Ziel Ginny von abgemeldet (Die Freundin meines Feindes) ================================================================================ Kapitel 1: ----------- „Hey Draco!“ rief Michael Corner, ein gut aussehender Junge mit schwarzen Haaren. Er trug einen Quidditchumhang in den Farben der Ravenclaw´s. Er kämpfte sich durch die Menge, die sich umarmte und immer wieder jubelte. “ Slytherin! Slytherin“ „War das ein Spiel oder was? Slytherin spielt in drei Wochen gegen Gryffindor .“ Verkündete der Stadionsprecher Lee Jordan in einen missbilligen Ton. Buhrufe von Seiten der Gryffindors und der Hufflepuffs her , die sich zu einer großen Traube zusammen gemischt hatten und versuchten die verweinten Rawenclaw´s zu trösten. „Hoffen wir das es so nicht enden wird.“ Die Menge buhten so laut so dass sie die Jubelschreie der Slytherins unter sich begruben. Doch Draco war es egal. „Und was Corner heute angezogen hat war doch wirklich erbärmlich oder? Meint ihr nicht, dass die bezaubernde Ginny Weasley einen Besseren verdient hat?“ rief der Stadionsprecher der ein Gryffindor war. Innerlich stimmte Draco den Jungen zu, der nun von seiner Hauslehrerin beschimpft und zurecht gewiesen wurde. „Jordan, so was sagt man nicht.“ Kreischte eine alte Männer Stimme. Aber wenn es doch war ist? Michael Corner war ein Versager, der eine so heiße Braut wie die kleine Weasley gar nicht verdiente. Doch jetzt wollte er nicht an seinen Erzfeind denken. Lieber wollte er denn Ruhm. Draco wurde von seinen Leuten umarmt und lies sich hochleben. ,,Draco!“ rief Michael durch die Menge zu Draco hinüber. Genervt drehte sich er sich um. Musste Michael ihm jetzt noch die Laune mit seiner Anwesenheit verderben? Michael sah wütend aus und stürmte auf ihn zu. Crabbe und Goyle , die ihren Helden auf ihren breiten Schultern trugen ließen Draco auf den kalten Boden fallen. „Aua, ihr Schweine.“ Er richtete sich auf. Gesicht an Gesicht stand er nun mit Corner. „Komm verschwinde lass mich feiern.“ Befahl er ihn. Doch der Junge rührte sich nicht. Er begann Draco etwas zu erzählen was nicht nur seine Augen vor entsetzen weiten ließen- „Draco da ist noch was, was Pansy dir nicht erzählt hat. Wir haben nicht nur gefummelt, sondern ich habe sie gepoppt.“ Draco versuchte sich an den Tag zu erinnern als Pansy ihm gesagt hatte das sie mit Michael Corner rumgemacht hatte. Sie hatte doch nur gesagt rumgemacht. Kein wirklicher Sex, das hatte er ihr doch noch verziehen. Doch nun wo er die Wahrheit kannte? Er beschloss, schweren Herzens Schluss mit Pansy zu machen. Aber erst nachdem er ihr es noch einmal richtig besorgt hatte. Danach würde er es ihr dann sagen, das würde ihr klar machen, was sie an ihm verloren hatte. Niemand war so gut im Bett wie ein Malfoy. Dessen war sich Draco bewusst. Innerlich grinste er in sich hinein Draco ging auf ihn zu und stoppte vor ihm. Draco schaute zur Seite und schlug dann ohne Vorwarnung zu. Corner lag vor Draco´ s Füßen auf dem Boden, aus seiner Nase tropfte Blut auf die Erde. „Michael!“ rief eine Stimme entsetzt über das Feld. Draco schaute zur Seite und sah Ginny Weasley, Corner´ s Freundin auf sie zustürmen. Draco fasste einen festen Entschluss als sich Ginny auf der Erde neben ihren Freund kauerte und sagte. „Pass schön auf deine Ginny auf Corner.“ Hübsches Mädchen dachte er als er eilig zu den Umkleiden hastete. Er öffnete die Tür und ging zu seinem Schrank hinüber und zog seine Quiditchsachen aus. Er war der einzigste von den Slytherinspieler der seine Sachen nach einem gewonnenen Spiel wechselte weil die anderen, es nicht erwarten konnten endlich mit der Siegesfeier zu beginnen und sich Literweise Bier runter zu saufen. Doch Draco hasste es mit dreckigen Sachen auf einer Party zu erscheinen. Und mit einem gepflegten Äußeren bekam man auch viel mehr Weiber ab was seine Mannschaftskollegen einfach nicht verstehen konnten. Er wollte sich gerade eine Jeans anziehen als er hörte wie die Tür zu gemacht wurde. Draco schaute sich um, an der Tür stand Pansy. Sie trug einen Schwarzen BH dazu ein passenden Slip mit Strapsen. Pansy drehte den Schlüssel im Schloss um. „Pansy doch nicht hier: Bitte.“ Er versuchte sie weg zu drücken, doch sie ließ nicht von ihm ab. „Wieso nicht Draco hast du Angst?“ Fragte sie grinsend. Sie hatte ihm auf die feuchte Sitzbank gedrückt. Er konnte das morsche Holz unter seinem Hintern spüren. Der schlanke Körper ächzte auf seinen Schoss. Schnell wollte er sie von sich wegdrücken. Doch die Aussichten waren verlockend. Sie trug nichts als schwarzspitzen Unterwäsche. Er fand, ihren BH viel zu eng und öffnete ihn. Lustvoll stöhnte sie auf als er ihre Nippel zwischen seine Zähne zu quetschen und daran zu lecken und so saugen. Draco begoss sie mit feuchten Küssen. “Oh Draco.“ Stöhnte Pansy. Ein Aufschrei durchdrang ihre Kehle als er sich an ihren Höschen zu schaffen machte. Dann war es um ihn geschehen. So schnell wie er konnte riss er sich die Hose vom Leib und drang hart in sie ein. Sie stöhnte lauter und immer lauter. Sie ritt Draco als sei er ihr Pferd. Draco wusste nicht wie ihm geschah. Ein Feuerwerk breitete sich wenige Minuten später in seinen Körper. „Ahaaaaahhhh.“ Schrie er laut auf. Er versuchte noch die Oberhand über Pansy zu bekommen, indem er sie von der Bank runter zur Erde drückte. Zusammen kamen sie dann. Zumindest glaubte er das. Er wusste nicht, dass sein Mädchen sich schon lange vor ihn aufgegeben hatte und gegangen war. Pansy nahm sich Draco´ s frischen Umhang und zog ihn an. Als Draco gerade beim Anziehen war und verzweifelt versuchte sich einen Schlips zu binden fing, fing Pansy das auszusprechen, was sie die ganze Zeit beschäftigte. “Nun das war wohl heute nichts was Draco?“ „ Was erwartest du? Ich habe vorher Quidditch gespielt!“ Da fiel es Draco wieder ein. Michael Corner. Er wollte doch Schluss machen. „Aber ich denke mal Michael Corner kann es natürlich viel besser.“ schnauzte Draco jetzt Pansy an. Sie erbleichte wie konnte er davon wissen. Ganz ruhig Pansy. Ganz ruhig. Frag ihn einfach. „ Woher weit du das?“ Sie versuchte unschuldig und ruhig zu klingen. Niemand konnte ihr so böse sein. Draco raste nun vor Wut. Jetzt hatte er die Bestätigung das Michael die Wahrheit gesagt hatte. ,,Wie oft hast du mich schon angelogen, Pansy?“ „Es war eine einmalige Sache Draco. Du musst mir glauben.“ Sie zitterte am ganzen Körper. Pansy ging auf ihn zu und umarmte ihn. Er rührte sich nicht. „Bitte glaub mir!“ „Nein, Pansy. Ich gebe dir nicht noch eine Change.“ Sie sank weinend vor ihm zusammen. Er stieg über sie hinweg ,schloss die Tür auf und ging zum Schloss. Draco öffnete das Portal ging links zu den Kerkern. Auf dem Weg zu seinem Gemeinschaftsraum dachte er wie er wohl am besten an Ginny rankommen würde. Doch es fiel ihm nichts ein. Und morgen war ja auch noch ein Tag. „Schlangenblut!“ sagte Draco als er vor der Steinmauer die den Slytheringemeinschaftsraum versteckte. Sie öffnete sich und gab den Blick auf den Raum frei. Alle Slytherin´ s tanzten und feierten. Als Draco eintrat trugen ihn ein paar mächtige Hände ganz nach vorne auf einen Tisch. „Na los Draco du hast den Schnatz gefangen trink mit uns.“ rief sein Freund Blaise. Draco bekam ein Bier in die Hand gedrückt was er in einem Zug leerte. Dies wiederholte sich 10 mal bis Draco Zuflucht auf einer Couch fand. Weg von Blaise. Im hinteren Teil des Gemeinschaftsraumes unterhielten sich 4 Mädchen. „Ich wette du traust dich nicht auf den Couchtisch einen Strip hinzulegen Laura!“ sagte eines der Mädchen zu einem anderen mit blonden langen Haaren und deutete auf den Tisch wo Malfoy dran saß. Laura fragte mit einer Augenbraue hochgezogen “ Was springt dabei raus?“ „Ich mache eine Woche deine Verwandlungshausaufgaben.“ meinte das Mädchen und hielt Vanessa ihre Hand hin. Vanessa schlug ein und bahnte sich durch die feiernde Menge einen Weg. Draco saß auf einer Couch und schaute starr ins Leere. Da sah er wie ein hübsches Mädchen mit blonden langen Haaren genau auf ihn zu kam. Sie schaute ihn tief in die Augen stieg auf den Couchtisch vor ihm und fing an zu tanzen. Schnell hatten sich viele um den Couchtisch versammelt und feuerten Vanessa an mehr auszuziehen. Pansy stand völlig fertig vor der Mauer die den Gemeinschaftsraum versteckte und sagte „Schlangenblut“ Sie wollte jetzt nur noch in den Schlafsaal und schlafen. Die Wand öffnete sich und was sie da sah war dass, Draco auf der Couch saß , breitlächelnd und auf dem Couchtisch tanzte ein Mädchen die nur noch in Unterwäsche war. Wütend lief sie auf Draco zu zog seinen Mantel aus schmiss ihn auf Draco und scheuerte ihn eine. Ihr war egal das sein nun nur noch in BH und Strapsen dastand. Sie rannte in den Mädchenschlafsaal schmiss sich auf´ s Bett und weinte. Auch die Party im Gemeinschaftsraum hatte abrupt ein Ende als Professor Snape in den Raum am und sich beschwerte das es viel zu laut wäre und er die Feier jetzt beenden müsste. -------------------------------------------------------------------------------- In kurzer Zusammenarbeit mit Germany! Hoffe es hat euch die Ff gefallen bald kommt das neue Kapitel! Kapitel 2: Das Keksspiel ------------------------ Draco wachte auf. Sein Kopf brummte. Über ihm stand Blaise und grinste. „Was hab ich gehört? Du hast mit Pansy Schluss gemacht. Dann hab ich dich ja ganz für mich.“ Er stürzte sich auf Draco und versuchte ihn zu küssen. Schnell schnappte sich Draco seinen Zauberstab und hielt ihn Blaise vor die Kehle. „Hey Draco, ich hab doch nur Spaß gemacht!“ flehte Blaise und stieg von ihm runter. Er rannte zur Tür vergaß jedoch den Türknauf runterzudrücken. Ein Krachen war zu hören als Blaise gegen die Tür rannte. Er lag regungslos auf dem Boden. Draco seufzte ging zum Schrank und zog sich an. Blaise lag immer noch auf dem Boden als Draco zur Tür rauswollte. “ Lass den Scheiß Zabini! Ich hatte vor noch was zu essen. Aber wenn du hier vor der Tür liegst komme ich nicht dazu.“ sagte Draco und trat Blaise in den Bauch. Sofort machte er die Augen auf und stand auf. „Kommst du mit Essen?“ fragte Draco ihn da er kein Bock hatte Pansy über den Weg zu laufen und sich dann auch noch mit ihr über die Sache gestern zu unterhalten doch wenn Blaise mitkam würde Pansy ihm aus dem weg gehen. Sie hasste Zabini. „Ich hab ja nichts besseres zu tun.“ Sagte Blaise während er sich den Bauch vor schmerzen hielt. Sie gingen aus dem Zimmer raus durch den Gemeinschaftsraum du der Steinwand die sich automatisch öffnete. Da kam Pany´ s ihnen entgegen, sie öffnete gerade den Mund als sie Blaise sah. Pansy suchte Draco´ s Blick doch er wich ihm entschieden aus. Sie gingen gerade sie Kerkertreppen hoch als Michael Corner ihnen entgegen kam. “Malfoy was hast du mit Ginny vor? Was sollte das heißen ich solle auf sie aufpassen? Wenn du es mir nicht sagst dann werde ich...“ er packte Draco am Kragen. Hönisch grinsend sagte Malfoy “ Lass und das wie richtige Männer klären Michael!“ „Keksspiel!“ rief Blaise aufgeregt und hüpfte hoch und runter. „Das Keksspiel!“ fragte Michael entsetzt und lies Draco los.“Ich mach mit“ rief Blaise. Draco wusste das er nicht bei dem Spiel verlieren konnte er war einfach zu gut darin. Man muss sich in einem Kreis stellen, in der Mitte einen Keks. Alle müssen sich eine runterholen und wenne s kommt auf den Keks zielen wenn jemand zu spät kommt oder nicht trifft darf den Keks dann essen oder eher gesagt er muss ihn essen. “Nun Michael ja oder nein?“ wollte Draco wissen.“ Wenn ich verliere was sehr unwahrscheinlich ist werde ich dir sagen was ich vorhab. Wenn du verlierst wirst du mit Ginny Schluss machen. Und wenn Zabini verlieren sollte bleibt alles beim alten OK?“ Michael war sehr neugierig was Draco wohl vorhatte. Aber wenn er verlieren sollte müsste er mit Ginny Schluss machen. Doch dann ging es ihn nichts mehr an was Draco mit Ginny machen würde. Doch er liebte sie doch. Er würde das Risiko eingehen müssen. “OK“ sagte Michael bestimmt. “Dann treffen wir uns im alten Gewächshaus um 17 Uhr!“ beschloss Draco und ging an Michael vorbei zur Großen Halle. Blaise folgte ihm. Als sie aufgegessen hatten gingen sie an den See um ihre Hausaufgaben zu erledigen. Sie ließen sich unter einer großen Eiche nieder. Bald kamen auch Crabbe, Goyle und Monly zu ihnen. Draco schaute sich um. Viele Schüler waren am See. Im Wasser schwammen ein paar. Manche kühlten ihre Füße auch nur im Wasser. Nur 20 Meter entfernt saß Michael mit Ginny auf einer Decke. Michael hatte Ginny anscheinend einen Witz erzählt denn sie bekam sich vor lachen nicht mehr ein. Michael aber sah angespannt aus und dass freute Draco. Michael machte sich wohl große Sorgen wegen dem Spiel was Draco sehr gut verstand denn Michael würde verlieren. “Hey Draco hast du die Zaubertränkehausaufgabe schon fertig?“fragte Monly ein schwarzhaariger ,bleicher dünn gebauter Junge. Draco warf ihm sein Pergament hin. “Cool danke!“ „Ich muss mal eben weg!“ sagte Draco und stand auf. Er wollte einfach nur durch die Gegend laufen und nachdenken. Draco schob das große Schlossportal auf und ging die weiße Marmortreppe hinauf. Als er die durch die leeren dinge lief kam ihn ein Gedanke ihn den Sinn woran er vorher noch nicht gedacht hatte: Was ist wenn sein Penis zu klein ist und Michael einen viel größeren hat. Aber Pansy hatte so was nie gesagt. Bei Blaise machte er sich keine Sorgen da er die Länge seines Freundes kannte. Blaise zog sich oft aus wenn er besoffen war und rannte dann durch den Schlafsaal. Als er auf die Uhr schaute sah er das es nur noch 2 Stunden bis zur Entscheidung waren. Und er fing an zu schwitzen. Langsam zog Draco seine Hose über seine muskulösen Schenkel die vom harten Quiddichspiel her stammten. Dann hielt er einen Moment lang inne. Ihn war unwohl dabei so entblößt im Kreise von zwei Jungen zu stehen, von denen er einen mehr als nur verabscheute. „Was ist Draco komm schon Sprout kann jeden Moment auftauchen.“ Maulte Blaise und zog seinem besten Freund die Unterhose vom Leib. Ein kalter Luftzug wischte sich über sein schlankes Hinterteil und kraulte zärtlich seine steife Männlichkeit. „Schau her Michael.“ Draco deutete stolz auf seinen Schwanz. Selbst von oben heraus betrachtet sah er doch ziemlich lang und dick aus. Der Angesprochene grinste nur leicht und ein kurzes Lachen, durchdrang seine Kehle. „Ha, dass ist alles was du so bitten hast Malfoy? Und dann lies der Ravenclaw seine Hose ohne Vorwarnung grinsen. Blaise keuchte laut auf. „Mein Gott.“ Hechelte er starrend auf das was ihm da geboten wurde. In diesen Zustand würde er ein paar Minuten lang verweilen und einen Freund der sich Sorgen um eine zu kleine Größe eines seiner kleinen Körperteile Sorgen machte, würde er wohl nicht als Schutzschild und Verteidigung dienen können. „Was denn?“ Draco klang nervös und eingeschüchtert denn so ein Ding in der Länge hatte er noch nie gesehen. Ob er damit überhaupt laufen konnte war sein erster Gedanke. Theoretisch sicherlich unmöglich. „Ja da staunste Malfoy. So was Feines hast du noch nie gesehen.“ „Ach der von Vater ist doppelt so lang wie deiner und der ist als er 18 war um die Hälfte gewachsen.“ So startete Malfoy verzweifelt einen Versuch seine Ehre zu retten „Na dann viel Glück. Bis dahin müssen sich deine Freundinnen mit besseren Liebhabern vergnügen.“ Liebevoll streichelte Michael seine Schlange, den Blick dabei starr auf den Slytherin gerichtet. „Pass auf was du sagst.“ Draco zückte den Zauberstab bedrohlich stand er da und bot jedoch mit heruntergelassener Hose einen erbärmlichen Eindruck. „Komm lasst uns anfangen.“ Das war Blaise, dessen Augen nicht mehr nur glasig starr in eine Richtung gerichtet waren. „Ja.“ Michael und Draco nickten und blickten beide zur Tür des Gewächshauses. Alles ruhig und still nur vereinzelte Pflanzen schrieen kehlig nach Wasser, doch davon ließen sich die Jungen nicht beeindrucken. Ihre volle Aufmerksamkeit galt dem runden Schoko- Cookie in der Mitte. Blaise hatte als einzigster Probleme damit sein bestes Stück in die richtige Richtung zu zielen. Denn schon zu Beginn der vollkommenen Erregung fielen vereinzelnd große Lusttropen in den feuchten schwarzen Boden. Fünf Minuten verstrichen normalerweise war Blaise schon nach zwei Minuten gekommen und er war eigentlich immer der Kekschampion gewesen. Aber in seinen Rumreichen Zeiten war er niemals so sehr irritiert und eingeschüchtert gewesen von den Glied eines anderen. Diese Länge war doch zu unnatürlich und der fleischgewordene Mädchentraum. Wieso konnte er nicht so ein Ding haben? Immer wieder musste er sich das fragen. Er war schön, er war sexy aber warum musste seiner wesentlich. kleiner sein? Sechs Minuten. „Ja geschafft.“ Der Dreibeinige schrie auf und der Keks war nun etwas heller. „Mist.“ Schrie Blaise wütend. Sechs Minuten und zehn Sekunden. „Ja geschafft.“ Draco ließ tirumphiernd ab. Mist war dass Wort auf den Draco am schnellsten kam und Blaise wurde klar, dass er sich sein Mittagessen, sein Abendessen und sein Frühstück am nächsten Morgen und seinen kurzfristigen Lieblingsplatz auf der Toilette eigentlich selbst ausgesucht hatte. „Los Blaise aufheben und aufessen.“ Befahl Draco erleichtert grinsend mit beiden Daumen auf den Boden gerichtet. Langsam und vorsichtig nahm der Verlierer den Keks in den Mund, und hielt sich dabei mit Zeigefinger und Daumen die Nase zu, er schluckte schnell und würgte dabei und verzog sich schließlich in eine Ecke des Gewächshauses zum Kotzen. Zum ersten Mal erfuhr er wie übel sich Crabbe und Goyle immer fühlen mussten. Die erste Runde geht wohl an mich Michael, dachte Draco vergnügt zu einem missmutig dreinblickenden Michael blickend. Kapitel 3: Pass auf dich auf ---------------------------- Michael stand vor dem Porträt der Griffindors und wartete das Ginny bald herauskommen würde. Er hatte ihr nur auf dem Gang zu geflüstert das sie sich heute um 18 Uhr vor ihrem Gemeinschaftsraum treffen sollten. Er wollte unbedingt mit ihr reden und sie vor Draco warnen. Er wusste nicht genau was er vorhatte doch was es auch immer war es war bestimmt nichts gutes. Den ganzen Tag hatte er nur an Ginny gedacht. Auf den Unterricht hatte er nicht geachtet. Bei Professor Snape hatte er sich eine 6 eingehandelt weil er nicht aufgepasst hatte. Das Porträt ging zur Seite auf. Doch es war nur Parvati Patil seine Exfreundin. Er verstand sich gut mit ihr weshalb sie ihn auch grüsste er grüsste zurück und sie ging weiter. Das Bild schwang wieder zu. Michael verlor sich wieder ins einen Gedanken. Seit dem Keksspiel war jetzt ein Tag vergangen. Michael lachte ei dem Gedanken wie Malfoy geguckt hatte als er seinen Penis sah. Doch das war nun egal. Er machte sich jetzt nur noch um Ginny und was Draco mit ihr anstellen würde wenn er sie mal alleine erwischte.... „Hey Michael!“ sagte eine bekannte Stimme. Es war Ginny. Michael war so in Gedanken gewesen das er nicht mitbekam das sich das Porträt geöffnet hatte und Ginny herauskam. „Hi Süße!“ Sie küssten sich und Michael legte seinen Arm und ihre Hüfte. “Na wie war dein Tag so?“ fragte er sie. “Och ging so! Wir haben total viel Hausaufgaben aufbekommen. Wir sind doch erst in der 4. Klasse bis zu den Prüfungen sind es doch noch ein Jahr also was haben die den alle fürn Problem?“ beschwerte sich Ginny. Sie gingen den lang entlang und die Treppe hinunter. Ginny zog immer noch über die Lehrer und ihre Hausaufgaben her. Als Michael sie anschaute wurde ihm klar was für ein Glück er hatte dass er mit Ginny zusammen war. Bevor er ihr begegnete hatte er seine Freundinnen gewechselt wie andere ihre Hemden. Jetzt war er mit ihr schon über 6 Monate zusammen. Er hatte Ginny beim Weihnachtsball kennen gelernt. Sie war sehr froh gewesen als Michael sie zum tanzen aufgefordert hatte. Was wahrscheinlich an den Jungen lag mit dem sie da gewesen war. Neville Longbottom war der schusseligste Schüler den er kannte. Er hatte Ginny immer auf die Füße getreten. Aber nach etlichen Dates waren sie dann zusammengekommen. Wenn er daran dachte wie viel sie gemeinsam erlebt hatten drehte es ihm den Magen um. Was wäre wenn er verloren hätte? Hätte er es wirklich übers Herz gebracht mit ihr Schluss zu machen? „Hey Michael? Hörst du mir überhaupt zu?“ fragte Ginny ihn und schaute ihn irritiert an. “Hm? Ja natürlich.“ er lächelte sie an. Sie waren jetzt in der Bibliothek. Ginny machte jeden Montag in der Bibliothek ihre Hausaufgaben. Sie setzten sich an einen Tisch im hinteren Teil des Raumes. Madame Pinz kam sofort zu ihrem gerauscht und machte “Schhh!“ Ginny packte ihre Sachen herausund versuchte anzufangen doch nach 5 Minuten ließ legte sich mit ihrem Kopf auf ihr Heft und seufzte. “Was hälst du von Draco Malfoy , Ginny?“ “Der ist doch zum kotzen! Warum hat er dir eigentlich eine reingehauen beim Quidditchspiel?“ “Ich habe keine Ahnung!“ es fiel ihm schwer Ginny zu belügen. “Wieso fragst du?“ wollte Ginny wissen und ließ Michael nicht aus den Augen der sich nervös umschaute. Michael hatte den Eindruck das jemand sie beobachtete. Doch er sah niemanden. “Nun? Was ist los?“ bedrängte ihn Ginny und nahm seine Hand. “Also Malfoy.......“ er wusste nicht wie er ihr es erklären. Sollte er es ihr überhaupt sagen! Was wenn es einfach eine leere Drohung von Draco war. Aber warum dann dieses Keksspiel? Er beschloss es ich doch zu sagen. “Er hat irgendwas mit dir vor! Ich weiß aber nicht was. Und ich mache mir Sorgen um dich.“ “Du brauchst dir keine Sorgen zu machen. Wenn Draco mich belästigt werde ich ihm ein paar meiner Flüche auf den Hals jagen.“ “Pass auf dich auf dass ist das einzige was ich will ja? Versprech es mir!“ Michale streichelte jetzt Ginny´s Hand. Sie lächelte und nickte. Michael trat aus der Bibliothek. Ginny wollte das er geht weil sie sich sonst nicht konzentrieren könne meinte sie. Er wollte sie nicht stören und war gegangen. Wie er so die Gänge entlang lief fiel ihm auf das ihn jemand folgte doch als er sich umsah stand an der Wand gelehnt nur 1 verliebtes Pärchen und war am knutschen . Er drehte sich wieder um und ging weiter. Er bog in einen Seitengang hinein und versteckte sich hinter einer Rüstung. Er hörte Schritte und sah Draco wie er in den Gang einbog. Draco blieb plötzlich stehen und schaute sich um. Ging dann aber wieder. Michael wusste nicht warum Draco ihm folgte. Hatte er sie vielleicht in der Bibliothek beobachtet? Michael lief in seinen Gemeinschaftsraum holte seine Tasche und setzte sich auf einen der blauen Sessel neben dem Feuer. Zuerst waren die Zaubertränkehausaufgaben zu erledigen. Mit diesen Hausaufgaben musste er sich Mühe geben damit er die 6 wieder wegbekam. Dann die VgddK (Verteidigung gegen die dunklen Künste) Hausaufgabe. Nach einiger Zeit war er auch mit diesen Sachen fertig. Jetzt gesellten sich auch viele seiner Mitschüler zu ihm. Sie alberten rum und unterhielten sich über Mädchen und anderen wichtigen Dinge. Währenddessen im Gemeinschaftsraum der Slytherins: Pansy stand vor Draco´s Zimmer und biss sich auf die Lippe. Sollte sie das tun? Sollte sie jetzt in Draco´s Zimmer gehen und ihn noch mal um Verzeihung bitten? Doch sie hatte Angst. Aber was sollte denn passieren? Sie raffte allen ihren Mut zusammen und machte die Tür auf. Draco lag auf seinen Bett oder eher ein Mädchen lag auf dem Bett und Draco auf ihr drauf. Sie waren hemmungslos am knutschen und am fummeln. Das Mädchen war Vanessa die Striperin von der Quiddichsiegesfeier. Pansy lies die Tür los und sie fiel mit einem lauten krachen zu. Ihr Magen krampfte sich zusammen. Wie sie ihnen so beim fummeln zu schaute wurde Pansy´s Kopf heiß und rot. Sie sah sich’s schon nach vorne rennen und dieser Vanessa ein paar auf ihr Maul hauen. Doch sie konnte sich nicht rühren. Draco schreckte hoch sah zur Tür und wurde wütend. “Raus Pansy! Ich hab zutun!“ schrie er und deutete auf dir Tür. Pansy zeigte ihm den Mittelfinger, drehte sich um und schlug die Tür so fest zu dass man es den ganzen Flur entlang hören konnte. Pansy ging langsam den Gang entlang. Sie hätte daran denken sollen das er wieder darin mit ner anderen sein würde. Das war so klar für ihn kaum war er 3 Tage Single hatte er schon eine mit der rumfummeln konnte. Der sollte mal Sex fasten. Er würde es kaum 5 Tage aushalten wie sie ihn kannte. Als sie mit ihm zusammen war wollt er es jeden 2. Tag mit ihr treiben. Das wird sowieso nichts festes mit Draco und Vanessa das wusste sie. Morgen ist auch noch ein Tag. Als sie durch den Gemeinschaftsraum ging sah sie viele Paare die kuschelten und lachten. Draco hatte nie mit ihr gekuschelt. Wenn sie Körperkontakt hatten war es nur beim Geschlechtsverkehr. Sie hatte auch noch nie ihm wirklich unterhalten. An wem lag es? An ihr? Nein es lag an ihm. Er mit seinem Sexhunger. Er wollte immer nur das eine. FICKEN. Pansy beschloss sich einen zu suchen der nicht sofort poppen wollte. Mit dem sie lachen und kuscheln konnte. Doch Draco ging ihr nicht aus dem Kopf. Plötzlich wurde sie umarmt. Es war Blaise wie jeden Montagabend war er besoffen und wenn er erst mal dicht war wusste er nicht mal wenn er alles umarmt befummelt und gepoppt hatte. “Na schönes Mädchen wohin des Weges?“ fragte er. Sie roch das er wirklich eine Fahne hatte. Pansy mochte Blaise eigentlich nicht. Doch wenn er besoffen war konnte er einen schon sehr schmeicheln. “In mein Zimmer, edler Prinz!“ neckte sie ihn. “Erlauben sie das ich Sie begleite?“ fragte er mit einer Verbeugung. Pansy dachte nach. Wenn er jetzt mit Blaise auf ihr Zimmer gehen würde würde er sie gleich flach legen? Sie beschloss ihm es nicht zu erlauben denn sie war nicht so Sexbesessen wie Draco. “Nun wenn Sie sich mit dem rechten Zeigefinger auf die Nase tippen könne dann ja.“ Blaise grinste und versuchte mit seinem Finger auf die Spitze seiner Nase zu tippen. Doch es ging nicht. Er versuchte es immer wieder. Doch nach dem 20. Mal hörte er enttäuscht auf. “Nun du darfst mich zur Treppe begleiten!“ lächelte Pansy. Sie reichte ihm ihre Hand. Er nahm sie und führte sie zur Treppe. Sie fühlte sich warm und weich an. Nicht so wie Draco´s rauen und immer kalten schweißigen Hände. Als sie an der Tür stand sagte Blaise noch mal zu ihr “Bis bald holdes Fräulein!“ Er nahm ihre Hand und küsste sie. Dann verschwand er. Pansy stand immer noch da. Sie hatte sich verliebt. Verliebt in Blaise. Dann ging sie hoch. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)