Alabasta in großer Gefahr! von -Kuraiko (Zo X Ro 4-ever!!!) ================================================================================ Kapitel 9: Unerwartete Hilfe ---------------------------- Es waren etwa zwei Wochen seit dem Kampf mit dem Relikt vergangen. In dieser Zeit hatten die Strohhüte das Gegenmittel gegen Ebola-Zaire in ganz Alabasta verteilt. Die Beölkerung war auf dem Weg der Besserung und alles schien friedlich. Die Piraten verabschiedeteten sich schweren Herzens von Prinzessin Vivi und setzten wieder die Segel. Die See war ruhig, das Wetter gut und es bließ nur eine keine Briese. Ein ideales Wetter um sich erneut auf die Suche nach dem One Piece zu machen. Als Sanji alle zum Mittagessen rief ahnte noch niemand was gleich passieren würde. „ Was ist das da draußen für ein Lärm? Der Radau macht es mir fast unmöglich mich auf mein Buch zu konzentrieren.“ , sagte Nico. „ich geh mal nachsehen.“ , meinte Chopper und wuselte an Deck. Doch bald darauf kam er wieder in die Kombüse gestürmt. „die Maaaaaaaaarineeeee!!!Wir sind umzingelt!“, rief er entsetzt. „ Was die Marine? Nicht schon wieder.“ , seufzte Ruffy. Alle begaben sich an Deck um ihre Lage zu berechnen. „ Tja, ganz schön viele Schiffe.“, stellte Zorro fest. „ Ach ne? Glaubst du wir hätten das nicht auch schon gemerkt? , fragte Sanji gereitzt. Das er Streit suchte war nicht zu überhören. Doch um sich zu streiten war jetzt wirklich keine Zeit. Die erste Kanonenkugel flog auf die Lamb zu . Ruffy konnte sie grade noch mit einem Gum-Gum-Ballon abwehren.“Steuert Richtung Norden an dem kleinen Mariene schiff da vorbei.“, sagte Nami leise. Dann lehnte sie sich mit dem Rücken gegen den Mast. Das mitder sonst so temperamentvolen Diebin etwas nicht stimmte, bemerkte die Blauäugige sofort. „ Hey, was ist los?“, fragte sie gleich. „ Schon gut. Mir ist nur so komisch…“, antwortete Nami. Dann flog auch schon die nächste Kanonenkugel. Ruffy wollte auch diese abwehren, tappte allerdings in eine Falle. Die Kugel enpuppte sich als Gasbombe. Die Gasbombe explodierte Und durch das Schlafgas das austrat schliefen alle Strohhüte ein. Doch diesmal hatte die Marine nicht vor gleich alle mitzunehmen. Smoker hatte beschlossen eine Falle zu stellen, denn er wusste wenn er alle gleichzeitig festnahm hätte er eine große Gruppe starker Gegner. .. Langsam wachten die Piraten wieder auf. „ die Marine ist weg . Aber warum hat sie uns nicht gefangen?“,fragte sich Robin gleich. „ Du hast Recht.“ , stimmte ihr der Kaptain zu. „aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaah!!!!, wo ist Nami!???“ , schrie der Smutje entsetzt. Alle durchsuchen das Schiff, doch sie war niergendwo zu finden. „da ist eine Karte!“ , bemerkte Choper. Er laß sie aufmerksam durch. „ Leute! Hier steht das die Marine sie entführt hat!“, rief der kleine Elch. „das ist mit sicherheit ne Falle.“, meinte Zorro. „ja, und selbst wenn, wir werden sie wieder befreien!“, rief der Strohhutjunge. Alle waren sofort damit einverstanden. Doch schon standen die Piraten vor dem nächsten Problem. Wie sollten sie ohne Navigatorin den Weg zur Marinebasis finden? Bei Nami: Langsam wachte sie wieder auf. Schnell schaute Nami sich um. Sie war in einer kleinen Zelle gefangen. Die Wände waren nur grob verputzt und die Türe bestand aus Zentimeter dickem Stahl. Der Raum erinnerte stark an eine Ausnüchterungszelle.Sie wollte aufstehen, bemerkte jedoch das ihre Hände und Füße gefesselt waren. Eine Aussichtslose Lage. Vor der Zelle hörte sie Schritte. Ein paar Marinesoldaten patrullierten den Gang entlang. Die Diebin fühlte sich schlapp und elend. Bei der ausgabe des Gegenmittels musste sie sich wohl mit Ebola infitziert haben. Doch dies wusste sie nicht. Ein merkwürdiges Schwindelgefühl überkam sie. Nami schaute auf die Fesseln an ihren Händen um zu prüfen ob sie sich nicht doch befreien könnte. Doch da bemerkte sie etwas, was ihr ganz und gar nicht gefiel… auf ihren Armen waren kleine rote Pusteln zu sehen. Diese Pusteln bluteten leicht. Dann bemerkte sie das ihre Nase lief. Die Navigatorin erschrak sehr als sie bemerkt dass „Das“ was aus ihrer Nase lief Blut war. //rote, blutende Pusteln , Schwindelgefühl…Kopfschmerzen..und jetzt auch noch Nasenbluten…ich kenne nur eine Krankheit zu der diese Simtome passen// , dacht sie verängstigt. „ Hey, ihr da draußen! Hilfe!!!“ , schrie sie verzweifelt in Richtung Tür. Egal ob nun auf der anderen Seite der Tür die Marine war oder nicht, sie brauchte Hilfe, egal von wem. Nach einer ganzen Weile hörte sie eine weibliche Stimme vor der Tür. „ warum schreist du nach Hilfe? „ fragte die Stimme. „ ich braue einen Arzt, es ist wichtig! , rief die Diebin aufgebracht. „ Warum nen Arzt? Du bist doch gar nicht verletzt.“ , sagte die Stimme. Auf dem Gang: „Vrgeude deine Zeit doch nicht damit Gefangene zu unterhalten Tashigi.“ , sagte Smoker kühl. „ aber sie sagt sie brauche dringend einen Arzt.“, antwortete sie kleinlaut . „ ach, die will doch nur entkommen. Das du das in den vielen Jahren die du schon als Leutnant arbeitest noch nicht geschnallt hast wundert mich doch immer wieder.“ , meinte er mit einem mitleidigem Unterton in der Stimme. „Wird nicht wieder vorkommen, Kaptain.“ , sagte Tashigi und schaute zu Boden. Smoker entferte sich wieder. Als er weit genug weg war schloss sie heimlich die Tür zur Zelle auf und schaute zu der Gefangenen. In der Zelle: Schon ziemlich schwach sah Nami zu ihr auf. „ hol bitte einen Arzt, ich brauche ein Gegenmittel.“ , flüsterte sie kaum hörbar. „ was für ein Gegenmittel denn?“, fragte die Blauhaarige neugirig. Sie wollte eigendlich helfen und hatte auch nicht vor das was sie grade auf dem Gang Smoker versprochen hatte halten. Sie hatte einen ziemlichen Hals auf die restliche Marine und spielte mit dem Gedanken diese auch zu verlassen. „ das Gegenmittel gegen Ebola Zaire.“ , sagte Nami. „ Waaaaaaaaaaas???! Ebola Zaire???!“ , rief Tashigi entsetzt und wich einige Schritte zurück. „ geh nicht weg , bitte.“ , sagte Nami schach und schaute zu der Blauhaarigen. Diese hatte sich wieder unter Kontrolle und trat nun ganz in die Zelle. „ keine Bange, ich geh schon nicht.“ , sagte sie. Auf der Lamb: Die Lamb schipperte schnell auf der ruhigen See. Allerding etwas planlos….denn sie hatten ja gerade keine Navigatorin..(drop). Aus einiger Entfernung sahen sie das Marine Schiff . „ wir müssen sie einholen!“ , rief Sanji. „ ja, wir geben ja schon Vollgas und die Dials am Schiff geben auch schon ihr bestes.“ ; sagte Ruffy. „ „Copper, lenk jetzt die Lamb immer Richtung Südwest!“, befahl Robin. „ ja ist gut!“ , rief der kleine Elch. Schon bald hatte die Mannschaft das Marieschiff eingeholt. Jetzt brauchten die Strohhüte nur noch einen Plan. In der Zelle: Da die Zelle sehr nah an der Außenwand des Schiffs lag konnte man sehr deutlich hören das ein anderes Schiff neben dem Marineschiff war. „ ich werde mal nachschauen wer da grade gekommen ist.“ , sagte Tashigi und verließ die Zelle. An Deck angekommen sah sie die Flng Lamb. // mir tut die Göre ja echt leid..ich sollte ihr wohl liber helfen.// , dachte sie und beschloss sich bemerkbar zu machen. Die beiden Schiffe waren nur einen Meter voneinab´nder entfernt und so war es ein Leichtes für die Blauhaarige auf die Lamb zu springen. Auf der Lamb: Die Strohhüte waren erst einmal in die Küche gegangen um sich einen Plan auszudenken. Es war mittlerweile sehr finster draußen geworden. Noch immer hatten die Piraten keinen vernünftigen Plan zustande gebracht. Irgendwo hatte er immer seine Lücken. „ was machen wir nur?!“ , rief Ruffy entnervt. „wir überlegen ja schon.“ , sagte Zorro, dessen Nerven auch schon blank lagen. Plötzlich klopfte es an der Küchentüre. „ Herein!“ , sagte Chopper ohne groß nachzudenken wer das sein könnte. Langsam öffnete sich die Türe und herein kam eine Person die allen sehr bekannt war. „ Aaaaaaaaaaaaaaaaarg!!!! Die Marine!“ , schrien alle durcheinander. „ Seit leise, sonst hören euch noch die anderen.“ , sagte Tashigi ruhig. Alle starrten sie ungläubig an. „ Was willst du hier?“ , fragte Ruffy scharf. Man konnte die nervosität von ihr förmlich sehen. // war es wirklich so eine gute Idee auf ihr Schiff zu klettern?// , dachte sie. „ ähm, es hört sich jetzt bestimmt merkwürdig an, aber der Grund wesshalb ich hier bin ist : ich möchte euch helfen eure Navigatorin zu befreien und zu behandeln. „ Behandeln? Und was macht uns sicher das wir dir trauen können? „ , fragte Nico misstrauisch. „ Nami ist an Ebola Zaire erkrankt und ich weiß das ihr halb Alabasta mit dem Gegenmittel versorgt habt.“ , antwortete die Blauhaarige schüchtern. Zum Zeichen das man ihr wirklich trauen konnte entwaffnete sie sich indem sie ihr Schwert auf den Küchentisch legte. Die Strohhüte waren alle total verwirrt. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)