ungewollt und doch gewollt von kojikoji ================================================================================ Kapitel 29: 26 (Ohne Adult) --------------------------- Kapitel sechsundzwanzig: Harry Potter = Silver Luzifer Black-Stone = Harry Slytherin = Harry Black-Stone / Zucht und Pflege Magischer Tiere, Flugtraining, Magischer Chor [Wernut(ein Drache der die Form eines Menschen annehmen kann)] Dalina Slytherin-Griffendor = Dalina Black = Harry und Vans Tochter Tom Vorlost Riddle = Voldemort = Ariel Slytherin Van Helsing Chris Sylf = Luzifer Slytherin Salazar Slytherin = Vater von Tom, Harry und Luzifer Rick Griff = Godric Griffendor = Harrys zweiter Vater Alexander Snape = Alex Snape / Magischer Chor, Flugtraining (Treiber), Muggel Fußball, Hindernis Schwimmen, Zucht und Pflege Magischer Tiere, Theater [Phönix] Draco Lucius Malfoy / Zucht und Pflege Magischer Tiere, Flugtraining, Magischer Chor [Magisches Frettchen] Blaise Zabini / Muggel Fußball, Flugtraining, und Zucht und Pflege Magischer Tiere [Knuffel] Lex Malfoy = Cousin von Draco Lucius Malfoy / Magischer Chor, Zucht und Pflege Magischer Tiere [silbernes Pegasus] Melody = Fee = Chris Freundin Seli Stone = Harrys Stiefmutter Anis Stone = Harrys Stiefvater hel dat kojikoji ---------------------------------------------------------------------------- So kamen dann auch die Ferien. Harry hatte sich da ganz vertan, da er dachte, dass er noch nen Monat hatte. Aber schon wenige Tage nach der Geburt war es dann auch so weit. Harry würde noch keinen Abschluss kriegen, da er ja noch alles nachmachen musste. Denn Termin würde er dann per Eule zu geschickt bekommen. Er musste sie im Ministerium ablegen, wie ihm Salazar gesagt hatte, was Harry nicht so toll fand. Schließlich war dann seine kleine Dalina ganz allein. Denn auch Van war nicht da, da er als Lehrer auch dort erscheinen musste, genau wie Salazar, Godric und Tom. Luzifer war nicht mitgekommen, sodass er diesen nicht bitten konnte. Celf sollte ihn begleiten, sozusagen als kleiner Wachschutz damit Harry nichts passierte auf den Weg. Draco und Tom waren Heim gefahren, genau wie Lex dieser war mit Draco mitgefahren. Alex wollte auch erst mal Heim und später dann vorbeikommen, um die beiden zu besuchen. So verbrachte er also noch die letzte Zugfahrt zusammen mit denn anderen. Dalina hatte auch einen Platz ganz für sich. Sie lag in einer Trage Tasche und war mit einem hübschen Deckchen schön zu gedeckt. Harry hatte sich auch etwas an denn Körper gewöhnt und an das Milchgeben. Nur vor anderen war es ihm mehr als peinlich, sodass er diese meist bat raus zu gehen. Das hatte er bei Celf in seinem Zimmer in Hogwarts auch immer gemacht. So tat er es auch im Zug, als Dalina ihr Recht an Milch einforderte. Diese schienen auch Verständnis dafür zu haben und warteten draußen. Also gab Harry seiner Kleinen lächelnd, was sie wollte. Nach weniger Zeit war er auch fertig und holte die anderen wieder rein. Als sie am Bahnhof waren, blieb Harry erst mal sitzen und ließ alle anderen Schüler die drängelten raus, bevor er dann Dalina nahm und seinen Koffer in die andere Hand und mit denn anderen Vieren, die mit ihm gewartet hatten denn Zug zu verlassen. Auf dem Bahnsteig sah er sich auch suchend um. Er entdeckte die Malfoys, welche nach ihrem Sohn und Lex Ausschau hielten. Auch Snape war da. Harry hatte ihn in einer dunklen Ecke entdeckt genau wie Alex welche sich verabschiedete auch bei Harry und Dalina. „Ich Besuche euch auf jeden Fall“, meinte dieser zwinkernd und lief zu Severus, mit welchem er verschwand. „Wir sind dann auch mal weg“, meinte Lex und knuddelte Harry lieb war aber vorsichtig, da dieser Dalina noch hatte. Wenn auch nur das Täschchen von ihr in der Hand. „Ciao“, kam es von Draco nur, welcher sich so bei Harry verabschiedete und Celf kurz zu nickte. Nun war nur noch Blaise über, der sich suchend umsah. „Sind deine Eltern noch nicht da?“, fragte er diesen, welcher denn Kopf schüttelte. „muss noch warten“, seufzte Blaise. „Können ja zusammen warten. Meine Eltern also Stiefeltern sind ja auch noch nicht da“, meinte Harry und trug Dalina zu einer Wand im abseits und stellte Koffer und Dalina darauf ab. Celf war denn beiden auch gefolgt und stellte sich bequem an die Wand. Nach einer Weile entdeckte Blaise seine Eltern dann auch die gerade auftauchten. „Also Ciao dann ihr drei“, meinte dieser frech zwinkernd und verschwand. Harry seufzte leicht und sah zu Celf rüber der ihn beobachtete. „Mir scheint, wir müssen etwas länger warten“, murmelte Harry etwas betrübt. „Keine Sorge. Es wird bestimmt bald jemand kommen“, meinte Celf beschwichtigend. Nach einer halben Stunde tauchte in der Halle plötzlich ein Hauself auf. Harry erkannte ihn nicht sofort, erst als dieser sich umdrehte. „Twinki?“, fragte Harry verwirrt und Twinki sah sich mit treuen Blick zu Harry um. „Meister Harry Sir?“, fragte dieser piepsend hatte Harry im ersten Moment auch nicht erkannt. „Ja Twinki. Wo sind denn meine Mutter und mein Vater?“, fragte Harry und trat näher. „Mrs. Stone liegt krank im Bett und Mr. Stone kümmert sich um Mrs. Stone. Twinki soll denn Meister deswegen abholen“, piepste der Hauself und hüpfte etwas umher. „Oh. Na gut. Dann las uns mal schnell Heim kehren“, meinte Harry und war auch etwas besorgt. Twinki hielt auch einen Portschlüssel in Form einer Zeitung zu Harry hin. „Danke“, damit nahm er diesen und trat zu seinen Sachen und Celf zurück und auch seiner Kleinen. Etwas nachdenklich blickte er jedoch auf Dalina. „Twinki? Ist das gefährlich, wenn mein Baby mit einem Portschlüssel reist?“, fragte Harry, da er bedenken hatte. „Wenn Meister, Baby mit Zauber sichert, ist das Reisen nicht gefährlich“, piepste Twinki hibbelig. Also zog Harry seinen Zauberstab und sicherte seine kleine Dalina welcher dies wohl nicht sonderlich gefiel, da sie anfing zu weinen. Doch der Zauber hielt, sodass Harry Celf bat, den Koffer und die Tasche zu nehmen und er seine kleine nahm. Als sie auf Stone Village ankamen, löste Harry den Zauber von Dalina wieder welcher jedoch aus trotz weiter weinte. „Nicht weinen mein Schatz. Ist ja gut. Ich werde es nicht noch mal machen“, wisperte er liebevoll bis sich Dalina auch beruhigte. In dem Moment kam auch Anis Harrys Stiefvater in die Eingangshalle. „Harry. Schön das du wieder da ...“, wollte er diesen begrüßen doch er stockte und sah Harry erstaunt an. „Hast du die Mädchenphase nicht hinter dir?“, fragte dieser dann jedoch schmunzelnd, als er auch eine gewisse junge Dame in seinen Armen entdeckte. „Ja eigentlich schon“, grinste Harry verschmitzt und ließ sich von Anis herzlich umarmen. Dalina hatte er Celf derweil gegeben, welcher sie sanft wog. „Das ist Celf. Er ist ein Wernut. Ich hoffe, du erlaubst, dass er auch hier wohnen darf“, meinte Harry bittend und bekam ein Nicken. „Natürlich kann er. Draußen hinterm Haus ist ein großer Wald. Dort kann er rum fliegen, wenn er möchte. Komm. Seli möchte dich auch gern sehen. Nimm deine Kleine ruhig mit“, meinte er und während sie Anis folgten. Harry hatte Dalina wieder genommen und Twinki brachte Harrys Sachen weg, um sie auch gleich auszupacken. Als sie in Selis Zimmer traten, sah er diese in einem großen Bett liegen. Sie sah sehr blass aus und ihre Wangen waren auch eingefallen. Ihre Haare waren völlig zerzaust wenn auch versucht wurden zu glätten. Harry sah sie besorgt an und trat auch näher. Er setzte sich auf den Bettrand. Mit Dalina im Arm hatte er nicht viel Freiheit, doch eine Hand hatte er frei. Damit strich er ihr ein paar Strähnen aus dem Gesicht. Darauf öffnete sie auch die Augen, welche etwas schwach wirkten. „Was ist denn passiert?“, fragte Harry mit leiser Stimme. „Eine Krankheit. Sie ist weder uns noch dem Mungo Hospital bekannt“, meinte Anis ruhig der etwas hinter Harry stand. „Hallo Harry“, meinte sie und versuchte zu lächeln. „Hallo“, erwiderte Harry lieb und lächelte sanft. „Schau mal. Das ist Dalina. Sie ist eine Woche knapp alt“, meinte Harry und hielt Dalina so das Seli sie sehen konnte. „Süß“, lächelte diese und versuchte die Hand zu heben doch sie war zu schwach dafür. „Werde wieder gesund dann machen wir alle zusammen einen schönen Spaziergang. Ok ... Mom?“, fragte Harry lieb und sah sie bittend an. Seli schien auch gerührt bei der Anrede. „Ich gebe mir Mühe“, gab sie schwach von sich. „Lasst sie schlafen“, kam es von Anis und Harry erhob sich auch und verließ dann auch mit Anis und Celf denn Raum wieder. „Celf? Kannst du ihr nicht helfen?“, fragte Harry doch dieser schüttelte verneinend denn Kopf. „Das steht nicht in meiner Macht, tut mir Leid Harry“, gab dieser zurück. „ich werde Dad und Vater fragen, wenn ich sie nächste Woche sehe“, kam es bestimmend von Harry hatte nicht bemerkt das Anis noch da war. „Dad? Vater?“, fragte dieser und Harry wand denn Blick ihm zu. „Ja ... ich habe meinen Vater gefunden, wo ich die vier Tage gefehlt hatte in den letzten Ferien. Die Tage, wo ich dann mit Van wieder aufgetaucht bin. Dad habe ich in der schule wieder gefunden. Er hat dort durch Zufall unterrichtet. Es tut mir leid, dass ich nichts gesagt habe. Aber ich wollte euch nicht verlieren. Ich hab euch doch gern“, meinte Harry hatte zum Schluss den Kopf gesenkt. Anis jedoch hob dessen Gesicht an und meinte sacht „das ist schon OK Harry. Mach dir keine Gedanken. Es freut uns, das du deine richtigen Eltern hast“. „Danke“, lächelte Harry lieb und merkte das Dalina wach wurde wog diese sanft. Anis betrachtete nun auch die Kleinste unter ihnen und lächelte sacht. „Kümmre dich gut um Dalina. Ein Kind ist sehr wichtig“, meinte Anis sacht und Harry nickte. Anis musste nun jedoch auch wieder an die Arbeit gehen. Harrys Blick lag eine ganze Weile auf seiner Kleinen, welche er hin und her wog. Dann aber ging er mit einem Lächeln auf den Zügen zurück. Dort legte er sie wieder in ihr Bettchen, nach dem er sie gefüttert hatte. Er sah sich kurz um und entdeckte die Harfe von seinem Vater auf dem Schreibtisch. Er nahm sie sich auch und stellte sie auf ein Tischchen neben das Kinderbett. Es sah aus, als würde die schöne Frau an der Harfe zum Leben erwachen. Sie fing an zu spielen. Es waren sanfte Töne und schon bald schlummerte Dalina tief und fest. Harry hatte sich derweil aufs Bett gesetzt. Er musste zugeben, dass er seinen Van gerade mehr als nur sehr vermisste. Seufzend ließ er sich rückwärts aufs Bett fallen nur um die Augen zu schließen. Die sanften Töne der Harfe wogen auch ihn in einen ruhigen Schlaf. So verging auch die Woche bis zu seiner Prüfung. Die anderen waren bisher nicht vorbei gekommen. Seli ging es auch nicht besser eher schlechter. Anis kümmerte sich die ganze Zeit um seine Frau. Harry war auch besorgt, doch Dalina lenkte ihn immer erfolgreich ab, da sie immer wieder etwas wollte oder brauchte. Mal waren es die Windeln, mal die Milch oder auch einfach nur Aufmerksamkeit von Harry. Harry jedoch wunderte etwas an seiner Kleinen. Da sie mittlerweile auch öfter die Augen offen hatte, hatte es Harry bemerken können. Ihr Blick irrte überall umher. Aber sie sah nie direkt auf Harry. Harry war etwas besorgt um seine kleine doch er wollte Celf erst nach seiner Prüfung fragen. An dem Tag, wo er Prüfung hatte, musste Harry seine kleine mitnehmen. Anis hatte keine Zeit, da er seine ganze Zeit Seli widmete und Harry konnte es ihm nicht verübeln. Also hatte er Dalina an dem Morgen, früh fertiggemacht und wartete dann auch unten auf Celf der ihn begleiten sollt. „Wegen Dalina wollte er etwas früher los, da er mit ihr weder Portschlüssel reisen wollte noch mit Flohpulver. Auch apparieren wollte er nicht, sodass sie sich den Wagen von Anis liehen (siehe das erste Kapitel wegen dem Wagen. Ja die ham den Wagen noch XD) Celf würde fahren. Auch wenn sie keinen Führerschein hatten, aber naja. Also fuhren sie auch beide los. Sie hatten Glück. Sie wurden nicht angehalten. Sie waren auch schnell im Zauberei Ministerium, wo Celf den Wagen parkte und sie beide dann auch in die Telefonzelle traten. Harry hatte seine kleine Dalina im Arm, welche vor sich hindöste. Er hatte ja mit Celf ausgemacht, dass dieser mit Dalina im Eingangsbereich warten würde. Harry gab sie diesem und verschwand selber im Fahrstuhl. Heute war nicht viel los, wie er merkte. Als er schließlich wieder Ausstieg suchte er das entsprechende Zimmer, wo er eintrat und sich anmeldete. Er wurde auch in unterschiedliche Räume geschickt, wo er alle Prüfungen ablegte. Auf die Prüfung mit Van freute er sich besonders. Auch wenn er wegen der Prüfung da war, konnte er es sich nicht nehmen lassen seinen Van erst mal heiß und innig zu küssen. Dieser war auch sofort drauf eingegangen. Sie wären wohl auch weiter gegangen, wenn nicht gerade in dem Moment jemand an die Tür geklopft hatte. Harry war natürlich etwas brummig, machte aber die Prüfung. Auch die Prüfung bei seinem Dad schaffte er schnell. Da, sollte er sein Können in dem Wahlfach zeigen. Also Musikinstrumente verzaubern und ein Liedchen singen. Harry war es etwas peinlich mit der weiblichen Stimme zu singen. Nach gut vier Stunden war er auch mit dem Ganzen fertig und kehrte zurück in die Eingangshalle, wo er warten sollte. Die Ergebnisse wurden sofort bearbeitet und er bekam auch dann Bescheid. Harry sah sich in der Halle suchend um und fand Celf auch. Dieser saß am Brunnen und sprach mit jemandem. Es war Ginny. Diese schien etwas verlegen zu sein, doch sie plauderte trotzdem weiter. Sie schien ihre Nervosität über decken zu wollen. Harry lächelte leicht und wollte schon weiter gehen doch er wurde mit einem Mal angesprochen. Es war ein recht gut aussehender Junge. Dieser wollte Harry doch tatsächlich anmachen. Was ein weiblicher Körper doch so alles bewirken konnte. Denn er merkte, dass einige andere ihn auch beobachteten, sich aber wohl nicht trauten. Harry versuchte denn Jungen auch los zu werden doch dieser hielt ihn am Arm fest, damit Harry nicht wegkam. Er meinte, er wolle doch nur mit ihm einen trinken gehen oder so. „Nein danke. Ich habe kein Interesse“, wiederholte Harry schon zum Xten mal, doch der Junge gab einfach nicht auf. „Würden sie die junge Dame nun loslassen. Sie möchte nicht also bitte“, meinte Celf welcher dazu getreten war. Er hatte Dalina noch immer auf dem Arm. Ginny war an seiner Seite und sah dem mit Interesse zu. Sie hatte Harry ja nicht erkannt. „Wieso sollte ich? Ist sie deine Freundin?“, fragte der Junge nur hochnäsig ließ Harry jedoch nicht los. „Nein das nicht. Aber sie ist meine Freundin, also wenn ich sie bitten dürfte sie loszulassen?“, ertönte eine kalte schneidende Stimme hinter ihnen und sie sahen sich um. „Van“, meinte Harry erleichtert und kam nun auch endlich los und war schnell bei seinem Liebsten und küsste zärtlich dessen Lippen. Harry fühlte sich total aus gehungert nach Van. Er wusste nicht, woran dies lag. Der Junge grummelte nur etwas und verschwand dann aber auch endlich. „Harry? Komm. Deine Prüfungsergebnisse sind fertig. Celf? Du kannst jetzt auch mitkommen, wenn du möchtest“, meinte dieser doch Celf schüttelte denn Kopf. „Ich warte hier unten. Ginerva muss ja auch noch warten, da leiste ich ihr Gesellschaft“, meinte Celf lächelnd und sah nicht, wie Ginny etwas rot anlief. Dafür sah es aber Van. Harry der bekam es nicht mit, da er immer wieder Vans Wange küsste oder dessen Lippen. Dessen Versuche diesen festzuhalten waren völlig umsonst. „Bis später“, meinte Van und Celf nickte. Van zog Harry dann auch mit sich zum Fahrstuhl, wo sie beide allein drin waren. Als sich die Tür schloss, drückte Van Harry auch gegen die Wand. Harry sah diesen darauf lustvoll in die Augen und drängte sich an den älteren. „Du bist ja total heiß mein süßer“, wisperte Van ihm/ihr ins Ohr und leckte einmal drüber, was Harry leicht aufstöhnen ließ. „Tut mir Leid Harry, da musst du noch ein bisschen warten“, meinte Van dann jedoch. Doch Harry dachte gar nicht daran sich vertrösten zu lassen und mit einem Wink der hand blieb der Fahrstuhl mit einem Ruck stehen. Es sah so aus, als ob es ein technisches Problem mit dem Fahrstuhl gab für die Außenstehenden. „Wir haben Zeit Van. Bitte“, bettelte Harry und hatte Vans Hemd aufgeknöpft, während er gesprochen hatte. ADULT ----- ADULT ende „Alles in Ordnung?“, fragte dieser schließlich auch und bekam ein leichtes Nicken. „Ja. Alles klar. Ich will mich noch nicht von dir lösen“, nuschelte Harry antwortend und schlang die Arme und das eine Bein um Vans Hüfte. „Ich weiß. Aber die anderen werden sich schon wundern. Außerdem komm ich dich doch heute Besuchen“, meinte dieser sacht und löste Harry von sich. Sanft richtete er wieder dessen Kleidung, sodass sich Harry wieder sehen lassen konnte und nichts auf ihr tun eben mehr hinwies. Harry jedoch sah Van schmollend an, welcher ihn dafür sanft küsste. Dann jedoch zog er auch sich richtig an und meinte noch sacht, bevor er selber Harrys Zauber löste. „Freu dich auf heute Abend mein süßer kleiner“, dabei hatte er ein Grinsen auf den Zügen, was Harry sofort schmachtend aufseufzen ließ. Auch nickte er und freute sich wirklich schon auf den Abend denn er mit seinem liebsten Verbringen würde. Dann setzte sich der Fahrstuhl auch wieder in Bewegung. Als sich die Fahrstuhltür öffnete, war auch eine kleine Menge versammelt. Die meisten hatten wohl versucht, den Fahrstuhl wieder in Gang zu kriegen. Nach kurzem Reden mit Van verschwanden auch alle wieder. Harry folgte Van dann auch in eines der Büros, wo er seine Ergebnisse bekommen sollte. In dem Raum waren fast alle Lehrer und auch der Minister war da um die Richtigkeit zu überprüfen. Harry bekam dann auch seine Noten und überflog diese. Ein leichtes zufriedenes Grinsen zierte sein Gesicht. Er hatte wirklich überall ein Ohnegleichen und somit mit Bravur bestanden. „Mr. Stone, hiermit herhalten sie die Erlaubnis in der Zaubererwelt zu arbeiten und auch alle anderen Rechte. Auch behalten sie das Recht sich weiterhin um ihre Tochter kümmern zu dürfen“, meinte der Minister, worauf Harrys Augen wütend aufblitzten bei der letzten Bemerkung. Doch ein Blick zu Salazar sagte ihm, das er lieber schweigen sollte, was er auch tat, auch wenn es ihm schwer viel. Doch er hatte auch bemerkt das Salazar sich über etwas aufregte. Nur worüber? Harry wartete, bis alle außer ihm, Van, Salazar und Godric den Raum verlassen hatten. Dann fing Harry an, wie ein Rohrspatz zu schimpfen. „Wie kann der es wagen, mir meine Dalina wegnehmen zu wollen. Der hat sie wohl nicht alle. Dieser verfluchte ...“, doch da wurde ihm der Mund von Vans Hand zu gehalten. Harry sah ihn missmutig an, doch er war brav ruhig so das Van die Hand wieder weg nehmen konnte. „Gut gemacht Harry. Du hast alles super bestanden“, meinte Godric lächelnd und wuschelte Harry sanft durchs Haar welcher es sich gern gefallen ließ. Sein Blick wanderte dann jedoch zu Salazar, welcher immer noch wütend schien. „Warum bist du so sauer Vater?“, fragte Harry nun doch und trat einen Schritt auf denn älteren Mann zu. „Harry? Du riechst nach Sex. Sag mir das du keinen hattest“, meinte Salazar und sah Harry ganz genau an. Harry lief leicht rot an, als Salazar die Feststellung machte. „Und wenn schon“, maulte Harry jedoch nur um seine Unsicherheit zu überdecken. „Nichts und wenn schon“, donnerte Salazar, sodass Harry erschrocken zurückzuckte. Godric trat zu Salazar und wollte diesem eine Hand beruhigend auf die Schulter legen. Salazar jedoch wand sich ab und so ging die Hand ins leere. „Weißt du eigentlich was du getan hast Harry?“, knurrte Salazar seinen Sohn an, welcher sich Schutz suchend an Van drückte, welcher nun Salazars Aufmerksamkeit hatte. „Aber du ... du hast es gewusst. Du wusstest, was du da anrichtest hab ich recht?“, fragte Salazar außer sich vor Zorn und funkelte die Veela gefährlich an welcher nach einigem Zögern antwortete. „Verzeiht. Aber ich war zu diesem Moment wie berauscht und habe nicht an die Folgen gedacht“. Salazar jedoch war ziemlich wütend, trat auf Van zu und riss diesen von Harry los welcher aufschrie, er sollte seinen Van doch loslassen. Harry jedoch wurde von Godric zurückgezogen. „Lass los Dad“, meinte Harry etwas sehr verzweifelt und versuchte los zu kommen. „Salazar? Bevor du dich noch weiter aufregst, solltest du vielleicht auf Nummer sicher gehen und nachschauen, ob es auch wirklich geschehen ist“, meinte Godric mit ruhiger Stimme die selbst Salazar zu beruhigen schien. Dieser ließ Van locker und wand sich zu seinem Ex-Lover um. Dann ließ er Van nach Kurzem ganz los und trat zu Harry und zog diesem ohne auf Harrys Protest ein zu gehen das Oberteil hoch und legte eine Hand auf dessen Bauch. Dann wanderte Salazars Hand auch auf Harrys Brüste. Erst auf die rechte dann die linke. Harry war dies mehr als peinlich und schämte sich auch sehr und wäre wohl abgehauen hätte Godric ihn nicht festgehalten. Hilfe suchend sah er zu Van rüber welcher sich scheinbar versuchte zu beherrschen, um nicht gleich Salazar an die Kehle zu springen. Schließlich zog Salazar die Hand zurück und zog das Shirt wieder runter und sah Van sauer funkelnd an meinte noch „nun ist es geschehen. Wie willst du deine Tochter nun versorgen? Und wie willst du das nächste Unglück Harry erklären? Sag es mir?“ Auffordernd wurde Van angesehen. Dieser hatte den Blick gesenkt und schien nach zu denken. „Was ist los?“, fragte Harry, welcher sich immer noch bei seinem Dad befand. Er machte sich nun auch endlich von diesem los und trat zu Salazar ran und sah ihn bittend an es ihm doch zu erzählen. Dieser erwiderte Harrys Blick und meinte „deine Tochter wird deine Milch nicht weiter annehmen. Wir brauchen Ersatzmuttermilch, die sie trinken will. Dein Sex vorhin in Verbindung mit dem noch nicht abgeklungenen Schwangerschaftstrank hat bewirkt, dass du erneut schwanger bist. Die Milch wurde sozusagen auf das neue Kind überschrieben. Aber du weißt auch, was mit einem zweiten Kind passiert welches durch den Trank gezeugt wurde“. Harry wurde bei jedem Wort, das er hörte, blasser. Er sollte ein zweites Kind kriegen? Und dieses auch bald wieder verlieren? Das durfte doch nicht wahr sein. Und seine Dalina wollte seine Milch nicht mehr? Das war nicht wahr, das war bestimmt nicht wahr. Harry machte auf dem Absatz kehrt und rannte raus und unverzüglich zu Celf, wo seine Dalina war welche er ihm abnahm und mit dieser auf Klo verschwand. Dort, versuchte er seiner Süßen Milch zu geben. Sie zu überreden doch etwas zu trinken. Doch Dalina spuckte die Milch wieder aus. So oft es Harry auch versuchte. Schließlich sackte er weinend zusammen und vergrub sein Tränen verschmiertes Gesicht bei seiner Tochter, welche wegen Hunger zu weinen anfing. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)