The end of darkness von Shiho-Sherry (AtiXYugi 1. Kapi online, 2. in Bearbeitung) ================================================================================ ~Der Anfang~ ------------ Hallo meine Lieben! *winkz* Wie ihr seht ist nun das 1. Kapi fertig und ich hoffe doch stark, das es euch gefällt. Ich habe lange überlegt wie ich anfangen könnte und dies ist nun daraus entstanden. Ich hoffe das ihr alle mit mir zufrieden sein werdet! Haut mich nicht, das es soo lange gedauert hat, aber meine liebe Beta, Yuugi_Mutou, hat sich Zeit gelassen! - - Nyo~~ Übrigens, das in den Klammern stehende sind Kommis von ihr, ich find sie ganz witzig und hab sie deswegen drin stehen gelassen! ^_______^ Bis dann! ^^ Eure Shiho -^^- The end of darkness Kapitel 1 Der Anfang Nun, dann fange ich mal an zu erzählen. Diese ganzen Ereignisse fallen mir wieder ein, als wäre es erst Gestern gewesen..... Es war ein wunderbarer Frühlingsmorgen. Die Sonne strahlte schon um neun Uhr morgens hell vom Himmel und die Temperaturen erreichten sogar schon um die 25 Grad. Für einen Frühling doch sehr ungewöhnlich, dennoch schön. Ich gähnte laut, denn mein Wecker schrie nach mir. Ja, ich lag noch im Bett und ich hatte wirklich keine Lust aufzustehen. Egal wie schön das Wetter draußen war... Ich gähnte erneut und da mir das Klingeln meines Weckers langsam auf die Nerven ging, schlug ich kurzer Hand darauf und das schrille Geräusch hörte auf. Ich rieb mir verschlafen die Augen und öffnete diese schließlich langsam. Alles schwarz... Dunkel... Nur einzelne Sonnenstrahlen sah ich durch meine Jalousien. Plötzlich hörte ich ein Klirren in meiner Küche und ich schreckte auf. //Was war denn das?//, fragte ich mich und von Neugierde gepackt, stand ich auf und streckte mich erst mal nach allen Seiten. Ich trug nur eine schwarze Boxershorts, denn es war einfach viel zu warm für einen Pyjama. Langsam tastete ich mich in meinem Zimmer voran und fand endlich den Lichtschalter. Argh... War das grell. Ich rieb mir ein weiteres Mal die Augen und ging schließlich in die Küche. Ich sah einen zerbrochenen Teller, der vorher noch auf der Spüle stand und plötzlich spürte ich etwas warmes, weiches um meine Beine streifen. Ich musste letztendlich doch grinsen. “Na, na Sphinx, hast du schon wieder ein Teil meines Geschirr kaputt gemacht?” Ich musste noch um einiges breiter grinsen, als sich Sphinx noch schneller um meine Beine schmuste. “Ja ja... Und jetzt wieder einschleimen, was?” Ich hob sie hoch auf meinen Arm. Sphinx war meine Katze, das einzige Wesen das sich mit mir diese Wohnung teilte. Sie hatte sandfarbenes Fell, das mal hellere, mal dunklere Brauntöne aufwies. Dazu stachen zwei smaragdgrüne Augen hervor, die sie elegant, dennoch sehr gefährlich aussehen ließ. Sie war die einzige ‘Frau’ die ich in meiner Nähe duldete. Frauen waren mir einfach zuwider. Andauernd quietschten und kreischten sie, wenn ich an ihnen vorbei ging. Anscheinend weil ich so gut aus sah... hatte ich mal aufgeschnappt. Doch die meisten waren kleine Schlampen, die meistens nur das eine im Sinn hatten, schlimmer als ein Mann oder ein Junge jemals hätte sein können. Na gut, es gab natürlich auch Ausnahmen, dennoch konnte ich selten einer Frau, auch nur ein nettes Wort ins Gesicht sagen. Besonders zuwider waren mir die, die sich Tonnen von Make-up ins Gesicht schmierten und sich mit tausenden Kilos von Schmuck behingen. Ich gebe es zu, ich mochte Jungen und Männer lieber. Ich habe von ihnen geschwärmt und war sogar schon in einige verliebt. Aber, um auf das Thema zurück zukommen... Sphinx sah mich mit einem ihrer unschlagbar, unschuldigen Blicke an und ich musste lächelnd den Kopf schütteln. “Der hilft dir auch nicht mehr, Süße. Aber naja... Ich kann dir ja schlecht sagen: Heb auf! Deswegen räume ich es für dich weg, aber lass es doch bitte sein, mein Geschirr zu zerdeppern. Sei so gut, nimm das nächste Mal meinen Plastikbecher...” Als wäre Sphinx ein Mensch, maunzte sie einmal laut und verzog sich dann wieder in mein Schlafzimmer, kuschelte sich auf mein Bett. Lächelnd sah ich der Katze nach. //Wie ein Mensch...//, dachte ich mir dabei. Schnell hob ich die Scherben des zerbrochenen Tellers auf, bedacht darauf, das ich mich nicht daran schnitt. Diese Scherben landeten so schnell wie möglich in meinen Mülleimer und ich seufzte. Was nun? Wenn ich schon in der Küche stand, konnte ich mir auch direkt Frühstück machen, also tat ich dies auch. Ich nahm mir zwei Toast aus der Tüte und steckte sie in meinen Toaster. Danach setzte ich mir einen Kaffee auf und schritt zur Haustür. Ich öffnete diese und nahm mir die Zeitung, die auf dem Boden lag. Ging dann wieder zurück in meine Wohnung, wobei ich die Tür wieder hinter mir schloß. Es war Sonntag, also musste ich nicht arbeiten gehen. Damals arbeitete ich in einem kleinen Restaurant als Kellner und ich war froh, niemals Sonntags arbeiten zu müssen. Als ich wieder in der Küche war, bemerkte ich das mein Tost schon fertig war und nahm diesen aus dem Gerät. Als ich dies getan hatte, wandte ich mich meinem Frühstückstisch zu und setzte mich dann an diesen. Ich schlug meine Beine über kreuz und las dabei gemütlich die Zeitung. Zufällig landete ich dabei immer wieder bei den Partneranzeigen. Bei einer dieser Anzeigen dachte ich echt, mir fallen jeden Moment die Augen aus dem Kopf...: ‘Super, süßes, sweetes, hübsches, geiles Tigerchen, sucht einen kleinen Sadomaso besessenen Kater zum ‘lieb’ haben.’ (Ach du heilige.. OoO’’) In diesem Moment dachte ich nur wieder an diese kleinen Schlampen aus meiner Bekanntschaft oder noch früher, aus der Schule. Bah, diese Anzeige war wirklich unter aller Kanone. Als ich grade meinen letzten Happen Tost in mich hinein gestopft hatte und die Zeitung wieder zur Seite legte, klingelte urplötzlich mein Telefon. Ich überlegte. //Wer will mich um...//, ich sah auf und bemerkte das es fast 12 war, //diese Uhrzeit anrufen?//, beendete ich meinen Gedanken. Doch bevor der Gesprächspartner auf der anderen Leitung auflegte, ging ich zum Telefon und nahm ab. “Bei Atem”, sprach ich irgendwie leicht gereizt. Vielleicht einfach nur, weil mich so selten jemand angerufen hat, aber... Freut man sich dann nicht über jeden Anruf? Na ja... Auf jeden Fall wartete ich einige Zeit auf eine Reaktion in der anderen Leitung. “Hallo?”, fragte ich noch einmal nach. Wollte mich da jemand verarschen? “Ähm... Öh... Entschuldigen sie bitte... Hallo erstmal... Ähm...”, hörte ich plötzliches Stotteren und stammeln. (Shiho das ist gemein! Du weißt, wie süß ich ihn finde, wenn er stottert! >.<’’ Ist doch Yugi, oder?? O.o) //Was ist denn das für ein Typ und noch wichtiger... Wer ist dass?? Also... Seine Stimme kenn ich nicht, und warum stammelt er so? Wird er bedroht oder was?// “Hallo. Wer ist denn da? Was soll das hier? Kenne ich sie überhaupt?!”, fragte ich wieder diesmal wirklich angenervt und ich bemerkte das meine Stimmlage den anderen in der Leitung verunsicherte. “Oh, Entschuldigung! Störe ich? Soll ich ein anderes mal anrufen?” //Man... Was ist das denn für ein Typ?! Ich weiß immer noch nicht wer er ist!// “Nein, sie stören nicht, aber könnten sie mir jetzt bitte sagen, wer sie sind?!” “Ähm... Natürlich... Ähm... Mein Name ist Yugi Mutou und... Ich rufe an wegen dem Partner-Aufruf in der Zeitung...” (Doch recht gehabt! ^^V) Yugi Mutou? Aufruf? Zeitung? Am Anfang wusste ich gar nicht was dieser komische Typ an der anderen Leitung von mir wollte, bis mir wieder einfiel... Ich hatte einen Brief an die Domino-Zeitung geschickt und es fiel mir wie Schuppen von den Augen. “Oh... Aufruf? Einen kleinen Moment bitte!”, antworte ich grübelnd und meine Aggressivität war plötzlich wie verflogen. Schnell schlug ich die vor mir liegende Zeitung wieder auf, das Telefon zwischen Ohr und der Schulter eingeklemmt. Und dann sah ich die Seite, die ich gesucht hatte. Ich musste grinsen... Das es so schnell abgedruckt wurde, hätte ich nicht gedacht. //Stimmt ja, ich habe ja diese kleine Suche aufgegeben: ‘20 jähriger junger Mann, sucht einen männlichen WG-Partner, der den Haushalt schmeißt und möglichst schweigsam ist.’ (Würde ich auch sofort drauf antworten... >>’’) Mehr habe ich nicht geschrieben und um ehrlich zu sein... Hätte ich nicht gedacht das da jemand drauf antwortet, aber bitte... Warum nicht. Wenn ich jetzt schon einen Bewerber habe, wieso nicht?// “Ah ja! Jetzt erinnere ich mich! Sie haben meinen WG-Aufruf gelesen, nicht?”, fragte ich wieder. Mir kommt es plötzlich so vor, als hätte ich nur Fragen gestellt. “Ja... Ähm... Habe ich... Ähm... Haben sie schon... Jemanden gefunden? Sonst... Sonst würde ich gerne mal vorbei schauen und schauen... Ob ich das machen will und so...”, stammelte der junge Mann am anderen Ende, dessen Name Yugi war. (Yugi ist komisch... ô.o) “Mutou-kun, richtig? Nun, ich freue mich sehr, das sie zu mir kommen wollen! Von mir aus, können sie sich sogar heute noch meine Wohnung ansehen.”, sagte ich und wenn ich mich nicht irrte, hörte ich ein erleichtertes seufzen. “Gerne. Ähm... Um wie viel Uhr soll ich denn bei ihnen sein?” “Mhh...”, ich überlegte kurz. “So gegen ein Uhr ist schon okay!” “Wirklich?” “Ja, wirklich. Also Mutou-kun, dann sehen wir uns um ein Uhr, ja?” “Ja...”, hörte ich die leise Antwort am Telefon. “Dann wünsche ich ihnen noch einen schönen Vormittag, Mutou-kun.” “Ihnen auch Atem-kun!”, kam es plötzlich aus dem Junger heraus gesprudelt, so das ich mich ein wenig erschreckte. Dieser Junge war die ganze Zeit, leise und schweigsam am Telefon, so wie ich es gerne hatte, doch... Plötzlich antwortete er diesem Schlusssatz mit soviel Elan, das es mich erschrocken hatte. “Auf wieder sehen.”, sagte ich dann noch freundlich zum Schluss und legte auf. (Sie haben ein Date... o-o~) Ich sah abwechselt zur aufgeschlagenen Zeitung und dann wieder zum Telefon. Da hatte sich doch tatsächlich jemand für meinen Aufruf interessiert. Wenn ich mich nicht irre, hatte ich in diesem Moment ein großes und breites Grinsen im Gesicht. Heimlich machte ich mich über diesen jungen Mann lustig. (Mistkerl... >_>**) //Wenn der wüsste was auf ihn zukommt, würde er sofort absagen!//, dachte ich und kicherte fies. Und noch Heute bin ich ein wenig amüsiert, das dieser junge Mann wirklich bei mir angerufen hat und mein Schicksal dadurch völlig verändert hatte. Ja, welcher Junge macht schon gerne den Haushalt und spielt das Hausmädchen? Dieser Mensch wollte es tatsächlich! Oh, ich glaube ich wiederhole mich. Nun gut, auf jeden Fall musste ich mir was anziehen, auch wenn noch immer diese Bullenhitze draußen war. Gesagt, getan. Ich zog mir nur eine dünne rote Jogginghose und darüber ein schwarzes Tank-Top an. (Wie Schwul! >XD~)Ich sah wohl eher wie ein Sportler aus. Plötzlich schnurrte mir Sphinx wieder durch die Beine. Ich musste lächeln. “Stimmt ja! Ich habe völlig vergessen, das du auch Frühstück brauchst!” Schnell huschte ich in die Küche und stellte das Essen für meine Katze bereit, setzte mich danach auf mein Sofa und schaltete den Fernseher ein. Ich zappte von einem, zum anderen Kanal. //Nur Schrott!//, dachte ich und stellte den Apparat wieder auf Standby. Kurz sah ich mich in meinem Zimmer um. Überall waren Sachen verstreut, egal ob Geschirr, Klamotten oder Bücher. Meine Sporttasche lag immer noch auf dem Tisch und der Inhalt schrie danach endlich gewaschen zu werden. Sport gehörte zu einem meiner lebenswichtigsten Hobbys. Ich liebte Sport!! Ohne mein Fitnesscenter konnte ich nicht leben, auch wenn ich die Natur viel lieber mochte als diese engen Sporträume. Wieder musste ich grinsen über den Jungen der zu mir kommen wollte. //Na der bekommt sicher den Schrecken seines Lebens!// Plötzlich fiel mir etwas ein. Ich wusste so gut wie nichts über den jungen Mann. Ich wusste nur, das er Yugi Mutou hieß und ziemlich jung sein musste, soweit ich es an seiner Stimme erkennen konnte. (SHOTAAAAAAA!!!!!! >O<) Ich sah auf dir Uhr. Noch eine Stunde, dann käme er vorbei, dieser wildfremde Mensch, der bei mir wohnen wollte. Ich massierte mir meinen Nacken. Plötzlich war ich ziemlich angespannt, was für mich sehr ungewöhlich war. Normalerweise war und bin ich eher der ruhige Typ, doch das mich ein fremder Mensch fragte, ob er bei mir leben könnte... Irgendwie war das schon merkwürdig... Aber na ja! Schließlich hatte ich diesen Aufruf abgeschickt und das hatte ich nun davon! Ich schreckte zusammen und hüpfte einwenig nach oben, da mich etwas flauschiges, weiches berührt hatte. Ich sah nach unten und entdeckte meine Katze, die mir schon wieder um die Beine schmuste. “Jetzt erschreck mich doch nicht so, Sphinx!”, tadelte ich meine kleine Freundin und sah sie unfreundlich an. Es war wirklich nicht meine Art, so aus meiner Haut zufahren und anscheinend realisierte meine Katze dies auch. Sie schnurrte mir weiter um meine Beine und ignorierte das Tadeln eben gekonnt. Okay, ich muss zu geben, sie hat es immer gekonnt. Kurz entschuldigte ich mich bei ihr und streichelte sie. Und dann, plötzlich ohne Vorwarnung klingelte es an der Tür. //Was?! Es kann doch unmöglich schon eine Stunde vorbei sein!//, dachte ich und fiel fast vom Sofa. Schnell flitzte mein Blick zu Uhr und diese bestätigte meinen Gedanken. Es war erst viertel nach zwölf. Ich stand auf, ging in Richtung Tür. Dabei hatte ich diesen Du-bist-tot-Blick drauf. Als ich dann endlich die Türe öffnete, lächelte mich ein Mann, mit Brünetten Haaren und eisblauen Augen an. (O.O’’’ Nein...) “Tach!”, begrüßte mich dieser. “Ach du bist es nur.... Komm rein.”, war meine Antwort darauf. Derjenige, der grade durch die Türe ging und automatisch in mein Wohnzimmer wanderte, war mein Freund Seth Senarius. Na ja... Als meinen festen Freund kann ich ihn nicht beschreiben. Er war eher mein sexueller Partner. (O_O NEIN!!! X_x) “Was willst du hier?”, war meine schroffe Frage, “ Ich bekomme gleich noch Besuch und da brauche ich DICH ganz bestimmt nicht dabei!” Seth zog eine Augenbraue hoch. “Seit wann bekommst du noch anderen Besuch, außer von mir? Hast du jetzt doch eine aus deinem Restaurant bezirzt, oder was? Mensch, Ati, das verletzt mich sehr...”, schauspielerte Seth übertrieben und tat so, als würde er sich eine Träne aus dem Gesicht wischen. “Jetzt übertreib mal nicht! Wir sind schließlich nur Freunde, kapiert?” “Nur Freunde? Ah ja... Das merke ich mir!” Nun war der Brünette beleidigt. Wie ich es gehasst habe, wenn er dies tat. “Jetzt schau nicht so! Das passt nicht zu dir!”, befehlte ich ihm dann. “Wieso sollte ich das tun? Wer ist denn der Glückliche? Mann? Frau?” “Argh! Seth!”, ich seufzte tief und versuchte meine Wut zu unterdrücken. “Ich habe eine Aufruf in der Zeitung gegeben! Ich suche jemand Männliches, der meinen Haushalt schmeißt! Das weißt du doch, hab ich doch erzählt. Und es hat sich jemand gemeldet!” Ich erinnere mich noch sehr gut daran, wie erstaunt Seth mich angesehen hat. So... Fassungslos. “Es hat sich tatsächlich jemand gemeldet?”, fragte er mich verwundert. “Ja, ich bin genau so verblüfft wie du! Heute Morgen hat jemand angerufen. Er kommt in einer halben Stunde. Ich bitte dich also freundlich... VERSCHWINDE!” “Ja, ja... Ich bin trotzdem doch enttäuscht, das du mich nicht bei dir einziehen lässt!” Ich seufze wiederholt. Dieser Mensch brachte mich echt um den Verstand. “Seth. Ich suche jemand, der ruhig ist, also, mich nicht nervt, der die Klappe hält, das kannst DU ganz bestimmt nicht und einer der sich um die Wohnung kümmert. Und in ALLEN Kritikpunkten hast DU nicht bestanden!”, erklärte ich mit bereits leicht angesäuertem Ton. Seth kratzte sich daraufhin am Kopf. “Ich könnte mich aber ändern!”, meinte er dann. “Das glaubst du doch selber nicht!” Nun flog meine Augenbraue in die Höhe, danach wanderten meine Augen zur Uhr. “Und du wirst jetzt verschwinden, klar?!! Mein Besucher kommt in zehn Minuten!”, meinte ich daraufhin und bedeutete Seth mit einer Geste zu gehen. Mensch, wenn ich mich jetzt zurück erinnere, muss ich ehrlich sagen... Ich war damals schon ein ziemliches Arschloch, denn... Ich wusste was Seth für mich empfand und das war für ihn ganz bestimmt nicht nur eine sexuelle Beziehung. Seth liebte ich, das wusste ich und ich ignorierte es gekonnt. Er war zwar manchmal sehr nervig, aber eigentlich ein ganz netter Mensch.(Bla, bla, bla... >_>) Seth stand nun auf. “Na gut, aber nur weil du es bist! Ich fordere einen Kuss!” (O.O Erpressung!!) Seth verlangte andauert nach einem Kuss. Es war so, als würde er nicht überleben, wenn ich ihn nicht einmal am Tag küssen würde. Also gab ich Seth wonach er verlangte.Danach strahlte der Brünette wie ein Honigkuchenpferd. (Ra... schick ihm intelligenz... -.-) “Okay, danke schön Ati! Ich komme morgen dann noch mal vorbei!”, grinste er, gab mir noch einen Kuss auf die Wange und verschwand dann selber aus der Wohnung. (Gott... Wie ein Kleinkind...) Ich seufzte erleichtert, als Seth verschwunden war. Manchmal ging er mir gewaltig auf die Nerven, genauso wie an diesem Tag. Ich fuhr mir kurz durch das Gesicht und dann klingelte es plötzlich noch einmal und das keine zwei Minuten später, nach dem Seth gegangen war. //Wenn dieser Idiot noch einem Kuss verlangt, dann hau ich ihn zu Brei!// Wieder hatte ich diesen Ich-töte-dich-Blick aufgesetzt und öffnete die Tür. Und da sah ich ihn, derjenige, der mein Leben völlig auf den Kopf stellen sollte. (Endlich... ;_;) Ein Junge- ich hatte ihn damals für 14 geschätzt- stand vor mir und eigentlich war er eine genaue Abbildung von mir. Die Größe stimmte zwar nicht überein, ich schätze mal... Er war gut zehn Zentimeter kleiner als ich, und die Hautfarbe war auch anderes. Seine war sehr hell, fast schon weiß, aber der Rest, war meinem Aussehen eigentlich ziemlich gleich. “Ähm... Guten... Tag... S-sind sie Atem-kun?”, fragte mich die vor mir stehende Person und als sie sprach wirkte er noch zerbrechlicher, als er überhaupt schon aus sah... “Ja der bin ich. Sie sind Mutou-kun? Willkommen!”, begrüßte ich den Menschen vor mir und ließ ihm Eintritt gewähren. Fortsetzung folgt.... So. Aus, ende, ich kann nicht mehr! ;_; Nun habe ich daran noch viiiiiiiiel länger gesessen, als ich es eigentlich wollte! TT__TT Außerdem wollte ich das Kapi über 10 Seiten lang machen, das ist es nun auch nicht geworden! *heul* *es nur knappe 8 geworden sind* Aber weil ich schon solange für die 8 Seite gebraucht habe, wollte ich euch nicht noch länger warten lassen! Ich verspreche euch, das nächste Mal, werden es über 10 Seiten! ,>.<, Okay, bleibt mia treu! ^^v Eure Shiho-Sherry -^^- (FERTIG!!! X_x) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)