Freundschaft, oder doch Liebe? Kapitel 2: Und die Wahrheit siegt von Zombicide ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Harry Potter (Band 5) Kapitel 2: Und die Wahrheit siegt ================================= Harry, Ron und Hermine hatten zu ende Gegessen und wollten schon gehen, als Cho kam und bat mit Harry alleine zu sprechen. Also gingen die beiden anderen Schüler schon zur Bibliothek, während Harry mit Cho zurückbleibt. "Nun, was kann ich für dich tun, Cho?" fragte er seinen gegenüber lächelnd. "Das hast du bei mir vergessen." sagte Cho freundlich, wieder klang ihre Stimme so rein, eines Engels gleich. Sie reicht Harry seinen Umhang. "Oh, den muss ich wohl vergessen haben." sagte er und verlegen lächelnd. Er nahm seinen Umhang und klemmte ihn sich unter den Arm. "Hast du Lust was zu unternehmen?" fragte Harry zugleich. Wasich wunderte, noch nie war er so direckt, ja spontan gewesen.Sonst war er immer der stille, schüchterne Junge, der Voldemort die Stirn geboten hatte. "Ja, wie wäre es mit einem Spaziergang zum See?" "Ja gerne. Warte kurz ich bring den Umhang kurz weg." er rannte schnell die Treppen und gänge hoch und kam an der Bibliothek vorbei, er stobte. Schnellen, aber denoch leisem Schrittes ging er zu Ron und Hermine. "Hey,hört mal. Ich bin kurz weg. Voraussichtlich bin ich in 2 Stunden wieder da." ohne antwort abzuwarten, was sonst wiederum nicht seine Art war ging er auch schon wieder raus und ging zur fetten Dame. "Heraxilus." Das Bild schwang zur seite und machte den Weg in den Gryffindorturm frei. Schnell stieg Harry die Treppen zum Gemeinschaftsraum und dann die weiteren bis zum Schlafsaal der Jungen hinauf. Dort angekommen feuerte er seinen Umhang aufs Bett und war kurze Zeit später schon auf der Treppe zur Eingangshalle, wo Cho wartete. "So da bin ich wieder." sagte Harry mit einem freundlichem Lächeln. "Ging ja schnell" meinte Cho ebenfalls lächelnd. "Ok dann lass uns mal gehen." meinte Harry und öffnete Cho die Tür nach draußen. "Du bist ja ein richtiger Kavalier." meinte Cho wiederum lächelnd. "Das ist doch selbstverstandlich bei einem so schönem Mädchen wie dir." "Oh, danke für das Kompliment." meinte Cho verlegen und ihr stieg ein wenig röte ins Gesicht, was, zu ihrem Glück, Harry nicht bemerkte. Langsam gingen sie beide Nebeneinander, genoßen es zusammen herum zu gehen und über selbstverständliche Dinge zu reden. Am Anfang klangen noch beide Schüchtern, aber dies legte sich schnell und die beiden verfielen in angeregte Unterhaltung. Am See angekommen saßen sie sich ins Gras und sahen manchmal, während sie weiter redeten über den See. Sie sprachen über des See's Schönheit und um anderen dinge wie die Sterne und die Nacht. Beide waren glücklich das sie einander hatten, sie waren auf ein und der selben Wellenlänge. Sie verstanden sich prächtig, ja es war als ob sie Seelenverwandt wären, so gut verstanden sie ihren Gegenüber. Nach langer Zeit, so kam es Harry vor, begannen sie über ernstere Dinge zu sprechen, ja bald sogar über ihre Gefühle zu diesem und zu einander. Harry jedoch verschwieg, wie auch Cho, ihr etwas. Etwas was, wie er meinte, noch nicht am rechten Zeitpunkt sei. Er meinte zu sich selbst, dass ihre Freundschaft noch zu roh und jung war, als das sie so etwas hätte ertragen können. Cho mochte Harry das war klar. [Cho's Sicht] 'Was ist nur mit mir los? Immer wenn ich in seiner Nähe bin fühle ich mich sicher und geborgen. Ja in seiner Nähe vergessen ich sogar die Trauer bei Cedrics Tod. Er nimmt mir meine Schmerzen, meine verdammten dunkelen Gefühle. Er ist wie ein Schutzengel für mich. Ich mag ihn, er ist so lieb zu mir, er schenkt mir Zuneigung. Ich will eine innige Freundschaft zu ihm, nicht eine so oberfächliche wie mit den anderen Mädchen aus Ravenclaw. Ich will ihn!........ Aber moment was denke ich da? Ist es wirklich so das ich ihn so sehr Mag, dass man es mit Liebe vergleichen könnte? Wenn ja, dann ist es so und wird auch so immer sein!...' wiederrum lächle ich Harry an,ich mag ihn sehrdas ist klar.'Bitte küss mich Harry.' mit jedem moment den ich mit ihm verbringe wird mein verlangen ihn zu schmekcen größer. Was soll ich nut? Verwirrung macht sich in mir breit und ich wirke Nachdenklich. [Harry's Sicht] 'Wieso habe ich den Drang sie in die Arme zu schließen, ihr beruhigen zu zuflüstern, sie zu küssen,ihr zu Sagen das ich sie Liebe! Aber was ist wenn sie mich dann nicht mehr mag? Ich will sie ja nicht verlieren, jetzt wo ich eine Freundschaft mich ihr aufgebaut habe....' In meinen Gedanken fällt mir auf, dass Cho nachdenklich geworden ist. [Autor's Sicht] "Was ist mit dir, Cho? Du bist so nachdenklich geworden." brach Harry die Stille. Cho wandte sich zu ihm und sagte nur. "Du machst mich nachdenklich." Harry war sehr verwunder als er dies höhrte, aber es schien so als ob Cho's eben so überrascht war, dass sie so etwas sagte. 'Harry ...........' dachte sie nurnoch, bevor sie sagte. "Deine ganze Art ist mir ein Rätzel." Harry wusste zu diesem Augenblick nicht was er sagen sollte und was er tat wusste er schon gar nicht, denn wie eingespeichert nahm er Cho in den Arm. Cho ihrer seits war erst überrascht, kuschelte sich dann aber an Harry.Er, welcher sichtlich erfreut über ihre reaktion war, lehnte behutsam seinen Kopf an ihren. Es verging eine Weile, Stunden oder Minuten, das wusste Harry nicht, als sie sich sanft von ihm löste. "Wir sollten wieder reingehen, er wird kälter." Harry seinerseits "Ja du hast recht." er machte wieder eine kurze Pause und schaute hoch, meinte danach. "Würde mich nicht wundern wenn es heute nacht scheinen würde." Damit stand er auf und reichte Cho die Hand, welche sie dankend annahm, Harry zog sie wohl ein wenig zu kräftig hoch, denn sie flog fast gegen ihn, wenn er sie nicht abgefangen hätte. "Gehen wir jetzt lieber." So gingen beide dicht aneinanderzurück zur Eingangshalle hoch in einen art Gemeinschaftsraum für alle Häuser. Dort angekommen, war keiner da. Nachdem Harry kurz per Handzauber feuer im Kamin gemacht hatte, saßen sie auf der Couch, eng aneinander gekuschelt, was wiederum beide überraschte, aber sie mochten es. Nach Stunden, so erschien es Harry, waren sie dicht aneinander. Gesicht nah bei dem des anderen. Sie konnten den warmen Atem seines Gegenübers spüren. "Harry....... es ist noch mehr als mögen ....... was ich für dich empfinde ist unbeschreiblich." Sagte, ja flüsterte Cho leise, sehr leise. "Cho..... du fühlst was ich fühle. Denn ich..... liebe dich...." Harry war erst leicht schockiert, dass diese worte über seine Lippen gekommen sind, aber er fühlte sich erleichtert. Nach kurzer Zeit, wo er die Augen geschlossen hatte, fühlte er etwas weiches zartes auf seinen Lippen, erschrocken schlug er die Lieder auf und sah das Cho ihn küsste. Nach kurzem zögern schlang er seine Arme um ihren zierlichen Körper und erwiederteihren Kuss. Zuerst waren beide noch sehr zogernd und zurückhaltend, erfroschten den jeweils anderen erst, doch mich der zeit wurde er intensiver. So lagen sie da, auf der Couch, Cho über Harry, in einander geschlungen und sich liebevoll küssend. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)