bei dir sein, ist alles was ich will von Keikoo ================================================================================ Kapitel 14: 12. Kapitel: Ich war noch nie gut darin Gefühle auszudrücken, doch seit dem du da bist, habe ich den Drang danach. Aber wie soll ich sie dir zeigen? Mir hat nie jemand beigebracht, wie man so etwas tut --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 12. Kapitel: Ich war noch nie gut darin Gefühle auszudrücken, doch seit dem du da bist, habe ich den Drang danach. Aber wie soll ich sie dir zeigen? Mir hat nie jemand beigebracht, wie man so etwas tut auf wunsch einer einzelnen dame (ich hoffe, du weißt das du gemeint bist) packe ich das nexte kappi jetzt schon rein und hoffe dass es bald freigeschaltet wird XD ich LIEBE LIEBE LIEBE dieses song! "Time of my Life" ist einfach der hammasong schlechthin und dann noch der film dazu XD ach... *seufz* das ist so ein schönes lied. ich dachte mir das es gut zu der situ passen würde und...bitte bitte erschlagt mich nicht, wenn ihr zuende gelesen habt... im nexten kommt es nämlich noch dicker *euch hoffentlich neugierig mach* XD jaja... ach, ich weiß auch nicht warum ich das sooo und nicht anders geschriem hab, aber es gefällt mir ganz gut ^^ okay nun viel spaß beim lesen und... KOMMIS! ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~+Kagomes Pov.:+~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Ich sehe ihm nach, bis ich ihn nicht mehr sehen kann. Hoffentlich passiert ihm nichts. Erst jetzt wende ich mich zu Yutaro um. „Bei dir alles okay?“, frage ich ihn. „Ja. Aber, wer zum Teufel ist dieser Inu Yasha? Was bildet der sich ein so mit dir reden zu können!“ Wütende Augen funkeln mich an. „Er... meint es nicht so, verstehst du? Es fällt ihm sehr schwer Gefühle auszudrücken. Auch, wenn er es nicht gezeigt hat, war er dennoch froh, mich gesund und munter zu sehen“, erkläre ich Yutaro und verteidige Inu Yasha. „Woher willst du das wissen?“, hakt Yutaro nach. „Ich kenne ihn lang genug, um das zu bemerken. Außerdem... seine Augen haben mir es verraten. Er konnte sagen, was er wollte, seine Augen haben mir das Gegenteil verraten“, gebe ich zu. Erstaunt mustert mich Yutaro. „Du bist wirklich etwas Besonderes“, sagt er und rückt näher zu mir. „Schon immer habe ich so jemanden wie dich gesucht.“ „Yutaro, ich...“ „Aber, dein Herz ist schon besetzt. Du liebst diesen Inu Yasha, nicht wahr?“ Überrascht weiten sich meine Augen. „Du hast recht. Deine Augen verraten auch mir gerade die Wahrheit“, fügt er an. „Yutaro...“ Mir fehlen die Worte. Was soll ich dazu noch sagen? „Kannst du mich nicht wenigstens... einen Kuss gewähren? Damit ich weiß, was ich nie bekommen werde?“, bittet er mich. „Ich...“, beginne ich zögerlich. Dieser Blick von ihm ist so flehentlich, dass ich nicht anders kann. „Okay“, ergebe ich mich. „Danke.“ Schon rückt er noch näher, sitzt nur noch wenige Millimeter von mir entfernt und kommt mit seinem Gesicht dem meinem näher. *Dreams are there to show You the way (better take a look inside) close your eyes find out what they´re trying to say (You better take a look inside)* Gerade wollen sich unsere Lippen berühren, als sich etwas Warmes dazwischen schiebt. Verletzt sehen mich zwei Augen an. Inu Yasha! „Tut mir ja furchtbar leid euch stören zu müssen, aber... da der Dämon nun getötet ist, haben wir keinen Grund hier länger zu verweilen. Also lasst uns gehen.“ Der spöttische Unterton entgeht mir nicht. Auch Yutaro scheint ihn bemerkt zu haben. „Wenn es dich so stört, dass Kagome mich fast geküsst hätte, dann sag es einfach“, wirft er Inu Yasha an den Kopf. „Sag ihr einfach, warum es dich so stört!“ Perplex sieht Inu Yasha zu Yutaro. Dann aber... „Ach halt die Klappe!“, knurrt er ihn an. Seine übliche Reaktion. Seufzend drängle ich mich zwischen die beiden. „Ist jetzt gut. Wir sollten jetzt lieber zu sehen, dass wir hier wegkommen.“ Ohne ein weiteres Wort zu verschwenden, drehe ich mich um und mache mich auf den Weg. Kurz spüre ich noch zwei Augenpaare in meinem Rücken, dann aber höre ich Schritte, die schnell näher kommen. Während des Abstieges spricht Inu Yasha kein Wort mit mir. Vereinzelte Blicke landen immer wieder auf mir. Jedes Mal drehe ich mich zu ihm um, aber er wendet schnell seinen Blick ab. Dennoch entgeht mir nicht, dass Inu Yasha noch immer verletzt zu sein scheint. „Inu Yasha... kann ich mal mit dir reden?“, frage ich nach. „Keh“, kommt es als Antwort. „Spar dir die Mühe. Es interessiert mich nicht die Bohne, was zwischen dir und Yutaro war oder ist.“ „Da bin ich mir nicht so sicher...“, deute ich an. „Was?!“, will er wütend wissen, doch ich reagiere nicht darauf. *Only for a minute Just to make a start Imagine what you wanna See wake him up, the wizard Sleeping in your heart Just imagine what you wanna be* Endlich sind wir unten angelangt. Diese Stille ist ja nicht zum Aushalten! Mürrisch sieht Inu Yasha auf Yutaro, dann zu mir und dann wieder zu ihm. „Also, Yutaro... ähm... du solltest jetzt besser zurück gehen, während wir uns wieder auf den Weg machen... zu unseren Freunden“, versuche ich ihm zu erklären. „Was?!“, kommt es von ihm. Langsam nähert er sich mir. Doch Inu Yasha stellt sich zwischen uns, bevor er mir zu nah kommen kann. „Lass deine Pfoten von ihr!“, knurrt er Yutaro an. „Verschwinde schon! Wir können dich nicht gebrauchen.“ Obwohl seine Art ziemlich grob ist, bin ich dennoch froh, dass Inu Yasha das übernimmt. Wenn ich zu Yutaro reden würde, würde er nie gehen. „Aber...“, beginnt er. „Zisch ab!“, unterbricht ihn Inu Yasha. „Los!!“ Herrisch deutet er in die Richtung aus der wir gekommen sind. „Wir werden uns bestimmt wieder sehen, Kagome“, sagt er noch, dann geht er wirklich. Ein wenig Mitleid habe ich schon mit ihm , aber das unterdrücke ich. Momentan habe ich ein anderes Problem. Einen sturen, eifersüchtigen Hanyou, der nicht zugeben wollte, dass er eifersüchtig war bzw. ist. *Don´t you know that… Dreams come true they do Dreams come true From all of us to all you they Do /Westlife: dreams come true/* ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~+Inu Yashas Pov.:+~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Als es dunkel wird, beschließen wir eine Lichtung als Schlafplatz zu nehmen. Die ganze Zeit haben wir beide kein Wort miteinander gewechselt. Sie weiß genau, dass ich zu eigensinnig bin um das Gespräch zu beginnen. Verdammt! Es tat weh die beiden so zu sehen. Wäre ich nur ein paar Sekunden später gekommen, hätten sie sich geküsst. Warum hat sich Kagome darauf eingelassen? Wäre sie lieber bei diesem Yutaro geblieben, als bei mir? Mochte sie ihn? Während ich meinen Gedanken nachhänge, sehe ich Kagome dabei zu, wie sie versucht sich provisorisch ein Bett aus Blättern herzurichten. Nachts ist es inzwischen recht kühl. Bald wird der Winter seinen Einzug halten. Belustigt sehe ich Kagome dabei zu. Weshalb versucht sie es überhaupt? Das wird doch nie im Leben halten. „Inu Yasha?“, fragt sie, unterbricht ihre Arbeit und sieht mich an. „Was ist?“ „Könntest du vielleicht so freundlich sein und ein Feuer machen?“ Ihre Laune scheint nicht die beste zu sein und deswegen mache ich, was sie mir sagt. *Now, I´ve had the time of my life No I never felt like this before Yes, I swear it´s the truth And I owe it all to you ´Cause I´ve had the time of my life and I owe it all to you* Schon wieder diese Stille! Nun sitzen wir hier und reden nicht miteinander. Nur wenige Meter trennen uns und dennoch scheint es, als seien wir sehr weit voneinander entfernt. Wie konnte es soweit kommen? Wieso habe ich zugelassen, dass uns Welten trennen? Verzweifelt sehe ich mich um und bleibe an ihr haften. Kagome zittert erbärmlich und versucht ihre spärliche Kleidung zum Wärmen zu bringen, aber es funktioniert nicht. Unsicher rücke ich ein Stück näher und warte auf ihre Reaktion, aber es kommt keine. Wieder überwinde ich ein Stück zwischen uns. „Du kannst ruhig gleich ganz ranrücken und nicht Stück für Stück“, meint sie schmunzelnd zu mir und sieht mich an. „Äh...“, bringe ich noch zustande und das war´s dann auch mit meinem Wortschatz. Weil ich nichts tue, kommt sie einfach zu mir gerutscht und legt ihren Kopf auf meine Schulter. Stocksteif sitze ich da. Was könnte ich auch tun? „Inu Yasha“, flüstert sie und ein wohliger Schauer fährt mir den Rücken herunter. „Zwischen Yutaro und mir... da war nichts. Jedenfalls nichts ernstes. Sei deswegen bitte nicht mehr sauer auf mich.“ „Ich... bin nicht sauer“, presse ich hervor. „Was dann?“ Sie hebt ihren Kopf und sieht mir direkt in die Augen. „Keine Ahnung.“ „Warst du... eifersüchtig?“, will sie wissen. „Keh. Weshalb sollte ich eifersüchtig sein?“, frage ich zurück. „Weil... Yutaro und ich... wir... haben uns geküsst“, gesteht sie mir. Ich stelle mir das bildlich vor und würde am liebsten diesem Yutaro kräftig eine scheuern. Doch... es entsteht auch ein komisches Gefühl in mir. Leere. Völlige Leere. Wieso kommt es mir so vor, als hätte ich Kagome verloren, wenn sie doch direkt neben mir sitzt? „Hast du gar nichts dazu zu sagen?“, verlangt sie zu wissen. „Was soll ich dazu schon sagen?“ *I´ve been waiting for so long Now I finally find someone To stand by me We saw the writing on the wall As we felt this magical Fantasy* „Die Wahrheit”, antwortet Kagome, dabei wollte ich gar keine. „Welche Wahrheit?“, frage ich dumm. „Ach vergiss es, Inu Yasha! Wie kann ich erwarten, dass du mir sagst... dass, du mir sagst, dass es dir missfällt, wenn mich ein anderer küsst? Dass du dir wünscht, dass...“ Kagome verstummt. „Was?“, hake ich nach. „Egal“, gibt sie schroff zurück. „Es spielt doch eh alles keine Rolle! Für dich bin ich doch nur ein Juwelendetektor!“ „Verdammt, Kagome!“, brülle ich und fasse sie grob an den Armen. „Du hast doch keine Ahnung, was ich gefühlt habe, als ich sah, dass ihr euch fast... Dass alles in mir zerreißt, wenn ich mir das nur bildlich vorstelle. Jemand anders hat dich berührt! Dabei bist du doch... bist du doch...“ Ich werde leiser und verstumme. Viel zu viel habe ich verraten. „Ich bin was?“, möchte sie wissen. „Meine Kagome“, flüstere ich sehr leise. „Das wird auch immer so sein“, gibt sie mir zu verstehen. „Oh, Inu Yasha! Meinst du das ernst?“ „Keh. Würde ich es sonst sagen?“, presse ich zwischen den Zähnen hervor. Mir gefällt nicht in welche Richtung dieses Gespräch geht – ganz und gar nicht. „Willst du mir auch sagen, wieso?“ Ein Kopfschütteln ist die Antwort. „Dachte ich mir.“ Traurig senkt sie den Blick und starrt auf die Erde. Wie schafft sie es immer mich als den Schuldigen da stehen zu lassen? Wie?! Dieses Mal, dieses eine Mal, will ich nicht darüber nachdenken, was danach ist. Ich will nur das Hier und Jetzt genießen. Stürmisch nehme ich sie in meine Arme und küsse sie voller Verlangen. Erschrocken stößt sie mich weg. Unglauben steht in ihren Augen geschrieben. *With my body and soul I want you more than you´ll ever know So, we´ll just let it go Don´t be afraid to lose control Yes I know what´s on your mind When you say, “Stay with me Tonight.” Just remember* „Inu Yasha”, haucht sie zart. „Inu Yasha“, wiederholt sie stärker und... etwas in ihrem Ton ist anders. Plötzlich spüre ich erneut ihre Lippen auf den meinen. Ihre Hände wandern über meinen Rücken. Meine hingegen ruhen auf ihren Beinen und streicheln sie sanft. Sanft fährt meine Zunge über ihre Lippen und bittet um Einlass. Sie gewährt ihn mir. Als sich unsere Zungen treffen, fühlt es sich an, als würde ein Blitz mich treffen. Der Verstand verflüchtigt sich in eine kleine Ecke und macht Platz für das Verlangen. Pures Verlangen. Schon längst hat sie es geschafft mir das Oberteil auszuziehen und streicht nun über meine Brust mit ihren zarten, weichen Händen. Total erregt lege ich sie auf den Boden und blicke ihr tief in die Augen. Es ist, als würde ich in einen Spiegel sehen. Sie scheint genau das gleiche zu fühlen und zu wollen wie ich. Behutsam gleiten meine Hände unter ihr Oberteil und wandern über ihren Bauch. Ein leises Stöhnen ihrerseits ist zu hören. *You´re the one thing I can´t get enough of So I tell you something This could be love because* Zärtlich küsse ich ihren Hals um dann zu ihrem Mund zu wandern. Leidenschaft pur scheint uns zu durchströmen, als unsere Zungen miteinander spielen. Alles in mir verlangt danach sie hier und jetzt zu nehmen. Ihr zu zeigen, wie sehr ich sie will. Zum ersten Mal könnte ich ihr so nahe sein, wie ich es zuvor noch nie bei jemanden war. Doch... es geht nicht. So sehr ich es mir auch wünsche, es wäre nicht richtig. Sie scheint es zu spüren. „Was ist los?“; fragt sie, nach dem sich unsere Lippen voneinander getrennt haben. Bevor ich antworte, entferne ich meine Hand von ihrem Bauch und setze mich neben sie. Kagome tut es mir gleich und schlingt ihre Arme um ihre Knie. Ungeschickt ziehe ich mein Oberteil wieder an. „Warum... hast du aufgehört?“, will sie wissen. „Ist dir klar geworden, wenn du da gerade geküsst hast, oder was?“ Tränen steigen ihr in die Augen. „Das ist es nicht“, sage ich und mein Arm legt sich um ihre Schulter. „Aber... es... wäre falsch gewesen, verstehst du?“ „Falsch?“, keucht sie. „Falsch?! Weshalb? Weil du dann Kikyo betrogen hättest oder was?“ Jedes Mal bringt sie Kikyo mit ins Spiel, dabei habe ich ihr doch bereits gesagt, dass ich sie nicht mehr liebe. „Nein. Wie oft soll ich noch sagen, dass ich sie nicht mehr liebe?“ „So lange, bis ich es glaube“, gib sie stur zur Antwort. „Warum glaubst du es nicht? Wenn ich sie lieben würde, hätte ich dich ganz sicher nicht geküsst und so berührt wie eben.“ Eine leichte Röte schießt ihr ins Gesicht. „Was war dann falsch daran?“ „Wir... lieben einander nicht“, gebe ich zur Antwort. Nur schwerlich bringe ich diese Worte über meine Lippen. Mein Herz schreit geradezu nach ihr. „Und... es wäre einfach...verkehrt. Du solltest es mit jemanden tun, den du von Herzen liebst.“ „Und... wenn... wenn...“, stottert sie rum und schüttelt den Arm von mir ab. „...ich es getan hätte?“, murmelt sie. „Wie meinst du das?“, frage ich nach. „Unwichtig“, blockt sie ab. *Now, I´ve had the time of my life No I never felt like this before Yes, I swear it´s the truth And I owe it all to you ´Cause I´ve had the time of my life and I owe it all to you* Laut seufze ich auf. „Lass uns schlafen gehen“, schlage ich vor. „Ich kann jetzt nicht schlafen! Nicht nach dem... was eben passiert ist! Wir waren uns so nah, Inu Yasha. So nah! Aber dich scheint es nicht zu interessieren!“, wirft sie mir vor. Von wegen! Mich macht es fast wahnsinnig, sie jetzt nicht berühren zu können. Meine Hände habe ich zu Fäusten gebildet, damit ich sie unter Kontrolle habe. Ihr Duft, den ich eben so nah riechen konnte, ist noch immer präsent. Könnte ich ihn doch nur wieder so riechen! „Was weißt du schon von mir?“, gebe ich ihr zu verstehen. „Du weißt doch gar nicht, ob es mich nicht interessiert.“ „Dann zeig es mir!“, verlangt sie. „Zeig mir einmal, was wirklich in dir vorgeht!“ Legt sie es wirklich darauf an? Hart packe ich sie an der Hand und ziehe sie zu mir. Unsere Münder treffen aufeinander und wieder beginnt das Spiel unserer Zungen. Heftig nach Atem ringend, beenden wir diesen Kuss. „Wow!“, ist ihr Kommentar dazu. Leicht muss ich grinsen, aber ich verstecke es schnell hinter meiner gewohnten Maske. „Nun weißt du. Können wir jetzt schlafen?“, will ich wissen. „Du... du willst... schlafen ?!“, fragt sie verwirrt. Wollte sie etwa, genau wie ich, dass es mehr wurde. Dass es nicht beim Küssen blieb? Unsinn! Abrupt wand ich mich von ihr ab und legte mich schlafen. „Inu Yasha?“, fragt sie vorsichtig nach. „Was?“, frage ich schroff zurück. „Spielst du nur mit mir?“ Etwas tropft auf den Boden und wird dann von der Erde aufgesogen. „Nein“, flüstere ich leise. „Das könnte ich niemals.“ „Hat dir das eben etwas bedeutet?“, stellt sie ihre nächste Frage. Warum nur, muss sie mich gleich mit Fragen durchlöchern, wenn ich einmal antworte? „Warum willst du das wissen?“, frage ich zurück. „Mir hat es etwas bedeutet“, geht sie nicht auf meine Frage ein. „Sehr viel sogar. Und... es wäre okay gewesen, wenn... du nicht abgebrochen hättest“, gibt sie mir zu verstehen. Hart muss ich schlucken. Wenn sie wüsste, was sie in mir anrichtet. Am liebsten würde ich jetzt... auf sie zu stürzen und sie nehmen. Aber es geht einfach nicht. Etwas in mir sperrt sich dagegen. „Es war... etwas besonderes. Das wird es immer sein. Zwischen uns... wird immer... etwas sein, was ich nicht erklären kann“, meine ich. „Aber ich kann es erklären“, sagt sie. *´Cause I had the time of my life And I´ve searched through every open door Til I´ve found the truth And I owe it all to you* „Es ist ein einziges, einfaches Wort. Das gleiche, was dich und Kikyo miteinander verbunden hat. Ein Gefühl, was tiefer geht, als alles andere.“ Sie sucht meinen Blick und findet ihn. Wird sie es jetzt sagen? Die ultimative Wahrheit? Wenn sie es tut, wird sich alles ändern. „Liebe.“ *Now, I´ve had the time of my life No I never felt like this before Yes, I swear it´s the truth And I owe it all to you ´Cause I´ve had the time of my life and I owe it all to you /Dirty Dancing Soundtrack: Now, I´ve had the time of my life/* . . . . . . . . to be continued... so... das war´s mit diesem kappi jaja... was wird nur aus den beiden werden? ich weiß es schon, ich weiß es schon, aber verrat es nicht (leutz... irgendwie habe ich grade ein dauergrinsen auf dem gesicht... fragt mich bloß nicht wieso!!) okay, dat wars dann von mir bis zum nexten kappi! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)