Neue Zukunft von kojikoji ================================================================================ Kapitel 2: Kapitel zwei: ------------------------ Kapitel zwei: Schließlich hielt der Wirbel, und Lex öffnete die Augen, welche er geschlossen hatte. Er stand wieder in der Kammer. Lex sah sich einmal um, und seufzte. Dann ging er denn gleichen Weg, denn er gekommen war wieder zurück. Als er im Klo wieder raus kam, sah er sich um. Das Mädchen war nicht da, so dass Lex sich aus dem Klo schlich. Er lief einige Gänge, und versuchte denn Weg zurück zu finden. „Mr. Malfoy?“, meinte eine kühle Stimme hinter Lex, und dieser lief sofort los. Er war entdeckt worden. Lex lief noch ne ganze weile, bis er in jemanden rein lief. Lex landete hart auf dem Hintern, und sah verängstigt auf. Vor ihm stand ein Junge mit schwarzen, Hüftlangen Haaren. Der Junge war etwa 17 Jahre alt und 1.75 groß. Seine Augen waren Smaragdgrün. „Malfoy?“, fragte der Junge verwirrt, aber Lex rappelte sich auf und wollte abhauen. „Hey. Warte mal“, forderte Harry James Potter und hielt Lex fest. „Wer bist du?“, fragte Harry nun und drehte Lex zu sich um. „Ich hab dich hier noch nie gesehen? Du bist doch mindestens 17 Jahre oder? In welches Haus gehst du?“, fragte Harry und hielt Lex weiter fest. Der versuchte aber los zu kommen. In dem Moment erklang eine kalte Stimme hinter ihnen „musst du jetzt auch noch andere Schüler belästigen Potter?“. „Klappe Malfoy. Ich will nur wissen wer der Junge ist“, meinte Harry und wand sich mit Lex um. Draco stand mit kaltem Blick hinter ihnen, und sah Lex musternd an. Draco hatte Platinblonde, Hüftlange Haare, und silberne Augen. Er war etwa 17 Jahre und 1.90 groß. Bei dem Haaren blieb er hängen, und stutzte kurz. „Ein Malfoy?“, fragte Draco und Harry sah zu Lex. „Nein die Augen“, meinte Harry und zeigte auf diese. „Stimmt. Es gibt keine blauäugigen in unserer Familie“, meinte Draco wieder kühl. Lex versuchte nun wieder los zu kommen, aber Harry hielt ihn fest. „Wahrscheinlich ein Muggel“, meinte Draco und wand sich ab. Lex zischte nun etwas aufgeregt, und Draco wand sich wieder zu beiden um. *Nein ich bin kein Muggel bitte*, zischte Lex und Draco sah ihn kalt an. „Hör auf zu zischen Muggel“, meinte Draco und wand sich wieder ab. „Ich bring ihn zu Dumbeldor. Der wird wissen wer er ist“, meinte Harry seufzend. „Dumbeldors Liebling“, höhnte Draco. *Nein nicht zu Dumbeldor. Überall hin nur nicht zu Dumbeldor*, zischte Lex zu Harry der ihn verwirrt an. „Du bist ein Parselmund?“, fragte Harry und Lex nickte hastig. *Bitte können wir drei ungestört reden?*, fragte Lex an Harry gewand. „Malfoy?“, fragte Harry nun und der wand sich um. „Was is Potter?“, fragte Draco kühl. „Der Junge will mit „uns“ reden“, meinte Harry und Draco sah Lex an, der bittend zurück sah. „Woher willst du das wissen?“, fragte Draco und kam zurück. „Er ist Parselmund“, meinte Harry und schob Lex direkt vor Draco. Der musterte Lex kalt und wand sich dann um. „Komm schon“, meinte Draco kühl und ging gefolgt von Harry und Lex in ein leeres Klassenzimmer. „So nun mal los. Hab nicht ewig Zeit“, meinte Draco und setzte sich auf einen Tisch. *Sag mir bitte in welchen Jahr ich bin*, bat Lex Harry welcher ihn verwirrt ansah. „Im Jahr XXXX“, meinte Harry und Lex schien erleichtert. *Kennst du jemanden namens Draco Lucius Malfoy und Harry James Potter?*, fragte Lex weiter. „Malfoy er fragt nach uns beiden“, meinte Harry und Draco zog ne Augenbraun hoch. „Wir sind die du suchst. Was willst?“, fragte Draco kühl und gelangweilt. *Ihr werdet es sicher nicht glauben aber ich komme aus dem Jahr XXXX. Bitte glaubt es mir. Ich bin extra hergekommen, um die Zukunft zu ändern*, zischte Lex Harry zu. „Wie bitte das is doch ein Scherz?“, fragte Harry und sagte zu Draco was Lex ihm gesagt hatte. „Der is ja noch verrückter als du Potter. Ich gehe“, meinte Draco stand auf und wollte gehen. Lex lief zu ihm und hielt ihn fest. Bittend sah er Draco an. „Was soll das Junge. Las los“, zischte Draco ihn an, aber Lex ließ nicht los. *Bitte ich kann Beweisen“, meinte Lex zu Harry. „Er meint er könne es Beweisen“, meinte Harry zu Draco. Dann aber schnell. Ich hab nicht so viel Zeit wie du zum lügen“, meinte Draco und setzte sich wieder auf denn Tisch. *Danke. Reicht es wenn ich sage das ich weiß wo Voldemort wohnt?*, fragte Lex und Harry gab es an Draco weiter. Dessen Blick erstarrte und er sah Lex scharf an. „Das könnte jeder Todesser wissen“, meinte Draco zu Lex. *Aber nur die engsten aus der Familie des Lords wissen, das dieser dein Pate ist*, meinte Lex und Harry sagte Draco verwundert was Lex gesagt hatte. „Das ist doch“, murmelte Draco und meinte „wer bist du?“. *Ich heiße Lex Malfoy, und bin der Sohn von Draco Lucius Malfoy*, meinte Lex und Harry gab es weiter. „Mein Sohn?“, fragte Draco verdutzt und Lex nickte. „Weshalb bist du hier Junge?“, fragte Draco misstrauisch. *Um die Zukunft zu ändern*, meinte Lex und Harry gab es gelangweilt wieder. „Kannst du auch unsere Sprache?“, fragte Draco der es merkte. Lex schüttelte verneinend denn Kopf und meinte *ich habe die Stimmbänder dafür nicht*. Harry gab auch dies weiter und fühlte sich langsam wie ein übersetzte. „Da lässt sich was machen“, meinte Draco dessen Neugier geregt war. „Und was sollte ich hier bitte. Übersetzter spielen?“, fragte Harry nun gereizt. „Bist du nun mal. Nicht mehr und nicht weniger“, meinte Draco kalt und Harry stürmte sauer davon. Lex sah Harry traurig nach, und sah dann wieder zu Draco. Draco bedeutete ihm nun zu folgen, und ging in die Kerker. Dort klopfte er an eine Tür, und trat ein. Hinter dem Schreibtisch saß Professor Serverus Snape. „Was willst du?“, fragte Snape und sah dann Lex. Harry dagegen lief in denn Schlafsaal, wo er sich wütend hinlegte. Er dachte noch ne ganze weile über Lex nach, und schlief auch bald ein. Einige Monate vergingen, und somit auch die Schule. Harry hatte bestanden überall mit Ohnegleichen. Auch Draco Malfoy und Blaise Zabini hatten mit Ohnegleichen bestanden. Lex hatte Harry die Zeit über nicht gesehen, und machte sich langsam Sorgen um diesen. Als Harry im Zug saß, war er wieder mal alleine. Nach ner weile, hielt der Zug in Kings Cross, und Harry stieg aus. Er sah sich einmal um, aber keiner der Dursleys war zu sehen. Also lief Harry einfach vom Bahnhof. Dort wurde er aber plötzlich aufgehalten. Draco Malfoy stellte sich Harry in denn Weg. Hinter ihm lugte Lex hervor, welcher leicht lächelte. Blaise Zabini stellte sich neben die beiden. „Was wollt ihr?“, fragte Harry kühl, auch wenn er sich leicht freute Lex wieder zu sehen. „Du sollst mit kommen Potter“, meinte Draco und zeigte zu seinen Eltern Lucius und Zissa. „Wieso sollte ich. Damit ihr mich dann killen könnt?“, fragte Harry und wollte vorbei gehen. „Da hast du Glück. Dank Lex wirst du nicht gekillt“, meinte Draco. „Wie gütig“, meinte Harry sarkastisch, und schubste Draco zur Seite. Blaise hielt ihn damit er nicht zu Boden ging. Draco hielt ihn sauer fest, und Harry sah ihn kalt an. „Lass los Malfoy. Ich werde nicht mit kommen“; meinte Harry und machte sich los um weiter zu gehen. „Harry?“, fragte nun eine leise Stimme und Harry wand sich um. Sie kam scheinbar von Lex. „Bitte komm doch mit. Du hast doch sicher keinen Sonst mehr“, meinte Lex leise und sah wieder hinter Draco her. „Ham die es dir erzählt?“, fragte Harry sauer und zeigte auf Draco, Blaise und die Malfoys. „Nein. Ich weiß es“, meinte Lex leise und sah ihn bittend an. „Nein. Vergiss es. Ich gehe lieber meinen eigenen Weg“, meinte Harry und zischte noch *ich werde niemanden um Hilfe bitten, oder gar welche annehmen*. Dann wand sich Harry um, und verließ denn Bahnhof. Er sah sich kurz um, und schlug dann eine Richtung ein. Bald kam er in eine belebte Passage. Harry sah sich alles an, und genoss etwas die Freiheit. Dennoch vermisste er etwas. Er lief weiter bis es dunkel wurde, dann verschwand Harry in eine Gasse, und suchte sich was zum schlafen. Er fand aber nichts, und legte sich schließlich einfach auf denn Boden. Bald schlief er auch ein. Aus einer anderen Gasse, sah ihn eine Gestallt an. Sie kam schließlich leise hervor, und besah sich Harry. Er strich Harry eine Strähne aus dem Gesicht, und hob ihn schließlich hoch. Er trug ihn ne ganze weile, bis er zu einem Haus kam. Dort trat er ein, und eine andere Gestallt sah auch auf Harry runter. Er zeigte zu einer Treppe, wo die Gestallt Harry hoch trug. Er trat in ein Zimmer, und legte Harry auf ein bett. Dann verließ er das Zimmer, und schloss die Tür. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)