Liebe heilt und übersteht alles von Shahla (SesshoumaruXKagome ------ ///ENDE///..... Fortsetzung ist geplant. Sobald Kind des Mondes fertig ist...) ================================================================================ Kapitel 11: ------------ Da is es ja endlich!!!! =^.^= Chapter 11 Langsam gleitet Sesshoumarus recht Hand an Kagomes linker Seite entlang und mit der anderen zieht er sie noch mehr zu sich. Durch die zarten Berührungen von Sesshoumaru muss Kagome in den Kuss seufzen, was ihn jedoch nur noch mehr dazu anstachelt den Kuss zu intensivieren und kagome weiter zu streicheln. Doch kagome bleibt nicht passiv dabei, auch ihre Hände fahren Sesshoumarus muskulösen Körper entlang. Jetzt kann Sesshoumaru ein leichtes stöhnen nicht mehr unterdrücken. Unfreiwillig lösen sie ihr kleines Spielchen, denn beide haben Youki aufflammen gespürt. „Hast du…“ „Ja hab ich, wir sollten so tun als ob wir nichts bemerkt hätten.“, erwidert Sesshoumaru etwas gereizt, denn er fand es gar nicht gut, dass er mit Kagome gestört wurde. Sie küssen sich noch mal und begeben sich dann aus dem Wasser. Kagome ist es etwas unangenehm sich vor Sesshoumaru anzuziehen, auch wenn er sie schon des Öfteren nackt gesehen hat, doch da war sie auch noch blind und hat das irgendwie anders wahrgenommen. //Reiß dich zusammen Kagome, du standest doch gerade auch vollkommen nackt mit ihm in der Quelle… und außerdem was wäre noch passiert wenn das Youki nicht aufgeflammt wäre?// Schon allein bei dem Gedanken wird Kagome ganz heiß. Sesshoumaru der die ganze Zeit kagome beobachtet hat merkt das ihre Körpertemperatur plötzlich steigt und sie scheint auch über etwas zu grübeln. //Was hat sie? Hoffentlich wird sie nicht krank…// denkt Sesshoumaru besorgt. Mit der Zeit haben sich beide angezogen, da spüren sie schon wieder das Youki, doch diesmal näher. Beide schauen sie sich in die Augen und nicken kaum merklich. Das Zeichen dafür, dass sie als erstes zum Lager zurückkehren sollten, man kann nie wissen. Zusammen laufen sie zurück, aheb jedoch alle Sinne offen. Angekommen stellen beide erleichtert fest dass noch alles so ist wie es war, bevor sie gegangen sind. Als Rin sie bemerkt rennt sie sofort auf sie zu. „Sieh mal Kagome, die hab ich gefunden.“, dabei hielt Rin Kagome ein paar Blumen unter die Nase. „Die sind wirklich schön, die sehen aus wie Vollmondblumen.“ „Vollmondblumen?“ „Das sind ganz besondere Blumen, sie wachsen nur dann wenn der Vollmond scheint. Doch wenn sie einmal aufgeblüht sind, dann kann man ihre Pracht sowohl am tage al auch nachts bewundern.“, erklärt Kagome der kleinen. Strahlend, über das neue Wissen, macht sich Rin daran neue oder eher noch mehr zu pflücken. „Du weist was Vollmondblumen sind?“, fragt Sesshoumaru skeptisch, denn er hat das Gefühl das hier etwas nicht stimmt. „Ja scheint so.“ „Scheint so?“ „Ich weis auch nicht…“ Kagome richtet sich auf, weil sie sich zuvor zu Rin runtergekniet hat und schaut Sesshoumaru in die Augen: „…aber irgendwie schein ich die Gegend sehr gut zu kennen.“ „…“ „Ich habe die starke Vermutung, dass das alles was mit mir zu tun hat.“ Sesshoumaru sieht sie etwas Überrascht an. //Das wäre gut möglich…// „Sesshoumaru?“ „Was ist?“, fragt besagter besorgt als er Kagomes traurige Stimme hört. „Ich hab Angst…“ Sesshoumaru dachte sich verhört zu haben, denn er hat mittlerweile herausgefunden, dass man Kagome mit nichts Angst machen kann und wenn dann nur mit schrecklichen Dingen, die selbst ihn etwas aus der Fassung bringen. Doch als sich Kagome dann auch noch sacht in seine Arme schmeißt glaubt er es. Stumm laufen die Tränen über Kagomes Gesicht. „Ich hab Angst… ich hab Angst…“ Immer wieder wiederholt sie diese drei Wörter. „Pscht Kagome, ganz ruhig… du brauchst keine Angst zu haben…“ Vorsichtig nimmt er ihr Gesicht in beide Hände und zwingt sie so dazu ihn anzusehen. „… du brauchst vor nichts und niemanden Angst haben… hörst du… nichts und niemanden… denn ich bin bei dir… immer bei dir.“ Sanft wiegt er sie in seinen Armen und Kagome beruhigt sich schnell wieder. „Danke.“, haucht Kagome und lächelt selig. „Für dich immer mein Engel… so jetzt lass uns weiter gehen, sonst kommen wir nie an.“, sprach Sesshoumaru sanft. Kagome nickte leicht und richtet ihre Tasche. Beide begeben sie sich zu Jaken, Rin und Ah-Uhn. „Wir gehen weiter.“, befahl Sesshoumaru. Gehorsam folgen die drei den beiden Erwachsenen. Bei Sango und Co. geht es auch schon heiß her, denn Inu Yasha musste Shippou mal wieder eine Kopfnuss geben, weil er sich wieder beleidigt gefühlt hat. Shippou hatten ihm nämlich an den Kopf geworfen, dass sie doch lieber zurückgehen sollen. Kagome würde zurückkommen wenn ´sie` wollte und nicht wenn ein gewisser Hanyou es wollte. „Nun beruhigt euch doch mal.“ Verzweifelt versucht Sango die beiden Streithähne auseinander zukriegen, doch zwecklos. Egal was sie tat, der Kitzune und der Hanyou schlagen sich weiter. Kopfschüttelnd wand sie sich ihren Geliebten zu. „Oh wie sehr vermiss ich jetzt Kagomes Lieblingswort.“, flüstert Sango. „Das bist du nicht die einzige.“, meinte Miroku. Seufzend lassen beide ihren Kopf hängen. Nach mindestens einer Stunde Keilerei konnte man die beiden auseinander bringen. Sie hatten unzählige Wunden und Beulen, die jedoch schnell verheilen. „Können wir jetzt endlich los?“, motzte Inu Yasha, erntete dafür jedoch einen bösen Blick und ein ziemliches Geschrei von Sango: „SAG MAL HAST DU SIE NOCH ALLE???? WEGEN WEM SIND WIR DENN ÜBERHAUPT HIER UND WEGEN WEM HABEN WIR HIER EINE STUNDE RUMGESESSEN???? WOHL WEGEN DIR INU YASHA ODER??? DU WILLST KAGOME HOLEN, WIR SIND NUR GELEITSCHUTZ, WEIL DU JA SONST NICHT KLARKOMMEN WÜRDEST!!! AUßERDEM HAST DU DICH DOCH WIEDEAR MIT SHIPPOU GESTRITTEN, ALSO MACH HIER NICHT SO EINEN AUFSTAND!!! KLAR????“ Wütend funkelt Sango ihn an. Wenn Sango sauer wurde kann sie jedem Angst machen, aber das war ja auch bei Kagome schon immer so und Sango muss sich das abgeschaut haben. Kleinlaut nickte Inu Yasha schnell, denn er wollte Sango nicht noch mehr reizen. Erleichtert atmen Miroku und Shippo auf. //Noch mal gut gegangen…// denken beide. Nachdem alles gepackt war machten sie sich auf einen sicheren Weg den Abhang hinunter. Kagome und Sesshoumaru sind mit Jaken, Ah-Uhn und Rin, die auf Ah-Uhn sitzt, ein gutes Stück weiter gekommen, doch etwas kommt ihnen seltsam vor. Seit geraumer Zeit spüren sie immer wieder Youki aufflammen. Mal von links, dann wieder von rechts. //So langsam reist mir der Geduldsfaden, dass ist ja schrecklich!!!// Innerlich kocht Kagome vor Wut, das spür auch Sesshoumaru. //Ihre Wut ist berechtigt, mir geht das auch auf die Nerven.// Er sieht sie an und sie erwidert seinen Blick. Er nickt ihr zu. Und Kagome tut es ihm gleich. Sie verstehen auch ohne Worte einander. Sobald einer von ihnen das nächste Mal Youki aufflammen spürt gibt es kein Erbahmen. Der Übeltäter wird zur Rechenschaft gezogen. Und wenn man vom Teufel spricht ist er nicht weit. Keine halbe Minute später flammt das Youki auf und Sesshoumaru sprintet los. Kagome bleibt mit den anderen dreien stehen und warten bis Sesshoumaru zurück ist. Besagte rannte sofort als er das Youki spürte in die Richtung aus der es kam. Mit einer halsbrecherischen Geschwindigkeit rennt Sesshoumaru durch den Wald. Wenig später hat er den Mistkerl auch schon entdeckt. Besagter ´Mistkerl` hing jetzt nun am nächsten Baum und wusste gar nicht wie ihm geschieht. Angst stand dessen Augen. Erst jetzt merkt Sesshoumaru das er einen Inu-Youkai unter seiner Kralle hatte. Er mustert seinen Gegenüber sehr genau. „Du wirst jetzt mitkommen.“, befahl der Eislord, denn seine Stimme war wirklich eisig. Wenige Minuten nachdem Sesshoumaru verschwunden war taucht er mit seinem „Gefangenem“ wieder auf. Kagome guckt etwas erstaunt, denn einen Inu-Youkai hatte sie nicht erwartet, die lebten doch alle im Westen und hier waren sie nun mal im Norden. „Was schleppst du denn da an?“, fragt sie mit ein wenig Belustigung in der Stimme, denn es sah schon komisch aus wie Sesshoumaru den Hundedämon zwischen seinen Klauen wie einen Welpen herum trägt. „Unseren Übeltäter.“, antwortete er und lies ihn vor Kagome auf den Boden fallen. Der noch Unbekannte traute erst jetzt seinen Kopf zu heben und in Kagomes Gesicht zu gucken. Die braunen Augen von Kagome guckten ihn freudig an, denn Kagome hatte nicht das Gefühl das von ihm eine Gefahr ausging. „Sag wer bist du?“, fragt Kagome nach einer Weile. Der schluckte. Sollte er ihnen die Wahrheit sagen oder nicht? Eine Weile antwortet er nicht und erntet dafür ein knurren vom Lord persönlich. „Wenn sie dich etwas fragt hast du zu Antworten.“, stellte Sesshoumaru gereizt klar. Kagome war um einiges mächtiger als er und zu dem auch noch seine Geliebte. Man hat ihr genau so viel Respekt entgegen zu bringen wie ihm. Der Dämon schluckte abermals, entschied sich aber doch Schlussendlich für die Wahrheit, denn er wollte noch gerne weiter leben. „Mei…mein Name ist… ist Makoto. Ich arbeite im Palast hie…“ „Im Palast? Klasse da wollen wir auch hin. Würdest du uns hinbringen?“, unterbrach Kagome ihn. Der Dämon, der jetzt bekanntlicher Weise Makoto heißt, sah Kagome verwundert an. Dann zu Sesshoumaru, der ihn nur aus kalten Augen ansieht. Bei dem Anblick zuckte er ungewollt zusammen. Sein Blick gleitet nun wieder zu Kagome. „Ihr wollt zum Palast?“, fragt ungläubisch, kann ja sein das er sich verhört hat, denn den Palast kannte nun nicht jeder und auch nicht jeder wusste wo er ist. Irritiert schaut kagome Makoto an. „Ja.“, war ihre kurze Antwort. „A- aber, aber…“, stotterte Makoto. „Nun steh endlich auf und bring uns hin.“, unterbrach Sesshoumaru das Gestottere von Makoto. Schnell stand Makoto auf den Beinen, denn er wollte nicht noch mal Bekanntschaft mit den scharfen Krallen Seshsoumarus machen. Sesshoumaru war immer noch ziemlich auf hundertachtzig, denn er konnte die Aura jetzt zu ordnen, die von diesem ´Makoto` ausging. Es ist dieselbe Aura die ihn mit Kagome in der Quelle gestört hat und das fand er nicht gerade schön. Kagome fragte sich in der Zeit nur warum Sesshoumaru so kalt war. //Was hat der denn? Ist dem ne Laus über die Leber gelaufen?// Leicht verwirrt schaut sie ihn noch mal an und schüttelt dann leicht den Kopf. Sesshoumaru sieht sie nur etwas unverholfen an. Folgt dann jedoch Makoto. Rin und Jaken haben nur so dagestanden und dem Schauspiel zugesehen, doch als es weiter geht folgen sie den anderem mit Ah-Uhn in zügigen Schritten. Sie laufen seit etwa einer halben Stunde, in der sich Makoto immer wieder fragt woher sie den Palast kennen. Na gut, er hat ihnen ja gesagt das er im Palast arbeitet, aber sie scheinen vorher auch schon diesen Weg eingeschlagen zu haben. Er hat sie ja immerhin die ganze Zeit beobachtet. Sein nachdenkliches Gesicht macht Kagome etwas stutzig. //Was hat der denn?// „Los sprich aus was dir auf der Zunge liegt.“, meint sie dann zu ihm. „Hä?“, fragt der Hundedämon erschrocken. „Was hast du für ein Problem? Und wage es nicht zu lügen, ich sehe es in deinen Augen und außerdem schwankt deine Aura ganz schön. Also?“ leicht überrascht über Kagomes Aussage antwortet er trotzdem schnell: „Ich frage mich woher ihr wusstet wo der Palast ist und das hier überhaupt einer ist.“ „Achso, na ja das weis ich auch nicht genau, nur das mich etwas in diese Richtung zieht und wir aus der Luft ein leuchten gesehen haben….“, sprach sie zu Makoto und wand sich dann Sesshoumaru: „… oder Sesshoumaru?“ Der gibt ihr jedoch keine Antwort, denn Makotos Aussage beschäftigt ihn zu sehr. //Was meint er? Kann man es eigentlich nicht sehen oder wie?// „Aha. Und was wollt ihr im Palast?“, fragt Makoto. „Eine wichtige Angelegenheit.“, antwortet Sesshoumaru für Kagome, die ihn etwas erbost an funkelt. Damit war für alle die Sache gegessen. Die Fakten waren geklärt. Jetzt mussten sie nur noch schnell zum Palast. Je näher sie diesem kamen, desto merkwürdiger fühlte sich Kagome. //Was ist das nur? Es kommt mir alles so vertraut vor. Und seit einiger Zeit pulsiert auch Kazoun wieder. Was ist hier los?// Kagome ist total in Gedanken versunken und merkt daher nicht das sie eine Pause machen. Sie läuft einfach weiter immer in dir Richtung in die sie wie magisch gezogen wird. Sesshoumaru schaut Kagome besorgt an. //Was hat sie? Sie bekommt ja gar nichts mehr mit.// „Kagome.“, ruft Sesshoumaru, doch keine Reaktion. „Kagome.“ Wieder keine Reaktion. „Kagome!“, ruft er nun etwas genervter, doch wieder reagiert sie nicht. Jetzt wird’s ihm zu bunt. Er springt vor kagome und diese läuft direkt in ihn hinein. Bevor sie jedoch auf den Boden aufkommt hat Sesshoumaru sie schon aufgefangen. „Äh.. Was?“, fragt Kagome verwirrt. Vorsichtig stellt Sess sie wieder ab und antwortet: „Du scheinst so in Gedanken versunken zu sein, das du nicht mal mehr mitbekommen hast wie wir Rast machen, du hast ja noch nicht mal meine Rufe gehört.“ Kagome wendet ihren Blick von Sesshoumaru ab und schaut auf den grasbedeckten Boden unter ihren Füßen. „Kagome…Was ist los?“, fragt ein besorgter Sesshoumaru. Doch er bekommt keine Antwort. Kagome will ihm einfach nicht antworten. Mit seiner rechten Hand umfasst Sesshoumaru Kagomes Kinn und zwingt sie so ihn an zu sehen. „Was ist los Kagome?“, fragt er noch mal. Kagome versucht ihm auszuweichen doch sein griff ist zu stark. „Bitte Kagome sag was mir, was mit dir los ist.“, flüstert er voller Besorgnis. Schon als er ihren Blick sah, den sie so krampfhaft versucht hat zu verstecken, hatte er bemerkt das etwas ganz und gar nicht stimmte. „Nicht hier.“, war ihre einzige Antwort. Sie war zwar nicht mehr als ein Hauchen, aber da Sesshoumaru so dicht bei ihr stand hat er es gehört. Verständlich, sie will nicht vor allen über ihre Probleme sprechen, denn meistens sind es welche die nur sie und ihn etwas angehen. Aufmunternd nickt er ihr zu. Er nimmt ihre Hand und geht mit ihr weiter in den Wald, doch vorher sagt er noch: „Jaken pass auf Rin auf! Und du Makoto rührst dich nicht von der Stelle bis wir wieder da sind.“ Kaum hat er geendet war auch schon mit Kagome an der Hand verschwunden. Während Rin und Jaken alles verstanden, war es bei Makoto genau das Gegenteil. „Was ist denn hier los?“, wollte er deswegen wissen. Ohne nachzudenken plappert Rin los: „Das ist früher öfters so gewesen. Sesshoumaru-sama und Kagome-chan haben immer alleine über ihre Probleme gesprochen. Das war dann meistens wenn wir geschlafen haben, aber seit sie zusammen sind kam das kein einziges Mal mehr vor.“ „Sei still Rin, das geht den nichts an.“, zischte Jaken. Rin die gerade merkte dass sie einem völlig Fremden etwas über ihre Familie erzählt hat schlug die Hände vor den Mund. Makoto machte nur einen seltsamen Gesichtsausdruck den man nicht richtig deuten konnte. Kagome und Sesshoumaru sind indessen ein ganzes Stück schweigend in den Wald gelaufen. Irgendwann blieben beide stehen. Sesshoumaru nahm Kagome auf seine Arme und setzte sich mit ihr auf einen Baumstumpf. Kagome die erst leicht erschrocken war, kuschelt sich jetzt an ihren Sesshoumaru. Sess hat seine Arme um sei geschlungen und drückt sie mit sanfter Gewalt an sich. Leise fragt er: „Erzählst du mir jetzt was los ist?“ Er vernahm nur ein leichtes nicken, doch das reichte aus um ihn glücklicher zustimmen. Er war froh, dass sie immer noch mit ihm über ihre Probleme sprach. „Seit Makoto zu uns gestoßen ist habe ich ein seltsames Gefühl. Ich dachte, dass es wegen Makoto ist, doch das stimmt nicht. Er ist ganz in Ordnung, aber dann stellt ich mir die Frage was es sein könnte. Mit jedem Meter mit jeder Minute nahm das Gefühl zu. Und je näher wir dem Palast kommen umso bekannter ist mir alles, was hier steht und geht. Außerdem hat auch noch vor kurzem Kazoun angefangen zu pulsieren und ich vermute das es wieder mit meinem Vater zusammen hängt.“ Die ganze Zeit über hat Sesshoumaru Kagome zugehört. „Das ist möglich, wahrscheinlich kommen wir deiner Vergangenheit immer näher.“ Und wieder vernahm er nur ein nicken, doch diesmal etwas kräftiger als das erste. „Kagome, bitte komm nächstes Mal gleich zu mir. Du hast es mir versprochen.“ „Ja.“, haucht sie. Sanft küsst Sesshoumaru Kagome auf ihre weichen und süßlich schmeckenden Lippen. Darauf erwidert sie ebenso sanft. „Lass uns zurückgehen, auch wenn du meinst, dass von Makoto keinerlei Gefahr ausgeht, möchte ich meine Tochter nicht lange mit ihm allein lassen.“, meinte Sess. „Gut.“ Beide standen auf und machten sich auf den Weg zurück…. Also noch was wichtiges, was haltet ihr von noch einer SessXKago FF, in der es nur so vor Ereignissen sprüht und es richitg rund geht?!?! Sagt mir bescheid wenn ihr sie haben wollt oder nicht....per ENS oder Kommi Baba Eure Maron HEAGGGGGG...DL Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)