ungewollt und doch gewollt von kojikoji ================================================================================ Kapitel 36: 33 -------------- Kapitel: dreiunddreißig Harry Potter = Silver Luzifer Black-Stone = Harry Slytherin = Harry Black-Stone [Wernut(ein Drache der die Form eines Menschen annehmen kann)] Dalina Slytherin-Griffendor = Dalina Black = Harry und Vans Tochter Tom Vorlost Riddle = Voldemort = Ariel Slytherin Van Helsing Chris Sylf = Luzifer Slytherin Salazar Slytherin = Vater von Tom, Harry und Luzifer Rick Griff = Godric Griffendor = Harrys zweiter Vater Alexander Snape = Alex Snape [Phönix] Draco Lucius Malfoy [Magisches Frettchen] Blaise Zabini [Knuffel] Lex Malfoy = Cousin von Draco Lucius Malfoy [silbernes Pegasus] Melody = Fee = Chris Freundin Seli Stone = Harrys Stiefmutter Anis Stone = Harrys Stiefvater Er hoffte so etwas nie wieder machen zu müssen. Das war das schlimmste was er je machen musste. Nach ner weile des schweigens sah er auf die Uhr. Sie hatten noch ne ganze weile. „Wollen wir etwas in die nah gelegene Stadt gehen?“, fragte er Alex lieb und bekam auch ein nicken. „Natürlich“, meinte Alex sacht. Er wusste in letzter Zeit wirklich nicht was er von Harry halten sollte. Natürlich er liebte ihn noch immer sehr, doch irgendwie schien es ihm als sei mit Vans Tod Harrys Herz mit diesem gestorben. Harrys Herz welches den Teil der Liebe beinhaltet hatte. Beide erhoben sich also von ihrem Platz und Harry führte Alex in die nah gelegene Stadt wo sie etwas in den Schaufenstern stöberten. Harry hatte mit einem mal etwas gesehen so das er Alex mit in den Laden zog. Es war ein Baby laden. Harry nahm etwas von einem Kleiderständer und kam zu Alex zurück. „Schau mal. Das wäre doch was für meine kleine Dalina oder?“, fragte er mit strahlenden Augen und hielt Alex ein Kinderoberteil unter die Nase. Es hatte eine Kapuze mit zwei Katzenöhrchen dran. „Ja das is wirklich hübsch. Hol es dir doch“, meinte Alex lächelnd und Harry nickte auch und bezahlte schnell. Zum Glück hatte er noch ein paar Doller in der Tasche. Zusammen verließen sie beide den Laden auch. Harry wollte noch etwas rum schlendern so das Alex ruhig neben diesem her ging und ihn beobachtete. „Harry, Alex?“, rief plötzlich jemand hinter ihnen und eben diese wandten sich auch um. Auf sie zugelaufen kam Lex, welcher völlig außer puste war als er vor den beiden stehen geblieben war. „Lex? Was machst du denn hier in einer Muggelstadt?“, fragte Harry erstaunt und blickte auf. „Oh und ihr beiden auch?“, fragte Alex nun als Draco und auch Blaise dazu traten. „Hi“, grüßte Blaise nur belustigt während Draco, Lex eine Hand auf die Schulter legte, doch dieser schien wieder in Ordnung zu sein da er sich lächelnd wieder richtig hinstellte. „Nun ja wir wollten eigentlich etwas Shoppen gehen da haben wir euch aus dem Laden kommen sehen“, erklärte Lex lächelnd und sah neugierig auf die Tüte in Harrys Hand. „Aber in einer Muggelstadt? Das erstaunt mich“, lächelte Harry und bekam ein Schulter zucken von Lex. Harrys Blick wanderte kurz zu Draco welcher ihn leicht kühl ansah. „Habt ihr den ein bestimmtes Ziel? Wir haben ja noch etwas Zeit nicht Alex?“, fragte Harry diesen lieb und bekam ein nicken. „Nein kein bestimmtes, aber lasst uns doch ein Eis essen gehen“, meinte Blaise grinsend und leicht verdrehte Draco die Augen was natürlich auch gesehen wurde. „Was denn magst du nicht Draco?“, fragte Blaise leicht wimmernd. „Nein, nein lass uns gehen“, gab Draco nur zurück und aus irgend einen Grund hatte Harry das Gefühl als würde sich Draco über Blaise amüsieren. Also machten sie sich auf den Weg zu einem Eiscafé. Als sie sich dort hin gesetzt hatten und jeder etwas bestellt hatte fingen sie auch an zu plaudern. Harry jedoch schwieg. Wie schon eine ganze weile hatte er das Gefühl das irgend etwas fehlte. „Sagt mal geht ihr dem nächst zum Stone Anwesen?“, fragte Harry plötzlich und bekam auch die Aufmerksamkeit von den anderen. „Ja wir wollten Morgen vorbei gehen“, gab Draco eine kühle Antwort. „Würdet ihr mir den Gefallen tun und Celf Bescheid geben das Alex und ich für eine weile nicht da sein werden? Und er bitte unsere Post in Empfang nehmen soll?“, fragte Harry bittend und nach kurzem schweigen nickte Draco schließlich. „Danke dir“, lächelte Harry lieb und mit einem mal erblickte er etwas und ein strahlen legte sich auf seine Züge so das sich auch die anderen umsahen. Von weiter hinten sahen sie Godric näher kommen und auf dem Arm hatte er die kleine Dalina die sich scheinbar wohl bei ihrem Opa fühlte und die ganze Zeit rum quietschte und lachte. Harry war sofort aufgestanden und zu den beiden gegangen. „Hey na ihr beiden? Sie hat ja einen ganz schönen Narren an dir gefuttert wa?“, fragte Harry kichernd und nahm diesem seine kleine Dalina ab. Lieb knuddelte er sie durch und mit Godric kehrte er zu den anderen zurück. „Hallo Prinzesschen“, lächelte Lex und streichelte ihr kurz über die Wange was Dalina erneut quietschen ließ. „Was führt dich denn her?“, fragte Harry dann seinen Dad aber. „Salazar meint ich soll euch beide abholen. Er musste dringend zu Tom. Dieser hat wohl mächtige Probleme mit seinem zukünftigen welchen Salazar diesem zugewiesen hat“, meinte Godric Schulter zuckend. „Was? Wo sind sie denn?“, fragte Harry verwirrt. „Soweit ich weiß befindet sich Tom Momentan auf Snape Manor“, antwortete Godric diesem und grüßte erstmal die anderen kurz. „Bei mir daheim?“, fragte Alex etwas verwundert und bekam nur ein nicken als Antwort zurück. Also plauderten sie alle noch etwas bis sich Draco, Blaise und Lex verabschiedeten. „Dann sollen wir auch mal wieder heim“, sprach der älteste von ihnen wogegen die jüngste scheinbar etwas gegen hatte da sie entrüstet vor sich hin blubberte. Harry lachte leicht auf als er das mit bekam. „Dad? Kannst du uns vorher zu Tom und Vater bringen?“, fragte Harry und sah ihn zwei fragende Augen, in zwei fragende Smaragde. „Von mir aus“, gab Godric dann seine Zustimmung und apperierte mit den dreien nach Snape Manor. Alex öffnete auch die Tür so das sie alle eintreten konnten. Sofort konnte man saure Stimmen vernehmen die aus dem Wohnzimmer kamen. „Bleib sofort stehen Tom“, vernahm Harry eine ihm unbekannte Stimme. „Nein vergiss es. Wer bin ich denn?“, keifte Toms Stimme und alle drei gingen zur Tür die ins Wohnzimmer führte öffneten diese und erblickten die Szene die sich vor ihnen abspielte und nicht ganz harmlos schien. Tom stand nämlich mit seinem Zauberstab in der Hand vor einem braunhaarigen Mann, welchen keiner von ihnen kannte und welcher versuchte Tom zur Ordnung zu rufen. Weiter hinten erblickte Harry Salazar, der dem geschehen zu sah. Auch Severus Snape war Anwesend. Als sie eingetreten waren hatte Tom sich verwirrt umgesehen. Der unbekannte Mann schien seine Gelegenheit zu wittern und hatte den Zauberstab auf Tom gerichtet und einen Spruch gesagt. Doch bevor dieser Spruch den erschrockenen Tom treffen konnte prallte dieser vorher ab. Harry hatte die Hand gehoben. Von diesem kam das Schutzschild. „Was fällt ihnen ein“, meinte Harry sauer zu dem Kerl welcher nun Harry sauer anfunkelte. „Das geht dich absolut nichts an. Das ist eine Sache zwischen meinem Verlobten und mir“, meinte der Mann wütend“Halt die Klappe Karl. Ich werde dich nicht ehelichen und damit basta“, knurrte nun Tom und hatte kurz zu Salazar gesehen welcher dem mit ausdrucksloser Miene zusah. „Das lasse ich nicht zu“; meinte Karl so wie dieser scheinbar hieß und schoss einen erneuten Fluch auf Tom ab. Doch diesmal schützte sich der junge Lord selber vor der Gefahr. „Vater was soll das?“, fragte Harry nun an diesen gewandt. Doch Salazar schwieg sagte gar nichts dazu. „Vater“, wiederholte Harry erneut und diesmal blickte Salazar auch zu ihm auf. „Schweig“, meinte Salazar nur zu seinem jüngsten und sein Blick lag auf dem streitenden Paar. Doch er stieß sich nun endlich von der wand ab und trat langsam auf die beiden zu. „Tom? Wieso widersetzt du dich mir plötzlich?“, fragte Salazar ruhig aber kühl. „Ich hatte nichts dagegen ihn zu ehelichen als ich noch nicht verliebt war. Doch genau dies bin ich und ich will nun niemanden mehr Heiraten denn ich nicht Liebe. Er ist nicht der Mann den ich mir an meiner Seite wünsche“, meinte Tom heftig und spürte plötzlich einen heftigen Schmerz in seiner Wange. Seine Hand wanderte zu seiner Wange und er blickte zu Karl der ihm eine heftige Ohrfeige verpasst hatte. „Du mieser“, knurrte Tom mehr als wütend und seine Augen leuchteten rot auf hob den Zauberstab an. Doch die Hand wurde wieder runter gedrückt von Salazar. Toms Wut richtete sich mit einem mal auch auf seinen Vater. „Lass mich los, oder ich vergesse mich“, keifte Tom doch Salazar war völlig unbeeindruckt von dessen Wutausbruch ihm gegenüber. „Beherrsche dich Tom“, meinte dieser nur ruhig. „Wie bitte? Ich soll mich beherrschen wenn dieser... dieser Primitivling von einem Affen mich schlägt? Dem werde ich zeigen wenn er vor sich hat“, herrschte er den älteren an doch Salazar hielt ihn weiter fest. Harry hatte seine Dalina nun an Alex abgegeben und zu beiden rüber getreten doch dabei hatte er Karl außer acht gelassen. Dieser hatte den Zauberstab erneut gehoben. In dessen Wut zielte dieser auf Harry und traf auch. Mit einem erstickten Schrei wurde Harry gegen die Wand geschleudert. Tom der dies gesehen hatte machte sich von Salazar los und lief zu Harry rüber. „Harry? Alles Ok?“, fragte er doch Harry war total Bewusstlos. Nicht ansprechbar. „Jetzt reicht es mir aber“, meinte Tom und immer noch Harry im Arm hob er erneut den Zauberstab auf Karl. Doch Salazar trat diesem erneut in den Weg. Tom wollte schon etwas sagen doch da hob Salazar seine Hand deutete auf Karl und ein Abdruck bildete sich auf des röchelnden Hals. Es war genau wie an dem Tag wo Harry das erste mal auf Salazar getroffen war und dieser einen der gehörnten gewürgt hatte, Harry als schwach betitelt hatte. „Ich dulde es nicht das du meinen Söhnen dermaßen zusetzt. Ich habe gewartet. Auf Einsicht. Doch das warten würde vergebens sein. Die Verlobung ist gelöst. Verzieh dich Karl“, meinte Salazar eisig und dieser verschwand auch mit einem mal so das sich Salazar um wand und sich zu den beiden runter kniete. Er sah Tom dabei kein einziges mal an was dieser auch zu merken schien. Salazar ließ eine Hand über Harrys Augen gleiten und seufzte auf. Mit einer geschickten Bewegung nahm er den Jungen auf die Arme und legte ihn auf eines der Sofa, setzte sich daneben und ließ Harrys Kopf auf seinen Beinen ruhen. „So Tom nun zu dir. Welche Person erdreistet sich, meinem Sohn eine solche Gehirnwäsche zu verpassen?“, fragte der Vater Toms in ruhigen fast schon gefährlichen Ton. Es blieb ruhig im Raum keiner sagte etwas bis sich Severus bewegte und langsam näher trat. „Sir? Bitte vergeben sie Tom“; bat er den älteren und Alex Augen wurden groß. „Also ist es ihr Verdienst?“, stellte Salazar trocken fest und ließ einen Blick über Severus gleiten. „Ja Sir“, erwiderte dieser auch fest ohne ein wackeln in der Stimme. Tom wusste nicht was er sagen sollte sah zwischen den beiden hin und her. Er war Severus ja dankbar das dieser das Wort übernahm und doch fürchtete er gerade um dessen komplettes da sein, dessen Leben. „Meine Söhne können scheinbar alle nicht gehorchen“, seufzte Salazar schließlich und sah kurz runter zu Harry strich diesem leicht durchs Haar und fügte hinzu „und du musstest es den beiden ja vor machen Harry“. Leicht schüttelte er den Kopf sah nun wieder zu Tom rüber. „Dann nimm ihn. Aber ich erwarte das du deinen Aufgaben trotzdem weiter nach kommst ohne das etwas drunter leidet“, meinte Salazar und Toms Gesicht erhellte sich. „Danke Vater. Vielen dank“, meinte er und nun sah Severus auch erleichtert aus. „Wenn ich es nicht besser wüsste würde ich sagen ihr habt alle den störrischen Kopf von Godric“, murmelte er sacht sah wie Harrys Augen leicht flackerten. Godric hatte dieses Kommentar nicht wirklich gestört war es ja teils auch ein Lob das er sich nicht alles sagen ließ. „Harry?“, fragte er sacht. Harrys Augen öffneten sich auch und mit einem verwirrten Blick sah er zu Salazar auf. Er schüttelte denn Kopf leicht worauf er stöhnte und sich diesen hielt. Salazar half Harry auch sich auf zu setzen, doch dieser lehnte sich sofort im Sofa zurück und sah sich erstmal um. „Was ist denn passiert?“, fragte Harry dann endlich. „Nichts bewegendes. Karl hat dich angegriffen. Vater hat ihn zur Schnecke gemacht und ich habe meinen Willen bekommen“, meinte Tom ein wenig belustigt. „Oh dann Glückwunsch“, lächelte Harry und rieb sich den Kopf. Mit einem mal hatte er ein Fläschchen unter der Nase und sah hoch zu Severus Snape. „Was ist das?“, fragte er deswegen auch. „Wenn sie im Unterricht aufgepasst hätten wüssten sie es. Es ist gegen die schmerzen die sie offensichtlich haben“, meinte Snape Senior kühl wie immer. „Danke Professor“, murmelte Harry nur peinlich berührt und schluckte den Trank auch. Es ging ihm auch sofort besser so das er die Phiole zurück reichte. Dieser nahm sie auch an steckte sie weg und trat zu Tom zurück welcher ihn kurz zu lächelte. Harry verstand nun auch. Doch er freute sich für die beiden, sogar für Snape freute er sich ein wenig. „So nun aber zu dir Harry. Was suchst du hier? Ihr solltet doch wieder Heim kehren?“, fragte Salazar nun strenger und Harry sah leicht errötend auf. „Naja. Ich...“, doch ihm fiel nichts passendes ein womit er seine Haut retten konnte. „Ich wollte vorher noch etwas abholen“, meinte Godric nun und der Blick lag auf diesen. „Und was wäre dies?“, fragte Salazar ruhig. „Dich“, kam es nur zur Antwort und nun wirkte der Slytherin wirklich verwundert. „Nun gut dann sollten wir gehen. Tom, Snape“, verabschiedete er sich als er sich erhoben hatte, ebenso Harry. „Aufwiedersehen Vater“, meinte Tom und wand sich ab. „Alex? Du hast übrigens Post. Ebenso du“, damit war auch noch Harry gemeint und zwei Briefe waren vor ihnen erschienen. „Danke Professor“, gab Harry nur zurück nahm sich seinen und öffnete diesen. Er war als Lehrer an der Hogwarts schule für den Unterricht Verteidigung gegen die dunklen Künste angenommen. Ebenso war Alex als Lehrer für den Unterricht Pflege Magischer Geschöpfe angenommen. „Tom? Wir sehen uns dann Anfang des Schuljahres in Hogwarts“, meinte Harry Augenzwinkernd und war dann auch mit Alex, Salazar und Godric verschwunden. Wieder daheim angekommen sah sich Harry kurz um nahm Godric aber endlich seine kleine Dalina ab welche wohl gerade schlief und meinte er würde etwas raus gehen. Dem war auch so. Seine Schritte führten ihn zum Brunnen wo er Dalina sanft in ein herbeigezaubertes Bettchen legte. Alex war ihm nicht gefolgt hatte er gemerkt das Harry etwas Zeit für sich brauchte. Weswegen wusste er aber nicht. Harry dagegen zog sich wie beim letzten mal Schuhe und auch Socken aus und trat einen Schritt in das kühle nass des Brunnens rein. Er seufzte auch kurz auf und watete weiter rein bis er stehen blieb und sich umsah sich dabei im Kreise drehte. Doch es passierte nichts so das er den Kopf senkte. Trotzdem blieb er stehen und fing langsam an zu frieren. Was machte er hier eigentlich? Schallte sich Harry in Gedanken selbst einen Narren. Auf was wartete er so stur das er sogar einging sich eine Erkältung zu zuziehen. Seine kleine Dalina würde bestimmt auch gleich wieder wach werden also setzte er einen Schritt Richtung Brunnenrand doch hielt mit einem mal abrupt inne. Zögerlich ließ er den Blick sinken erblickte zwei feingliedrige Hände, spürte zwei starke Arme um seine Hüfte und auch einen Kopf der sich gegen Harrys Rücken lehnte. Harry entspannte sich auch leicht legte den Kopf in den Nacken. Hatte er auf das gewartet? War er deswegen wieder in den Springbrunnen gestiegen? Zögerlich legte er eine Hand auf die Hände und spürte eine ziemliche Kälte.“Deine Finger sind ja Eiskalt“, murmelte Harry der zwar nicht wusste wer hinter ihm stand, sich aber trotzdem irgendwie Sorgen machte. Er nahm eine der beiden Hände und versuchte sie warm zu kriegen doch dies schien ein erfolgloses Unterfangen zu werden. Also behielt er die eine Hand in seiner, und lehnte sich leicht an die Person hinter ihn. Die Angst die er beim ersten mal gespürt hatte war einem vertrautem Gefühl gewichen. Die Person nahm den Kopf auch von dessen Rücken als diese merkte das sich Harry anlehnte zog Harry zusätzlich etwas näher an seinen Körper. Harry spürte wie der Unbekannte seinen Kopf auf dem seinen nieder ließ. Ein paar Haarsträhnen von dem Unbekannten vielen nach vorne. Sie waren Blutrot. Leicht hob Harry eine Hand und wollte leicht über die Haare streicheln doch da war die unbekannte Person plötzlich weg. Nichts war mehr da. Harry stand allein da und fühlte sich plötzlich verlassen. Zögerlich wand er sich um doch nichts und niemand war da. In dem Moment fing auch Dalina an zu weinen. Also watete Harry mit schmerzenden Herzen aus dem Wasser raus zu seiner kleinen und nahm sie hoch wog sie sanft setzte sich an den Rand des Brunnens. Irgendwie kamen ihm jedoch die Tränen. Er wusste nicht warum. Es fühlte sich an als wäre ihm irgendetwas aus dem Herzen gerissen worden. Er verstand es nicht. Deswegen zog er sich auch eilig wieder Schuhe und Socken an und machte sich eilig auf den Rückweg. Auf der Terrasse schien gerade gegessen zu werden doch er eilte vorbei ohne ein Wort zu sagen, hoch in sein Zimmer. Mit Dalina zusammen setzte er sich zusammen aufs Bett und ließ seinen Tränen freien lauf. Dalina schien ganz still zu sein, patschte mit ihren Händchen an Harry rum fast als wolle sie ihn trösten. Dieser drückte seine kleine leicht an sich suchte ihre nähe. Nach ner weile verebbten seine Tränen dann doch, so das er sich die letzten Spuren weg wischte und einen Zauber auf seine Augen legte damit man nicht sah wie sehr er geweint hatte. „Na meine kleine?“, murmelte er nur sacht doch diese quietschte auf, was Harry leicht lächeln ließ. Mit einer Hand deutete er dann auf den Boden wo ein Spielbogen erschien. Harry hatte es mal bei einer Muggelfamilie gesehen wie diese ihr Kind drunter gelegt hatten damit es spielen konnte. Er legte seine süße auch drunter welche sofort den Reiz erkannte und zufrieden rum quietschend damit spielte. Harry dagegen ging zum Fenster aus welchem er blickte. Er hatte direkten Blick auf den Springbrunnen welcher weiter hinten stand. Harry wurde bei diesem Anblick das Herz schwer. Hätte er sich doch nur umgedreht um zu sehen wer das gewesen war dann wäre er jetzt nicht so arg im Unwissenden. Er wusste einfach nicht wer das hätte sein können. Die Person die ihn so liebevoll im Arm gehalten hatte, ihn irgendwie beruhigt hatte. Als er die Tür vernahm blickte er sich auch um. Alex war ins Zimmer getreten und schloss leise die Tür hinter sich sah zu Harry rüber. „Harry? Alles OK?“, fragte er sacht und trat zu diesem heran. Leicht nur nickte Harry. „Du warst vorhin so schnell weg“, meinte Alex und blieb vor dem etwas kleineren stehen, welcher zu ihm hoch sah. „Es ist nichts Alex“, seufzte Harry sacht und versuchte zu lächeln was ihm jedoch etwas misslang. „Wir kennen uns jetzt fast schon ein Jahr, und du hast immer noch kein richtiges Vertrauen zu mir entwickelt“; seufzte Alex leicht wehmütig. „Aber nicht doch Alex. Das ist es doch nicht. Ich vertraue dir doch, aber du könntest mir dabei bestimmt eh nicht helfen“, meinte Harry unsicher und hob eine Hand hoch zu dessen Wange. Alex hielt eben diese Hand auch fest und lehnte sich leicht dagegen was Harry erröten ließ. „Versuch es doch“, murmelte Alex und ne ganze weile war es still im Zimmer außer Dalina welche noch vergnügt spielte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)