ungewollt und doch gewollt von kojikoji ================================================================================ Kapitel 34: 31 -------------- Kapitel: einunddreißig Harry Potter = Silver Luzifer Black-Stone = Harry Slytherin = Harry Black-Stone [Wernut(ein Drache der die Form eines Menschen annehmen kann)] Dalina Slytherin-Griffendor = Dalina Black = Harry und Vans Tochter Tom Vorlost Riddle = Voldemort = Ariel Slytherin Van Helsing Chris Sylf = Luzifer Slytherin Salazar Slytherin = Vater von Tom, Harry und Luzifer Rick Griff = Godric Griffendor = Harrys zweiter Vater Alexander Snape = Alex Snape [Phönix] Draco Lucius Malfoy [Magisches Frettchen] Blaise Zabini [Knuffel] Lex Malfoy = Cousin von Draco Lucius Malfoy [silbernes Pegasus] Melody = Fee = Chris Freundin Seli Stone = Harrys Stiefmutter Anis Stone = Harrys Stiefvater soooo da ich heute b-day habe kriegt ihr ein kapi mal außerhalb der gewohnten zeiten von mir^^ dann müsst ihr nit ganz so lange auf fortsetzung warten ^-~ hoffe es gefällt euch wieder hel --------------------------------------------------------------------- Sie tauchten zu viert in der Eingangshalle von Slytherin Manor auf. Da wo Harry auch schon letzte Ferien verbracht hatte. Wohl eher ungewollt. Doch diesmal freute er sich hier zu sein. „Dein Zimmer ist das gleiche wie letztes mal. Mr. Snapes Zimmer ist das direkt rechts neben dem deinen. Wir sehen uns dann zum Abendessen auf der Terrasse“, sprach Salazar und wand sich ab verschwand durch eine Tür. Godric jedoch folgte ihm sofort und bat Salazar doch zu warten. Die beiden hatten es scheinbar immer noch nicht geschafft sich zu versöhnen. Kurz noch sah Harry ihnen nach doch wand er sich dann Alex zu „komm wir gehen hoch“, sprach er nur und ging gefolgt von dem Jungen Mann hoch zu ihren Zimmern. „Dort ist deines“, sprach er und deutete auf eine Tür direkt neben seinem Zimmer. „Ja, danke. Ich werde mich kurz einrichten“; meinte Alex nur leicht lächelnd und verschwand in seinem Zimmer. Harry dagegen wand sich seiner Tür zu und betrachtete sie kurz. Doch irgendwie spürte er nicht das verlangen dort rein zu gehen. Sein Blick schweifte zu dem Gang der rechts von ihm weiter führte. Seine Füße setzten sich wie von selber in Bewegung. Er ging an vielen Türen vorbei. Er schaute jedoch keine von ihnen genauer an sondern schwieg. Auch Dalina war still, welche er ja immer noch in seinem Arm hatte. Diese schien zu schlafen. Harry konnte es nicht genau erkennen, doch er spürte es irgendwie. Mit einem mal hielt er jedoch an. Er wand sich zu einer Tür um neben welcher er nun stand. Ihm kam es vor als hätte er dies schon einmal erlebt. In der Zeit wo er hier gewesen war... unfreiwillig. Doch mit einem mal viel ihm auf das er nicht wusste wie er damals hier her gekommen war, auch danach fehlten ihm einige Erinnerungen. Mit seiner freien Hand hielt er sich denn Kopf, welcher plötzlich so arg schmerzte. Doch das verging relativ schnell wieder so das er wieder zur Tür blickte und sie auch endlich öffnete und eintrat. Er wusste sofort welcher Raum es war. Die Wiege. So hatte ihn sein Vater genannt gehabt als er ihn damals danach gefragt hatte. Sein Blick wanderte über die einzelnen Wiegen die verteilt im Raum standen. Wo Kerzen herunter brannten oder gerade verloschen. Auch das Buch welches auf einer Art Altar stand streifte seinen Blickfeld. Doch was seine Aufmerksamkeit in den Bann zog war die Tür hinter diesem Buch. Dort trat er auch hin und betrat nun diesen Raum. Salazar nannte ihn denn Raum der Ahnen. Sein Blick wanderte über die ganzen Wiegen. Es hatte sich etwas verändert. Es waren mehr Wiegen da, und auch die Striche auf dem Boden hatten sich verändert, welche anzeigten ob verwandt, nicht verwandt oder gleichen eine Person mit der anderen war. Harry trat durch die Wiege durch ohne auf die Namen zu achten blieb direkt vor seiner eigenen Wiege stehen. Dort blickte er hinein und erkannte sich selber in dem Raum der Ahnen wieder. Sein Blick glitt zu Boden wo einige Striche zu sehen waren. Er sah erstmal nur den kompletten Strichen nach welche nicht unterbrochen war was hieß mit welchen er direkt Verwandt war. Das Ergebnis waren seine beiden Väter Salazar und Godric die sich im Wohnzimmer angeregt unterhielten und seine kleine Dalina in seinem Arm. Das war es auch schon. Der Strich zu Toms Wiege war ziemlich blass aber nicht unterbrochen. Er wusste nicht was das heißen sollte. „Shasha?“, rief er mit leiser Stimme und er spürte hinter sich eine kurze Hitze, wand sich auch um und erblickte das gehörnte Wesen welches leicht schnatterte. Harry verstand es nicht wirklich. Er hatte gedacht das Shasha ihm helfen konnte. Er entsann sich wieder an Worte die ihm mal gesagt wurden. Doch er wusste nicht von wem. Er müsse ihr nur genau zuhören dann würde er sie auch verstehen... diese Wesen. Also Konzentrierte er sich auch. Shasha schnatterte durch gehend etwas. Harry gab sich wirklich große mühe sie zu verstehen, doch anfangs passierte gar nichts. Nach ner kurzen weile jedoch vernahm er Bruchstückhafte Worte aus dem Geschnatter heraus. Es hörte sich irgendwie nach flucherein an. „Nicht Fluchen Shasha“, meinte er sacht und das gehörnte Wesen sah ihn verwundert an. „Ihr versteht mich Herr?“, fragte es mit einer kratzigen Stimme und Harry nickte leicht. „Es hat lang gedauert Herr“, meinte sie. „ja ich weiß. Doch was ich eigentlich wollt. Könntest du mir die Linien auf dem Boden hier erklären?“, fragte er sacht und leicht entschuldigend. Zuerst schwieg Shasha doch meinte sie dann auf jede Linie zutrippelnd „Es ist einfach Herr. Diese Linien zeigen eine direkte Verwandtschaft. Die leicht verblasste deutet darauf hin das die Person den gleichen Vater wie ihr habt aber eine andere Mutter. Die gestrichelten deuten auf Patenschaft, einen Verlobten aber nicht geehelichten hin. Und die Wiege dort hinten ganz am Rande da wo die Linie zu euch nur gelegentlich aufleuchtet bedeutet das sie nicht zu eurer Familie gehört, jedoch adoptiert, aufgenommen oder dergleichen wurde“, erklärte Shasha die Linien. „ich danke dir“; bedankte sich Harry und kurz darauf verschwand Shasha auch wieder so das Harry sich nun die Wiegen genauer an sehen konnte. Tom hatte also nach den Linien zu Urteilen eine andere Mutter als er selber. Er war also nur sein Stiefbruder? Aber wieso hatte Tom ihm dies nie gesagt? Oder wusste der es selber nicht? Nun gut. So viel hatten sie ja auch nie gesprochen aber trotzdem. Er ging auch zur nächsten Wiege. Die die ganz außen stand. Er erkannte den Namen sofort. Es war Luzifer. Luzifer war nicht mit ihm Verwandt? Aber wie ging das? Salazar hatte dich gesagt sie seien alle drei Brüder? Wieso hatte er dann eine immer wieder verblassende Linie zu ihm? Harry verstand es nicht doch er nahm sich vor seinen Vater danach zu fragen. Also ging er nun zu den gestrichelten Linien. Er erblickte sofort die Wiege von Sirius. Er hatte lange nicht mehr mit diesem gesprochen und doch sah er das es diesem sehr gut ging, was ihn ungemein freute, ihn lächeln ließ. Nun blieb nur noch eine einzige Wiege im Raum über. Irgendetwas in ihm fürchtete sich davor zu wissen wem sie gehörte. Es sträubte sich alles in ihm in diese Wiege zu sehen. Was sollte er machen? In dem Moment wurde Dalina auch wach und fing an zu weinen. Harry merkte sofort das sie in die Windeln gemacht hatte. „Shh meine kleine. Nicht weinen. Wir wechseln sie sofort“, sprach er sanft und warf nur noch einen letzten kurzen Blick auf die nicht angesehene wiege doch verließ er den Raum und auch den anderen dahinter. Wieder auf dem Gang ging er direkt zu seinem Zimmer wo er eintrat und einen Wickeltisch erscheinen ließ. Dort machte er sich auch gleich ans wickeln. Als das erledigt war ließ er die volle Windel verschwinden und knuddelte seine kleine kurz. „So jetzt is alles wieder in Ordnung“, sprach er sanft doch Dalina sah dies wohl anders da sie wieder zu weinen anfing. „Was möchtest du denn jetzt?“, fragte er ein kleines bisschen ratlos. „Vielleicht etwas trinken?“, meinte Alex der ins Zimmer gekommen war und noch entschuldigend meinte „ich hab geklopft aber du hast es nicht gehört“. Kurz nickte Harry und ließ eine Flasche erscheinen welche er Dalina vor den Mund hielt. Diese hörte auch direkt auf zu weinen und fing an an der Flasche zu nuckeln, glücklich und zufrieden wie es schien. „Du bist ja wieder ein Junge“, sprach Alex etwas verwundert und auch Harry bemerkte es jetzt erst. Deswegen hatte Shasha ihn also ohne zögern Herr genannt und auch erkannt gehabt. Leicht nur nickte er auf Alex Wort hin. „Gehen wir gleich zusammen runter? Es wird langsam Zeit. Du warst ja eine ganze weile weg“, meinte Alex fragend und kurz sah Harry zur Uhr welche schon sieben Uhr anzeigte. „Ja gehen wir. Wenn Dalina fertig ist“, sprach er und lächelte sanft auf seine Tochter runter. Alex beobachtete ihn die ganze Zeit was Harry nicht verborgen blieb so das er das Gesicht doch zu diesem wand. „Was ist denn?“, fragte Harry etwas ratlos doch spürte er Alex Hand an seiner Wange, was ihn nur noch verwirrter schauen ließ. Doch Alex schwieg weiter, kam dessen Gesicht nun langsam näher. „Alex was machst du da?“, fragte Harry ein wenig nervös jedoch auch leicht errötend. „Bitte Harry Shh“, sprach der junge Snape sanft mit einem verlangenden Blick. Harry schwieg auch direkt und spürte schon Alex Atem auf seinem Gesicht, und fast wie aus einem Reflex her schlossen sich dessen Augen. Alex nahm dies als Erlaubnis und legte sanft seine Lippen auf die von Harry. Harry spürte deutlich dessen warme weiche Lippen auf seine und öffnete ganz leicht die Augen. Doch er stockte und löste sich abrupt von Alex. Es lag nicht daran das es ihm nicht gefallen hatte. Nein er hatte eben anstatt Alex dunkler sanften Augen zwei katzenhaft gelbe Augen gesehen. Doch das war Unsinn. Oder? Harry war verwirrt. „Was ist denn Harry?“, fragte Alex total verwirrt und etwas traurig. „Entschuldige Alex. Es ist nichts. Können wir bitte runter gehen?“, fragte er und bekam auch ein nicken. Dalina war ebenfalls fertig mit trinken so das sie runter gehen konnten. Sie traten unten auch ins Wohnzimmer, wo sie durch gingen raus auf die Terrasse wo auch Harrys beide Väter warteten. Beide Jungs traten zu dem Tisch wo sie sich setzten. „Ah du hast deinen Körper wieder?“, fragte Godric und Harry nickte leicht lächelnd. Er war nun wieder genauso groß wie früher und hatte ziemlich lange Haare die ihm etwas wild ins Gesicht hingen. Seine Augen waren ein strahlendes leicht betrübtes Smaragdgrün. Seine Brust war wieder Flach und in der unteren Region war wieder alles in Ordnung. „Nun denn. Lasst uns essen“, sprach Salazar und bekam von jedem ein nicken. Harry hatte Dalina in eine Art Kinderbettchen neben sich gelegt. Es war gleich als er sich gesetzt hatte neben ihm erschienen. So konnte auch er dann in aller ruhe essen. Er aß jedoch nicht viel. Hatte keinen wirklichen Hunger. So legte er sein Besteck auch schon bald zur Seite und sah hinaus in den Garten. Ziemlich weit hinten erblickte er einen Springbrunnen. Genau konnte er diesen nicht erkennen weswegen er denn Blick abwand. Er würde ihn sich später genauer ansehen. Nun jedoch blickte er zu seinen beiden Vätern rüber. Godric schien etwas bedrückt zu sein, während Salazar ohne eine Miene zu verziehen weiter aß. Harry verstand nicht wirklich warum Salazar diesem nicht vergeben konnte wobei es ja nicht einmal dessen Schuld war. Er würde sie später auf jeden Fall fragen. Das essen war auch bald beendet so das der große Slytherin schon verschwinden wollte doch Harry hielt diesen auf. Er bat diesen und den Griffendor noch zu warten, auch bat er Alex mit der kleinen Dalina schon mal hoch zu gehen er würde nach kommen. Als dieser dann auch mit der kleinen verschwunden war blicke Salazar Harry etwas ungeduldig an. „Ich habe ein paar Fragen an euch“, meinte Harry und versuchte so einen einstieg zu finden. „Und die wären?“, fragte Salazar ruhig aber etwas kühl. „Na ja. Ich war vorhin im Raum mit den Wiegen. Ich habe dort bemerkt das Luzifers Wiege nur flackernd mit den unseren Verbunden sind. Wie kommt das? Du sagtest doch wir drei sind Brüder?“, fragte Harry ein wenig nervös aber fest. Er wollte es einfach wissen. „Das liegt daran das ich ihn aufgenommen habe. Lange Zeit vor deiner Geburt Harry. Er ist das Kind vom früheren Fürsten der Hölle. Da dieser in einem Kampf mit mir unter ging, habe ich den Jungen mit zu mir genommen. Es war das einfachste euch drei als Brüder aufwachsen zu sehen doch dies hatte ja nie geglückt“, meinte er und warf nur kurz einen Blick zu Godric. Nicht giftig oder sauer. Einfach nur Vorwurfsvoll was Godric wahrscheinlich mehr traf als ein wütender Blick, wie sich Harry dachte. „Weiß Luzifer davon schon? Und was ist dann mit Toms Mutter?“, fragte er weiter. „Ja Luzifer weiß davon ich habe es ihm sehr früh gesagt, um genau zu sein zu dessen achten Geburtstag. Luzifer hat es besser verkraftet als ich dachte, wir haben nie wieder drüber gesprochen. Und Toms Mutter? Ich weiß nicht was mit ihr ist. Nach Toms Geburt hat sie ihn bei mir abgeliefert und ist verschwunden. Somit steht auch keine Wiege von ihr im Wiegenraum. Möchtest du noch etwas wissen oder war es das jetzt?“, fragte Salazar etwas murrend jedoch hatte er geduldig geantwortet. „Ja zwei Fragen noch. Was ist das dort für ein Brunnen?“, fragte Harry und deutete in besagte Richtung. „Du kannst ihn dir gerne ansehen wenn du Zeit hast. Er gehört zu unserem Anwesen“, meinte Salazar nur als Antwort was seiner Meinung nach reichen musste. „Danke das mach ich. Nun die letzte Frage. Wieso kannst du.... Dad nicht verzeihen. Ihr leidet doch beide drunter euch nicht mehr nah sein zu können“, fragte er etwas traurig und sah in zwei etwas verwunderte Augen paare. Salazars wurden jedoch schnell wieder kühl. „Das lass uns mal unter uns ausmachen Harry und wenn du mich nun entschuldigst“, meinte Salazar und erhob sich auch endlich. Harry nickte nur kurz und sah seinem Vater nach. Auch Godric verabschiedete sich bei Harry für diesen Tag und folgte seinem Ex-Partner. Harry saß nun allein draußen rum und seufzte einmal tief. Sein Blick jedoch wanderte zum Brunnen welcher noch zu erblicken war. Also erhob er sich und ging die Treppe runter um in den Garten zu gelangen. Mit langsamen Schritten ging er in Richtung Springbrunnen. Dabei war er etwas in Gedanken. Salazar welcher seine Räume erreicht hatte und die Tür geschlossen hatte, saß nun vor seinem Schreibtisch und stützte auf diesem mit den Händen seinen Kopf ab. Das Godric rein kam bemerkte er natürlich sofort doch er blickte nicht auf. „Salazar? Darf ich mit dir reden? Bitte. Ich möchte unseren Konflikt endlich aus dem Weg räumen“, bat er diesen und Salazar auch langsam auf. „Wir haben es schon geklärt. Du wurdest beeinflusst und ich habe es missverstanden. Ich brauche Zeit um es zu verdauen das ich dich Jahre lang umsonst gehasst habe. Das ich dich in meiner Wut verbannt habe“, meinte Salazar nur jedoch nicht kühl oder der gleichen. Eher ein wenig niedergeschlagen. Godric der den Worten gelauscht hatte seufzte leicht und trat neben Salazar ließ sich in die Hocke sinken, legte eine Hand auf des Slytherin Bein um halt zu haben. Dann jedoch meinte er sacht „Mach es dir nicht zu schwer Salazar. Ich bin dir keines Wegs böse das du mich verbannt hast und auch dein Misstrauen nehme ich dir nicht übel. Ich denke ich hätte wohl genauso gehandelt. Aber bitte höre auf dich damit so dermaßen zu belasten. Ich wünsche mir so sehr den Mann denn ich einmal so geliebt habe wieder zu bekommen. Diesen starken Slytherin der sich von nichts beeindrucken ließ und sich sanft aber bestimmend nahm was er wollte und trotz allem Rücksicht auf meine Gefühle nahm. Bitte Salazar, lass mich wieder an deinem Leben Teil haben“, bat er den Mann vor sich welcher ihn die ganze Zeit beobachtete und still schweigen tat. „Godric? Steh auf“, bat Salazar den Griffendor und dieser kam auch etwas zögerlich nach. Auch Salazar erhob sich von dem Stuhl und dirigierte Godric an den Tisch stand nah vor diesem was diesen auch etwas nervös werden ließ. „Sal...“, wollte er fragen doch dieser legte ihm einen Finger auf die Lippen. „Schweig“, meinte Salazar nur und und Godric kam dem auch nach wartete etwas nervös auf das kommende. Der Slytherin jedoch streichelte sacht über dessen Wange und musterte diesen. Dann jedoch näherte er sich dessen Gesicht und drückte diesem seine Lippen fest auf. Jedoch auch mit einer gewissen Zärtlichkeit. Godric seufzte leicht in den Kuss und hielt sich an Salazars Oberteil fest und erwiderte denn Kuss zögerlich. Bald trugen beider Zungen auch einen Kampf aus von dem keiner zu gewinnen schien. Salazars Hände wanderten der weil auf dessen Rücken und eine auch auf Godrics Hintern, drückte ihn fester an sich ran ohne den Kuss zu unterbrechen. Schließlich lösten sie sich jedoch und sahen sich beide tief in die Augen. „Heißt das wir können noch mal von vorne Anfangen Sal?“, fragte Godric ein wenig benebelt von dem Kuss, lag noch immer in Salazars Armen welcher ihn gut hielt. „Ja das soll es heißen Godric“, sprach Salazar und küsste diesen erneut innig. Seine Hände wanderten auch unter dessen Oberteil, strichen über den Torso und zwickten kurz in dessen Brustwarzen was Godrics Atem schneller werden ließ. „Sal“, murmelte er nur kurz in denn Kuss schlang die Arme um dessen Nacken und ließ sich nur zu gern von dem großen Slytherin verführen Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)