Kind der Natur von Lykrain (Pairing: HarryxTom) ================================================================================ Kapitel 5: Das letzte Gericht ----------------------------- Huhu! Dieses Kapitel schenke ich Ani-chan und hopes nachträglich zum Geburtstag!^-^ Tut mir leid das es so lange gedauert, aber ich kann mir einfach keine Geburtstage merken. >.< Bin froh das ich den von meiner Schwester kenne danach ist, aber Sense. Nochmal alles Gute nachträglich zum Geburtstag. Ich hoffe es gefällt euch beiden. Kind der Natur „…“ jemand spricht //…// jemand denkt *…* Parsel Den Rest der Ferien hatten die vier damit verbracht zu überlegen was sie als nächstes tun sollten. Als erstes schafften sie das Problem Hogwarts aus der Welt indem sie beschlossen hatten, dass Hermine und Harry als neue Schüler zurückkehren würden. Was bei ihrem neuen Aussehen wirklich kein Problem darstellen sollte. So mussten sie diese Idee nur noch ausfeilen, denn es wäre auffällig, wenn zwei neue Schüler kommen würden und zwei alte ohne Erklärung verschwinden würden. Zu dem brauchten sie noch eine Erklärung warum die beiden magischen Wesen nach Hogwarts gekommen waren, aber diese Erklärung sollte leicht fallen. Was sollte man von einer Schule für Hexerei und Zauberei wollen? Lernen natürlich. Die beiden würden einfach sagen sie wollten sehen wie die Menschen die Magie erlernen. Das erklären des Fernbleibens von Harry und Hermine war da ein etwas größeres Problem. Was sollte die beiden davon abhalten nach Hogwarts zurückzukehren? Viele wussten, dass Hogwarts für Harry so etwas wie ein Zuhause war also warum sollte er dorthin nicht mehr zurückkehren? Sie konnten ja schlecht sagen Voldemort hatte die beiden getötet und nichts davon wäre in der Zeitung erschienen, dass würde keiner glauben. „Was ist wenn wir sagen, Harry will sich auf die Vernichtung Voldemorts konzentrieren und ich will ihm dabei helfen? Das würde doch jeder glauben.“ sagte Hermine. „Dann würde unweigerlich die Frage aufkommen warum wir Ron davon nichts erzählt haben.“ meinte Harry dazu. „Nun ich schreibe ihm einen Brief indem ich schreibe, dass ich mit dir gehe und nur durch Zufall erfahren habe was du vorhast. Das du mich davon abhalten wolltest dich zu begleiten, aber ich mich durchgesetzt habe. Dann schreibe ich ihm noch, dass er wegen uns sich nicht die Chance verbauen soll eine vernünftige Ausbildung zubekommen und dass es seine Mutter nicht ertragen könnte, wenn ihm etwas passiert.“ „Ich weiß nicht irgendwie finde ich es nicht gut ihn so an zu lügen.“ „Harry wir werden ihn in Hogwarts wieder sehen und können dort die Freundschaft neu aufbauen, wenn du willst.“ „Ich glaube nicht, dass ich diesmal nach Gryffindor komme.“ „Wie diesmal?“ wollte jetzt Sirius wissen. Er und James hatten sich aus diesen Gespräch raus gehalten, da sie fanden, dass die beiden Freunde dies unter sich aus machen sollten. „Damals hatte ich die Wahl zwischen Gryffindor und Slytherin. Da ich mich jetzt aber mit den Slytherins verstehe und keine Angst mehr vor diesem Haus habe, komme ich sicher dorthin. Es zieht mich einfach dorthin deswegen war ich letztes Jahr auch so oft dort.“ „Vielleicht bekomme ich den Hut dazu mich auch nach Slytherin zu schicken.“ meinte Hermine. „Das wäre toll!“ rief Harry begeistert aus. „Da wir das nun geklärt hätten, wäre die Frage, welche Namen wollt ihr tragen?“ fragte James. „Ich denke wir brauchen alle einen neuen Namen, da ihr beiden für tot gehalten werdet.“ sagte Hermine. Harry schaute die drei an und klatschte dann in die Hände. „Sirius kann sich doch Gildor Culnámo nennen, Hermine sich Camthalion Miriel, James sich Lenewé Tineklär und ich selbst mich Elrossé Tineklär. Na wie findet ihr die Namen?“ „Harry, wie bist du denn auf die gekommen?“ fragte Sirius erstaunt. „Das sind unsere Namen auf elfisch. Gefallen sie euch nicht?“ „Doch schon sie sind nur außergewöhnlich und ich habe mich nur gewundert wie du so schnell darauf gekommen bist.“ „Hmmm…Camthalion Miriel doch an den Namen kann ich mich gewöhnen.“ „Also ich finde Lenewé gut außerdem passen außergewöhnliche Namen zu uns, da wir auch etwas außergewöhnlich sind. Also warum nicht?“ Harry grinste alle an. „Schön, dass sie euch gefallen. Also heißen wir ab jetzt so. Wir können ja auch schon anfangen uns gegenseitig so zu nennen so können wir uns schon an die Namen gewöhnen.“ Alle nickten darauf zustimmend. „Gut jetzt stellt sich nur noch die Frage wo Gildor und Lenewé so lange wohnen, wenn Camthalion und ich in Hogwarts sind. Ich meine ihr beide könnt ja nicht die ganze Zeit hier wohnen.“ „Macht dir darüber keinen Kopf glaubst du unsere Familien hätten nur ein Haus?“ fragte Gildor grinsend und Lenewé nickte zustimmend. „Okay dann hätten wir alles geklärt. Bis auf Hedwig sie ist zu auffällig, wenn ich mit ihr in Hogwarts auftauche finden gleich alle raus wer ich bin.“ „Lass sie bei uns wir werden auf sie gut aufpassen und ich denke Camthalions Kater müsste dann auch bei uns bleiben. Wo wir schon einmal bei Haustieren sind wollt ihr euch noch welche kaufen?“ „Ja!“ riefen beide aus. So waren diese Probleme gelöst. Nach einen Tag schickte Camthalion den Brief für Ron los mit der Gewissheit, dass er Dumbledore darüber informieren würde, dass sie beide nicht nach Hogwarts zurückkehren würden. Sie warteten ein paar Tage bis sie den Brief für Dumbledore abschickten. Sie teilten ihm in diesen mit, dass sie ihren Abschluss auf einer menschlichen Zaubererschule machen wollte um auch mehr über Menschen zu lernen. Am letzten Tag der Sommerferien gingen alle vier durch die Winkelgasse in die Nocturngasse, weil sie wussten, dass es dort im Tierladen interessantere Tiere gab als in der Winkelgasse. Die beiden entschieden sich jeweils für zwei Tiere. Elrossé entschied sich für einen schwarzen Raben, dessen Federn ab und zu bläulich schimmerten und für eine kleine schwarze Schlange mit grünen Augen, welche es sich am liebsten um Elrossés Hals gemütlich machte. Camthalion suchte sich einen Falken aus, welcher ein dunkelbraunes Federkleid hatte nur die Federn seiner Flügel waren schwarz. Der gelbe Schnabel und die gelben Krallen hoben sich vom braunen Federkleid ab. Dazu holte sie sich eine tiefblaue Schlange, die etwas kleiner war als Elrossés Schlange. Die Augen der Schlange waren blau mit goldenen Sprengeln. Camthalions Schlange wickelte sich gerne um ihr Handgelenk. Der Abschied am nächsten Tag fiel allen Personen sichtlich schwer, doch wussten sie sie würden sich ja bald wieder sehen. Keiner konnte von den vier Personen das Gesicht erkennen, da sie die Kapuzen ihrer Umhänge soweit ins Gesicht gezogen hatten. Sie wollten zu diesem Zeitpunkt ihre Gesichter nicht preisgeben, da dann nur unnötige Fragen auftauchen würden. Nach dem Abschied suchten sich die beiden ein leeres Abteil ganz hinten im Zug. Dort würden sie ihre Ruhe haben um sicher zu gehen, dass es so sein würde, belegten sie das Abteil mit jederhand Zaubersprüche. Die Fahrt verlief schweigend, da Camthalion ein Buch las und Elrossé wieder einmal die Schreiblust gepackt hatte. Es schien als würde es eine Fortsetzung des anderen Gedichts werden. Das letzte Gericht Der Tag, des letzten Gerichts, welcher den Untergang und auch den Anfang bedeutet, bricht an. Die Wesen, die tief schlafen, werden erwachen, und dann beginnt es. Sie werden urteilen, ob Frieden oder Krieg, die Erde, heimsuchen wird. Der Herrscher des Himmels, und der Herrscher der Unterwelt, werden zusammen auferstehen, und zusammen urteilen. Nimmt euch in Acht, all die die Sünden aufgeladen haben, ihr werdet eure Strafe bekommen, diese wird schlimm sein. Der Herrscher der Finsternis, wird sich rächen, an allen die, seinen Gegenpol vergaßen. Der Herr des Lichts, wird die Wahrheit erkennen, und die die ihn nicht vergaßen, wird er belohnen. Zusammen sind sie eine Einheit, Sie zu trennen vermag keiner, ohne den anderen konnten, sie nicht existieren. Sind sie zusammen, ist die Welt im Gleichgewicht. Doch was geschieht wenn sie einmal getrennt werden sollten? Wenn sie durch ein Ereignis, sich nicht finden? Was wird aus der Welt? Was wird aus ihnen? Dann ist die Welt, dem Untergang geweiht. Sie wird in einem Feuermeer untergehen, wie auch alle Bewohner.. Die Dämonen der Hölle, werden die Erde überrennen, die Engel werden, auch auf der Erde erscheinen. Dort werden sie, den ewigen Krieg, weiterführen, bis ein Sieger empor steigt. Dies alles wäre der Untergang. Darum gibt Acht, welcher Mensch auserkoren, das Ereignis einzuläuten. Es wird ein Mensch sein, ein Leben, welches für uns alle, den Untergang bedeuten kann. Ihr Sünder passt auf, lasst diesen Menschen in Ruh, sonst seit gewiss, die Rache wäre furchtbar. Die Rache des Herrn der Unterwelt, wurde über euch kommen. Sie wäre mit Schmerzen und Qualen verbunden. Die Strafe des Herrn des Lichts, wäre anders, doch schlimm, die Strafe des, Vergessens seiner Schöpfung. Ein Mensch gewillt, das Herz des, Herrn des Himmels, auf besondere Weise zu gewinnen. Dieser eine Mensch, erkennt sein Glück nicht. Denkt er sei ein Mensch, und nimmt ihn wie er ist. Auch den Herrn der Unterwelt, nahm der Mensch so hin. Dies macht ihn, so besonders. Niemand sonst vermag, mit den beiden Herrschern, zusammen zu sein, wenn diese zusammen sind. Dieser Mensch erhält sein Schicksal, auf schlimme Art und Weise. Er wird in den Armen, von Licht und Dunkelheit sterben. Niemals wird diese Seele, den Himmel noch, die Hölle erreichen. Sie wird ausgelöscht. Sie wird nie wiedergeboren. Sie ist für alle Zeit verloren. Doch ein anderer Mensch, wird kommen. Im Verlauf der Zeit, der nächsten Jahrhunderte, kommt die Zeit, wo sich dieser Mensch zu erkennen gibt. Doch bis dahin, muss die Menschheit, die unerbitterliche Rache, der beiden Herrscher ertragen. Mit dem Gedicht war Elrossé so lange beschäftigt, dass sie schon Hogsmead erreicht hatten als er gerade fertig geworden war. Doch sprangen die beiden nicht gleich auf wie die meisten Schüler es taten. Sie ließen sich Zeit um nicht in das Gedrängel zu geraten. Als die meisten schon ausgestiegen waren entschieden sich die beiden den Zug jetzt ebenfalls zu verlassen. Durch einen Zufall bekamen sie eine Kutsche für sie allein. Doch dürften die beiden nicht wie die anderen älteren Schüler in die Halle gehen sie müssten auf die Erstklässler warten um nach ihnen einen Haus zugeteilt zu werden. Elrossé gefiel es nicht unbedingt wieder dort vorne zu stehen was sich, aber leider nicht vermeiden ließ. So folgten die beiden Professor McGonagall schweigend, als diese endlich mit den Ersklässlern kam, in die große Halle. Vor dem Lehrertisch wurde erst halt gemacht. Alle Schüler schauten neugierig auf die beiden Gestalten, welche immer noch nicht ihre Gesichter gezeigt hatten. Nur mit einem halben Ohr hörte Elrossé der Auswahl der Erstklässer zu, es hatte ihn nie wirklich interessiert, wenn er ehrlich war. Doch als Dumbledore seine Stimme erhob hörte er zu. „Meine lieben Schüler ich möchte euch mitteilen, dass zwei Schüler von Hogwarts heute nicht zurückgekehrt sind, weil sie sich für eine höherer Aufgabe berufen fühlen. Ich bedauere sehr, dass uns die beiden verlassen haben, doch hoffe ich, dass sie es schaffen ihr Ziel zu erreichen, welches sie sich gesteckt haben. Ich rede von Harry Potter und Hermine Granger. Aber ich bin mir sicher wir werden die beiden wohl behalten wieder sehen. Nun aber zu einer freudigeren Nachricht. Es haben sich zwei interessante Wesen dazu entschlossen ihren Abschluss hier auf Hogwarts zu machen. Sie wollen in diesem einen Jahr mehr über uns Menschen erfahren und wie wir die Magie erlernen und mit ihr umgehen. Ich bitte euch Camthalion Miriel und Elrossé Tineklär willkommen zu heißen.“ In der Reihenfolge der Nennung ihrer Namen nahmen sie die Kapuzen von ihren Köpfen und schauten sich angeblich interessiert um. Alle Hogwartsschüler und Lehrer bekamen sofort mit, dass es sich bei den beiden um magische Wesen handelte. „Wie ihr sicher schon bemerkt habt, handelt es sich bei den beiden um magische Wesen. Elrossé ist ein Elf aus den Tineklär Geschlecht und Camthalion Miriel ist eine bezaubernde Nixe. Ich hoffe egal in welches Haus sie kommen, jenes Haus wird sie mit offnen Armen empfangen und so gut wie möglich helfen. Nun bitte ich Mrs. Miriel sich den Hut auf zu setzen.“ Camthalion nickte dem Schuleiter zu und bewegte sich schon fast schwebend zum alten Hut. Auch nach all den Jahren rutschte dieser ihr über die Augen. „Ah…deinen Kopf hatte ich schon einmal unter mir. Aber wie ich sehe bist du jetzt erwacht.“ sagte eine vertraute piepsige Stimme. „Ja darum musste ich unter einen neuen Namen hierher kommen.“ „Ich sehe du willst nicht in dein altes Haus zurück…hm?“ „Das ist richtige ich möchte nach Slytherin so sind fast alle Kinder zusammen.“ „Das ist eine weise Entscheidung, denn zusammen bildet ihr die Einheit, die für das Gleichgewicht wichtig ist. Gut pass auf dich auf in…SLYTHERIN!“ Dieses eine Wort hallte laut in der Halle wieder und der Slytherintisch begann zu klatschen, da sie die Ehre hatten die Nixe in ihr Haus zu bekommen. Viele Jungs freuten sich darüber, denn Camthalion sah nicht schlecht aus. Nachdem sie sich gesetzt hatte, war es wieder still in der Halle. „Mr. Tineklär wenn ich bitten dürfte.“ Elrossé ging, gegen all seine Befürchtungen, sicheren Schritts auf den alten Hut zu. Auch ihm rutsche dieser über die Augen und er fragte sich wie groß man sein musste, dass dieser ordentlich auf dem Kopf saß. „Ahja du bist der Auslöser des Ganzen das Kind der Natur. Ich habe dir damals schon gesagt Slytherin wäre besser für dich und ich spüre wie es dich in dieses Haus zieht. Bald wird dein Herz nur noch für eine Schlange schlagen. Finde diese Person und viel Glück in…SLYTHERIN!“ Wie bei Camthalion vor ihm wurde das Haus laut in der Halle verkündet und wieder einmal konnte sich der Slytherintisch über einen neuen Bewohner mehr freuen. Elrossé ließ sich neben Camthalion nieder so saß er Draco und Blaise gegenüber. „Da wir das nun auch abgeschlossen hätten. Möchte ich ihnen zwei neue Lehrer vorstellen. Nun den einen werden viele von ihnen bereits kennen. Remus Lupin hat sich freundlicherweise dazu bereit erklärt erneut das Fach Verteidigung gegen die dunklen Künste zu unterrichten.“ Es brach ein wahrer Sturm an Freude los. Denn fast jeder war der Meinung, dass Professor Lupin bis jetzt der beste Lehrer in diesen Fach gewesen war und so freuten sie sich ihn wieder zu haben. „Ich möchten ihnen noch Professor Regnus Mortis vorstellen. Er wird ab der Klassenstufe 5 Wahrsagen unterrichten.“ Es erhob sich ein Mann, der wahrscheinlich erst Mitte zwanzig war. Sein braunes Haar mit roten Strähnen fiel ihm leicht ins Gesicht verdeckte aber nicht die hellbraunen Augen, die jeden Schüler an zu funkeln schienen. Nachdem der Beifall für Professor Mortis abgeklungen war erschien das Festessen. Elrossé und Camthalion nahmen sich etwas zum essen, doch bemerkten sie die neugierigen Blicke der Slytherins. Wobei einer von ihnen wusste wer sie wirklich waren, doch würde er sich hüten dies zu verraten. Elrossé schaute in Dracos Augen, als er den Kopf hob. „Willkommen im Haus Slytherin! Mein Name ist Draco Malfoy und ich bin Vertrauensschüler dieses Hauses also wenn ihr irgendwelche Probleme habt zögert nicht und kommt zu mir.“ „Ich bin Blaise Zabini und freue mich euch kennen zu lernen.“ sagte er grinsend. „Ich freue mich auch euch zu treffen. Camthali und ich sind die Menschenwelt noch nicht so gewohnt.“ „Ihr hättet mal Elro in London sehen müssen. Er hat sich benommen wie ein kleines Kind.“ „Thali!“ rief dieser empört. Sie seufzte. „Ihr müsst wissen Elfen sind sehr stolze Wesen.“ „Ach und Nixen nicht oder was?“ wollte der Elf wissen. „Doch wir zeigen es bloß nicht.“ sagte sie schelmisch grinsend. Darauf schnaubte Elrossé nur. „Ihr mögt euch, was?“ fragte Blaise belustigt. „Ja. Ach wenn ihr wollt könnt ihr uns bei unseren Spitznamen rufen, da es für Menschen schon etwas schwer ist unsere Namen aus zu sprechen. Mein Spitzname ist Elro oder Elros.“ „Der Elf hat Recht. Ihr könnt mich Camthali oder Thali oder Cam nennen. Das ist ganz euch über lassen.“ So fingen die beiden “neue“ Freundschaften auf zu bauen. Was keiner der vier bemerkt hatte, dass Professor Mortis die ganze Zeit unauffällig Elros beobachtet hatte. Bald werden so einige Geheimnisse gelüftet werden und das letzte Gericht wird vor der Tür stehen. Ob die Menschen verstehen werden wird sich zeigen, wenn sie es nicht tun sollten sind sie dem Untergang geweiht. Dann werden die Kinder die Menschen alleine lassen. Wir sehen uns bald wieder. Ist eine Drohnung.^^ Bis bald, arfin Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)