, wollen wir dann mal...zum Training?" Und ganz langsam hob Tezuka seine Hand und hielt sie Fuji zum Ergreifen hin. "Hai....", murmelte Fuji und griff nach der Hand die Tezuka ihm bot. "Keine Angst... du brauchst nicht so zu zittern." "Tu ich doch gar nicht", schnaubte Tezuka empört und schloss die Hand um Fujis. "Tust du wohl... aber ich versteh dich..." Fuji lächelte glücklich und als ihnen Eiji und Oishi entgegen kamen war er stolz, das Tezuka seine Hand dennoch festhielt. Was ein ganz schönes Kunststück war, weil Kikumaru plötzlich wie ein lebendig gewordener Flummiball um sie beide herum sprang und Gratulationen anbrachte. Fuji grinste bis über beide Ohren und schien sich kurz mit seinem Freund unterhalten zu wollen. Kurzerhand bekam Tezuka ein Küsschen auf die Wange, bevor Fuji mit Eiji abrauschte. Oishi nickte zuversichtlich und klopfte Tezuka auf die Schulter. "Du hast es geschafft, was?" Perplex und scheinbar etwas unter Schock sah Tezuka zu Oishi. "Wa-was..?" "Na du und Fuji, ihr beide seid wieder zusammen, auch wenn du recht... panisch dreinblickst." "Geht schon, ehrlich, ich gewöhn mich dran..." "Fuji zumindest ist glücklich und schau doch, es interessiert keinen." "Scheint so....", meinte Tezuka leise und sah sich um, aber scheinbar hatte auch niemand wirklich Notiz davon genommen. "Das wird schon werden, um mich und Eiji kümmert sich ja auch keiner mehr." "Wir werden sehen...." "Gehen wir zum Training? Fuji und Eiji haben sicher einiges zu bereden." "Uhm, ich darf...nur zusehen...", gab Tezuka dann etwas pikiert von sich. "Verstehe, aber du bist trotzdem unser Captain, rumkommandieren kannst du doch noch oder?" "Hai, wenn Ryuzaki-sensei es mir erlaubt..." "Das wird sie schon, na komm..." Oishi zog Tezuka mit sich, während Fuji vor Eiji auf einer Bank saß und schwieg. -.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.- Na also, scheinbar kann es selbst ein Tezuka Kunimitsu lernen Gefühle zu zeigen, toll nicht? Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)