Drei Seelen, zwei Korper und die Liebe ist eins von shadowanime1 (YamixTea; JoeyXMai) ================================================================================ Kapitel 11: Ein Ratsel und ein schneeweisses Drache --------------------------------------------------- Ein Ratsel und ein schneeweisses Drache Schneeweiss? Das wir aber wirklich toll aussehen. Ich meine wie oft begegnet man einen sprechendes Drach...ups....zu viel gesagt Kapitel 10 Am naechsten Morgen als Tea aufwachte und ihr Kopf von Yami’s Brust hebte, merkte sie schnell, dass etwas nicht in Ordnung war. Sie lagen nun auf eine wunderschoene, grune, Wiese, die von kristalklases Wasser umgebt war. Der Himmel war azurblau und hatte auf einige Stellen ganz weisse, dunne Wolken. Sie legte also einer Hand auf seine Wange um ihm zu wecken. “Yami wach auf auf.” Sie beugte sich zu ihm runter und kusste ihm kurz auf dem Mund, aber als sie den Kuss aufbrechen wollte, erwiderte er dieser. “Daran konnte ich mich wirklich gewohnen.”, sagte er nachden sie sich von ihm loste und sanft ansah. Sie lachelte ihm an Anfang an, aber kriegte sich gleich wieder hin. “Wir sind nicht mehr in den Labyrinth Yami.” “Wie?” “Wir sind auf irgend eine Insel.” Die zwei standen auf und sahen sich um. “Wer seit Ihr?”, horten sie eine frauenstimmen sagen. “Hast du das auch gehort?” “Ja, aber…” “Wer seit Ihr?”, sie wurde etwas lauter. “Vielleicht sollte wir ihr antworten Yami.” “Ist gut. Mein Name ist Yami und das ist meine Freundin Tea. Wir sind hier um ein Raetsel zu losen. Wer bist du denn?” “Ein Raetsel also.” Eine schwarze Silhouette war nun unter Wasser, die immer grosser wurden, war nun zu sehen. “Dann hort mir gut zu.” Ein riesieger, weisser Drache mit grosse Flugel und goldene Augen und Horner. “Gibt Ihr mir aber einen falschen Antwort, dann wir Ihr nicht zuruck gehen konnen. Also: Ich leuchte hell ob Tag oder Nacht Ich lebe obwohl alles geht, aber mein Tag kommt und ich sturze ab Immer tiefer von Flammen umgebt Erreiche ich das Ende ins ewige, blaue Land Wer bin ich?” Als sie fertig war, sahen sie Yami und Tea mit grosse Augen an und wandten ihre Blicke kurz zu einander. “Ihr habt eine halbe Stunde.” Damit ging sie aus dem Wasser, legte sich unter eine grosse Weide, die auf dei andere Seite des Sees war, schloss ihre Augen und verwandelte sich in einen Stein. “Hey warte! Was ist wenn wir ein Teil vergessen?”, fragte sie Yami aber kriegte kein Antwort zuruck. //O toll.// Zusammen gaben sie ihr besstes es zu losen, aber hatten nicht viel Gluck dabei. “Wir werden es nie losen.”, gab Tea entmutigt und liess sich nach hinten fallen. /Ich will den rest meines Lebens nicht hier verbringen. Obwohln es eigentlich, nicht so schlimm ist. Ich meine Yami ist immer hin bei mir, genau er ist bei mir, mein Yami./ Sie musste bei dieser Gedanke leicht grinzen und schloss auch noch ihre Augen, da sie sich an die Kusse erinnerte. “Was ist denn so lustig?” Als sie dieser wieder oeffnete, blickte sie direckt in sein Gesicht. Er war uber sie gekniet, hatte seine Arme links und rechts um ihr Kopf und stutzt sich mit den Unterarmen. “Das wurdest du gern wissen, was?” “Ja, willst du es mir wirklich nicht sagen?” “Vielleicht.” sagte sie und legte ihre Hande um sein Hals. “Und?” “Daruber.” Sie machte die Augen wieder zu und kusste ihm. Der Junge erwiderte ihr ohne zu zogern und wickelte sie schnell in einen leidenschaftliches, inniges Kuss. Schnell atmend losten sie sich von einander und sahen sich tief und verliebt an. Ihre Herzen schlugen nur fur den anderen so wie sie es jetzt taten und das wussten sie. “Ich liebe dich.”, flusterte der Junge liebevollins Ohr seine Geliebte und kusste ihre Wange. Langsam wanderte er zu ihre weiche, rosenrote Lippen die er mit seine verziegelte. “Du bist so schoen mein Engel, ich konnte dich den ganzen Tag betrachten.” “Nur betrachten?”, fragte diese mit einem verfuhrisches Laechel auf die Lippen und sah ihm mit strahlende Augen zuruck. So wie er sie da sah, erinnerte er sich an die Worte des Raetsels und sein Gesichtsausdruck wurde Stuck fur Stuck ernster. //Sie glenzen so, wie kleine Sterne am Nachthimmel, wie Sterne...die leuchten doch fur immer....// “Was hast du?” //Und erfuhlen unsere Wunschen, wenn die fallen.// “Yami wa….” “Shhhh…” Er hatte einen Finger auf ihre Lippen gelegt, damit sie nicht weiter sprechen sollte. “Ich weiss es, ich kenne den Antwort.” “Den….” Yami hatte sie gekusst. “Danke mein Engel.” Kaum hatte er das gesagt, dass der Stein sich anfing zu bewegen. Die beiden wandten ihre Blicke dazu und konnte die golden Augen des Drachens sehen. Sie standen also auf und warten bis dieser zu ihnen kam. “Habt ihr es also geschaft mein Raetsel zu losen?” “Ja haben wir.” antworte ihr Yami. “Und? Ich hore.” “Dann sag uns zuerst wer du bist.”, sagte er und sah sie dabei direckt in den Augen. Diese antworte ihm aber nur nach wenige Sekunden. “Alia.” “Der Antwort ist eine Sternstupte.” “Ja das ist es aber ich kann Euch trorztdem nicht gegen lassen.” “Wieso nicht?” “Weil etwas wichtiges vom Statue genommen wurde, etwas das in sie war und zwar ein blaues Safir in Form einer Skarabaeus. Ihr musst es auch zuruck in den Tempel bringen und es neben die Statue legen.” “ Warum ist das so wichtig?” “ Weil es mir gehort kleine Tea und so hat keiner das Recht es zu nehmen. Ihr habt Anubis’s Test bestanden und mein Ratsel gelost, aber ich muss noch eine Prufung bestehen. Ich werde die Erinnerungen von einer von Euch loschen, so dass Ihr den anderen nicht mehr erkennen wird. Der Jenige der es noch weiss, wird nur eine Chance haben den andernen daran wieder zu erinneren. Schaft ihr das und ich gebe Euch mein Wort, dass ich Euch freilasse.” Mit diese Worte oeffnete sie ihre mechtige Flugel und bewegte sie einige Male wodurch ein starker Wind entstanden wurde. Dieser umgebte die zwei und ein helles Licht erscheinte die sie danach in ein sehr merkwurdiges Ort brachte. Es war ein Zimmer, eine ganz dunkle soger, da es nur zwei kleine Fenster am anderes Ende gaben. Muhsam stand der Junge auf, aber es dauerten einige Minuten bis seine Augen sich mit die Dunkelheit gewohnten und als das gescha, konnte er eine Silhouette in der Ecke sehen. “Tea? Tea bit du das?” Als er neher an sie gehen wollte, merkte er etwas glizerndes ins dunne Licht und erkennte, dass es ein Messer war. Gleich danach horte er auch ihre Stimme, aber diese klingte gar nicht erfreut, sondern sehr verangstigt. “Bleib weg von mir!” “Was?....Ich tue dir nichts.” “Ich hab gesagt du sollst weg bleiben!” sie trat ins Licht so dass er sie jetzt besser sehen konnte. “Tea erinnerts du dich nicht? Ich bin’s Yami.” //Sie hat’s erwischt.// “Dich kenne ich nicht! Und ich will es auch nicht also lass mich in Ruhe, horst du?” “Doch tust du. Bitte lass den Messer fallen, bei Ra ich tue dir nichts.” /Was? Ra? Der spinnt wohl! Wer glaubt er, dass er eigentlich ist?/ “Bitte lass ihm runter.” sagte der Junge als er entschlosen zu ihr ruber ging. Er wusste, das es nur eine Moglichkeit gab um sie zu helfen, eine die leider fur ihm etwas riskant war. Trotztdem war er bereit sich dieser Gefahr auszusetzet, denn er liebte sie, schon zu viel, dass es ihm egal sein konnte was mit ihr geschat. Die zwei standen sich nun gegenuber und er konnte die Spitze der Messer an sein Brust fuhlen. “Komm nicht naher!” Da sie sah, dass er es nicht tat, hebte sie den Messer, so dass es parallen zur Boder wahr aber gleichzeitig gegen seiner Hals gepresst. “Bring mich auch um, wenn du willst aber ich lass dich nicht. Ich liebe dich...und du mich.” “Was?”, kam nur ganz leise aus ihr Mund raus. “Ich kann’s auch beweisen.” “Be....beweisen?” Sie waren sich noch naher gekommen aber das Madchen konnte einfach nicht ausweichen. Etwas in sie sagte ihr, dass sie es nicht tun sollte, dass sie da bleiben sollte. “Nur ein Kuss...bitte....und du wirst sehen....” “Kus...” “ Nur einer....Tea...” Sehr langsam, hob er seine Arme und legte sein Hande auf ihre Talie und die andere auf ihr linkes Oberarm. Er sie aber nicht sondern sah ganz tief in ihre marinblaue Augen. Das Madchen dagegen, atmete schon viel schneller und ihre Wangen nahmen schon eine rosige Farbe, da sie sein warmes Atem auf ihr Gesicht spurte. /Wieso.....ich hab....den Messer und....und er wicht nicht....sagt er vielleicht....vielleciht der Wahrheit..../ Er schluckte einmal schwer, da die kalte Klinge des Messers sein Hals noch geferdte, schloss danach aber seine Augen und legte seine Lippen sanft auf die ihre. Obwohl sie an Anfang leicht zuckte als es gescha, war es fur sie irgendwie bekannt. Die Warme die er in sie auslockte und ein sehr, sehr angenehmer Gefuhl ganz tief in ihre Seele. Ganz leicht, um sie nicht zu erschrecken, brach er den Kuss ab und verziegelte danach seinem Mund wieder mit ihrer einige male, wobei sie von selbst anfing ihm zu erwidern und den Messer ein bisschen von ihm zu entfernen. Erfreut, dass sie all das tat, machte er sich selbst Mut, zog ’sein Madchen’ voll und ganz in seine Arme und kusste sie viel inniger und leidenschaftlicher als zuvor. Mit ein kleines Seufzen liess sie den Messer weniger Sekunden spater zum Boden fallen, aber er traff sie nicht sondern verschwand bevor es passierte. Ihre Arme legte sie danach um sein Hals und kusste ihm auf die gleiche Weise. Das Licht umgebte sie nun und brachte sie wieder auf dem Luftshiff. Beide spurten noch die Warme des anderer und als sie die Augen aufmachten, sahen sie, dass sie sich in dieselbe Position wie am Anfang befanden. Tea’s Hande lagen um Yami’s Wangen und sie kussten sich, aber eins war anders und zwar diese: Jeder hatte sein eingenes Korper. Anstatt sich von ihm zu losen, machte das Madchen die Augen zu und nahm den Kuss wieder auf. Ihre Hande glieten von seiner Wangen zu sein Hals. Der Junge umarmte sie auch und zog sie naher an sich heran, wodurch die zwei nach hinten, auf die Kissen fallen und sie nun halbs auf ihm lag. “Tuschuldige…..ich…”, knurte sie leise in den Kuss. “Muss....nicht....”, gabr er zuruck und kusste sie wieder ganz leidenschaftlich. Schnell atmend losten sie sich von einander. “Weisst du was?” “Was denn Wildkatzen?” “Ich dachte ich waere dein Engel.” “Du bist beides.”, sagte er sanft zuruck und kusste sie. “Ich konnte mich auch daran gewohnen Yami.” sie gab ihm noch einen Kuss auf dem Stirn bevor aufstand und sich auf ihr Bett setzte. “Freut mich. Was machen wir ber mit den anderen?” “Wie meinst du das?” “Bleiben wir so oder haben noch ein bisschen Spass und geben uns fur den anderen?” “Ich wurde am liebsten wieder ich sein.” Sie liess sich auch auf die Kissen fallen und drehte ihr Kopf zu ihm. “Wieso fragst du?” “Na ja, ich wurde gern wissen was du und Mai damals gemacht habt.” antworte er und grinzte sie dabei an. “Das ist doch nicht dein Ernst oder? Du willst das wirklich wissen?” “Hey ich bin doch nur neugierig seit ich es erfahren habe.” “So so. Na gut, wenn du es wirklich wissen willst.” sagte sie grinzend zuruck. “ Ich hab schwarze, fast durchsichtige Unterwasche probieren. Fur den Rest kannst ja gern deine Phantasie benutzen mein lieber also gute Nacht und traum was schones.” Tea machte das Licht danach aus, aber Yami sah sie noch einige Minuten ganz uberrascht an, bevor er mit einem Laechel auf die Lippen einschlief. Ok...jetzt wird er aber wirklich gut traumen...wer nicht?:) hoffe es hat euch gefallne, dee ich hab mir echt viel Muehe gegeben dieses Kapi zu schreiben. HELGDL shadowanime1 Inspiration: Enrique Iglesias Hero Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)