Neue Zukunft von kojikoji ================================================================================ Kapitel 21: 21 -------------- Titel: Neue Zukunft Autor: kojikoji Beta: Kapitel: 21 von 24 Disclaimer: Es besteht keinerlei Bezug zu realen Personen, sollte es Ähnlichkeiten geben waren diese nicht beabsichtigt. Warnung: Slash- mxm ; Wer es nicht mag- einfach nicht lesen. Anmerkung: Auf meiner Profilseite findet ihr einen Link zu meinem Blog, wo ich über meine Schreibfortschritte, meiner Storys berichte. Ebenso findet ihr auch Infos zu meinen ganzen Geschichten Harry wurde am nächsten Morgen noch vor Draco wach, spürte die Arme die um ihm lagen und ihm Geborgenheit schenkten. Er war im Nachhinein sehr erstaunt über ihre Nacht. Er hätte niemals gedacht das Draco der Passive Part sein würde. Trotz seinem Unbehagen hatte es ihm dann aber doch gefallen. Nun sah er lächelnd auf Draco runter, hatte sich etwas aufgesetzt und streichelte dem älteren sanft durchs Blonde Haar. Dann aber stieg er vorsichtig aus dem Bett, sah auf dem Stuhl neben dem Bett ein paar Kleidungsstücke liegen welche er sich überzog. Kurz sah er nochmal zu Draco rüber verließ dann aber das Zimmer. Seine Schritte führten ihn zu Lex Zimmer. Leise betrat er dies und sah zu dem schlafenden Lex rüber. Leicht lächelte er sah dann aber in einer Ecke, in einer Decke ein kleines schwarzes etwas liegen. „Esmeralda“, murmelte Harry und trat zu ihr rüber. Die kleine Katzendame versuchte sich aus der Decke zu winden, schien völlig Hilflos zu sein. Harry hockte sich vor sie und ließ in seiner Hand eine Babyflasche erscheinen. Er hatte es nie jemandem gesagt doch er konnte Zauberstabslose und Stumme Magie. Die Flasche hielt er Esmeralda hin, ließ sie trinken. Es dauerte nicht sehr lange da war sie fertig und schon wieder am schlafen. Harry selber aber erhob sich und trat zu Lex ans Bett, rüttelte vorsichtig an dessen Schulter. Es brauchte ein bisschen bis er den Blonden wach bekam, Harry völlig desorientiert ansah. „Harry?“, murmelte er leise und bekam ein nicken. „Lex? Bitte antworte mir jetzt ganz ehrlich“, bat Harry und sah in zwei leicht vernebelte blaue Augen. „Sag mir Lex. Wer ist deine Mutter?“, fragte Harry den es einfach nicht aus dem Kopf ging. „Mutter?... Ich... ich habe keine Mutter“, wisperte Lex und schloss die Augen. „Nicht einschlafen Lex. Wer ist deine Mutter? Wer hat dich geboren?“, fragte Harry erneut und rüttelte wieder an dessen Schulter. Lex schaffte es kaum die Augen offen zu halten doch das registrierte Harry kaum. „Keine... Mutter... Dad... geboren...“, und damit fielen ihm endgültig die Augen zu. „Lex? Lex wach auf“, versuchte es Harry und dieser merkte nun auch das etwas nicht stimmte. Lex? So wach doch bitte auf. Lex?“, bat Harry etwas lauter und rüttelte fester an den Schultern doch der Blonde wurde nicht wach. Hastig stand Harry vom Bett auf, lief aus dem Zimmer und in Dracos, rüttelte diesen etwas unsanft an der Schulter wach. „Was ist denn?“, murmelte Draco verwirrt. „Lex... er wacht nicht mehr auf. Eben hat er noch mit mir gesprochen aber jetzt wacht er nicht mehr auf“, erzählte Harry aufgeregt und nur kurz sah Draco ihn unverständlich an, schwang dann aber die Beine aus dem Bett, zog sich etwas über und rannte aus dem Zimmer raus, wies Harry an Tom zu wecken. Harry kam dem auch nach, rannte in Toms Zimmer, weckte diesen und erzählte ihm auch was geschehen war. Tom war ebenfalls schnell auf den Beinen und zusammen liefen sie rüber in Lex Zimmer. Draco saß neben diesem auf dem Bettrand und rüttelte an dessen Schulter. „Was ist?“, fragte Tom der neben die beiden Blonden trat. „Keine Ahnung. Er wacht nicht auf. Ich habe es schon mit einem Zauber versucht, er atmet auch kaum noch. Tom ich kann nicht mal Krankheiten ausmachen“, erzählte Draco aufgebracht und sah den älteren mit Furcht in den Augen an. Furcht um seinen Zukünftigen Sohn. Tom sah kurz über Dracos Gesicht, beugte sich dann aber über Lex und streichelte sanft über dessen Wange. „Lex? Hörst du mich kleiner?“, fragte Tom sanft und ein blauer Fluss an Energie schien auf den jüngeren überzugehen. Lex atmete darauf auch tief ein, öffnete zögernd die Augen. „Lex mein kleiner was passiert mit dir?“, fragte Tom sanft doch Lex schien sich nicht Orientieren zu können. „Grandpa?“, fragte Lex nur verwirrt und auch die anderen drei waren es, sahen einander verwundert an. „Lex verstehst du was ich sage?“, fragte Tom abermals sanft. „Ja Grandpa“, murmelte Lex obwohl ihm schon wieder die Augen halb zu fielen. „Was ist mit dir Lex. Was passiert mit dir?“, fragte Tom sacht und verwirrt hob Lex seine Hände. Was die anderen jetzt erst wahrnahmen. Lex Hände waren nicht mehr fest, man konnte durch sie hindurchsehen. „Meine Zeit hier ist um? Ich... ich muss in meine Zeit zurück“, wisperte Lex schwach und sah zu Harry und Draco rüber, lächelte leicht. „Ich werde in 8½ Monaten geboren. Zwei gleiche Seelen können in einer Welt nicht überleben. Ich gehöre hier nicht hin, aber mein Zukünftiges ich... kümmert euch um Dumbledores Sohn... er wird Ärger machen“, wisperte Lex und schon fielen ihm wieder die Augen zu, der Kopf fiel zur Seite. „Was meint er damit?“, fragte Harry verwirrt und sah zu seinem Freund rüber. Dieser jedoch hatte den Kopf gesenkt, sah an sich herunter und legte zögernd eine Hand auf seinen Bauch. „Draco? Erkläre es uns“, forderte Tom den jüngeren streng auf. „Er hat mal im Schlaf gesprochen. Mich als Dad erwähnt und Harry als Vater. Dich Tom als Grandpa. Ich habe etwas nachdenken müssen, habe mir dann aber von Onkel Sev. Einen Trank geben lassen. Er hat wohl gewirkt“, erklärte Draco und sah zu den beiden auf. Harry sah Draco unverständlich an doch Tom schien verstanden zu haben. „Du willst mir damit sagen das du mit Lex schwanger bist?“, fragte Tom und Harrys Augen weiteten sich leicht bei dem nicken. „Ja das bin ich. Lex verschwindet weil es ihn zwei mal in dieser Zeit gibt... also bin ich wohl schwanger“, murmelte Draco und sah auf den ziemlich durchsichtigen Lex im Bett. „Deswegen warst du so wenig bekümmert als ich dich nach der Mutter gefragt habe“, murmelte Harry und fügte Gedanklich hinzu °und das wollte mir Lex vorhin wohl mitteilen, das Draco die Mutter ist°. „Ach du...“, murmelte Harry und erhob sich nur um das Zimmer zu verlassen. Er brauchte einen Moment um sich an den Gedanken zu gewöhnen einen Mann geschwängert zu haben und das bei seinem ersten mal. Er war total durch den Wind, mit so etwas hatte er einfach nicht gerechnet. Er wusste nicht wie er Draco so unter die Augen treten sollte, wie er das nächste mal reagieren sollte. Klar freute er sich das Draco keine Frau haben würde, doch das dieser jetzt Schwanger war? Leicht schüttelte Harry den Kopf, setzte sich im Wohnzimmer auf ein Sofa. Er hatte nicht bemerkt wie Tom dazu gekommen war, in der Tür stehen geblieben war und ihn beobachtete. Als er aber näher kam drehte er den Kopf abrupt um. „Oh... Entschuldige das ich so schnell raus war“, murmelte Harry und sah zu wie sich Tom zu ihm setzte, ihn die in das weiche Handtuch gekuschelte, Esmeralda auf den Schoß legte. „Schon gut. Das wäre wohl einigen ebenfalls so ergangen wenn er hört das sein Partner Schwanger ist. Draco hing wohl ziemlich an Lex und wusste wohl zu genau das er niemals eine Frau haben würde. Er wollte Lex die Chance zum Leben geben. Harry hmmte nur etwas unverständliches und streichelte der kleinen Esmeralda übers Köpfchen. Diese versuchte sich den Bewegungen Hilflos entgegen zu strecken. „Ich glaube ich muss da noch etwas drüber nachdenken und zurück an die Arbeit muss ich ja auch. Alex und Sam werden mich schon vermissen“, seufzte Harry während er die ganze Zeit nur auf seine süße Katzendame runter schaute. „Wir passen derweil auf Esmeralda auf. Wenn etwas ist? Dann komm ruhig nach Hause. Dein Zimmer wird immer frei sein“, lächelte Tom leicht und nahm vorsichtig Esmeralda wieder an sich so das Harry aufstehen konnte. „Danke Tom“, seufzte Harry und verschwand dann auch aus dem Wohnzimmer. Als er zur Treppe hoch sah überkam ihn jetzt schon ziemliches Heimweh, doch er verließ das Manor und verschwand zurück in die Muggel Welt. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)