Drei Seelen, zwei Korper und die Liebe ist eins von shadowanime1 (YamixTea; JoeyXMai) ================================================================================ Kapitel 10: Die Wage der Wahrheit und verwirtender Gefuhle ---------------------------------------------------------- Die Wage der Wahrheit und verwirtender Gefuhle SO, hier ist meine neuer Kapi, hoffe es gefellt euch. Zuerst mochte ich mich aber fur all die lieben Kommis bedanken, DANKE. UNd nun? Was konnte als naechstes passieren? Und was ist das uberhaupt fur eine Wage? Kapitel 9 Leicht wutend und sehr uberrascht, schubtste Tea ihm von sich. “Wieso kus..” Jetzt merkten die zwei, dass sie selbst waren und nicht den anderen und bei den Anblick konnte der Junge sie nur sanf anlachen. //Sie ist tatsachlich wieder die alte.// “Ya...Yami?” “Ja Tea es....es hat geklapt...wir...” “Ich hab auf Euch gewartet Pharao.” Wie aus dem Nichts erscheinte einen Mann mit weisse Tunica und den Kopf eines Hundes. “Anubis.” “Ihr erinnert Euch an mich. Das freut mich, aber auch die Tatsache, dass Ihr den Dieb der Statue zu mir gebracht habt.” “Was? Tea ist kein Dieb sie hat nur...” “Eure persohnliche Gefuhle fur sie durfen Euer Verstand nicht beeinflusen.” Bei diese Worte er leicht rot um die Nase. /Ge....Gefuhle? Er hat auch....fur mich..../ “Sie war die letzte die, die Statue beruhrt hat.” “Ja, weil sie es zuruck auf ihr Platz legte. Einen Junge names Takeru hat es gestollen.” “Lugt mich nicht an Pharao!”, schrie dieser ihm an und ein starker Wind fing nun an zu wehen. Der Junge setzet sich nun vor Tea um sie zu schutzen. “Das tue ich nicht! Ich gebe dir mein Wort, dass sie unschuldig ist!” /Yami.../ “Das entscheide ich selbst!” Die beiden wurden durch einen Licht Wand getrennt und das Madchen wurde danach in ein goldenes Kaefig gesperrt. “Tea!” “Worte sind nie ehrlich! Wir werden sehen was dein Herz dazu sagen hat.” Eine kleine orange Kugel erscheinte in Anubis Hand, flog zu Tea und traff sie direkt in den Brust, wobei sie laut aufschreien musste. “Ahhhhh!” “Tea nein!” Das Madchen fiel bewustlos am Boden und die Kugel flog zuruck zu ihm. Gleich danach erscheinte eine grosse, goldene Wage mit ein schneeweisses Pfeder auf dem rechtes Taller. “Jetzt werden wir herausfinden was wirklich wahr ist.” Er legte den kUgel auf dem anderer Teller und trat einen Schritt zuruck. “Was machen Sie da? Was ha...” “Sei Ruhig Pharao! Du hast die Gotter damals immer treu gedient also hor endlich auf bevor du etwas falsches sagst.” “Sie ist nicht schuldig! Ich war doch auch da!” “Pharao!” “ Sie ist Unschuldig und ich schores es bei mein Leben!” Anubis sah ihm einige Sekunden an bevor er weiter sprach. “Dein Leben? Weisst du was das bedeutet?” “Ja tue ich.” “Dann hast du dein Wahl getrofeen und ich werde dasselbe tun.”, sagte er als er sich zur Wage drehte. “O mechtige Wage der Wahrheit zeige mir das wahre Gesicht dieser Seele. Bist du diejenige die, die Statue Alia’s gestollen hat?” Diese leuchte einmal ganz hell auf bevor die Teller anfingen sich zu bewegen. “Ist ihr Herz schweren, dann ist nicht nur ihre Seele, sondern auch deiner verloren.” Kaum hatte er das gesagt, dass das Licht verschwand und das Ergebnis nun sichtbar war. Zu seine Uberraschung stand nicht Tea’s Seele, sondern die Pfeder unten. “Das...ich verstehe. Du hattest Recht Pharao, aber...” “Was denn?” “Du solltest besser auf dein eigenes Lebe aufpassen. Wir haben dir nicht noch eine Chance gegeben, damit du sie wegen eine unkalkulierte Entscheidung verlierst.” “Ich weiss aber was ich tue Anubis Tea ist...sie ist also...” //Meine Freundin? Ja das ist sie, aber auch nicht. Sie was doch immer da als ich sie brauchte und ich war da fur sie. Es ging mir auch nie schlecht, aber bei den anderen auch nicht. Das einziege unterschid war, dass es nie diese Warme in mir ausgelogt wurde, nur bei ihr. Ist sie vielleich mehr fur mich, als eine Freundin?// “Das konntest du leicht erfahren Pharao.” “W..was?” // Ich hab doch ni....// “Es ist nicht schwer fur mich deine Gedanken zu lesen. Stelle die Frage, wenn du es wissen willst.” “Nein...das...das geht nicht. Nein. Und ich will auch nicht, dass du es tust.” //So will ich es nicht erfahre. Ihre Seelne ist kein Buch das man nur so oeffnen kann und reinschauten.// “Wie du willst.”, sagte Anubis als er seiner Hand bewegte und alles auser die Kugel, die zu Yami flog, verschwandte. Das Madchen war jetzt frei und lag auf dem Boden. “Lege sie auf ihr Herz und sie wird wieder aufwachen. Trotztdem kann ich Euch noch nicht gehen lassen.” “Aber du sagtest wir waren frei.” “Ja hab ich, aber das kann nur dann passieren nachdem Eure Straffe beendet ist.” “ Und was bedeutet das?” “ Folge dieses Pfad bin Labyrinth, durchkwere ihm, passe auf die Fallen auf und lose den Raetsel. Danach konnt ihr gehen.” Mit diese Worte verschwand er, aber seine Stime war immer noch zu hore. «Feuer mit Feuer und nihm Euch vor eure Gefuhle in acht.» //Wunsche? Was meint er damit?// Der Junge dachte nicht viel daruber nach, sonder ging zu Tea, kniete neben ihr und legte die Kugel auf ihr Herz. Diese fing gleich danach an zu leuchten und verschwand. “Tea? Tea horst du mich?”, sagte er und legte seine Hande auf ihre Schultern. Ganz langsam wurde sie wieder wach und oeffnete ihre Augen. “Bist du ok?” “Ah...ich....” Die Blicke der Beiden traffen sich, wobei sie tief in einander senckten. Einige von Yami’s Straehnen beruhrten ihr Gesicht und seine Augen sahen sie ganz sanft an und glentzten leicht. /Er ist ja so suss...und mir wird immer so warm ums Herz....wenn er bei mir ist.../ Ein kleines Lachel erschein an ihre Lippen, aber Yami’s Worte zogen sie wieder in die Realitaet. “Alles ok?” “J...ja....alles ok...” “Sicher?” Tea nickte nur und er half sie aufzustehen. “Was ist mit, mit Anubis?” “Er ist weg, aber wir mussen hier bleiben bis wir einen Raetsel gelost haben.” “Ein Raetsel?” “Ja. Es sollte am andere Ende dieser Pfad sein.” “Ach so.” Die beiden machte sich also auf dem Weg und erreichten dem Labyrith eine halbe Stunde spater. Vor ihnen stand nun ein riesieges Tor aus Naturwand(ein Wand aus Pflanzen also, aber ich bin mir sicher ob es auch wirklich so heisst) gleich nachdem sie eintraten, spurten sie eine warme Druckwelle, die bei Tea eine ziemlich eigenartige Wirkung hatte. Ihr Korpertemperatur stieg wie von allein und ein kleines Feuer konnte man nun in ihre Pupilen sehen. Ihr Kopf fing an ihr weh zu tun, sie konnte nicht mehr richtig sehen, ihre Atmung und die Schlage ihres Herzens wurden immer schneller. /Was....was passiert mit mir? Warum fuhlt sich mein Korper so fremd an? Mein Kopf...alles dreht sich....Yami hilf mir...Yami.../ Als sie ihr Kopf zu ihm drehte und ihm ansah, tauchte das Feuer wieder in ihre Augen auf und das Zauber nahm dit totale Kontrole uber sie. “Ich glaube wir sollten nach Links gehen, es sche.....” Er konnte nicht weiter sprechen, da Tea ihm an Schulter packte, ihm zu sich drehte und ganz leidenschaftlich kusste. Erstaund, schob er sie von sich und sah sie verwirt an. “Was ma...” Sie kusste ihm aber wieder und druckte ihm gleichzeitig gegen den Naturwand. Da sein Schulter ihm immer noch weh tat, konnte er sich nicht sehr gut dagegen wehren. “Tea las......hor auf.....” “ Wieso.....es gefellt dir doch....”, sagte sie als sie ihre Bluse aufknopfte. “Lass es.....” Yami legte seine Hande auf ihre Oberarme um sie von sich zu drucken, aber sie hatte schon ihre Arme um sein Hals gelegt und kusste ihm noch wilder als zuvor. //Das geht zu weit.// “Es reicht!”, schrie er als er sie am Schultern packte und das Spiel nun drehte, so dass sie diejenige, die nun gegen der Naturwand gedruck, war. “Hor auf das bist nicht du!” “Doch!” Sie wollte ihm wieder kussen, aber er hielt sie diesmal auf. “Nein Tea! Was ist in dich gefahren?” //Was hast du nur?// Als das Feuer noch mal in ihre Augen auftauchte, merkte er es auch. //Feuer? Ihre Augen brennen und ihr Korper auch. Warum?// “Was ist mit dir Tea?” “Nichts ist mit mir!”, sagte sie mit einem Lachel auf die Lippen bevor sie sein T-shirt packte und ihm kusste. //Wieso kusst....vielleicht....// Entschlossen, druckte er sie gegen den Wand, zog ihr die Bluse und die Bhtragger vom Schultern runter und erwiderte ihr Kuss auf die gleiche weise. Seine Hande lagen um ihre Talie und er hielt sie ganz fest. Die beiden waren seit einige Minuten in ein leidenschaftliches Zungenspiel gafangen, als er spurte, dass Tea aufhorte und anfing sich dagegen zu werhen. “Y...Yami....lass....was...” Da sie ihm weiter von sich drucken wollte, horte er auf und sah sie an. Jeder der beiden atmete sehr schnell und hatte ganz rote, heisse Wange, aber das Feuer in Tea’s Augen war nicht mehr da. Trotztdem sah er nicht Erleichterung sondern Angst in sie. “Was....was mac....machst du.....” “Na was du wolltest. Du hast wie eine Veruckte angefang mich zu kussen und dich auszuziehen.” Bei diese Worte zuckte sie zusammen und sah langsam nach unten. Sowohl ihre Bluse, als auch die weissen Tragger ihrer BH reichten ihr bis zu Ellbogen. Ihre Hande lagen um sein hals und auf seiner Brust. /A.....abe......aber....ich.../ Schnell sah sie wieder zu Yami und war noch verwirter als zuvor. “Was war mit dir? So kenne ich dich gar nicht.” “A.....aber ich.....da war.....ich weiss.....nicht.....” “ Was denn?” “Ich weiss....nicht....da.....da war.....” Heisse Traenen fingen an sich i nihre Augen zu bilden und uber ihre Wangen zu liefen. “ Mir.....ich hab.....die Welle.....ich....” Yami liess sie jetzt los, machte ein paar Schritte zuruck und drehte sich ganz um. //Sie erinnert sich nicht? Viellicht habe ich auch ubertrieben, aber das...das hat er doch gesagt, Feuer mit Feuer.....bei Ra unsere Gefuhle! Das.....das waren Tea’s wahre Gefuhle und...und danach meiner. Es kann aber nicht wahr sein, denn es wurde bedeuten, dass wir, wir uns tatsach lieben....wir lieben uns.// Zogern wandte er seinen Blick zuruck zu ihr und sah, dass sie immer noch weinte. Tea hatte sich leicht vom Wand gelost und entfernt, stand mit dem Rucken zu ihm und da sie noch unter Schock war, hatte sie sich kaum wieder angezogt. /Ich.....ich hab ihm....und er.....er hat mich....auch.....was.....was waere, wenn er mich nicht....nicht aufhielt.....oder weiter....o Gott wir....wir haetten vielleicht.....auch..../ Ihr Korper zitterte, sie schluchzte mehrere male und ihre traenen fielen noch schneller, fast wie Regentropfen, zur Boden. //O Tea bitte nicht....bitte....nicht....// Yami ging zu ihr, legte sein linkes Hand auf ihr rechtes, immer noch nackter Schulter, drehte sie sanft zu ihm und kusste sie. Seine andere Hand legte er auf ihre linke Wange bevor er sich von sie loste. “Weine nicht.....bitte....” “Lass mich.....Yami....geh do...” “Nein Tea.” Er schloss seine Augen und gab ihr noch einen Kuss. Sie versuchte sich dagegen zu wehren in dem sie sich von ihm losen wollte, aber er legte schnell sein linkes Arm um ihre Talie und hielt sie auf diese auf. Mit die Rechte strich er ganz langsam uber ihre nasse, immer noch rot gefarbte Wange, wahrend er den Kuss mehrere male spielerisich aufbrachte. “Das verstehst du nicht.....das war alles....es war....” “Ich weiss....” sagte und hob ihr Kinn, damit sie ihm in den Augen sehen sollte. “Es war und ist in dir.....genau wie in mir....” “Ne....nein Yami....es....” “Doch....” Yami legte einen Finger auf ihre Lippen, fuhrte danach damit sanft uber ihre Wange und ihr Hasl bis er ihr Schlusselbein erreichte und danach wieder nach oben. “Ich hab dich nicht gekusst nur um dich hier zu bringen. Ich wollte es tun Tea.” “Warum.....warum verstesht du.....wir haetten ja....fast mit ein.....” Sie sprach nicht weiter, da sie wieder schluchzen musste. “Tea nicht.....ich bitte dich....”, sagte er ale er sie an seinem Korper zog und sie umarmte. “Hor auf zu weinen....bitte....es bricht mir das Herz dich so zu sehen...bitte....” Trotztdem konnte sie es nicht tun. Ihre Hande lagen immer noch auf sein Brust wahrend ihre Finger sich in sein T-shirt krallten. “Es waere nicht passier, horst du? Es waere nicht.” Ihm liefen nun auch einige traenen die auf ihr Schulter fiel und sie dazu brachte ihm anzusehen. Er kam ihr Gesicht ein weiteres mal naher und kusste sie. Gleichzeitig zog er ihre Sachen an und schafte es den Knopf uber ihr Brust zu knopfen. Nachdem er den Kuss beendete, nahm er ihre Hande in seine und legte sie auf sein Herz. “Solange sie schlegt, schwore ich nie etwas ohne dein Erlaubnis zu tun, nie. Denn sie schlegt nur fur dich, dich und keine andere.” /Fur....fur mich...../ “Ich....ich liebe dich Tea....aber ich....ich hatte Angst es dir zu sagen. Ich wusste nicht ob es uberhaupt wehrt war es zu tun, ich wollte dir damit nicht weh tun.” /O Gott er.....er gesteht mir..../ “Ich wurde alles tun um dich nicht mehr weinen zu sehn, bitte.” Er wollte iher Hande noch fester drucken, aber sie zog diese zuruck und schutelte ihr Kopf bevor sie tief einantme und ihm fest umarmte. //Tea....// Yami erwiderte ihre Umarmung und fuhrte sanft uber ihr Rucken. /Er liebt mich.....er liebt mich wirklich...../ Einige Minuten danach losten sie sich von einander. Tea lachelte ihm nun suss an, aber als er sie kussen wollte, wich sie zuruck. “Nicht....” “Schon gut....”, sagte er un wischte dabei ihre Traenen ab. “ Ich kann warte....” Nach noch eine Umarmung machten sich die zwei wieder auf dem weg. Schweigend gingen sie neben einander. //Ich werde warten Tea, so lange es auch dauern mag.// /Ich kann’s immer noch nicht glauben....er liebt micht....und er hat mich so sanft gekusst. Aber warum habe ich es ihm nicht gesagt? Ich fuhle doch genau wie er, wo ist also das Problem?/ Eine halbe stunde Spater stopten sie, weil ihr Weg jetzt aus Wasser bestandte und die einziege Moglichkeit es zu durchkweren war uber kleine Steine. “Und jetzt? Gehen wir weiter Yami?” “Ich glaube nicht. Anubis sagte, dass wir uns vor Fallen in acht nehmen. ” Er nahm ein kleines Stein vom Boden und nachdem er es ins Wasser werfte, verschwand diese und enthuellte ein tiefes Loch. Die Steine waren eigentlich Saulen. “Man ist das teif, mussen wir wirklich da durch gehen?.” “Wir konnen auch zuruck gehen und den anderen Weg nehmen.” “Ja aber wenn er das wirklich sagte, dann ist das der rechtige Weg. Ich glaube wir schafen das.” sagte sie wobei sie seiner Hand nahm und diese leicht druckte. Er erwiderte den Druck und sah sie dabei lieb an. Danach versuchten sie so vorsichtig wie moglich von einer stein zu den anderen zu gehen. Sie hielten sich immer noch bei den Handen um sich gegenseitig stutz zu geben. Trotztdem hatte Yami einige Probleme, da er sein linkes Arm nicht so gut bewegen konnte. Als Tea auf das lezte Stein trat, erweierte sich das Loch und all die Steine vor und hinter sie verschwandte. Die, die unter ihre Fusse waren, verwandelten sich in eine Steinflaeche. «Der einziege Weg ist der Weg selbst.» horten sie eine Stime sagen. “Was passiert hier?” Kaum hatte sie das gesagt, da ein Stuck der Flaeche unter ihnen verschwand. “Yami!” “Keine Angst!”, sagte er als er sie mit sein rechter Arm von hinten Umarmte. “ Es wird alles gut, vertrau mir.” //Dieses Spruch kenne ich, Yugi’s Grossvater hat etwas daruber gesagt. Aber das ist einne Falle und...das ist es, eine Falle.// “Wie mussen nach vorne Tea.” “Was? Spinnst du? Das....” “Bitte vertrau mir.” “Aber Yami...” /Wir werden doch fallen./ “Bitte.” Die zwei standen nun auf eine sehr kleine Flaeche, da noch ein Teil von dieser in der zwischen Zeit brach. Tea’s Atmung wurde jetzt noch schneller und sie hatte schon ihr Hand auf Yami’s gelegt und diese mehrere mal gedruckt. “Wir konnen nur nach vorne gehen Tea, bitte.” Das Madchen entschloss sie nun ihrem Freund zu vertraune und das was er sagte zu tun. Er wurde sie doch nie bitten sowas zu tun, wenn er selbst nicht dazu bereit war. Gleichzeitig machten sie also einen Schritt nach vorne und zu ihre Uberraschung spurten sie echtes Boden unter ihre Fusse. Als Tea danach ihre Augen wieder oeffnete, sah sie, dass sie in den Luft schwebte. “A....aber das....” “Es ist ein Spiegelboden Tea, Yugi’s Grossvater hat mir was daruber erzahlt.” Immer noch etwas uberrascht, lehte sie sich auf ihm und atmete tief ein. “Danke.” “Gern.”, sagte er mit einem Lachel auf die Lippen und gab ihr einen Kuss auf die Wange, wodurch leicht rot wurde. “ Lass uns jetzt aber weiter gehen.” Auf dem Weg erzahlte er alles was er von Anubis erfuhr und 15 Minuten spater hatten sie wieder richtiges Boden unter die Fusse. Der Sonne fing langsam an nach unten zu gehen, aber sie hatten es immer noch nicht geschaft aus dem Labyrinth zu entkommen. Yami setzte sich also auf dem Boden und lehnte sich mit dem Rucken gegen einer der Naturwande. “Wir sollte eine Pause machen Tea und Morgen weiter machen.” “Ja aber was ist mit dem anderen? Ich meine werden sie sich nicht Sorgen um uns machen? Sie mussten es bis jetzt doch mitgekriegt haben, dass wir gar nicht mehr da sind.” “Wir konnen leider nur zuruck, wenn wir dieses Raetsel losen und dazu mussen wir zuerst hier raus.” “Stimmts.” Tea sah ihm kurz an bevor sie sich neben ihm setzte und sich an sein Brust kuschelte. Zwar war er am Anfang etwas uberrascht, aber legte danach sein Arm um sie. “Yami?” “Hm?” “Darf ich dich was fragen?” “Klar doch.” “Warum hast du die Frage nicht gestellt?” “Wollte ich nicht.”, sagte er als er ihre Hand nahm. “ Ich wollte es lieber aus deinem Mund horen.” “Oh....” /Du wolltest es von mir wissen, aber ich kann dir nicht mal einen klaren Antwort geben. Wieso eigentlich? Er hat’s mir doch gesagt und er bedeutet mir sowieso sehr viel?/ “Aber was ist wenn ich ’nein’ sage?” sagte sie als sie ihr Kopf hob und ihm ansah. “Wurdest du?” Sie schutelte nur ihr Kopf und legte dabei ihre Arme um sein Hals. “Ich weiss aber nicht ob ich mutig genug bin dich wieder zu kussen.” “Warum versuchst du es nicht? Dir passiert doch nichts.” “Ich will aber nicht wieder als Veruckte bezeichnet werden, weil ich wie ein wildes Tier auf dich losging.” “Wirst du nicht.”, gab er sanft zuruck und nahm ihr Gesicht in seine Hande. “ Ich kann mein Wildkatzen gut im Griff haben.” Beide musste jetzt kurz lachen und sahen sich tief an. Tea kam ihm danach noch naher, so dass ihre Lippen nur wenige cn von seine entfernt ware und sie das warme Atem des anderen spuren konnte. Wie ein Blitz loste dieser ein kleiner Kribel in ihre Korper, wobei sie gleichzeitig ihre Augen schliessten und sich kussten. Yami strich ihr durchs Haar und uber ihr Hals als er den Kuss ganz langsam leidenschaftlicher machte. Sanft fuhrte er mit seiner Zunge uber ihre Lippen und bat um Einlass, was er auch wenige Sekunde spater auch kriegte. Es dauerte eine Weile bis sie sich von einander, mit rote Wangen, losten und sie ihm lachlend ansah. Er hatte kaum Zeit ihr Lachel zu erwidern, da sie ihm noch einen kurzen Kuss gab bevor sie ihr Kopf auf sein Brust legte. “Nacht Yami.” “Nacht mein Engel.” O wie suss, endlich haben beide ihre Liebe gestanden, wurde langsam Zeit, findet ihr nihct?:) na ja, was zehlt ist, dass sie es endlich getan haben und nun ein Problem weniger haben. Was mit dieses Raetsel wir, kann ich noch nicht sagen. Shadowanime1 Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)