Doch allein sein will ich nicht mehr... von kimitsu ================================================================================ Kapitel 4: Das kommt ganz auf dich an ------------------------------------- Pairings: ha... nicht immer alles so wie man es sich denkt... Disclaimer: sie gehören mir nicht... *heul* will auch einen. Und Geld verdiene ich schon gar nicht damit *noch mehr heul* die welt ist sooo ungerecht. *heul* ich will nicht, dass es aufhört... *sniff* aber hier ist das offiziell letzte kapitel. es wird zwar noch zwei specials geben, aber die sind eigentlich nicht notwendig. darum ist hier eigentlich schluss... eigentlich ^.~ will mich zum x-ten mal bei meinen beiden beta-mäusen bedanken. ihr seid die größten... auch wenn YOU mit sicherheit größer ist ^.~ und natürlich den lieben leserlein und kommischreiberlingen. und wenn ihr artig seid, bringt der weihnachtsmann noch was... vor weihnachten. so als kleines goody. er wird sich mühe geben. da bin ich sicher ^____^ widmung: zum einem meinem papilein. weil der tut zum nikolausi 50 werden. auch wenn du das hier vermutlich niemals lesen wirst. hab dich lieb, papa. und alles gute. du weißt, dass mama und wir da sind. und dann noch ... mir! ... ja, denke, das is ne gute idee. weil ich hab nächste woche urlaub, am letzten arbeitstag ne 10stundenschicht geschoben (und das am freitag), bloß weil da unbedingt der keller überlaufen musste. uuund wichtig: auch wenn ich nicht dabei bin, weil eben urlaub, wird am 5.12. mein erster film fertig gestellt. ----- etwas wollte ich an diesem punkt zu der storry noch sagen. keine ahnung wie viele von euch "You're my best friend" von Queen kennen... jedenfalls hat mich der text in bezug auf Gackts gefühle inspiriert. wenn man mal außer acht lässt, dass freddy von einer frau singt, trifft es den nagel auf den kopf. und YOUs gefühle wurden von "kurenai" von X-Japan beeinflusst. der text ist zwar ziemlich krass, aber das ganze lied mit der art, wie es toshi singt und es gespielt wird, sagt es einfach am besten. vielleicht kommt ihr ja mal dazu da reinzugucken und euch die lieder anzuhören. sie sind wirklich gut ^___^ ----- nu aber... last but not least Doch allein sein will ich nicht mehr Teil 4 Das kommt auf dich an Seit mehreren Minuten herrschte Stille im Saal. Man konnte beinahe das Knistern der Spannung hören, welche bisher aufgebaut wurde. Das Konzert lief großartig. Die treibenden Rhythmen hatten die Luft erhitzt und ließen sie vibrieren. Noch ein Lied dieser Art und die Stimmung würde umschlagen und niemand wäre mehr in der Lage die Fans zu halten. Genau der richtige Moment, um sie auf den Boden zurückzuholen. Und die Crew ging davon aus, dass Gackt genau das mit dem nächsten Lied tun würde. Sie kannten es zwar nicht und wussten nur in der Theorie, was sie zu tun hatten. Doch lief es letzten Endes bei jedem Auftritt so. Also mit Sicherheit auch heute. Hektisch hatte sich Chacha umgezogen und war wieder zur Bühne gelaufen. Auch wenn man ihn neugierig nannte, er wollte wissen, was die beiden nun machen würden. Wie die anderen hatte er keine Ahnung, was als nächstes passieren könnte. Und wenn er jetzt so auf die Bühne sah, kam ihm kurz der Gedanke, dass Gackt vielleicht gar nichts tun wollte. Denn die anfängliche Ruhe in den Zuschauerrängen hatte mittlerweile eine hysterische Lautstärke erreicht. Und Chacha war sich nicht ganz sicher, ob der eigentlich beruhigende Teil nicht gleich das Gegenteil bewirken würde. Doch weder You noch Gackt machten Anstalten endlich zu beginnen. Sie hatten wirklich eine merkwürdige Art sich auszusprechen. Es war dunkel und You konnte die Konturen des Flügels und der Person, die daran saß, nur erahnen. Ruhig wartete er, dass die ersten Töne erklangen. Das Gekreische hatte er vollkommen ausgeblendet. Es war irrelevant, was die anderen gerade taten oder dachten. Allein Gackt und er waren wichtig, und das, was sie sich zu sagen hatten. Jetzt würde sich zeigen, wie gut sie sich tatsächlich verstanden. Und ob es möglich war sich allein durch Musik auszudrücken. Zwar hatte er zu Chacha gemeint, es würde sich alles klären, doch war er sich nicht so ganz sicher, dass es auch das war, was Gackt sich erhoffte. Doch auch wenn es alles nichts bringen sollte, er würde auf jeden Fall in den nächsten wenigen Minuten, die er mit dem Sänger allein hier auf der Bühne stand, seine ganzen Gefühle für ihn in sein Spiel legen. Denn wenn sie zu keiner Lösung kommen würden, wäre es das letzte Mal, dass er sich so öffnet. Es sollte danach niemand mehr wissen, was in ihm vorging, wenn der, für den er all die Jahre gespielt hatte, es nicht verstand, mussten es auch die anderen nicht. Und dann in einem winzigen Augenblick, in dem Ruhe im Zuschauerraum herrschte, begann Gackt zu spielen. Der Spot zeichnete augenblicklich seinen Schatten hart auf den Boden. Mit geschlossenen Augen ließ er seine Finger über die Tasten gleiten. Er konnte die Blicke spüren. Tausende Augen, die auf ihn gerichtet waren. Doch das einzige, was ihn dazu brachte nicht sofort wieder aufzuhören, war die Gestalt ihm gegenüber in der Dunkelheit, deren Blicke ruhig und wartend auf ihm lagen. Auch wenn er es nicht glaubte, hatte er Angst, You würde nicht spielen. Was, wenn alles nur Einbildung war? Wenn sie sich nicht verstehen konnten, durch Musik? Durch einfache Töne. Durch Klänge, welche tausende andere hören konnten. Durch Worte, die sein Innerstes offenbaren sollten und es doch nicht deutlich formulierten. Wieso sollte er ihn verstehen, wenn all die anderen es nicht konnten. Doch als die ersten Klänge der Geige sanft zu hören waren, fiel ihm ein Stein vom Herzen. Ihm stiegen Tränen in die Augen. Im grellen Licht des Scheinwerfers stand der Mensch, der ihm das meiste bedeutete und dem er am meisten wehgetan hatte, und breitete all seine Gefühle vor ihm aus. Kurz vibrierte die Stille zwischen beiden, bevor die Stimme des Sängers leise durch den Saal strömte. Sterbend hier an diesem Ort an den sich niemand erinnert. Du bist hier, doch warum so weit entfernt. Siehst zu wie das Leben aus mir weicht. Hilf mir! You schluckte. Das war nicht der Text den er kannte. Was sollte das denn? Was hatte Gackt vor? Noch will ich dich nicht verlassen, Auch wenn mein Körper etwas anderes erwartet, So sucht mein Herz doch nur nach dir. Noch immer verwirrt setzte er die Geige wieder an die Schulter. Er hatte das Gefühl, seine Hände zitterten so sehr, dass er keinen Ton mehr spielen konnte. Doch alles kam wie von selbst. Warte auf mich! Nimm mich mit! Wohin auch immer du gehst. Sieh dich um! Einmal nur. Einmal bitte sieh mich an! Gackt sah zu dem Violinisten. Mit geschlossenen Augen schien dieser um sein Leben zu spielen. Er driftete völlig aus der Realität. Und auch wenn Gackt wusste, dass er den anderen Mann verletzt hatte, verstand er erst jetzt wie sehr. Am liebsten hätte er alles wieder rückgängig gemacht. Doch war es dafür zu spät. Er konnte sich nur noch entschuldigen. Und hoffen, dass You ihn verzieh. Nach deinen Blicken suche ich. Doch von mir gewandt sind deine Augen. Nehmen mich nicht wahr. Kalt blicken sie durch mich hindurch. You hob ein wenig die Lider. Sieh mich an! Bitte! Nur einmal, sieh mich an! Er wandte sich zu dem Sänger. Nur durch einen Tränenschleier konnte er verschwommen den Mann hinter dem Flügel erkennen. Dieser schien ihm anzusehen. Nur wenige Augenblicke bleiben mir noch. Ich will nicht gehen. Hier allein. So weit entfernt von dir. Kein Lächeln hast du mehr für mich. Geh nicht! Ich flehe dich an. Nimm mich mit! Gackt schluckte schwer. Er war sich nicht sicher, ob er die letzten Zeilen noch würde singen können. Doch aus irgendeinem Grund drangen plötzlich die Klänge der Geige noch tiefer in ihn und sprengten die Ketten, welche die letzten Zweifel gefangen hielten. Dann ließ er sich fallen. Allein sein will ich nicht mehr. Hier in der Kälte erfriere ich, auch wenn du mich mit dir nimmst. Doch allein sein will ich nicht mehr. Als die letzten Töne verklungen waren, stand für einen Augenblick die Zeit still. Alles ließ sich von dem aufkeimenden Gefühl einhüllen, welches sich rasend schnell ausbreitete. Egal ob Publikum, Band, Tänzer oder Staff, wer auch immer das Lied gehört hatte, hielt die Luft an, um die brennenden Empfindungen etwas länger zu halten. Plötzlich als würde jemand ein Streichholz in eine Öllache werfen, explodierte die Stimmung. Die Zuschauer jubelten, weinten, klatschten. Auch die Crew-Mitglieder konnten es sich nicht verkneifen zu applaudieren. Einzig Gackt und You standen schweigend auf der Bühne. Sie hörten die anderen nicht. Sie sahen sich nicht an. Sie bewegten sich nicht. Sie standen einfach nur da und ließen sich für einen Augenblick in dem Gefühl, welches in ihnen zersprungen war, treiben. Lediglich ein stilles Lächeln auf den Lippen. Mit aufgerissenen Augen hatte Chachamaru den beiden jüngeren Musikern zugesehen und zugehört. Er hatte mit viel gerechnet, aber das überstieg seine Vorstellungskraft. Wenn man ihn nach einer Beschreibung gefragt hätte, wäre ihm nichts anderes eingefallen als: perfekte Harmonie. Das wovon jeder Musiker träumt. Einmal einen Menschen … einen Augenblick zu erleben, durch den alles vollkommen wird. Und das war es. Es hatte den Anschein, als würde nur eine Person spielen. Auch wenn er sich sicher war, dass weder Gackt noch You damit gerechnet hatte, so glaubte er doch zu verstehen, was You gemeint hatte. Sie hatten sich vor einer Unmenge an Menschen ausgesprochen und niemand hatte etwas davon mitbekommen. Und er war überzeugt, sie hatten ihr Problem soweit geklärt, dass sie jetzt wieder normal miteinander reden konnten. Der Rest war eine Kleinigkeit. Ausgepowert saß You auf seiner Couch. Den Kopf in den Nacken gelegt und die Augen geschlossen, dachte er über den Abend nach. Genau betrachtet war es total verrückt. Nach der Hau-Ruck-Aktion mit dem zusätzlichen Song hatte Gackt dann auch noch kurzer Hand den Text über den Haufen geworfen. Und bei dem hätte er es auch gleich groß an die Hauswand sprühen können, dass sie sich gestritten hatten. So empfand es You jedenfalls. Was hatte er sich nur dabei gedacht? Aber immerhin hatte er sein Ziel erreicht. Ohne weiteres hatte er You alles erklärt, was ihn beschäftigte. Nur brachte seine Holzhammermethode den Violinisten dazu, nach dem Konzert einfach die Flucht zu ergreifen. Es war ja auch reichlich unfair ihm das ganze in der Öffentlichkeit vorzusetzen. You lächelte. Jetzt hatte er sich benommen wie ein frisch verliebter Teenager. Verlegen einfach zu verschwinden, ohne jemandem etwas zu sagen. Wenn allerdings wirklich jemand etwas wollten, würde sich derjenige schon melden. Und Chacha verstand sicher, was los war. Immerhin hatte er schon vorher mitbekommen, dass es zwischen ihm und Gackt so einige Probleme gab. Er würde es den anderen schon erklären. Es schien bereits jetzt wie ein Traum. Nie hätte er das erwartet. Als sie dort oben im heißen Licht der Scheinwerfer standen, spürte er Gackts Gedanken, Gefühle und Wünsche direkt in sich. Und so wie sie auf ihn einströmten, machte er seinen eigenen Luft. Sie vermischten sich. Lösten das tiefe Schwarz außerhalb des Lichtkegels auf und ließ sie in ihre eigene Welt tauchen. Noch hier konnte er es fühlen. Es glich einem Nebelschleier, der sie umfing. Ihr Innerstes für die anderen verbarg, weil es allein in der kleinen Lichtung in ihren Herzen zu sehen war. Und das nur für den, dem sie es zeigen wollten. Die feinen Wölkchen hatten sie wieder zueinander geführt. Hatten sie wieder miteinander verbunden. You fühlte sich befreit von den Zweifeln. Und er war sich seiner Gefühle sicherer als zuvor. Denn auch wenn Gackt ihm nicht die gleichen entgegenbrachte, so war doch jedes seiner Worte, jede Empfindung rein und echt. Tief atmete You durch. Der Tag war ziemlich anstrengend und Nerven aufreibend gewesen. Für einen Moment schlief er ein. Als er wieder aufwachte, lag er zusammengerollt auf dem Sofa. Er richtete sich auf. Es war dunkel. Erst nach einer Weile fiel ihm die Decke auf, die über ihm lag. Wo kam die denn her? Um sich an die Dunkelheit zu gewöhnen, starrte er vor sich hin, dann sah er sich um. Am Fenster bemerkte er eine Gestalt. Sie wandte sich dem Violinisten zu. „Wieder wach?“, hörte er leise. Gackt saß auf dem Fensterbrett und hatte bis jetzt hinausgesehen. Als You einfach verschwunden war, hatte er sich auch abgesetzt und war ihm kurzerhand hinterher gefahren. Da You schlief, deckte er ihn zu und wartete, bis er wieder aufwachen würde. „Warum bist du nicht bei den anderen?“ Der Mann auf der Couch setzte sich richtig hin. Verschlafen wuschelte er sich durch die zerzausten Haare. „Du bist ja auch nicht da. Und außerdem ist es schon nach eins.“ „Oh…“, mehr fiel ihm nicht ein. You starrte auf dem kleinen Marmortisch vor sich und Gackt sah wieder aus dem Fenster. Irgendwann seufzte der Sänger leise. Es wurde Zeit, dass er sagte, worauf sie beide warteten. Auch wenn sich das Wesentliche geklärt hatte. Noch gab es eine Kleinigkeit, die er nicht nur mit ein bisschen Musik abtun konnte. „Glaubst du, dass du mir noch eine kleine Chance einräumen könntest?“ Er traute sich nicht You anzusehen. „Das kommt auf dich an.“ Gackt legte die Stirn an die Scheibe. „Ich hatte solche Angst, dass ich dich dadurch verlieren könnte. Mir kam nicht einmal die Idee, dass es so noch schlimmer werden könnte.“ Endlich entschied er sich, doch zu You zu gehen. Er kniete sich vor das Sofa und suchte nach dessen Blick. „Der Gedanke, dass du so viel für mich empfindest, tut unheimlich gut und gleichzeitig tut er weh. Du weißt, wie wichtig du mir bist, und wie sehr ich dich brauche. Und du weißt, dass ich dich liebe…“ You sah ihm in die Augen. Sein Blick war traurig. Er wusste, was Gackt als nächstes sagen würde. „Aber du weißt auch, dass es nicht die Liebe ist, die du dir sicher wünschen würdest.“ Er senkte kurz den Blick. Dann legte er die Hände auf die des Violinisten und lächelte. „Wenn dir das aber für den Anfang reichen würde, dann …“ Langsam richtete er sich ein Stück auf, lehnte sich nach vorn und hauchte You einen Kuss auf die Wange. Dieser schloss die Augen. „Dann…?“, fragte er leise mit erstickter Stimme. Er spürte bereits das Brennen der Tränen in den Augen. „…, dann werde ich dir dein Versprechen beantworten, dir überall hin zu folgen. Selbst in die Hölle.“ You schloss die Augen und biss sich auf die Unterlippe. Mehr konnte er nicht verlangen. Und mehr wollte er auch nicht. Zum ersten Mal hatte er das Gefühl, die Bedingungslosigkeit, die er Gackt gab, würde ein Stück zu ihm zurückkommen. Er legte die Stirn an die Schulter des anderen Mannes, schlang die Arme um Gackts Körper und zog ihn zu sich, in der Hoffnung, der Sänger würde seine Tränen nicht sehen. Der strich sanft über den bebenden Rücken. Ein liebevolles Lächeln auf den Lippen. Lange saßen sie so da. Bis sich Yous Atem wieder beruhigte. Vorsichtig drückte er Gackt von sich. Mit dem Ärmel wischte er sich über die Augen. Der Sänger hielt ihm ein Taschentuch hin. Mit einem Schmunzeln betrachtete er das verheulte, aber jetzt entspannte Gesicht. „Guck nicht so!“, meinte You bockig. Gackt lachte kurz auf. „Warum nicht?“ „Weil ich mit Sicherheit grauenvoll aussehe.“ Er zog verspielt wütend die Brauen zusammen. „Soviel wie in den letzten Wochen hab ich noch nie geheult. Und alles wegen dir. Findest du das in Ordnung?“ Die Hände neben den Beinen des Gitarristen auf dem Sofa abgestützt, blinzelte Gackt nicht sehr überzeugend um Vergebung bettelnd in das trotzige Gesicht. „Entschuldige! Das mach ich auch nicht wieder. Ganz bestimmt!“ Resignierend verschränkte You die Arme. „Na ja, wollen wir es dir mal glauben.“ Stück für Stück kam Gackt immer näher. „Was soll das werden?“, fragte You unsicher. „Darf ich es wieder gut machen?“ Der Ausdruck in seinen Augen zeigte eindeutig, worauf er hinaus wollte, bevor er vorsichtig die Lippen des Violinisten berührte. „Aber wehe du läufst wieder weg. Dann siehst du mich nie wieder.“ „Das werde ich nicht. Versprochen!“ ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ das war's also... eine frage: was glaubt ihr, wer sagt am schluss was? vil hat übelst daran rumgemeckert, weil es nicht deutlich zu ersehen ist. darum würde ich gern wissen, was euch euer gefühl sagt, wer was sagt. hab das ja letzten esndes nicht umsonst so gemacht ^.~ so... jetzt heißt es heulen und warten, dass ich endlich aus dem knick komme mit dem special... aber immerhin gibt es schon den ersten rohentwurf für das erste ... also wunschzettel an den weihnachtsmann nicht vergessen ^__^ bis dahin... *wink* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)