Drei Seelen, zwei Korper und die Liebe ist eins von shadowanime1 (YamixTea; JoeyXMai) ================================================================================ Kapitel 5: Hilf mir ich brauche dich! ------------------------------------- Warum helfen? Ich meine was könnte passieren und wer wird dafür verantwortlich sein? Kapitel 4 If you're not the one then why does my soul feel glad today? If you're not the one then why does my hand fit yours this way? “Was macht ihr den hier?” “Na was Menschen normalerweise auf eine Tanzflache tun.” gab Tea etwas sauer zurück. /Konntest du nicht noch ein bisschen warten? Ich meine… was meine ich hier eigentlich? Wir hätten uns ja fast gekusst, aber warum? Wollte ich es wirklich tun?/ “Warum seit ihr zurück gekehrt?“ “Die Ausstellung war geschlossen Yugi, da ein Auto gewechselt sein musste.“ Ring, Ring... Tea’s Handy klingelte und sie nahm es in ihre Hand. /Mama./ “Ja?” <> “Gut ich bin mit Freunden unterwegs. Wo bist du denn?” <> “Nicht später, jetzt. Ich komme gleich.” <> “Es ist wirklich kein Problem, warte auf mich, ja?” <> “Tschüss.”, sagte sie und legte auf. “Es tut mir leid aber ich muss jetzt wirklich gehen. Meine Mutter ist zu Hause.” “Aber Tea…” “Sei mir bitte nicht böse Mai aber ich will sie sehen.“ Tea nahm ihren Beutel und lief zum Ausgang. “Wir sehen uns später, ok?” “Na klar Tea geh ruhig“, sagte Yami und winkte ihr noch zu. “Das verstehe ich nicht, warum hast du sie so einfach gehen lassen Yugi?“ “Ihre Eltern sind Staatsanwälte und sie sind fast nie zu Hause. Es tut ihr gut etwas Zeit mit ihnen zu verbringen, verstehst du?” “Ja.” If you are not mine then why does your heart return my call? If you are not mine would I have the strength to stand at all? Tea rannte so schnell sie konnte und erreichte ihr Haus 45 Minuten später, wobei sie die Tür öffnete und eintrat. “Mama bist du da?”, sagte sie als sie ihre Sachen auf die Couch legte. “Wo bist du?” Sie ging in die Küche, wo sie einen Zettel auf dem Tisch fand. Sie nahm ihn in ihre Hand und las ihn. /Bin einkaufen gegangen, komme in einer Stunde wieder. Mama./ “Warum kannst du nicht einmal auf mich warten? Es war doch nicht so schwer und wir hätten zusammen gehen können.” Etwas sauer ging sie ins Wohnzimmer, nahm ihre Sachen und ging die Treppen hoch bis zu ihrem Zimmer. Dort stellte sie sich mit ihrem neuen Outfit vor den Spiegel um noch mal zu sehen, wie es ihr steht. /Ein Engel? Das hat er doch gesagt oder hab ich es mir nur eingebildet? Eigentlich hat er überhaupt keinen Grund sowas zu sagen, aber ich fand’s trotztdem nett von ihm./ I never know what the future brings But I know you are here with me now We'll make it through And I hope you are the one I share my life with Tea hatte schon zwei Stunden auf ihre Mutter gewartet aber diese kam nicht. So entschloss sie sich also etwas zu essen zu machen. Nachdem sie in die Küche gegangen war, den Tisch hergerichtet hatte und Nudeln gekocht hatte, machte sie noch einige Fleischbällchen mit Tomatensause. All das dauerte noch 90 Minuten und gerade als sie fertig war, hörte sie ein Auto vor dem Haus anhalten. Sie sah aus dem Fenster und sah wie ihre Mutter mit ein paar Beuteln aus dem Taxi ausstieg. /Endlich./ Schnell es ging rannte sie nach unten ins Wohnzimmer um sie zu begrüßen. “Wo warst du ich h...” “Wie du dachtest es war nicht wichtig es mir zu sagen? Weisst du überhaupt in was für eine Lage du dich befindest?” Ihre Mutter kam wütend ind Zimmer und telefonierte mit ihrem Handy. “Wie kann ich dich vor Gericht bringen, wenn du mir Sachen verheimlichst?” “Mama ich hab....” “Jetzt nicht Tea!”, schrie sie ihre Tochter an und ging ohne noch etwas zu sagen an ihr vorbei. “Aber....ich....” I don't want to run away but I can't take it, I don't understand If I'm not made for you then why does my heart tell me that I am? Is there any way that I can stay in your arms? Traurig rannte sie in ihr Zimmer und verschloss die Tür hinter sich. Draußen fing es schon an zu regnen. /Nicht jetzt, nicht jetzt, aber wann? Du bist ja fast nie da und Papa auch nicht!/ Es dauerte eine Weile bis sie sich wieder beruhigt hatte, aber zu ihrer Mutter wollte sie nicht gehen. Sie hörte nur, wie diese immer wieder am Telefon schrie. Als sie endlich aufhörte, kam sie aus ihrem Zimmer und hatte ihr Gepäck wieder in den Händen. “Wo willst du hin?”, fragte sie Tea und folgte ihr. “Ich muss los Tea sie brauchen mich.” “Und was ist mit mir? Ich hab auf dich gewartet und meine Freunde nur so da gelassen um Zeit mit dir zu verbringen. Du hast Heute kaum einen Wort zu mir gesagt!” “Ich hab einen schwierigen Fall und muss mich darauf konzentrieren. Ein unschuldiges Leben steht auf dem Spiel.” Draußen wartete schon ein Taxi und der Fahrer half ihr, ihre Koffer ins Auto zu legen. “Du bist groß genug um auf dich allein aufzupassen.” “Ich will das aber nicht! Ich will das du da bist!” “Jetzt hör aber auf! Ich komme in ein oder zwei Tagen zurück.” Damit stieg sie ins Auto und fuhr los. Weinend und im Regen stehend, sah das Mädchen, wie sich das Auto immer mehr von ihr entfernte und rannte danach zurück ins Haus bis sie in der Küche ankam. “Ich hasse dich! Ich hasse dich!”, schrie sie laut auf als noch mehr Tränen über ihre Wangen liefen und zu Boden tropften. /Du hast es mir versprochen....du hast es versprochen.../ Im selben Moment hörte sie wie sich die Tür schloss. “Mama?”, langsam ging sie zum Kühlschrank um ins Wohnzimmer sehen zu können. “Ist da jemand?” Als sie keinen sah, drehte sie sich wieder um, aber wurde danach hart gegen die Wand gedrückt. “Wo ist sie?” /Was?/ Sie wurde gedreht, so dass sie jetzt mit dem Rücken zur Wand stand. “Wo ist sie?” Vor ihr sah sie einen schwarzhaarigen Mann mit schwarzen Augen, der seine linke Hand um ihre Kehle legte. Sie blickte ihn entsetzt an und konnte nichts sagen. /Wer…wer ist…./ “Ich hab dir eine Frage gestellt!“, schrie er sie an und schlug sie ganz hart mit der Faust in den Bauch, bevor er sie noch mal gegen die Wand drückte und den Griff an ihrem Hals immer kräftiger werden ließ. Tea konnte aber nicht mal mehr vor Schmerz aufschreien, und entschied sich ihm einen Antwort zu geben. Sie versuchte zu atmen aber auch das kam ihr schwer vor. "Antworte gefälligst! Wo ist sie? Wo ist Maylean Gardner?” /M…Mama….was…w…/ “We… we… weg…”, konnte sie nur noch kaum hörbar sagen. “Was? Sag schon!” Der Mann wollte sie wieder in den Bauch schlagen, aber sie schaffte es ihren linken Arm dazwischen zu stellen. Er wurde dadurch leider nur noch wütender und nachdem er ihre Kehle los ließ, fing er wieder an sie zu schlagen, wobei es ihm auch völlig egal war, wo er sie traf. Tea versuchte sich weiterhin zu schützen, hatte aber sehr wenig Erfolg dabei. “Die hat mein Leben ruiniert und wenn du mir nicht endlich antwortest, wirst du nicht mehr lange leben!” Sein letzter Schlag war so gewaltig, dass sie gegen den Tisch geschubst wurde und mit diesem danach zu Boden fiel. Sowohl ihre Nase, als auch ihre Unterlippe bluteten und ihre Arme waren beide ganz rot. Mühsam versuchte sie sich aufzurichten, aber der Typ packte sie an ihren Haaren und zog ihren Kopf nach hinten. “Ich frag dich ein aller letztes Mal! Wo is....” Er konnte aber nicht zu ende sprechen, da etwas hartes seinen Kopf traf. “Polizei keine Bewegung!” Tea sah noch wie ein Mann mit schwarzem Mantel ihn hochzog und seine Hände hinterm Rücken fesselte. "Hier ist Ed! Ich habe ihn gefangen, aber schickt schnell einen Krankenwagen, es gibt eine verletzte Person!”, sagte dieser durch seinen Funksprecher. If I don't need you then why am I crying on my bed? If I don't need you then why does your name resound in my head? If you're not for me then why does this distance maime my life? If you're not for me then why do I dream of you as my wife I don't know why you're so far away But I know that this much is true Als ein zweiter Polizist kam um den Typ mitzunehmen, drehte sich der erste wieder zu Tea, aber sie war gar nicht mehr da. Unter Schmerzen hatte sie es geschafft sich aufzurichten und durch die hintere Tür der Küche zu entkommen und das Haus zu verlassen. “Hey warte! Wo bist du Mädchen? Scheiße!” Wegen dem Regen und der Dunkelheit konnte er sie nicht mehr sehen. Er versuchte sie zu finden und auch die Männer, die mit dem Krankenwagen kamen, halfen ihm dabei, aber sie fanden sie nicht. Das Verletzte und sehr verweifelte Mädchen rannte so gut sie konnte und obwohl sie ziemlich große Schmerzen hatte, wuüde sie für nichts auf der Welt anhalten. Sie wollte nur eins und zwar so scnell wie möglich bei Yugi sein. Die kalten Regentropfen berührten ihre gerötete, heiße Haut und wischten gleichzeitig das Blut aus ihren Gesicht. Als sie endlich beim Spieleladen ankam, konnte sie kaum noch ihren Körper fühlen. Trotztdem schaffte sie es zu klingeln und gegen die Tür zu schlagen. Yami, der zur Zeit allein war und Fern schaute, hörte das und ging die Tür auf machen. “Ich komme, was…” Kaum hatte er sie geöffnet, fiel ihm Tea auch schon in die Arme. “Tea was… bei den Gö....“ Schnell hob er sie hoch, schloss die Tür mit seinem Bein und brachte sie ins Wohnzimmer, wo er sie sanft auf die Couch legte. “Tea? Tea antworte mir?” Sie sah leider so schlecht aus, dass er nicht einmal richtig denken konnte. “Hörst du mich? Bitte antworte mir.” “Yu… Y… Yugi… ic…”, sagte sie ganz leise wobei sie ihre Augen ein bisschen öffnete und ihn ansah. “Den Göttern sei Dank”, gab er erleichtert zurück und atmete einmal tief ein und aus. “Was ist passiet? Wer hat dir das angetan?” “Ich... wei… weiß es… nicht... er... er hat Ma... Mama gesucht und...” “Es ist ok, du kannst es mir später sagen, ja?” “Yugi ich… kann ich vielleicht... duschen ich...” “Ja. Keine Angst du bist bei mir sicher. Ich lasse nicht zu, dass dir noch was passiert.” Wie im Reflex küsste er sie kurz auf die Stirn bevor er sie in den Arm nahm und sie ins Bad trug. Er gab ihr noch ein schwarzes T-shirt und eine graue Trainingshose zum anziehen, brachte danach den Erstehilfkasten in sein Zimmer und wartete bis Tea fertig war. We'll make it through And I hope you are the one I share my life with And I wish that you could be the one I die with And Im praying you're the one I build my home with I hope I love you all my life Tea blieb aber ziemlich lange unter der Dusche, da ihr alles Weh tat und sie sich deshalb nicht schnell bewegen konnte. Yami, der sich immer noch Sorgen um sie machte, weil sie so lange brauchte, ging nach einer halben Stunde später zu ihr und klopfte an die Badezimmertür. “Bist du ok Tea? Brauchst du vielleicht Hilfe oder sonst was?” “Nein ich… ich komme gleich”, hörte er sie sagen als sie das Wasser ausmachte. “Dann warte ich hier auf dich.” //Bei Ra warum du? Wie konnte dir jemand so weh tun?// Nachdem Tea sich anzog und ihr Haar schnell getrocknet hatte, ging sie raus und sah Yami. “Geht’s dir besser?” Diese nickte nur und so gingen die zwei in Yugis Zimmer, wo sie sich auf das Bett legte. I don't want to run away but I can't take it, I don't understand If I'm not made for you then why does my heart tell me that I am Is there any way that I can stay in your arms? Auch das tat ihr aber Weh und sie musste also ganz kurz ihre Augen schliessen. “Hast du große Schmerzen?“, fragte Yami sie als er sich zu ihr auf die Bettkante setzte. “Geht so.” Yami nahm eine Creme aus dem Erstehilfkasten und fing an ihren linken Arm damit leicht zu masieren. “Das wird gegen die blauen Flecken helfen Tea, Großvater benutzt es jedesmal bei mir, wenn ich mich verletzt habe. Morgen wirst du dich besser fühlen. “Danke.” Dasselbe machte er auch bei ihrem anderen Arm und ihrem Hals, aber stoppte wann immer es ihr etwas mehr weh tat. Er wollte sie auf keinen Fall noch mehr verletzen. “Hast du noch anders wo Schmerzen Tea? Ich meine hat...” “Ja… hier…”, dabei legte sie ihre rechte Hand auf ihren Bauch und sah ihn an. Er legte nun seine Hand auf die ihrige, aber ohne den Augenkontakt zu brechen. “Darf ich?” Das Madchen nickte kurz und zog ihre Hand zurück, wobei er das T-shirt langsam nach oben bis zu ihrer Brust schob und cremte ihren Bauch ganz sanft ein. Ihr Herz fing aber bei jeder seiner Berührungen nur noch schneller an zu schlagen und ein kleines Lächel erschien auf ihren Lippen. /Ich wusste nicht, dass er so sein kann. Er hat sich noch nie so benommen, so als wäre er mehr als ein einfacher Freund, viel mehr. Das passt doch nicht zu ihm, nicht zu Yugi. Aber wenn er nich Yugi ist, wer dann? Oder bilde ich mir das nur ein?/ “So fertig. Du solltest jetzt versuchen etwas zu schlafen, ja? Es wird dir gut tun”, sagte Yami sanft, während er ihr T-shirt zurück zog. “Ich bin unten, wenn du…” “Nein geh nicht!”, gab sie schnell zurück als sie seine Hand nahm. “Bleib bitte bei mir, ich will nicht allein sein.” Als er sie so ansah, so schutzlos und zerbrechlich, konnte er nicht anders als sie sanft an zu lachen und damit einverstanden zu sein. “Ok. Ich bringe das nur weg, ja?” “Ja.” 'Cause I miss you, body and soul so strong that it takes my breath away And I breathe you into my heart and pray for the strength to stand today 'Cause I love you, whether it's wrong or right And though I can't be with you tonight You know my heart is by your side Yami brachte den Erstehilfskasten in die Küche, legte noch ihre Sache zum trocknen ab und nachdem er wieder bei Tea war, machte er das Licht aus, legte sich neben sie und zog die Decke über sie. Es dauerte nicht lange bis sie einschlief, aber er blieb noch eine Weile auf und sah sie dabei an. Er konnte immer noch nicht verstehen, wie jemand so grausam sein konnte und ihr so viel Schmerz zufügen konnte. Als er dann auch einschlief, wurde er von einigen Geräuschen geweckt. Tea hatte angefangen im Schlaf zu reden und zu weinen. “Nicht… bitte…” “Tea?” Er nahm ihre Hand in seine und beugte sich über sie. “Lass mich… …bitte… tu mir nicht weh...” “Tea wach auf, dir passiert nichts.” “Nein…” “Komm schon Tea.” Leicht schüttelte Yami ihre Schultern, wodurch sie aufschreckte und wach wurde. Sie weinte noch und atmete schneller. “Es ist ok Tea, beruhige dich.” “A… aber…” “Du bist bei mir sicher, du bist sicher.”, sagte er sanft während er ihre Tränen abwischte und ihr noch einen Kuss auf die Stirn gab. Einige Minuten danach schaffte sie es tatsächlich sich zu beruhigen und kuschelte sich in Yamis Arme. Dieser war zwar über ihre Geste überrascht, aber dachte, dass wenn sie sich dabei besser fühlte, dann wollte er ihr das Gefühl nicht nehmen. Arm in Arm schliefen die zwei also ein und wachten auch nicht mehr auf. I don’t wanna run away but I can’t take it, I don’t understand If I’m not made for you then why does my heart tell me that I am Is there any way that I can stay in your arms? So, hier endet mein Kapi. Drama, Schmerz und Romanze, es war alles drin. Was könnte aber Teas Mutter mit diesem Typ zu tun haben? Gut, dass er verhaftet wurde bevor er Tea noch was antat. ’Ihr Yami’ ist aber jetzt bei ihr und ich bin mir ziemlich sicher, dass er sie nicht so schnell wieder loslassen wird. Ich hoffe ihr habt mein Kapi gemocht, denn ich warte auf ganz viele Kommi von euch HEAGDL shadowanime1 und ich will eine menge Kommis!!! P.S Das Lied heisst If you're not the one von Daniel Bedingfield. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)