Another solution von -Ray- ================================================================================ Kapitel 13: First Kiss ---------------------- Kapitel 13 – First Kiss Zu Hause angekommen ließen wir uns kichernd auf die Couch sinken. Ich legte meinen Kopf gegen Sams Schulter und lachte immer noch über einen unlustigen Witz den Sam vor zirka 10 Minuten gebracht hatte. Schließlich beruhigten wir uns wieder und wurden Still. „Sag Joey...wie war dein erstes Mal mit einem Mann?“, fragte Sam schließlich leise. Etwas verwundert hob ich den kopf und sah Sam lange an. Dann ließ ich mich wieder zück an Sams Schulter sinken und räusperte mich kurz. „Naja…ich kann nicht unbedingt behaupten, dass es mir gefallen hätte… Es war einer der Schlägertypen meiner Mutter. Sie wollte mich sozusagen langsam an das ganze heranführen, damit ich später bei meinem ersten Freier nicht vollkommen versage, schließlich sollte ich ihr auch etwas einbringen. Sie schickte mich Abends zum Zigarettenholen, sagte mir aber nicht das Unterwegs dieser Typ mir auflauern würde. Er schlug mich nieder und brachte mich in seine heruntergekommene, kalte Wohnung. ...Es war so kalt…unglaublich kalt in dem stickigen Raum. Keine Ahnung ob es an meiner Angst lag oder nicht, doch ich zitterte während er mir die Klamotten vom Leib riss und anfing mich zu küssen. Es war so widerlich…Ich glaube ich habe noch nie jemanden geküsst und es dabei wirklich genossen. Während des ganzen Aktes wehrte ich mich nicht, rührte mich nicht, ließ ihn machen und versuchte es so gut es eben ging zu der Zeit zu verdrängen, nicht an mich heran zu lassen. Als er fertig war, stand er auf, zog sich an und verließ die Wohnung. Danach…ich weiß nicht mehr, ich glaube irgendwann stand ich auf, zog mich an und ging nach Hause. Ich legte mich zu Rick ins Bett und heulte mich in den Schlaf…“ Ich spürte wie mir eine einsame Träne die Wange hinunter lief. Ich schloss die Augen, versuchte das Bild zu verdrängen und atmete einmal tief ein und aus. „Wie alt warst du da?“ fragte Sam leise. „Sechzehn…Oder Siebzehn, ich weiß es nicht mehr.“, antwortete ich und rückte automatisch etwas näher an Sam. Ich wollte nicht mehr an meine Vergangenheit denken. Ich wollte sie vergessen. Sam schwieg eine weile und drehte sich dann ein wenig in meiner Richtung um mich in den Arm zu nehmen. Ich erwiderte die Umarmung und rückte so nah an ihn heran wie es mir nur möglich war. Seine Wärme und Geborgenheit die er ausstrahlte schenkten mir Ruhe. Sein Atem streifte meinen Hals und hinterließ einen warmen Schauer. Schließlich löste ich mich etwas von ihm und sah ihn an. Er blickte zurück und lächelte leicht. Ich lächelte ebenfalls. Dann küsste ich ihn. Langsam näherte ich mich seinen Lippen und verschloss sie mit den meinen. Kurz erstarrte Sam, entspannte sich dann wieder und begann meinen Kuss zu erwidern. Als wir uns voneinander lösten wirkte Sam ziemlich perplex. Und ich? Nun, ich stand völlig neben mir. Ich hatte ihn gerade geküsst. Und es hatte mir gefallen. Oh mein Gott! Ich hatte ihn geküsst!!! Erschrocken fuhr ich mir mit der Hand zum Mund, berührte meine Lippen und bildete mir ein, die seinen immer noch auf ihnen zu spüren. Langsam stand ich auf. Verwirrt sah Sam mich an. „Ich…ähm…es tut mir leid!“, sagte ich leise und wandte mich dann ab. Langsam ging ich auf die Tür zu, öffnete sie und trat hinaus. Ich zog die Tür hinter mir zu, und ging zum Aufzug. Mit klopfendem Herzen drückte ich auf den Knopf und wartete… Sam sah Jo verwirrt nach. Hä? Was war denn jetzt passiert? Stirnrunzelnd fuhr sich Sam kurz über den Mund, versuchte verzweifelt seine Gedanken zu ordnen und sprang dann auf. Verdammt! Jo hatte ihn geküsst, ganz von allein, er hatte den Kuss erwidert und jetzt war Jo….gegangen??? Schnell jumpte Sam zur Tür riss sie auf und entdeckte seinen Freund, wie dieser etwas verpeilt und nervös vor dem Aufzug stand. Dieser kam gerade hoch und kündigte seine Anwesenheit mit einem kurzen „Pling“ an. Jo trat in den Aufzug und drückte einen Knopf. Sam rannte zu ihm, stellte seinen Fuß zwischen die sich schließenden Türen der Kabine und griff nach Jo´s Arm. „Was machst du?“ fragte Sam verwirrt. Jo sah ihn erschrocken an und antwortete etwas perplex: „Ich…dachte wohl es sei Besser erst mal zu verschwinden.“ „Ich will nicht das du verschwindest.“, entgegnete Sam schnell und spürte wie ihm das Blut in die Wangen schoss. Jo sah ihn verwundert an. Dann, ohne groß darüber nachzudenken antwortete er mit einem unsicheren: „Okay!“ Sam nickte zog ihn aus dem wartenden Aufzug und schleppte ihn mit zurück in die Wohnung. Hinter sich schloss er die Tür ab und führte Joey dann ins Wohnzimmer. Dann blieb er stehen. Joey drehte sich langsam um und sah Sam mit einem undeutbaren Blick an. Sam konnte nicht anders, musste ihn ebenfalls ansehen. Langsam lies er seinen Blick über Joeys Gesicht gleiten. Er war so schön… Über seinen Gedanken verwundert schüttelte Sam leicht mit dem Kopf, ließ seinen Blick erneut zu Jo wandern sah ihm in die Augen, dann auf die Lippen. Langsam, um Jo nicht zu verschrecken, beugte er sich zu ihm und gab ihm einen zweiten Kuss. Schlagartig verschwand die Distanz zwischen ihnen. Joey trat einen Schritt auf Sam zu, griff nach seinem Shirt und zog ihn ganz nah an sich heran. Sam schlang seinen linken Arm und Jo´s Taille, verschränkte die Finger seiner Rechen in dem Schwarzen Haar und intensivierte den zaghaften Kuss. Ich war nur noch zu einem Gedanken fähig: Wow. Ja ich weiß, nicht sehr produktiv, war ich doch sonst der größte Denker doch in dem Moment konnte ich nichts anderes denken als: Wow. Und schließlich: Ich will mehr! Sams Zungenspitze fuhr über meine Lippen und ich ließ ihm freudig strahlend Einlass. Diese Einladung nahm er auch an, fuhr mit seiner Zunge durch meinen Mund, erkundete jeden Winkel und stupste schließlich vorsichtig an meine. Ich nahm die Aufforderung an, spielte ein bisschen mit ihm und musste mit Erstaunen erkennen, dass es mir wirklich gefiel. Ich küsste den Mann für den ich schon seit Wochen mehr als nur freundschaftliche Gefühle hegte und es gefiel mir. Zum ersten Mal gefiel es mir, einer anderen Person so nahe zu sein. Irgendwann lösten wir uns. Sahen uns an und wurden fast zeitgleich rot. „Es ist spät.“, sagte ich schließlich völlig aus dem Zusammenhang gerissen und nur mit einem Ziel: Die bedrückende Stille zu durchbrechen. „Wir sollten ins Bett gehen.“, erwiderte Sam, auch nicht sehr viel produktiver und ich nickte leicht. „Ja. Bist du schon Müde?“ fragte ich ihn und er bejahte es leise. Dann griff er nach meiner Hand, die immer noch leicht an seiner Hüfte lag und zog mich mit in das angrenzende Schlafzimmer. Ich drehte mich leicht peinlich berührt von ihm weg und zog mich um. Hose, Hemd und T-Shirt wanderten in eine Ecke und mein Schlafshirt fand sich Sekunden später auf meiner Haut. Ich spürte Sams Blick, versuchte diesen zu ignorieren und drehte mich schließlich zu ihm um, sah ihn leicht verlegen an. Er erwiderte den Blick ebenso verlegen, schüttelte dann kurz verwirrt mit dem Kopf und zog sich ebenfalls um. Dann legten wir uns ins Bett, wie automatisch kuschelte ich mich an seine Seite und Sam löschte das Licht. Als ich am nächsten Morgen erwachte schlich sich ein seliges Lächeln auf meine Lippen als ich den warmen, weichen Köper neben mir spürte. Nicht im entferntesten hätte ich zu diesem Zeitpunkt auch nur einen Gedanken an den Kuss, oder eher gesagt die beiden Küsse verschwendet. Nur langsam wurde ich mir der leichten Übelkeit bewusst, die sich immer mehr in den Vordergrund drängte. Auch die Kopfschmerzen schienen mehr und mehr überhand zu gewinnen. Stöhnend vergrub ich mein Gesicht unter dem Oberarm meines Mitbewohners. Gestern…Einweihungsfete…Dennis…Disco…Kuss… Verwirrt runzelte ich die Stirn. Kuss…KUSS?? Erschrocken setzte ich mich auf und sah auf den schlafenden Körper neben mir herab. Verdammt…ich hatte…hatte…ich hatte Sam geküsst, und dann hatte er….mich geküsst… Oh Gott! Scheiß Alkohol…ging es mir verwirrt durch den immer noch schmerzenden Kopf. Resignierend Seufzend ließ ich mich zurückfallen und schmiegte mich wieder an meinen Mitbewohner. Rückgängig konnte ich es jetzt eh nicht mehr machen. Und dass Sam mich zurückgeküsst hatte sprach ja für sich. Mein Herz klopfte wie verrückt und ich spürte wie mir das Blut in den Kopf schoss. Wie peinlich! Im Suff konnte auch nur mir so etwas passieren. Wie Sam jetzt darüber wohl dachte? Hoffentlich erinnerte er sich überhaupt noch daran! Verwirrt schüttelte ich mit dem Kopf und vertrieb meine eigenartigen Gedanken. Ich schloss die Augen, versuchte den hämmernden Kopfschmerz zu ignorieren und kuschelte mich noch näher an den warmen Körper. Nach einigen Minuten spürte ich wie sich Sam neben mir regte. Sofort schoss mir wieder die Röte ins Gesicht und mein Herz spielte verrückt. Oh nein! Konfrontation! Sam murrte etwas, was sich stark nach „Aua!“ und „Kopfweh“ anhörte und drehte sich seufzend zu mir um, um mir erst mal gediegen seinen linken Arm um die Hüfte zu schlingen. Perplex ließ ich es geschehen murmelte ein leises „Guten Morgen“. Schlagartig verschwand der Arm und Sam setzte sich keuchend auf. „Oh Gott!“ sagte er leise und sah mich leicht entsetzt an. „Was?“ fragte ich verwirrt und mir wurde leicht bange. Ob er mir jetzt wohl erst mal eine Abfuhr erteilen würde? „Betrunken…du…ich…wir…ähm…Kuss…?“ Ach Gottchen, mein Mitbewohner war ja total durcheinander. Ich nickte leicht! Er wurde rot und wandte den Blick ab und ich konnte erkennen wie es hinter seiner Stirn arbeitete. Ich setzte mich ebenfalls auf und stützte mich mit einem Arm auf der Matratze unter mir ab. Einige Sekunden sagte keiner etwas. Mir wurde unbehaglich zu mute und ich musste mich regelrecht zwingen ihn weiterhin anzusehen. Schließlich wandte er zögerlich seinen Kopf und sah mich fragend an. „Und…jetzt?“ Ich schüttelte mit dem Kopf. „Was meinst du?“ „Wie gehen wir jetzt damit um?“ „Das kommt denke ich darauf an, was du willst…“ Ich brach den Blickkontakt ab und sah auf die Bettdecke die zerwühlt vor uns lag. Ich wollte seine Antwort gar nicht hören… „Was willst du?“ fragte er leise zurück. Tja…was wollte ich? Ich lächelte leicht. Ihn…und das schon viel zu lange…erst jetzt wurde mir bewusst wie sehr ich die Augen vor meinen Gefühlen verschlossen hatte. Ich hatte es mir schon viel zu lange nicht eingestehen wollen… Schließlich sah ich ihm in die Augen „Du zuerst.“ Sagte ich grinsend und zwinkerte ihm zu. Er wurde rot. Diesmal unterbrach er den Blickkontakt. „Ich will…möchte…ich…ähm…“ „Ja?“ „Ich denke…ich will mit dir zusammen sein…so richtig…aber ich will nichts überstürzen und dich nicht bedrängen.“ „Tust du nicht.“ „Aber ich könnte. Und deshalb weiß ich nicht ob es schon an der Zeit ist…vielleicht ist es besser noch zu warten. Oder Schritt für Schritt vorzugehen. Ich will dich, aber ich will dich nicht verletzen.“ Schüchtern sah er auf. Ich lächelte leicht. „Sam…lass es uns einfach versuchen, ja? Lass uns einfach auf unsere Gefühle vertrauen. Und wenn es mir oder dir zu schnell geht, dann machen wir einfach etwas langsamer…ist das…okay? Ich mag dich sehr gern…und ich mag es dir nahe zu sein…“ „Okay…“ sagte Sam einfach nur und lächelte mich ebenfalls an. Dann beugte er sich leicht zu mir vor, vergrub seine linke Hand in meinem Nacken und zog mich näher zu sich heran. Seine Nasenspitze berührte meine und er stupste sie leicht an. Ich schloss die Augen und genoss diese leichte Zärtlichkeit. Schließlich kam er noch näher an mich heran und berührte sanft meine Lippen mit den Seinen. Leicht erwiderte ich den Druck und öffnete zaghaft den Mund. Seine Zungenspitze wagte sich vorsichtig hervor. Leicht fuhr er um meine Lippen herum, verschwand schließlich in meinem Mund und erkundete jeden noch so kleinen Winkel den sie erreichte. Dann stupste er wie am Vortag meine Zunge leicht an und verwickelte sie in ein kleines Spiel aus dem kein Sieger hätte hervortreten können. Als er sich von mir löste, lächelte er mich warm an und zog mich schließlich mit sich nach unten in die Kissen, griff dann nach der Decke und schlang sie um uns. Ich kuschelte mich nah an ihn heran, legte meinen Kopf in seine Armbeuge und umarmte ihn um den Bauch. Sanft kraulte er mich hinter den Ohren und ich seufzte leise. Dieser Tag war einer der Schönsten die ich je in meinem ganzen bisher verhältnismäßig kurzen Leben hatte. Wir standen erst gegen halb zwölf auf, machten uns ein verspätetes Frühstück und gingen dann bei dem herrlichen Sonnenschein, der uns draußen erwartete eine runde Laufen. Es war wie immer herrlich mit Sam zu joggen. Er trieb mich wie immer zu mehr Geschwindigkeit an und ich murrte hin und wieder, doch es war trotzdem schön. Wir umrundeten den kleinen See dreimal bevor er uns eine Pause gönnte. Geschafft ließen wir uns auf unserer Stammparkbank sinken und unterhielten uns ein bisschen. Er erzählte von der Arbeit und ich hörte ihm gerne zu. Danach aßen wir zur Belohnung wieder ein Eis und gingen gemütlich zurück zu unserem Heim. Nach einer ausgiebigen Dusche setzten wir uns zusammen auf die Couch und hörten Musik. Seelig lächelnd schloss ich die Augen und ließ den Kopf nach hinten sinken. Als wir uns am Abend ins Bett legten kuschelte ich mich wie immer eng an ihn und wartete darauf, dass Sam das Licht löschte. Doch er tat es nicht, sondern sah mich an, lächelte und beugte sich dann zu mir herunter. Ich hob leicht den Kopf und kam ihm somit etwas entgegen. Er legte vorsichtig seine Lippen auf meine und verschloss sie ihn einen schüchternen Kuss. Ich lächelte leicht gegen seine Lippen und öffnete leicht den Mund, um ihn zu mehr herauszufordern. Er stieg auch sofort darauf ein und gab mir einen leidenschaftlichen Zungenkuss. Mir wurde heiß und gleichzeitig lief mir ein kalter Schauer den Rücken hinunter. Ich hob langsam meine Hand und legte sie ihm leicht in den Nacken um ihn noch enger an mich heran zu ziehen. Er beugte sich über mich, schob mir ein Bein zwischen die meinen und intensivierte den Kuss, soweit es noch möglich war. Meine andere Hand wanderte sanft seinen Rücken hinauf und hinab und schlich sich dann unter sein T-Shirt. Ich wollte seine Haut spüren, ihm noch näher sein, ihn noch mehr spüren. Sam erzitterte leicht unter meinen Berührungen und beendete schließlich den Kuss. Er lächelte gegen meine Lippen, küsste mich dann kurz auf die Stirn und ließ sich wieder neben mich fallen. Er zog mich wieder eng an seine Seite und löschte dann das Licht. „Gute Nacht.“ Sagte er leise und ich tat es ihm gleich. Dann schloss ich die Augen und schlief fast augenblicklich ein. ************************************** Es ist vollbracht! Und das mal wieder nach einer von mir gewohnten mehrmonatigen Zwischenpause...ich weiß ich bin unheimlich unzuverlässig, und das obwohl das Kapitel doch schon seit Wochen zur hälfte fertig war. Eigentlich sollte ich es was den Ausdruck her angeht noch mals überarbeiten, doch als mich gestern der Schreibfimmel packte, war ich einfach nur froh endlich wieder mal ein paar Seiten zustande bekommen zu haben, und das auch noch mehr oder weniger für mich zufriedenstellend. Ich habe es zwar noch mal überarbeitet, aber ich schätze man merkt, das ich am ende ziemlich schwächele -.- bin einfach zu unmotiviert in letzter zeit. Egal ich lasse es so stehen, das nächste Kap ist in Arbeit und wird hoffentlich in den nächsten Tagen folgen, versprechen will ich aber nichts, vllt schaffe ich es noch bis Mittwoch, danach hab ich erst mal drei Wochen frei und komme höchstwahrscheinlich noch weniger als sonst zum Schreiben. 3,5 Seiten habe ich schon und die gefallen mir auch sehr gut bisher XD Seht dieses Kapitel einfach mal als Ruhe vor dem Sturm an, jaa..ich bringe wieder etwas mehr Drama, aber das muss sein, sonst gefällt es mir nicht, außerdem will ich mich ja an meine Vorgaben halten, so gut wie es geht ^^ also ich hoffe ich habe euch nicht allzu sehr enttäuscht und ihr erwartet freudig mit mir das nächste Kapitel. Über Kritik und Kommentare freue ich mich sehr, vllt animiert mich das auch mehr... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)