A Couple of Three von abgemeldet (One-Shot-Dreiteiler) ================================================================================ Kapitel 1: One-Shot ------------------- A Couple of Three #PWP!!!# Harry schlich sich mal wieder durch das Hogwarts Schloss – natürlich nachts und selbstverständlich weit nach Sperrstunde. Es war sein letztes Jahr an der Schule und endlich hatte er es auch Ende des letzten Jahres geschafft, Lord Ich-will-deinen-Skalp-Potter aus der Welt der Lebenden verschwinden zu lassen. Er sah sich wohl die Radieschen von unten an – wenn man das noch kann, nachdem man zu Staub zerfallen ist und vom Winde verweht wurde... Viel Freude hatte es ihm nicht gebracht, abgesehen davon, dass er sich selbst nun für einen Mörder hielt, erstickte er beinahe in der allgemeinen Aufmerksamkeit und litt darunter, dass es keinen davon wirklich interessierte, wer er selbst wirklich war – die sahen nur den Retter der Zauberwelt, den Goldjungen... Keiner sah den Menschen hinter dem Bild – einen einsamen, schlaflosen Jungen, der es nicht wagte, eine wie auch immer geartete Beziehung einzugehen, weil er sich sicher war, dass sich keines der Angebote auf ihn bezog, sondern jedes einzelne nur auf den Ruhm des Jungen-der-noch-immer-lebt aus war. So kam es, dass der viel gelobte Held der Zauberwelt mit seinen nunmehr fast 18 Jahren immer noch Jungfrau war und weitgehend ungeküsst. Also schlich er sich nachts alleine durchs Schloss und schlief tagsüber nicht selten im Unterricht ein. Über den ganzen Jubel, Trubel, Heiterkeit nach seinem Sieg, war vollkommen untergegangen, dass er psychisch schwer angeknackst war und nun nicht wusste, wie er sein Leben frei von der allgegenwärtigen Bedrohung weiter leben sollte – abgesehen davon, dass er immer noch Alpträume davon hatte, was vor einem knappen halben Jahr geschehen war. Und weil er jede Nacht davon schweißgebadet hoch schreckte, lehnte er es möglichst ab, überhaupt zu schlafen und so trieb es sich herum, weil wach liegen und an die Decke starren einfach nur stinklangweilig ist und das fröhliche Schnarchen der anderen Jungs auch nichts besser machte... Er kannte das Schloss in und auswendig, wie er dachte und so ließ er seine Füße einfach durch die Gänge wandern, ohne wirklich darauf zu achten wohin ihn sein Weg führte. Weil seine Gedanken meilenweit weg waren, fiel ihm auch nicht auf, dass er sich inzwischen in einem Flügel des Schlosses befand, der gewöhnlich nicht benutzt wurde. Ein keuchendes Stöhnen riss ihn aus seinen düsteren Gedanken. Und eben weil diese Gedanken so finster waren, dachte er natürlich sofort, dass jemand in Gefahr ein könnte oder gar verletzt – ein Fall für Harry Potter, den Retter der Zauberwelt – könnte man sagen... Durch seine früheren Erfahrungen mit „Der Bekämpfung des Bösen“ gewitzt, schlich er lautlos auf das verdächtige Geräusch zu. Die Laute führten ihn zu einer verborgenen Tür in einer Nische, die eigenartiger Weise nur angelehnt war. Da er wie gewohnt seinen Tarnumhang trug, konnte er hindurchschlüpfen, ohne gesehen zu werden. Drinnen blieb er wie vom Donner gerührt stehen. Da war keiner in Gefahr, auch wenn die Szene ziemlich heftig aussah. Da stand ein dunkelblonder Mann über eine ausgediente Schulbank gebeugt und ein Mann in Schwarz lehnte an ihm und rammte eindeutig sein Becken gegen den Hintern des anderen. Harry musste erst einmal schwer schlucken. Da trieben es zwei Lehrer – denn darum handelte es sich eindeutig – heftig in einem abgelegenen Zimmer miteinander. Und zu seinem noch größeren Schrecken musste er feststellen, dass es sich hierbei um seinen absoluten Lieblingslehrer handelte, der es sich von seinem absoluten Hasslehrer ausgiebig besorgen ließ – und dass es – abgesehen von allem anderen – das Heißeste war, was er jemals gesehen hatte. Beiden Männern hingen ihre Hosen und Shorts um die Knöchel und die eine Robe war bis in den Nacken des einen Mannes hochgeschoben, die des anderen Mannes wehte wie die Flügel einer Fledermaus um ihn herum – wie es eigentlich typisch vor ihm war. Das Keuchen, das Harry gehört hatte kam von dem unteren Mann, das Stöhnen von dem oberen. Gemeinsam klang es wie eine sehr erotische Melodie. Harry musste sich einfach über seine trocken gewordenen Lippen lecken und nochmals schwer schlucken, um bei diesem Anblick nicht einfach anfangen zu sabbern. Das was er von beiden Männern sehen konnte, war wesentlich besser gebaut, als er es ich auch nur hätte träumen lassen können. Schlank, muskulös und einfach nur sexy... Nur gut, dass er immer noch Dudleys übergroße Schlafanzüge trug, denn passende Kleidung wäre ihm inzwischen bereits mehr als nur zu eng geworden. Ein Körperteil, dass er noch nie weiter beachtet hatte (na gut, außer in feuchten Träumen) machte sich schmerzhaft pochend bemerkbar. Mit der Zeit konnte er aus den abgehackten Lauten der beiden Männer auch abgerissene Sätze entschlüsseln – nicht dass die sehr viel Sinn machten. „Tiefer ... oh Merlin ... fester ... Ahhh .. Morgana ... mach ... stoß zu!“ Lupin, denn bei dem handelte es sich bei dem einen der Männer, schien also die wilde Behandlung zu genießen, ganz abgesehen davon, dass die Schulbank ziemlich laut unter dem Ansturm der beiden Männer gegen die Wand gehämmert wurde. „Du bist so eng ... Argh ... so heiß ... Ohhh ... verdammt, bist du geil!“ keuchte der andere Mann. Harry hätte nie erwartet jemals solche Worte von ihm zu hören. Er war eher gewohnt, von ihm Sachen wie „Zwanzig Punkte Abzug von Gryffindor“ oder „Ruhm ist nicht alles Potter“, zu vernehmen. Nicht, dass er sich auch nur hätte vorstellen können, ihn bei einer derartigen Tätigkeit zu überraschen – genau genommen, wäre er noch nicht Mal auf die Idee gekommen, dass dieser Mann jemals einer derartigen Tätigkeit nachgehen würde und schon gar nicht, dass er dabei so absolut erotisch aussehen könnte. ‚Ich bin doch nicht schwul, oder?’ schoss es unserem kleinen Helden durch den Kopf. ‚Aber das ist heißer, als jedes nackte Mädel, dass ich mir vorstellen kann’, antwortete ihm eine Stimme in seinem Kopf, die er gewöhnlich als „schlimmen Harry“ betitelte. Wieder leckte er sich seine Lippen und ohne dass er es bewusst tat, legte sich seine Hand zwischen seine Beine und begann die harte Beule dort ein wenig zu massieren. Mit aller Macht versuchte er, ein Stöhnen zurück zu halten, doch mangels Übung gelang es ihm nicht. Auch wenn die beiden Männer nicht eben leise waren, so musste es ihnen doch auffallen, dass dieser Laut von keinem von ihnen gekommen sein konnte. Der Schwarze warf einen stechenden Blick über die Schulter, konnte aber wegen dem Tarnumhang keinen sehen. Seine langen fettigen Haare hingen ihm in unordentlichen Strähnen ins Gesicht und man konnte deutlich sehen, dass er sich bei seinen Aktivitäten ziemlich angestrengt hatte, denn sein ansonsten so blasses Gesicht war von einer deutlich erregten Röte überzogen. Auch der andere wendete sein Gesicht um, seine lichtbraunen Augen waren Lustverhangen und auch sein Haart war unordentlich zerwühlt. Er schnüffelte und seine Lippen verzogen sich zu einem halb amüsierten, halb verlegenen Lächeln. „Komm raus, Harry“, sagte er mit einer noch mehr heiseren Stimme als üblich. „Hast du uns also erwischt.“ Der Angesprochene schluckte schwer und wäre am liebsten davon gelaufen, doch dafür ließ ihm der andere Mann keine Gelegenheit. Mit einem Wink einer schmalen blassen Hand war die Tür hinter dem Jungen zugeschlagen und mit ein paar gemurmelten Sprüchen auch dicht und fest verriegelt. „Potter“, schnarrte der Mann und Harry lief es kalt den Rücken hinunter. „Immer dort, wo man ihn nicht brauchen kann...“ „Harry, nun nimm schon den Umhang ab“, kam es vom anderen. „Ich rieche, dass du da bist und es macht keinen Sinn sich zu verstecken.“ Der Zaubertranklehrer löste sich fast beiläufig vom Verteidigungslehrer und zog seine Hose hoch, bevor er sich zu der Stelle umwandte, wo sich der ungebetene Besucher befinden musste. Seine Hand tastete in der Luft herum, bis sie auf Widerstand stieß und packte dann zu, „Hab ihn“, wandte er sich an Lupin. „Dann lass ihn uns mal ansehen, Sev“, erwiderte dieser. Ein Ruck und Harry stand im Freien, nur mit einem viel zu großen Pyjama bekleidet und in Hauslatschen. „Hmmm“, was machen wir jetzt mit ihm“, brummte Genannter. „Mitspielen lassen?“ gab der Werwolf verrucht zurück. Harry spürte wie ihm das Herz in die Hose fiel und gleichzeitig ein anderer Körperteil aufgeregt und mehr als nur interessiert zu hüpfen begann. „Du hast Recht Rem, Strafe muss sein“, sagte Snape, denn um den handelte es sich bei dem zweiten Mann, mit einer gefährlich samtigen Stimme. „Nun Harry, was ist?“ kam es auffordernd von Lupin und er warf einen Blick in die Richtung, wo Harrys Hand immer noch wie vergessen auf seiner pochenden Beule lag. „Willst du mitspielen?“ „Remus?!“ keuchte der nur völlig durch den Wind. Der lächelte nur ein schiefes Grinsen und nahm seine Robe, mit der er sich zuvor notdürftig bedeckt hatte, einladend zur Seite. „Du scheinst nicht uninteressiert zu sein“, fuhr er heiser fort und leckte sich genüsslich über sie Lippen. „Remus“, wimmerte der Junge nun und seine Augen waren starr auf die nunmehr eindeutig präsentierten Kronjuwelen des Werwolfs gerichtet. Snape stand immer noch zwischen den beiden und warf unbeschreibliche Blicke hin und her, dann überzog langsam ein gefährliches Grinsen sein Gesicht. „Du hast Recht, Rem, spielen wir“, sagte er mit einer Stimme wie giftiger Samt und leckte sich ebenfalls lüstern die Lippen. Er griff nach dem Jungen und schubste ihn beinahe sanft zu seinem Partner hinüber. Der fing ihn auf und schneller, als Harry es begriff, waren elegante Finger unter seinem Oberteil verschwunden und begannen seine kleinen Nippel wollüstig zu bearbeiten. Gleichzeitig spürte er, wie sich Snape ihm von hinten näherte und anfing, seine schlanken Hände hinten in seine Schlafanzughose zu schieben und dort seinen Po zu massieren. Er konnte nicht anders, als erregt aufzustöhnen. „Oh ja, Rem, er ist eindeutig interessiert“, schnarrte Snape an Harrys Ohr. „Und wie er das ist – schon Erfahrungen gesammelt, Potter?“ Bei dieser Stimme konnte Harry nur anfangen sich aus einer Mischung auf Scham, Verlegenheit und Verlangen zu winden, wobei er nicht hätte sagen können was überwog. Die Hände an seinem Hintern wurden frecher und schoben sich langsam in seine Spalte hinein. Wieder keuchte er atemlos auf und als dann auch noch die Finger an seiner Vorderseite delikatere Regionen erreichten, riss sein erregtes Stöhnen gar nicht mehr ab. Der Werwolf hatte seine Härte fest mit seinen Fingern umschlossen und rieb genüsslich daran auf und ab. Dabei bohrten sich seine goldgelben Augen in erschrockene Smaragde, doch nichts lag dem Jungen ferner, als sich jetzt gegen seine beiden Lehrer zu wehren. Zu sehr gefiel ihm diese Behandlung und es sprang ja auch keiner grob mit ihm um, im Gegenteil, Harry konnte sich nicht erinnern etwas erlebt zu haben, was so zärtlich, schön und ... so unendlich erregend ... gewesen war. Sein Atem wurde immer schwerer, als sich plötzlich ein paar sanfte schmale Lippen auf die seinen legten und eine kecke Zunge begann darüber zu lecken. Gleichzeitig wurde ihm sein Oberteil abgenommen und ein weiterer Mund, härter, aber ebenso zärtlich, begann seinen Hals und Nacken zu erforschen. Er wusste nicht wem von den beiden Männern er sich mehr entgegen neigen sollte. Der aufregenden Zunge, die mit der seinen Lambada tanzte oder dem prickelnden Mund, der ihm kribbelnde Schauder den Rücken hinunter schickte... Die Zunge nahm im die Entscheidung ab, indem sie weiter seinen Hals hinunter wanderte und seinen Mund freigab, sodass er auch wieder ausgiebig seiner momentanen Lieblingsbeschäftigung - dem wollüstigen Stöhnen - nachkommen konnte und den Kopf in den Nacken warf, um beiden Männern freien Zugang zu gewähren. Remus Mund wanderte weiter hinunter und seine Lippen nahmen die bereits steifen Nippel des Jungen in Beschlag, leckten und saugten daran, sandten heiße Schauder in den Unterleib des jungen Mannes. Snapes Mund war ebenfalls tiefer gewandert und zog alle Linien und Grade von Harrys Rücken nach, bis er seinen Po erreicht hatte. Dort strich die neugierige Zunge unter den Gummizug des Pyjamas und hilfreiche Hände entfernten die überflüssig gewordene Hose. Remus legte sich auf die Bank zurück und zog den Jungen in Kauerstellung über sich, sodass er sich mit dessen Penis ausführlich befassen konnte. Diese Stellung von Harry ermöglichte es Snape auch sich ohne größere Verrenkungen der Rosette des Jungen zu widmen. Eine gelenkige Zunge strich schlängelnd über den festen Muskelring und speichelte ihn gründlich ein. Währenddessen war der Werwolf dabei über Harrys Eichel zu lecken und die Feuchtigkeit davon auf zu nehmen, denn die ersten Lusttropfen waren schon längst ausgetreten und der Junge wusste gar nicht mehr, wo ihm der Kopf stand. Nicht, dass er wirklich noch hätte denken können, sein Hirn schwamm vielmehr in einer brodelnden Mischung aus Lust und Verlangen, die ihn einfach nur noch seinen neu geweckten Instinkten folgen ließ. Dann wurde ein schlanker und äußerst geschickter Finger in seinen Eingang geschoben und dort sehr erregend langsam gedreht und bewegt. Mit einem Mal traf er einen magischen Punkt im Inneren den Jungen und der sah Sterne – schrie kehlig auf und verlangte stammelnd nach mehr. „Tiefer ... ahhhh ... mehr ... Oh Merlin ... jetzt nicht aufhören!“ Der Werwolf ließ seine heiße flinke Zunge über den zuckenden Schaft des Jungen kreisen und nahm ihn schließlich ganz in den Mund, begann seinen Kopf in einem langsamen, in den Wahnsinn treibenden Rhythmus vor und zurück zu bewegen. Flinke, verruchte Finger suchten nach prallen Hoden und streichelten darüber, kniffen sanft ein wenig hinein, damit es nicht zu früh um den Jungen geschehen war. Inzwischen hatte sich ein zweiter höllischer Finger zu dem ersten gesellt und beide vollführten dehnende und erregende Scherenbewegungen in Harrys Hintereingang, immer noch hatte diese scharfe Zunge ihren Anteil daran und befeuchtete alles gründlich. Harrys Unterleib ruckte ohne sein Zutun vor und zurück, nahm abwechselnd die Finger tiefer in sich auf und versenkte seine Lanze weiter in die lockende saugende Hinze. Eine neugierige Hand schlich sich an dem unter ihm liegenden Körper nach unten und fand eine ebenso pochende Härte wie die eigene. Der Junge legte seine Hand darum und begann zu massieren und zu pumpen, denn etwas in ihm war der Meinung, er müsse wenigstens einem seiner Lehrer auch was Gutes tun und der unter ihm bot sich dazu am besten an. Die Finger hatten eine wundersame Vermehrung durchlaufen und nun waren es drei, die immer wieder in den Jungen hineinstießen. Eine kühle Hand strich besänftigend über seinen Hintern und streichelte auch ein wenig seine Wirbelsäule hinauf. Es wäre untertrieben zu sagen, Harry liefen Schauder über den Rücken, es war zu einem durchgehenden fast elektrisch anmutenden Kribbeln geworden, das sich im Unterleib des Jungen sammelte und ihn um Erlösung flehen ließ. Tatsächlich wurde sie ihm auch gewährt und etwas ziemlich Großes, Heißes und Hartes wurde sehr langsam in ihn hinein geschoben. Die Finger des Werwolfs schnürten ein wenig Harrys Hoden ein und die Lippen pressten sich fest um seine Peniswurzel. Wäre dem nicht so, wäre er unter dieser köstlichen Behandlung seiner beiden Lehrer schon längst über sämtliche Klippen gesprungen – wahrscheinlich mehrfach! Snape schob seine Härte langsam und genüsslich in den Jungen hinein, verharrte immer wieder kurz, damit der sich daran gewöhnen konnte und möglichst keine Schmerzen hatte. Doch Harry war der Meinung, er würde es selbst dann ertragen, wenn Snape ihn trocken genommen hätte, so geil wie er war. Sein Hintern ruckte gegen den Unterleib des älteren Mannes und mit einem Rutsch spürte er ihn ganz tief in sich drin. Snape begann sich im gleichen Rhythmus vor und zurück zu bewegen, wie Lupin saugte und pumpte. Harry ließ den Penis, den er bearbeitet hatte, einfach fahren, denn er konnte sich auf nichts mehr anderes konzentrieren als auf das, was die beiden Männer mit ihm anstellten. Immer tiefer und schneller stieß Snape zu und immer heftiger saugte, leckte und pumpte Lupin. Alles in Harry zog sich zusammen und nicht mal Lupins geschickte Hände konnten ihn jetzt noch davon abhalten zu kommen und zu kommen und zu kommen... WUMM! Ein schwarzer verstrubbelter Kopf prallte heftig auf eine Tischplatte. Zwei verschleierte grüne Augen sahen sich verblüfft um und ein junger Mann schlug sich mit der Hand gegen die Stirn, massierte peinlich berührt eine beinahe unsichtbar gewordene Narbe... „Oh Mann, was man nicht so alles zusammenträumt, wenn man unter Binns drögen Gedröhne einpennt...“ dachte der-Junge-der-endlich-Mal-keinen-Alptraum-gehabt-hatte und nun eindinglich hoffte, dass keiner seiner Mitschüler was davon bemerkt hatte. Doch die schliefen ebenso oder starrten mir leerem Gesichtsausdruck ins Nichts – bis auf Hermine, aber die war so eifrig am Mitschreiben, dass sie aber auch nichts anderes mehr bemerkte. ‚Ich glaube, es wir wirklich Zeit, dass ich mir jemand zum Poppen suche, wenn ich schon sowas Heftiges zusammenträume ... aber, wenn ich ehrlich bin ... megageil war es schon!’ sinnierte er weiter. Dann beseitigte er mit einem gedachten Zauber das klebrige Missgeschick in seiner Boxershorts... FIN * Kapitel 2: How to pop your Prof ------------------------------- How to pop your Profs #Für alle, die eine Fortsetzung von „A Couple of Three“ lesen wollten# Unser kleiner Held hatte seit ein paar Tagen ein etwas heikles Problem. War er doch bei Professor Binns im Unterricht eingeschlafen (Wen wundert´s?) und hatte einen rattenscharfen (und außerordentlich feuchten) Traum gehabt, der ihm nun einfach nicht mehr aus dem Kopf gehen wollte, zumal der so ziemlich jedes Mal, wenn Harry einschlafen konnte, sich in immer heftiger werdenden Bildern wiederholte. Eins war unserem Goldjungen auf jeden Fall klar geworden – er stand mit Sicherheit nicht auf Mädchen – er stand auf Kerle und da auf jene der vollkommen ausgewachsenen Art. Schon seit diesem ersten Traum war er den beiden Männern unauffällig gefolgt. Zuerst nur mit den Augen, dann auf der Herumtreiberkarte und schließlich unter seinem Tarnumhang verborgen. Herausgefunden hatte er bisher nur, dass sich die beiden Männer auffällig oft in der Nähe des jeweils anderen aufhielten, wenn man bedachte, dass sie sich offiziell absolut nicht ausstehen konnten. Leider waren die beiden jedoch – anders als in Harrys Träumen – nicht so unvorsichtig diverse Räume und Türen nicht gründlich zu sichern. Sie trafen sich auch keine zwei Mal am selben Ort (außer in ihren eigenen Zimmern und dort war auf keinen Fall ein Reinkommen für Harry), sodass er sich auch nicht vorab einschleichen konnte, um vielleicht ein wenig Mäuschen zu spielen oder vielleicht auch ein bisschen mehr... Der Held der Zauberwelt hatte also nun ein neues Projekt. Es hieß nicht mehr „Wie lege ich am besten Lord Größenwahn um und überlebe dabei“ sondern es hieß „Wie lege ich am einfachsten meine Lehrer flach und komme damit durch.“ Harry begann die beiden regelrecht zu studieren. Er war der Meinung wenigstens Lupin recht gut zu kennen und er mochte den freundlichen, ruhigen Mann auch sehr – so menschlich gesehen... Snape kannte er in gewisser Weise auch und er verabscheute eigentlich, wie der sich immer ihm gegenüber benahm, doch das, was er da unter diesen voluminösen, flatternden Roben vermutete, machte ihn grenzenlos an! So wirklich ohne Kleidung gesehen hatte er die beiden ja noch nie, doch seine Träume waren doch recht explizit gewesen und wenn er – seine neuste Lieblingsbeschäftigung – die beiden Lehrer im Unterricht und in der großen Halle mit den Augen auszog, dann war er sich sicher, dass seine Traumphantasien durchaus der Wahrheit entsprachen. Wie sollte er also den beiden Männern seiner Träume nahe kommen? (Teenagerhormone können ziemlich schlimm werden und Harry hatte sich sehr in seine wilden Pläne verrannt – er wollte die beiden und das gleichzeitig.) An Lupin ran zu kommen war eigentlich nicht besonders schwierig, denn der war ja schließlich schon der Freund von Harrys Vater gewesen, doch leider sah er sich selbst als sowas wie den Ersatzpatenonkel unseres kleinen Helden. Eine nette Plauderei war immer möglich, aber Harry wollte von ihm ganz etwas anderes, etwas, das weniger Worte und wesentlich mehr Aktion beinhaltete... Snape war da eine ganz andere Sache. Harry hatte in seinen über sechs Schuljahren noch keinen vernünftigen Satz mit ihm gewechselt. Ihr Verhältnis bestand aus gegenseitigen Anfeindungen, bei denen unser Goldjunge grundsätzlich den Kürzeren zog – immer hin war der andere ja ein übermächtiger und grimmiger Lehrer und er nur ein kleines Schülerlein – sein Status als „Retter der Zauberwelt“ half ihm bei diesem Mann weniger als gar nichts – eher machte es das noch schlimmer. Bei ihm konnte er auf jeden Fall nicht einfach unverfänglich in seinem Büro vorbei schauen, wie er es manchmal (auch schon vor diesen Träumen) bei Lupin getan hatte ... Nur zum Reden natürlich *Schmacht* Wieder einmal war unser Goldjunge nachts allein im Schloss unterwegs und hing seinen lüsternen Träumen nach... Die Karte hatte ihm gezeigt, dass die Männer seiner Begierde unerreichbar in Lupins Räumen waren. Er kannte das Passwort des freundlichen Werwolfs zwar, doch er war sich sicher, dass das Zimmer noch auf andere Art gesichert war. Immerhin war dieser Professor ein Verteidigungsspezialist und er hätte das alles nicht überlebt, wenn er nicht vorsichtig wäre. Trotzdem führten ihn seine Beine wie von selbst in diese Richtung und er konnte es auch nicht lassen, an der Tür zu lauschen. Da er unsichtbar war, sah er kein Problem darin, wie ein verknallter Teen (was er ja auch war) hier zu campieren. Leider war nichts zu hören und so ging er davon aus, dass ein Stillezauber auf diesen Räumen lag. Nachdenklich zückte er seinen Zauberstab und murmelte den Gegenzauber – der ihm auch gelang. Er hörte das ihm aus seinen Träumen nur zu bekannte Keuchen und Stöhnen und hätte alles und sonstwas dafür gegeben, jetzt unauffällig in dieses Zimmer zu kommen. Harry traute sich durchaus zu, die Sicherungszauber zu lösen, doch eine auf- und zugehende Tür wäre dann doch selbst dem Dümmsten aufgefallen – und was auch immer die beiden Männer waren (vorzugsweise rattenscharf und megageil), dumm waren sie beide mit Sicherheit nicht – wie gesagt – sonst würden sie wohl kaum noch leben. Die Laute, die an seine neugierig gespitzten Ohren drangen, schienen sich direkt in seine südlicheren Regionen zu bohren und sein „kleiner Freund“, begann sich sehr interessiert aufzurichten. Er biss auf seinen Lippen herum und sein Kopf klebte regelrecht an dem alten Holz. „Ja ... ja ... ja“, erkannte er Lupins Stimme, die von Wort zu Wort immer höhere Töne annahm. Ein heißkalter Schauder rann ihm den Rücken hinunter und sein Unterleib begann langsam zu schmerzen. Wie von selbst schlich sich seine Hand zwischen seine Beine und nahm sich der Sache an. Immer noch drang das Keuchen und Stöhnen an seine Ohren, dann ein sehr lauter Lustschrei, der ihm sagte, dass wenigstens einer der beiden Männer seinen Höhepunkt erreicht hatte. Als dann ein zweiter fast schon wie Wolfsgeheul klingender Schrei erklang, wusste er, dass der zweite dem ersten gefolgt war. Immer fester rieb seine Hand über seine pochende und tropfende Erregung, bis er sich den beiden anschloss und sich weiter auf die Lippen biss, um nicht zu laut zu werden. Seine Beine gaben nach und er sank mit einem unterdrückten Ächzen an der rauen Tür hinab. Ohne es zu wollen, pochte er mit seinem Kopf dagegen und da er immer noch in seinen überflutenden Emotionen gefangen war, bekam er nichts davon mit – selbst wenn es anders gewesen wäre. hätte er nicht abhauen können, seine Beine hätten ihn nicht getragen. Da saß er nun, in seinem klebrigen Schlafanzug, ein wenig zitternd und immer noch mit kleinen erregten Blitzen vor den Augen und versuchte, wieder zu Atem zu kommen. Von drinnen waren die Geräusche hastiger Bewegungen zu hören und mit einem Mal wurde die Tür aufgerissen und er kippte nach drinnen. Immer noch verborgen von seinem Tarnumhang lag er nun da und konnte einen Lupin im Morgenmantel über sich aufragen sehen, der mit einem sichernden Blick nach draußen sah. Nur einen Schritt weiter und er würde über ihn stolpern und ihn entdecken... Und der Werwolf machte diesen Schritt und strauchelte. Seine Nase begann prüfend zu zucken und ein schiefes Grinsen zog sich über seine viel zu jungen Gesichtszüge. „Ich glaube, wir haben Besuch, Sev“, meinte er beiläufig nach drinnen und griff nach unten zu dem Hindernis. Der Umhang wurde einfach von dem erschütterten Jungen herunter gezogen und ein mit grauen Strähnen durchzogener honigblonder zerwühlter Schopf wurde zweifelnd geschüttelt. „Harry, Harry“, ertönte die freundliche, etwas heisere Stimme des Werwolfs. „Was machst du denn hier?“ „Ähm ... spannen?!“ kam es unsicher von unserem verdatterten Goldjungen. „Potter“, wurde von drinnen wütend geschnarrt. „Bring ihn rein, Rem – es müssen nicht noch mehr auf uns aufmerksam werden – Verdammter neugieriger Bengel.“ Remus streckte Harry die Hand entgegen und zog ihn auf die Beine, dann schob er ihn – immer noch erstaunlich freundlich - in seine Räume. Snape lag in einem Himmelbett und eine dünne Decke bedeckte seinen Körper nur sehr unzureichend – ein Anblick, der Harry – trotzt seiner nicht ungefährlichen Lage – beinahe sabbern ließ. Oh ja – der Mann hatte wirklich eine erstklassige Figur. Lange, sehnige, wohl geformte Beine, auch wenn nur eins unter der Decke hervor lugte, würde das andere wohl kaum anders aussehen. Glitzernder Schweiß bedeckte eine blasse muskulöse und nur fein behaarte Brust. Die schwarzen, ansonsten so fettigen Haare waren durcheinander gebracht und hingen in erregenden Strähnen in ein leicht gerötetes Gesicht und die schmalen Lippen sahen eindeutig ausgiebig geküsst aus. Harry konnte nicht anders, als sich über seine trocken gewordenen Lippen zu lecken und dabei ein wenig die Augen zu verdrehen. „Potter“, wurde er erneut angeschnarrt. „Was soll das hier? – Ich will Antworten!“ „Ähm...“ konnte Harry nur schlucken. „Hat er doch gesagt, Sev“, kam es mit einem Lachen in der Stimme von Lupin. „Er hat gespannt...“ „Und wie kam er dazu?“ schnappte Severus. „Ähm...“ erwiderte Harry erneut. „Na ja ... ich ... ich meine ... ich hatte ... ähm ... Träume!?“ „Stottern sie hier nicht rum Potter“, knurrte Snape und bewegte sich leicht im Bett. Die Decke verrutsche ein wenig und ließ Harry einen Blick auf ein schwarzes Vlies frei, der ihn nun wirklich zum Sabbern brachte. „Also was willst du hier, Harry“, fragte Lupin erneut freundlich nach und setzte sich zu seinem Partner ans Bett. Dabei klaffte sein Morgenmantel ebenfalls ein wenig auf und gab einen guten Blick auf sehr drahtige Beine frei, die einen dünnen goldblonden Haarflaum aufwiesen. Harry verdrehte die Augen noch ein wenig mehr und ein leises Stöhnen entfloh seinen Lippen. „Hormonkoller“, meinte Snape sarkastisch. „Das ist ganz eindeutig, Rem.“ Wieder musste Harry schwer schlucken und wusste nicht welchen der beiden Männer er als erstes mit den Augen verschlingen sollte. Hormonkoller – ja ganz eindeutig... „Also Harry“, forderte ihn Remus zum Sprechen auf. „Wie hattest du dir das vorgestellt?“ „Ähm...“ sagte Harry nur wieder äußerst intelligent und leckte sich verlangend die Lippen. Er stand immer noch mitten im Raum wie bestellt und nicht abgeholt und seine verklebte Hose begann in seinem Schritt zu reiben und zu zwicken, weil trotzt seine problematischen Lage sein „kleiner Freund“ auf die beide nur unzureichend gekleideten Männer reagierte. „Ob wir dem Jungen wohl ein wenig Sonderunterricht geben sollten, Sev?“ kam es nachdenklich von Remus und seine Augen glitten interessiert über Harrys schmale Gestalt. „Du willst ihn?“ schnappte Snape und warf einen gleichzeitig eifersüchtigen und durchaus verlangenden Blick auf den Jungen. „Du nicht?“ erwiderte Remus nur trocken. Harry kam sich wie ein Zuchthengst bei einer Auktion vor, was ihn aber nicht daran hinderte auch die beiden Männer noch nachdrücklicher zu mustern. „Gewöhnlich vergreife ich mich nicht an Schülern“, entgegnete Snape. „Aber in diesem Fall...“ „Genau“, raunte Lupin lüstern. „Da kann man schon mal eine Ausnahme machen.“ Harry erschauderte – sollten seine geheimsten Wünsche und Träume nun tatsächlich wahr werden? Wieder leckte er über seine trockenen Lippen und schluckte schwer. Gleichzeitig fragte er sich, wie sein Mund so trocken und doch so voller Spucke sein konnte – ein biologisches Phänomen – in der Tat... Snape winkte den erregten Jungen näher und Lupin glitt wieder zu seinem Partner ins Bett, ließ aber zwischen ihnen einen Platz frei, den wohl Harry einnehmen sollte. Der Junge zitterte immer heftiger, seine Beine trugen ihn nicht mehr und ihm blieb keine andere Wahl sich aufs Bett zu setzen, wenn er nicht einfach am Boden landen wollte. „Ah ja, Potter“, kam es von Snape mit einer Stimme wie giftiger Samt. „Angst vor der eigenen Courage?“ „Ich ... ich“, stammelte Harry, nun wirklich mehr als nur unsicher geworden. „Ich ... hab noch nie...“ „Sieh einer an, Rem, da ist uns eine kleine Jungfrau in deine Wolfshöhle geschneit“, meinte Snape seidig. „Na dem Zustand kann doch abgeholfen werden, nicht wahr, Sev“, kam es heiser von Lupin. „Doch – das halte ich für einen durchaus viel versprechenden Ansatz“, gab der zurück und zog Harry einfach weiter ins Bett hinein. Unser Goldjunge wusste nicht so recht, wie ihm geschah, aber es ließ es einfach mit sich passieren. Das war es ja, was er nun schon seit mehren Wochen wollte – und jetzt sollte es geschehen ... wo war nur plötzlich sein Gryffindor Mut hin verschwunden ... mit einem Mal kam er sich nämlich wie ein kleiner schüchterner Hufflepuff vor. Snape zog ihn über sich und schob ihn dann zwischen sich und Lupin in die Laken. Dessen Morgenmantel war verschwunden und auch die Decke fand irgendwie einen Weg auf den Boden. Harry ließ unsicher seine Blicke über die beiden nun vollkommen nackten Männer schweifen. Und irgendwo in seinem Hinterkopf stellte sich ihm die Frage, ob er sie wirklich so falsch eingeschätzt hatte oder ob sie irgendeinen seltsamen Trank von Snape geschluckt hatten, denn sie begannen unvermittelt, ihn von seinem Nachtgewand zu befreien. Remus befasste sich mit dem Oberteil und Snape mit der Hose. Langsam öffnete der Werwolf einen Knopf nach dem anderen und streichelte mit Fingern und Lippen die erhitzte, frei werdende Haut. Snapes schlanke Hände spielten neckend mit dem ausgeleierten Gummizug der Hose, schoben ihn ein wenig nach unten und ließen ihn dann wieder zurück schnappen. Seine Finger glitten unter den mürben Stoff und strichen aufreizend über die schmalen, glatten Hüften des Jungen. Harry wand sich schon sehr bald aufs äußerste erregt unter den geübten Händen der beiden Männer. Remus hatte es inzwischen geschafft, ihn aus der Jacke zu pellen und diese halb von seinen Schultern herunter zu schieben, ihn beinahe ein wenig damit zu fesseln. Seine sanften Lippen berührten jedes Stück Haut, deren sie habhaft werden konnten, zogen sengende, feuchte Spuren über Schultern, Kehle und Schlüsselbein, brachten Harry zum Seufzen. Dann bekam er einen kleinen Kuss auf die Lippen, nur ganz sacht ohne Zunge. Offensichtlich wollte Remus ihn nicht verschrecken oder überfordern. Snapes Finger hatten es geschafft, die Hose nach unten zu befördern, strichen dabei wie unabsichtlich immer wieder über Harrys bereits erneut pochende Erregung und machte damit alles nur noch besser. Die schmalen Hände begannen die Innenseiten von Harrys Oberschenkeln zu liebkosen und der Junge hatte nicht gewusst, dass er an dieser Stelle so empfindlich war und dass es ihn so sehr erregte, dort gestreichelt zu werden. Remus hatte inzwischen wieder von seinen Lippen abgelassen und seine Zunge befasste sich nun mit den Brustwarzen des Jungen. Er leckte sacht darüber, pustete darauf und begann dann begehrlich daran zu saugen. Ein Beben fuhr durch den Jungen und eine elektrische Entladung rauschte in Richtung seines Unterleibs, machte ihn noch härter, was Snape eindeutig bemerke, denn er stippte nahezu verspielt, gegen Harrys empfindliche Spitze. Dieser keuchte nur wieder erregt auf und konnte sich nur mit Mühe zwischen den beiden Männern auch nur halbwegsruhig halten. Als dann auch noch eine feuchte Zunge ihre Kreise über seine Eichel zog, war es fürs erste mit unserem kleinen Helden vorbei. Er schrie kehlig auf und ergoss sich auf seinen Bauch. „Ein bisschen vorschnell, Potter“, raunte Snape mit einer Stimme, die dem Jungen Blitze in den Unterleib jagte und ihn beinahe sofort wieder hart werden ließ. „Aber ein durchaus bemerkenswertes Regenerationspotential“, füge er bei diesem Anblick noch an. „Nicht doch, Sev“, kam es von Lupin unter Lecken und Saugen. „Er hat doch noch keine Übung...“ „Oh ja, dann sehen wir mal zu, dass er welche bekommt“, schnurrte der beinahe. Harry konnte gar nichts sagen, nur ein bisschen zu stöhnen und zu keuchen und sich unter den Liebkosungen der beiden Männer hilflos zu winden, dazu war er noch fähig... Remus begann ihn wieder zu küssen und dieses Mal ließ er ihn auch seine Zunge spüren. Sie glitt über Harrys Lippen und stupste sie an, um Einlass zu bekommen, die er ihr auch gewährte. Sie strich verführerisch über die seine, fuhr seine Zähne und die ganze Mundhöhle forschend nach. Wieder musste der Junge aufkeuchen, als er angestupst wurde, damit er sich diesem erregenden Tanz anschloss. Severus hatte sich inzwischen wieder Harrys Lanze gewidmet und eine neugierige Zunge glitt an ihr entlang, kreiselte ein wenig über der geröteten, feuchten Eichel und nahm von der klebrigen Feuchtigkeit auf, die noch von Harrys Erguss dort zu finden war. Geschickte Finger kraulten seine Hoden und fanden eine Stelle darunter, die ihn einen kleinen Schrei ausstoßen ließ. „Heiß, der Kleine“, raunte Remus gegen seinen Hals, wo er sich nachdrücklich damit befasste, Harry einen deutlichen Knutschfleck zu verpassen. „Oh ja“, knurrte Snape und seine Finger wanderten weiter Harrys heiße Spalte hinunter, fanden dort den festen, noch jungfräulichen Muskelring. Von irgendwoher brachte er etwas Kühles, Glibberiges auf seine Finger und begann die kleine Rosette nachdrücklich zu massieren. Sein Mund war noch immer mit der Härte des Jungen befasst. Harry wusste wirklich nicht, was er noch tun konnte. Er schwebte in einem Rausch, der nicht mit einem von Alkohol verursachten zu vergleichen war. Sein Becken wollte nach oben zucken, wurde aber von erfahrenen Händen sanft in die Matratze gedrückt. Remus leckte, knabberte und saugte sich an Harrys Oberkörper hinauf und hinunter, ließ keine Stelle aus und verharrte an besonders erregenden noch länger. Dann war ein langer, schlanker Finger in dem Jungen und führte dort einen aufreizenden Tanz auf, wand sich, wurde vor und zurück gestoßen und traf schließlich den magischen Punkt in Harry – und es war noch besser, als es ihm seine heißen Träume hatten weismachen wollen. Wieder schrie er leise auf und keuchte schwer. Sterne blitzten vor seinen geschlossenen Augen auf und er warf seinen Kopf wild auf dem Kissen hin und her. Seine Finger krallen sich einfach nur hilflos ins Laken und es gab nicht einen Gedanken daran, dass auch er etwas für die beiden Männer anstellen könnte – dazu war sein Gehirn zu sehr mit Hormonen überflutet. Dann wurde er mit einem Mal gepackt und ein wenig nach oben geschoben, damit er am Bettende angelehnt zum Sitzen kam. „Spiel mit Harry“. raunte ihm Lupin ins Ohr und setzte sich rittlings auf Harrys Brust, ohne jedoch den Jungen sein ganzes Gewicht spüren zu lassen. Ein dunkelroter Penis wippte plötzlich vor Harrys überrascht aufgerissenen Augen und er konnte sich nichts Interessanteres vorstellen, als mit den Lippen danach zu schnappen, über die rot glänzende Spitze zu lecken und dann hingebungsvoll daran zu saugen, was ihm ein ziemliches lautes keuchendes Stöhnen von Lupin einbrachte. Kräftige Finger gruben sich in sein Haar und hielten ihn ein wenig fest, zeigten ihm, wie er sich bewegen sollte. Harry fand, dass so ein Blow Job richtig Spaß machen konnte – ebenso wenn man ihn bekam, wie wenn man ihn austeilte... In der Zwischenzeit hatte Snape zwei Finger durch den festen Muskelring geschoben und begann sein „Opfer“ zu weiten. Stieß immer wieder tief hinein und traf auch immer wieder den Punkt. Harry, von Remus Lanze ein wenig geknebelt, konnte nur ein bisschen erstickt keuchen und sich Mühe geben, dass er nicht aus Versehen vor lauter Erregung zu fest zubiss. Nun waren es drei Finger, die in ihm tanzten und ihn immer höher und höher trieben. Die andere Hand hatte sich fest um seine Peniswurzel geschlossen, um ein Missgeschick wie zuvor zu vermeiden. Doch feste Lippen und glatte Zunge glitten immer noch an seinem besten Stück auf und ab. „Er ist so weit“, murmelte Snape schließlich und ließ von Harry ab. Mit einer unvermittelten Bewegung, brachte Remus sich unter den Jungen, schlang seine kräftigen Beine um Harrys Hüfen (offensichtlich war er bereits ausreichend geweitet) und half mit der Hand nach, dass Harry tief in ihn eindringen konnte. Unterdessen hatte Snape sich hinter Harry platziert und schob seine eigene pochende Erregung sehr langsam in den Jungen hinein. Der wusste gar nicht, wie ihm geschah und konnte nur noch ein sehr erregtes Wimmern ausstoßen. Snapes langsame Stöße trieben ihn in Lupin und der nahm den Rhythmus von unten auf, hatte seine Arme um den Jungen geschlungen und streichelte sanft dessen Schultern und Rücken. Harry wurde aufs Erregendste gestoßen und stieß gleichermaßen. Es waren kaum seine eigenen Bewegungen, alles ging von den beiden Männern aus. Er nahm und wurde genommen und sein Gehirn schwamm in Extase. Er konnte spüren, dass er nicht mehr lange durchhalten konnte, zumal ihn nun keiner mehr daran hinderte zu kommen. Harry spürte Lupins Erregung in seinem Schamhaar, wie sie sich an ihm rieb und zwischen ihren erhitzen Leibern eingezwängt wurde. Das Streicheln des Werwolfs wurde unkonzentriert und fahrig und er hämmerte seine Hüfe nach oben gegen die von Harry. Snapes Stöße waren gleichermaßen schneller und tiefer geworden und er traf nun jedes Mal genau den Punkt in Harry. Der keuchte und stöhnte nunmehr ohne Unterlass, stieß kleine Schreie aus und wimmerte erregt. „Ich ... kann ... nicht ... mehr ... Aaahhhh!“ stieß er rau und heiser aus und ergoss sich heftig in Lupin, spürte gleichzeitig den Höhepunkt des Werwolfs, engte Snape unerträglich ein und fühlte wie heiße Flüssigkeit in heftigen Stößen in ihn gepumpt wurde. Er war am Rande der Bewusstlosigkeit und war sich sicher, noch nie so heftig gekommen zu sein. Er ließ sich auf Lupin hinunter sinken und spürte, wie Snape sich von ihm herunter wälzte. Die funkelnden Augen des Werwolfs sahen ihn durchaus liebevoll an und auch die schwarzen Obsidiane, die er aus dem Augenwinkel sehen konnte, sahen bei weitem nicht mehr Furchterregend aus, sie hatten vielmehr einen warmen freundlichen Schimmer angenommen. „Danke“, nuschelte er immer noch ein wenig atemlos und schmiegte sich fester an Lupin. Snape rutschte noch ein wenig dichter an die beiden heran und legte seinen Arm um den zitternden Jungen. „Wir haben zu danken“, murmelte er und seine schwarzen Augen versenkten sich tief in die Grünen des Jungen. Dann tat er etwas, was Harry nie erwartet hätte. Er küsste ihn sehr sanft und liebevoll auf die Lippen. „Wir waren schon lange an dir interessiert“, raunte Remus an seinem Ohr. „Aber wir wären dir nie zu nahe gekommen – doch so...“ „Ja so“, murmelte Snape unter weiteren sanften Küssen. „Konnten wir einfach nicht widerstehen...“ Und Harry dachte bei sich, dass ein bisschen mehr Gryffindor Mut am rechten Fleck vieles einfach gemacht hätte, aber er auch so mehr als nur zufrieden sein konnte – auch wenn er jetzt wohl jede Nacht von einer heißen Neuauflage träumen würde... „Du kannst jederzeit wieder kommen“, flüsterte Lupin in sein eines Ohr. „Aber lass dich nicht erwischen“, ertönte es mahnend von Snape an seinem anderen. Und Harry beschloss, schon im Einschlafen begriffen, dass er noch nie in seinem Leben glücklicher gewesen war, als gerade jetzt in diesem Augenblick, hier im Bett zwischen seinen beiden megaheißen Lehrern... FIN? * Kapitel 3: Threesome in the Dungeons ------------------------------------ Threesome in the Dungeons #Dritter und letzter Teil des PWP# Unser kleiner Held war ziemlich zufrieden mit sich selbst, hatte er doch die beiden Männer ‚erobert’, die er so dringend hatte haben wollen. Weniger zufrieden war er allerdings über die Tatsache, dass er trotzt des freundlichen Satzes „Du kannst jederzeit wieder kommen“, von den beiden nachdrücklich angewiesen worden war, sich wieder um seinen Schulstoff zu kümmern und den Unterricht nicht zu vernachlässigen, sonst... Remus hatte ihn nur auf seine gutmütige, freundliche Art ermahnt, er solle an seine Zukunft denken und sich seine Chancen nicht verbauen (Was für eine Zukunft denn bitte? – Harry hatte sich nämlich noch nicht wirklich was überlegt, was er machen wollte – Auror wollte er jedenfalls keiner mehr werden, denn er war der Meinung, er hätte für sein ganzes Leben schon genug gekämpft). Doch Snape war wesentlich konkreter geworden, er hatte ihm doch tatsächlich Sexentzug verordnet, bis seine Noten wieder auf einem angemessenen Level wären (Der hatte leicht reden – vergnügte er sich doch auch weiterhin ausführlich mit dem sexy Werwolf). Also hatte sich Harry, wenn auch zähneknirschend, daran gemacht, seinen Notenschnitt beträchtlich zu heben – für was auch immer es sonst noch gut sein mochte – und er hatte es auch geschafft. Seine Belohnung war, dass er - sozusagen als spezielles Weihnachtsgeschenk – eine Einladung für den ersten Ferientag in die Verliese erhielt. Die Schule war bis auf zwei, drei weitere Kids und den Hauslehrern leer. Er zitterte bereits regelrecht vor Vorfreude, denn die beiden Männer hatten ihre Drohung durchaus wahr gemacht und hatten ihn die ganze Zeit mehr als nur kurz gehalten. Noch nicht mal das eine oder andere bei seinen nächtlichen Streunereien „zufällig über sie stolpern“, hatte ihm was gebracht. Sie hatten ihn einfach nicht in die betreffenden Räume eingelassen und so war er nach einiger Zeit mit pochender Erektion und voller unbefriedigter Begierde – fluchend und frustriert – wieder abgezogen. Zwangsläufig hatte er sich also auf den Hosenboden gesetzt und seine nächtlichen Ausflüge durch intensives Lernen ersetzt. Nun, wie gesagt, er hatte damit durchaus Erfolg gehabt und eben diese erfreuliche Einladung ergattert, auf die er sich jetzt vorbereitete... Unser kleiner Held stand unter der Dusche und schrubbte sich ausgiebig – schließlich wollte er für sein „Date“ sauber sein und gut riechen! Die letzten paar Wochen waren wirklich übel für ihn gewesen und er war sozusagen mit einem Dauerständer rum gelaufen (zum Glück war seine Schulrobe sehr weit und keiner hatte es mitbekommen) und es hatte noch nicht Mal ausgiebige Handarbeit wirklich geholfen – es war einfach nicht dasselbe, wie mit den beiden Männern... Nun, wie auch immer, sein Leidensweg war ja nun heute hoffentlich endlich vorbei... Er hatte noch nicht mal bemerkt, dass die beiden Männer ihm damit wieder wenigstens ein gewisses Ziel im Leben gegeben hatten und er auf dem Weg dorthin, die Sinnlosigkeit und die Leere, die ihm nach dem Endkampf befallen hatten, ganz nebenbei losgeworden war. Auch wenn er wegen seines unerfüllten Verlangens ziemlich gereizt war, so ging es ihm emotional doch wesentlich besser als zuvor. Am Nachmittag war unser Goldjunge sogar noch in Hogsmeade gewesen und hatte sich neue Kleidung besorgt – zusammen mit jeweils einem kleinen speziellen Geschenk für die beiden Männer (Wobei er sich kichernd fragte, ob er mit Plüschhandschellen und Gleitmittel Marke „Tropische Früchte“ nicht ein bisschen weit gegangen war). Blitzblank stand er nun vor dem Spiegel, hatte sich die Zähne fast zehn Minuten lang geputzt und versuchte vergeblich seine Haare zu zähmen. Was auch immer er tat, sie standen wild nach allen Seiten ab und so beließ er es nach einem ein wenig hilflosen Achselzucken dabei. Wenigstens waren sie sauber, weich und durchgekämmt. Für sich selbst hatte er einen knallroten Stringtanga gekauft (und hatte dabei vergeblich gehofft, dass er nicht so rot geworden war wie der Tanga). Diesen zog er jetzt an und rückte ihn zurecht. Nun, man konnte durchaus sagen, dass ihn dieses Stückchen Nichts außerordentlich gut kleidete und seine Kronjuwelen wirklich prächtig zur Geltung brachte. Am liebsten hätte er gar nicht erst mehr angezogen, doch es war wohl kaum eine gute Idee, mitten im Winter so gut wie nackt quer durch das Schloss (wo ihn zwar nicht viele, aber doch einige über den Weg laufen konnten) bis in die Verliese zu latschen. Also nahm er sich seine neue knallenge schwarze Jeans (Schuhlöffel zum Anziehen im Preis inbegriffen) und zwängte sich hinein. Dann wandte er sich prüfend vor dem Spiegel und stellte erfreut fest, dass sein Hintern durchaus als knackig bezeichnet werden konnte. Er war auch nicht mehr das dürre, mickrige Kerlchen von früher. Sein Körper war mit zähen, sehnigen Muskeln bedeckt, die man aber unter seiner ansonsten viel zu weiten Kleidung nicht erkennen konnte. Immerhin hatte er ja so einige Jahre Quidditch gespielt und auch das Training für den Endkampf war kein Pappenstiel gewesen. Seinen Beinen sah man auch die endlosen Kilometer an, die er nachts durchs Schloss gestreunt war und, obwohl er immer noch nicht besonders groß war, sahen diese in der neuen Jeans geradezu endlos lang, wohlgeformt und drahtig aus. Harry war mit dem Anblick wirklich zufrieden. Auch sein Gesicht gefiel ihm nun, die Narbe war nur noch ein Schatten einer Erinnerung und seine Augen hatte er sich noch vor dem Endkampf magisch in Ordnung bringen lassen. Das strahlende Grün kam dadurch außerordentlich gut zur Geltung, wie er fand – seine Augen waren seiner Meinung nach schon immer das Attraktivste an ihm gewesen (auch wenn er die Vorzüge von Bernstein und Obsidian durchaus zu schätzen wusste). Sein Gesicht war im letzten Jahr schärfer gezeichnet und härter geworden und gehörte sicher keinem kleinen Jungen mehr – eher einem jungen Mann, der es wissen wollte... Er nahm sich ein smaragdgrünes (ebenfalls neues) Hemd, das wunderbar zu seinen Augen passte und zog es sich an. Es war an den Seiten, am Halsausschnitt und den Ärmeln geschnürt und saß damit fast unter der Haut, wenn er die Verschnürungen nachzog. Es war aus einem matt schimmernden. elastischen Material gefertigt, dass sich phantastisch an seinen Körper anschmiegte und unglaublich bequem war. Es schloss genau mit seiner Taille ab und da die Hose tief auf seiner Hüfte saß, war sein schmaler Streifen leicht gebräunter Haut zu sehen und Harry fand, dass das ganz schön verheißungsvoll aussah. Sozusagen als I-Tüpfelchen legte er sich noch einen Kettengürtel um, der sich schräg von seiner Taille zu seiner Hüfte hin an seinen Leib anschmiegte und zog schwarze Drachenlederstiefel an. „Rattenscharf“, murmelte er dem Spiegel zu. „Junge, hast du heute noch was Besonderes vor?“ säuselte der zurück und Harry wurde kurz rot. Im Grunde genommen war er bei aller Geilheit, die ihn in letzter Zeit so unablässig verfolgt hatte, doch noch ein ziemlich schüchterner junger Mann, was gewisse Diesbezüglichkeiten betraf. Er war sich sicher, er wäre niemals zum Schuss gekommen, wenn er nicht vor ein paar Wochen wortwörtlich in Lupins Räume gepurzelt wäre und dort in eine eindeutige Situation geplatzt wäre – Gryffindor Mut hin oder her – selbst wenn er ganz schön verdorbene Phantasien hatte... Noch mal fuhr er sich durch sein unbezähmbares Haar – was immer noch nichts brachte – und warf einen Blick auf die Uhr. Ja, es war Zeit, wenn er pünktlich sein wollte und wenigstens einer seiner Lover legte außerordentlichen Wert auf Pünktlichkeit... Er nahm die beiden Geschenke auf und nach einem weiteren prüfenden Blick durch den Raum, verlies er, immer noch ziemlich nervös und aufgeregt (ganz abgesehen von jetzt schon ziemlich erregt) seinen ansonsten menschenleeren Schlafsaal und machte sich auf den Weg nach unten in die Verliese. Dort wurde er bereits von den beiden Männern erwartet. Auch diesen beiden war es nicht unbedingt leicht gefallen, den Jungen im Unterricht zu haben und dennoch hart bleiben zu müssen. Sie hatten das kleine Zwischenspiel mit Harry durchaus genossen und waren nun auf eine Neuauflage gespannt. Sie hatten kurz zuvor eine kleine Auseinandersetzung gehabt, aber nicht wegen dem Jungen. Remus hatte das Wohnzimmer des Trankmeisters ein wenig weihnachtlich schmücken wollen und der konnte diesen Friede, Freunde Halleluja –Firlefanz (wie er es nannte) einfach nicht ausstehen. Der Endeffekt war gewesen, dass Remus fröhlich schmückte und der Trankmeister die heftigsten Auswüchse der Weihnachtsfreude des Werwolfs wieder möglichst unauffällig verschwinden ließ. Was übrig blieb, war allerdings gleichzeitig durchaus weihnachtlich, aber sehr minimalistisch und geschmackvoll. Also hatten sie ihren Streit beigelegt und beide waren es zufrieden, weil sie der Meinung waren, sich durchaus gegen den anderen behauptet zu haben. Nun saßen sie mit einem Glas Punsch in den beiden Ledersesseln des Trankmeisters und warteten auf ihren jungen Besuch. Severus hatte zur Abwechslung mal auf seine voluminösen Umhänge und Roben verzichtet und trug eine edle figurbetonte Samthose und ein ebenso gut passendes Seidenhemd – natürlich in schwarz – eine andere Farbe wäre nie für ihn in Frage gekommen. Remus trug eine neue, für seine Verhältnisse sehr teuere, dunkelgoldene Stoffhose, die seine Beine betonte und ein weinrotes Samthemd, das seine Augen ins rechte Licht rückte. Beides hatte ihm Severus zu Weihnachten geschenkt und der Werwolf hatte sich wie ein kleines Kind darüber gefreut. Er hatte sich mit ein paar Flaschen Rotwein für seinen Gefährten begnügen müssen, denn obwohl er seit September wieder in Lohn und Brot stand, war er immer noch alles andere als wohlhabend. Severus hatte es trotzdem anerkennend angenommen und versprochen, dass sie diese im Lauf der Zeit gemeinsam leeren würde. Schließlich – genau zur vereinbarten Zeit, klopfte es und auf ein freundliches „Herein“ von Remus trat ihr erwarteter Besucher auch ein. Severus fielen beinahe die Augen aus dem Kopf, als er den Jungen so sah – natürlich kannte er ihn nackt, aber diese Kleidung war so verheißungsvoll, dass der Kleine selbst nackt angezogener gewesen wäre. Remus schluckte schwer und befeuchte sich seine plötzlich sehr trocken gewordenen Lippen. Das hier war nicht mehr einfach nur James Potters Sohn, das war ein mehr als nur heißer junger Mann, der seine Hormone zum offenen Aufruhr trieb und seine neue Hose plötzlich sehr eng werden ließ. Mit einem halb verschmitzten, halb beschämten Grinsen reichte Harry den beiden seine Geschenke. „Ähm...“ nuschelte er und wurde ziemlich rot. „Für uns alle drei...“ Die beiden Männer packten die Geschenke aus und Remus begann zu kichern, als Severus die Plüschfesseln im Leopardenlook zum Vorschein brachte und diese ziemlich verständnislos musterte. „Was ist das, Potter?“ brummte er und es war deutlich, dass ihm seine Unwissenheit unangenehm war. „Ähm...“ machte Harry. „Für ... uhm ... spezielle Spielchen...?“ „Ah ja“, erwidert Severus und es war klar, dass er immer noch nicht verstanden hatte. Remus flüsterte ihm etwas ins Ohr, was seinen Partner mit einem Mal mit einer sehr attraktiven Röte überhauchte. „Oh“, platzte er heraus und dann schärfer. „Potter – das ist doch nicht ihr Ernst, oder?“ Der Junge glühte dunkler als der Punsch in den Kristallkelchen der beiden Männer, nickte aber nachdrücklich. Remus schüttelte grinsend den Kopf. „Ich hätte nie gedacht, dass du so ein verdorbenes Früchtchen bist, Harry“, kicherte er. „Na, wenn schon, denn schon“, murmelte der und fand den Bodenbelag des Raumes mit einem Mal schrecklich interessant. Remus kicherte immer noch und machte sich daran, sein Päckchen zu öffnen. „Gleitgel“, grinste er und Severus nahm es ihm interessiert aus der Hand. „Tropische Früchte, Potter“, schnarrte er, nun eindeutig amüsiert. „Sie sind wirklich nicht zu überbieten!“ „Ähm ... na ja ... ich hielt es für hilfreich“, erwiderte Harry und musterte immer noch seine neuen Stiefel. „Setz dich erstmal“, forderte ihn Remus freundlich auf. „Und nimm dir ein Glas Punsch.“ Harry nickte, immer noch ohne die Männer anzusehen und ließ sich ein Glas reichen. Dann prostete er immer noch mit gesenktem Kopf den Männern zu und nahm einen tiefen Schluck. Zum Merlin – warum war er immer noch so nervös? Immerhin war er nicht rausgeflogen und auch seine Geschenke waren irgendwie angenommen worden. „Also Harry“, meinte Remus, als nach einiger Zeit, als das Schweigen anfing unangenehm zu werden. „Für wen hättest du denn dieses Leopardenzeugs gedacht?“ „Ähm...“ kam es nur wieder sehr intelligent zurück, doch ein verruchtes Funkeln begann in den Augen den Jungen zu spielen. „Du bist das Opfer, Sev“, lachte Remus in sich hinein. „Der Traum eines jeden Schülers, den düsteren Trankmeister, hilflos und in Fesseln vor sich zu haben...“ „Da spiele ich nicht mit, Rem“, kam es von dem bestimmt zurück. „Och, Sev“, flötete Remus. „Ich stelle mir das wirklich sehr amüsant vor.“ „Auch du mein Sohn Brutus?“ knurrte der. „Machs doch du, wenn du das so amüsant findest!“ „Das macht nur halb soviel Spaß“, säuselte der andere. „Ach komm schon, lass dich von uns verwöhnen.“ „Grmpf.“ Harry war dem Wortwechsel interessiert gefolgt und hoffte durchaus auf die Erfüllung dieses verruchten Wunsches. Er warf unter gesenkten Lidern den beiden Männern musternde Blicke zu. Remus war auf seiner Seite, das war mehr als nur eindeutig, denn ein schiefes, lüsternes Grinsen zierte seine sanften Gesichtszüge und die goldenen Augen funkelten erregt. Snape dagegen schien sich wirklich nicht sicher zu sein, ob er seine Autorität so weit aufgeben sollte, um sich von seinen beiden Gespielen fesseln zu lassen – er mochte es nicht, die Kontrolle abzugeben – andererseits – erregte ihn der Gedanke, sich einmal vollkommen fallenlassen zu dürfen doch außerordentlich. Er dachte lange nach und als die beiden anderen schon beinahe die Hoffung verloren hatten, eine zustimmende Antwort zu bekommen, nuschelte er kaum hörbar: „Na gut – aber wenn das nicht unter uns bleibt, werdet ihr beide das bitter bereuen.“ Remus stand einfach auf und zog seinen Gefährten aus dem Ledersessel hoch. Mit einer flinken Bewegung war auch Harry hinter dem Trankmeister und seine Finger waren auf dem besten Weg, diesen von seiner Hose zu befreien. Remus kümmerte sich um das schwarze Seidenhemd, als sei es angesprochen gewesen. Severus stand einfach ganz ruhig da und ließ die beiden gewähren, auch wenn es ihn einiges an Überwindung kostete, die Kontrolle abzugeben – sowas lag einfach nicht in seiner Natur – aber bitte, Ausnahmen bestätigen die Regeln. Harrys Finger strichen aufreizend über die schmalen Hüften und den festen Po. Er musste sich sehr zusammen nehmen, um nicht einfach anzufangen zu sabbern. Wenn Snape in solcher Kleidung im Unterricht aufgetaucht wäre, hätte er noch größere Probleme gehabt, als ohnehin schon, befand er. Auch Remus sah in dieser chicen Kleidung einfach nur zum Anbeißen aus. Doch im Augenblick wollte er sich erstmal um Snape kümmern. Seine Hände glitten nach vorne und machten sich am Gürtel der Hose zu schaffen. Sehr langsam zog er den aus einer Schlaufe nach der anderen, bis... „Halt“, kam es heiser von Snape. „Ich denke, wir sollten das im Schlafzimmer fortsetzen.“ „Gute Idee“, erwiderte Remus und warf sich mit einem Mal seinen Freund wie eine erlegte Beute über die Schultern. „Hey, Rem, lass das“, protestierte der. „Ich kann alleine gehen...“ „Keine Chance, Sev“, kicherte der. „Nicht, dass du es dir noch anders überlegst – mein listiger Slytherin.“ Harry grinste nur - die beiden konnten wirklich zu amüsant sein – und nahm die Fesseln und das Gleitgel mit, folgte dem nahezu tänzelnden Werwolf auf den Fersen. Remus schien alleine durch diesen Gedanken außerordentlich angeturnt geworden zu sein und Harry befand, dass es im nicht anders ging. Sein kleiner Freund machte auf jeden Fall bereits nachdrücklich auf sich aufmerksam und Harry begann zu bezweifeln, dass die enge Hose wirklich eine so gute Idee gewesen war. Nach wenigen Schritten hatten sie bereits das Schlafzimmer erreicht und Harry war verwundert weder in eine Gruft gekommen zu sein, noch ein Bett in Form eines Sarges vorzufinden. Gut, die ganze Einrichtung bestand aus sehr dunklem, beinahe schwarzem Holz, aber ein warmer grüner Teppich und eierschalfarben gestrichene Wände mit ein paar sehr hübschen, wenn auch dunkel gehaltenen Landschaftsbildern (Harry verstand nur wenig von Kunst, aber er wusste, was ihm gefiel – und die Bilder taten es eindeutig) und ein freundlich prasselndes Feuer ließen den Raum mehr als nur gemütlich und auch ziemlich geschmackvoll wirken. Natürlich fehlten auch nicht die Bücherregale und die aufbewahrten Tränke – auch wenn diese sich in ausgesprochen kunstvollen Gefäßen befanden – aber mit sowas war ja bei Snape nun wirklich zu rechnen gewesen... Remus hatte inzwischen den immer noch protestierenden Trankmeister angesetzt und dessen Meutern mit einem nachdrücklichen Kuss erstickt. Es war nur noch ein ersticktes „Wmmmhmmm“ zu hören. Harry kicherte in sich hinein und legte die Sachen, die er in den Händen hatte, einfach am Nachttisch ab und stellte dabei fest, dass das Bett für seine weiteren Pläne mehr als nur geeignet war. Es war breit genug für drei Leute, ohne dass man sie stapeln musste und das Bettenhaupt lud geradezu dazu ein, das eine oder andere daran zu befestigen. Remus hatte inzwischen den Kuss gelöst und befasste sich wieder mit dem Seidenhemd von Severus. Sehr langsam knöpfte er es auf und ließ seine Lippen seinen Händen folgen, bedeckte jede winzige freigelegte Stelle mit Schmetterlingsküssen. Harry stellte sich wieder hinter Snape und machte dort weiter, wo er zuvor unterbrochen worden war. Der Gürtel war ja bereits verschwunden und nun konnte er sich mit dem Rest des Beinkleids befassen. Seine Finger begannen an dem Knopf herum zu fummeln und mit einem Mal kam er sich sehr ungeschickt vor und so als wären seine Hände auf die Größe von Klodeckeln angelaufen. Mit seiner Selbstbeherrschung war es nicht sehr weit her und er stellte fest, dass es viel einfacher war, sich verwöhnen zu lassen, als einen anderen zu verwöhnen. Trotzdem schaffte er es den Knopf auf zu bekommen, musste aber überrascht feststellen, dass es von dieser Sorte noch wesentlich mehr gab – der Trankmeister hatte wohl noch nie was von Reißverschlüssen gehört. Mit einem leisen Seufzen – musste es einem der Kerl denn immer so schwer machen? – kümmerte er sich auch darum. Er konnte es sich nicht verkneifen immer wieder über die lockende Härte des anderen zu streichen und hörte ein leises Zähneknirschen – wahrscheinlich bemühte sich Snape, das eine oder andere erregte Stöhnen zu unterdrücken – na dem Manne konnte doch abgeholfen werden... Remus war in der Zwischenzeit beim letzten Hemdknopf angekommen und fuhr mit den Händen an den Schultern unter den Stoff und streife es seinem Partner vom Leib. Dabei ließ er seine Finger federleicht über die blasse Haut streichen und konnte erfreut feststellen, dass der andere sich nur noch mühsam beherrschen konnte. Er kannte seinen Gefährten und wusste, dass er ihn jedes Mal wieder nachdrücklich überzeugen musste, dass der sich nichts vergab, wenn er ein wenig lauter wurde und die Sache in vollen Zügen genoss – doch er hätte ihn gar nicht anders gewollt, stellte er doch immer wieder eine erregende Herausforderung für den Werwolf dar. Harry hatte bemerkt, dass das Hemd zwischen ihm und dem anderen eingeklemmt war und griff einfach danach, um es auf einen Sessel segeln zu lassen. Die Hose war zwar offen, hing aber immer noch an den schmalen Hüften fest, doch da schaffte Remus von vorne Abhilfe. Harry begann nun die festen – und wenn er ehrlich war ziemlich verspannten – Rückenmuskeln zu bearbeiten und entlockte Snape damit doch tatsächlich ein kaum hörbares Seufzen. Na bitte – ging doch! Remus war in die Knie gegangen und zerrte ein wenig unwillig an der Hose – so scharf sein Freund damit auch aussah – seine übliche Kleidung ließ sich doch wesentlich leichter entfernen. Doch er ließ sich nicht beirren und seine geschickten Finger glitten zwischen Samt und Short unter den Stoff und strichen ersteren über die Hüften hinunter. Dabei streichelte er immer wieder an den straffen Schenkeln auf und ab. Unter der (natürlich) schwarzen Short zeichnete sich bereits eine prächtige Erektion ab, doch die ließ er noch außen vor. Sie hatten die ganze Nacht Zeit und das wollte Remus durchaus ausnutzen. Harry stütze Snape rechtzeitig von hinten ab, damit Remus ihn von Schuhen und Socken befreien konnte, bevor er die Hose dem Weg des Hemds folgen ließ. Snape war nun so gut wie nackt, aber die beiden anderen waren noch voll bekleidet. Mit einer flinken Bewegung packte Harry seinen Potionmaster fester bei den Schultern und Remus schnappte sich die Beine, Noch bevor der so in die Luft gehobene protestieren konnte, fand er sich auf seinem Bett wieder und seine Arme wurden nach oben gezogen. Sehr sanft, aber genauso bestimmt. Seine Handgelenke wurden in die Plüschfesseln gelegt und diese so geschlossen, dass sie ihn weder einschnürten oder gar verletzten – so waren diese Dinger ja auch gedacht. Nur ein Spiel – kein Zwangsmittel. Dennoch kam er sich gefangen vor und schluckte ein wenig. Er war den beiden anderen ziemlich ausgeliefert und das mochte er nicht wirklich. Doch dann wurden die Hände wieder von ihm entfernt und er warf einen überraschten Blick neben sein Bett, wo er die zwei anderen vermutete. Was sollte das jetzt werden? Die Antwort erhielt er umgehend, als Remus und Harry begannen sich gegenseitig von ihrer inzwischen mehr als nur störenden Kleidung zu befreien. Nicht, sich einfach nur gegenseitig auszuziehen – vielmehr machten sie eine regelrechte Show daraus. Sie glitten aneinander vorbei, berührten sich wie zufällig, streichelten über den sexy Leib des anderen. Severus musste schwer schlucken und fluchte leise in sich hinein, da seine Erregung in seiner engen Short schmerzhaft zu pochen begonnen hatte und er so gar nichts dagegen unternehmen konnte. Er versuchte, sich mit diversen Kesselexplosionen und Longbottoms immer wieder sehenswerten dummen Gesicht anzulenken, aber das gelang ihm nicht so wirklich – zu erregend war das Bild vor seinen Augen im Schein des flackernden Feuers. Es zeichnete Schatten auf die beiden schlanken Körpern, betonte Muskeln und Sehen. Beide hatten bereits ihre Hemden abgelegt und flinke Finger strichen über glatte, leicht gebräunte Haut des jeweils anderen. Ein erregtes Keuchen entkam aus Snapes Kehle, ohne dass er es hätte verhindern können. Die kecken Hände wanderten tiefer und machten sich an engen Hosen zu schaffen, schoben sie aufreizend langsam nach unten. Snape konnte sich gerade noch davon abhalten zu Wimmern und presste ein heiseres Stöhnen heraus, als er dieses nichts von einem Slip zu sehen bekam, den dieser verruchte Junge trug. Oh Merlin, was für ein Hintern! Dieses rote Ding betonte alles eher nur noch, als irgendetwas zu verdecken. Severus schluckte schwer, um nicht einfach hilflos anzufangen zu sabbern. „Hey, ich bin auch noch da!“ krächzte er heiser und auffordernd heraus. Zwei lustvernebelte Augenpaare glitten über seinen sich bereits ungeduldig windenden Körper. Die Blicke fühlten sich auf seiner erhitzten Haut beinahe wie hauchzarte Berührungen an. Der Junge kickte seine Stiefel von den Füßen und ließ mit Hilfe seiner Zehen die Socken folgen. Dann schleuderte er die Hose von den Beinen. Mit einem Satz war er bei Severus im Bett und trug immer noch dieses verruchte rote Ding. Remus brauchte nicht viel länger und glitt wie eine geschmeidige Raubkatze und vollkommen nackt an die andere Seite seines Gefährten. „So Professor“, raunte Harry an Severus Ohr. „Jetzt wollen wir mal sehen, wieviel sie so aushalten.“ Dem lief sein Schauder über den Rücken, denn der heiße Atem des Jungen kitzelte erregend auf seiner Haut. Junge, weiche Lippen pressten sich leicht auf die seinen und mit einem Mal wurde ihm klar, dass er Potter noch nie geküsst hatte und dass er es mehr als nur interessant und anregend fand. Eine vorwitzige Zunge strich über seine Lippen und nutzte ein unwillkürliches Keuchen aus, um sich in seine Mundhöhle zu schleichen. Remus kümmerte sich währenddessen ausführlich um seine Brustwarzen, was ihn ja auch zum Keuchen gebracht hatte. Sein Partner wusste einfach zu genau, wie er mit seinem Körper umzugehen hatte, damit er durch solche Laute belohnt wurde. Er leckte, saugte und blies leicht über die feuchte Haut und jagte damit weitere Schauder in Richtung von Severus Unterleib. Keiner hatte nach dem Ausziehen noch seine Erregung berührt und die schrie langsam nachdrücklich nach Aufmerksamkeit – die ihr seine erotischen Folterknechte, aber eindeutig noch nicht schenken wollten. Harrys Zunge schlängelte sich auf eine Art um die von Severus, die ihn zu der Frage brachte, ob nicht doch was an dem Gerücht dran war, dass der Junge mindestens ein halber Slytherin war – denn Löwen taten sowas gewöhnlich nicht auf diese verruchte Art. Doch auch wenn sich Severus nicht wirklich wehren konnte, seine Zunge konnte er durchaus noch eindringlich einsetzen und das tat er auch. Er drängte den gelenkigen Eindringling zurück und plünderte schamlos die feuchte Mundhöhle des anderen, bemerkte dabei, dass der Junge außerordentlich gut schmeckte. Ein wenig nach Punsch und ein wenig nach Pfefferminz, vermischt mit dem unbeschreiblichen Aroma der Jugend. Er konnte spüren, wie Remus nach oben kam und sich mit dieser empfindlichen Stelle hinter seinen Ohren befasste, die ihn jedes Mal zuverlässig zum Stöhnen brachte. Remus allein war gewöhnlich heftig genug, aber in Verbindung mit dem Jungen, war er beinahe mehr als Severus ertragen konnte und er brauchte all seine Selbstbeherrschung, um nicht einfach zu kommen, ohne dass ihn auch nur einer der beiden dort berührt hätte. Er war es nicht gewohnt einen passiven Part bei derartigen Aktivitäten zu spielen und zerrte ein wenig an seinen Fesseln – wenn die beiden schon nichts unternahmen, dass wollte er die Dinge wenigstens (buchstäblich) selbst in die Hand nehmen, aber da führte kein Weg hin. Harry kauerte sich über seinen Bauch und begann mit diesem roten Nichts herum zu spielen. Helle Haut blitzte darunter auf und ließ alles erahnen, aber nichts wirklich erkennen. Severus schloss gequält die Augen – Was wollten sie ihm denn noch alles antun? Doch wenn er ehrlich war, hatte er selten etwas so sehr genossen. „Schau mich an!“ kam es rau von Harry und er riss die Augen auf. Der Junge hatte seine Kronjuwelen aus dem String befreit und seine Erregung stand in einem steilen Winkel aus seinem schwarzen Vlies heraus. Eine rote, feucht glänzende Eichel wippte aufreizend vor Severus Augen und er konnte nur noch verlangend aufstöhnen. Dann sah er wie sich Remus hinter dem Jungen platzierte und seine Hand an dessen Penis legte. Langsam, fast spielerisch, ließ er sie daran auf und abgleiten und Severus konnte alles nur zu genau sehen. Sein Becken zuckte wie von selbst nach oben, aber der Werwolf war zu weit über ihm, als dass er ihn hätte erreichen oder sich gar an ihm reiben können. Der Junge beugte sich ein wenig nach vorne und ließ seine rauen Finger über Severus Körper wandern. Kniff ein wenig in seine Brustwarzen und zwirbelte sie. Immer noch war Remus mit Harrys Körper beschäftigt und auch der Junge war bereits mit Schweiß bedeckt. Severus konnte nicht anders – er pfiff auf seinen Stolz, der ihn die ganz Zeit von derartigen Äußerungen abgehalten hatte und keuchte heiser: „Nun macht doch endlich was!“ Remus rutschte von Severus herunter und der Junge folgte ihm. Er drehte sich so um, dass Severus die beste Aussicht auf sein Hinterteil bekam und dann wurde er endlich von seiner Short befreit. Alleine das war eine unendliche Erleichterung für den übererregten Meister der Tränke. Eine flinke Zunge begann seine empfindlichste Stelle zu kosen und dann saugten sich heiße Lippen daran fest. Der verflixte Werwolf rutschte wieder nach oben und ließ Severus zusehen, wie er Harry vorbereitete. Geschickte Finger massierten eine enge Rosette und verteilten dieses fruchtige Gleitmittel am Eingang des Jungen – es glänzte nur zu verführerisch. Der hatte ihn inzwischen ganz in seinen Mund aufgenommen und bewegte seinen Kopf in einem unwiderstehlichen Rhythmus auf und ab. Severus Beine wurden von schmalen Händen auseinander geschoben und bevor er protestieren konnte, hatten sich glitschige verruchte Finger in ihn gedrängt. „Was habt ihr mit mir vor?“ ächzte er atemlos und drängte sich diesen stoßenden Fingern weiter entgegen. „Wart´s ab“, raunte ihm sein Partner zu und küsste ihn aufmunternd, ohne von dem Jungen abzulassen, der sich inzwischen über Severus direkt wand und lauthals keuchte und stöhnte, kleine heisere Schreie von sich gab. Die Finger in Severus Innern trafen den Punkt und wieder zuckte sein Becken nach oben und er stieß tiefer in den saugenden und massierenden Mund. Ein dritter Finger hatte sich hinzugesellt und Severus spürte wie er immer mehr geweitet wurde. Es mochte es auf diese Art nicht besonders und Remus wusste das, darum bat er ihn auch nur selten darum, doch heute würde er wohl dran glauben müssen, das war Severus klar. Mit einem Mal glitt Harry von ihm herunter, Remus packte Severus an den Beinen und zog diese über den Rand des Bettes. Er glitt heraus auf den Boden und kniete sich dazwischen. Harry setzte sich wieder rittlings über Severus und positionierte sich über dessen knüppelharter Erregung. Gleichzeitig drang Remus von vorne in ihn ein und der Junge ließ sich auf ihn herunter sinken. Severus konnte nur noch vor Lust aufschreien. So einen Tsunami aus Gefühlen hatte er noch nie durch seinen Körper brausen gespürt. Als hätten sie sich auf einen gemeinsamen Rhythmus geeinigt, begannen sich die beiden zu bewegen und den Potionmaster in den Wahnsinn zu treiben. Auch Remus fand dieses Spiel mehr als nur erregend. Endlich hatte er mal wieder die Gelegenheit, sich in seinem Geliebten zu versenken. Auch wenn er es meistens anders rum vorzog, hatte er gegen diese Spielart absolut nichts einzuwenden und genoss es in den entspannten Leib zu stoßen. Der Anblick des nackten Jungen vor ihm gab im noch einen zusätzlich Kick und begann mit der einen Hand dessen Brustwarzen zu reizen und mit der anderen den heißen Schaft zu pumpen. Keuchen. Ächzen, Stöhnen und auch der ein oder andere Lustschrei erfüllten die Luft der Verliese. Wie gut, dass hier unten die Mauern sehr dick waren und nichts davon die Räume des Trankmeisters verlies... Harry war längst über jegliche Selbstbeherrschung hinaus. Sein Körper bewegte sich ohne seinen Willen im ältesten Tanz der Welt. Er wusste nicht, warum sie nicht alle drei schon längst gekommen waren, aber er wollte es auch nicht in Frage stellen – zu gut waren dieses Gefühle, als dass er gewollt hätte, dass es so bald vorbei sein sollte... Doch nichts währt ewig und so ergossen sie sich beinahe gleichzeitig mit einem alles erbeben lassenden und ungeheuer befreienden Aufschrei in und aufeinander. Harry brach auf Severus zusammen und Remus krabbelte mit letzter Kraft neben seinen Geliebten, befreite den endlich von diesen lästigen Fesseln (nicht, dass Severus die im Endspurt wirklich noch bemerkt hätte, aber nun störten sie wieder). Severus legte sein Arme um den keuchenden Jungen auf seiner Brust und streichelte über dessen Rücken. Irgendwie wollte er nicht mehr auf ihn verzichten, aber er hatte keine Ahnung vor dessen weiteren Plänen. Nun, immerhin blieb ihnen noch ein halbes Jahr und das gedachte der Trankmeister zu nutzen. Er war sich absolut sicher, dass sein Partner mit seinen Plänen vollkommen einverstanden war – er begehrte diesen heißen Jungen so sehr wie er selbst. Remus dachte ähnlich. Der Junge schaffte einen Ausgleich zischen ihm und seinen Geliebten, den er sehr genoss und ihre Beziehung noch prickelnder werden ließ. Wer wusste schon was die Zukunft brachte und in den langen Jahren des Krieges hatte er gelernt, zu nehmen war man bekommen konnte und möglichst nichts zu bereuen, was sich gut angefühlt hatte. Das Objekt dieser Gedanken war schon längst weggedämmert, nicht ohne sich zu schwören, nie wieder auf diese beiden Männer zu verzichten, die ihm gleichzeitig Geliebte und etwas wie Familie waren... ### Harry machte seinen Abschluss unter den besten zehn des Jahrgangs und kehrte nach nur einem Jahr des Studiums der Verteidigung gegen die Dunklen Künste (wenn er das nicht beherrscht, wer dann?) als Lehrer für dieses Fach nach Hogwarts zurück und wurde Hauslehrer von Gryffindor. Remus war dort nach Albus Ruhestand als Direktor angestellt worden. Dumbledore hatte McGonagall geheiratet und sich mit ihr in den sonnigen Süden aufs Altenteil zurückgezogen. Severus unterrichtete weiterhin Zaubertränke und ward von allen Schülern gefürchtet – keiner wusste um seine anderen Qualitäten, außer seinen beiden Gefährten und die waren verschwiegen. Außerdem wurde er Vizedirektor und ergänzte sich glänzend mit Remus. Die drei zogen zusammen in Dumbledores ehemalige Räume, die groß genug waren, um ihnen bei Bedarf auch Privatsphäre (auf die besonders Severus bestand) zu gewähren... Und wenn sie nicht gestorben sind, dann poppen sie fröhlich und zu dritt noch heute... Und lasst euch gesagt sein, Zauberer können sehr, sehr alt werden und sind selbst im hohen Alter sexuell noch äußerst aktiv... Ähm ... Wozu gibt es den sonst Sprüche und Tränke und noch dazu einen Trankmeister im Haushalt...? FIN – jetzt aber endgültig! * Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)