The Melody Death von abgemeldet (Wann finde ich die Melodie wieder, die mir einst den Weg durchs Leben wies..!?) ================================================================================ Kapitel 10: Torn ---------------- Anmerkung1: Wieso sind genau da auf meinen Aufzeichnungen Wasserflecken, wo ich lesen muss!?<_> *findet das nicht lustig*>.> dont’t know how to go on T____T... Anmerkung2: Shou hat voll die tiefe Stimme *.*.. *Alice nine liebt*x3.. *PSC Tourfinale digest glubsch*.., gazetto sind so lustigXDDD *sich weg lacht über deren Blödheit*X,D Und Satsuki by kagrra live is so tollo *den Song ja liebt*xP Anmerkung3: Wo ist meine Mom..?!>.> *schon ganzen Tag verschwunden is*xX...*hier alles schief geht*neue Fam ham will*...*mit n neuem Leben auch zufrieden wär*... Anmerkung4: PaRa, du hängst hinterher mit m betan!>.> *Fehler hab*X_X Music: Alles das, was meiner Fam nicht gefällt. *eindeutig von J-Rock redet*=_=... 10.Kapitel: -Torn-*1 //Itai... // Dachte sich der kleine Sänger, als er am nächsten Morgen erwachte. In seinem Kopf spielten kleine Männchen Bauarbeiter und ein Gewitter herrschte noch dazu. Eigentlich war ihm alles andere als danach aufzustehen, doch die Sonne weckte ihn mit ihren gemeingefährlichen Strahlen auf seinem Gesicht und die Schlafposition bereitete ihm Rückenschmerzen. Widerwillig entschloss er sich, nachzugeben. Ein leichtes Blinzeln folgte und er realisierte, dass er hier eindeutig nicht in seinem Hotelzimmer war. Aber es war schon mal ein Hotelzimmer. Auch wenn es auf dem Kopf stand. Dass es daran lag, dass er Kopfüber vom Bett hing, kam ihm nicht gleich in den Sinn, es dauerte ungefähr noch drei Minuten, bis er diese Fehlstellung bemerkte. Damit konnte er sich die Rückenschmerzen erklären. Blieb noch die Frage, wo er hier war und warum er aus dem Bett gehangen hatte. Und vor allem, was machte er hier!? Seinem Kopfinneren zur Folge würde er schon mal schätzen, dass er ordentlich was gebechert hatte und sich deswegen nicht so wirklich an Einzelheiten erinnern konnte, dass er eigentlich auch gar keine Klarheit hatte, ignorierte er einfach mal gekonnt. Ein kleiner Freund neben ihm erweckte nach genüsslichem Gähnen seinen Aufmerksamkeit. Wer war das!? Er hatte große Kulleraugen, braunes Haar, war definitiv kleiner als Warumono und sah einfach nur nach >Hab- mich- lieb< aus. In seinem Gedächtnis begann es langsam zu arbeiten, was man von seinem Körper nicht sagen konnte. Der machte keinerlei Anstallten auch nur aufzustehen. //Kuschel ich eben noch mit Totos Teddy, wenn eh keiner da ist, der mich davon abhält... // er krallte sich den Mitbewohner und schlug die Decke über ihre beiden winzigen Körper. Nicht minder lange dauerte es, bis er die Augen geschlossen hatte. Aber etwas mehr als eine Minute brauchte er, um zu realisieren. //Totos Teddy!? // Erneut an diesem Morgen schlug er die Augen auf und setzte sich hin, damit er das Zimmer genau unter die Lupe nehmen konnte. Das sah ihm irgendwie alles eindeutig nach Toshiyas Zimmer aus. Wo aber war der!? Scheinbar nicht hier. Wenn er sich etwas mehr daran erinnern könnte, was gestern Nacht abging, würde er es vielleicht wissen. Irgendwie hatte er das Gefühl, sich mit jemandem geküsst zu haben. Aber soweit er sich erinnerte, war Totchi nicht hier gewesen. Oder doch!? //Ich hab doch mit Shinya gewartet... Und dann war Totchi neben mir... Nein unter mir... Häh!? Langsam kapier ich gar nichts mehr... Hat sich die feige Sau einfach verpisst...!? Auf Shin war auch mal mehr verlass, wirklich... Und wieso ist Toshiya nicht mehr hier!? Wenn wir miteinander rumgemacht haben, hab ich n Problem... Und ich erinner mich natürlich nicht... Wenn der wenigstens hier wäre... Dann könnt ich ihn ja fragen... Aber das käme wahrscheinlich auch blöd... Am Besten halt ich meine Klappe, vielleicht weiß er ja noch weniger als ich... Ich muss den Teufel ja nicht herauf beschwören... // Seufzend lehnte er sich zurück. Eigentlich wollte er nur darauf warten, dass der Bassist wieder kam, allerdings fielen ihm bereits nach fünf Minuten die Augen wieder zu. „Kaoru...?! Bist du da...?!“ ein schwaches Klopfen an die Hotelzimmertür ihres Leaders. Shinya versuchte es ein zweites Mal und bekam dann auch endlich Antwort. Die Tür öffnete sich und verschlafene Augen blinzelten den Drummer an. „Shin?! Was ist denn...?! Es ist halb sieben... Kannst du nicht später stören...?!“ „Nya... Könnte ich schon, aber das ist grade schlecht... Es geht um Toshiya... Kann ich kurz rein kommen...?“ „Klar...“ schlapp und müde trat Kao zur Seite und ließ ihn herein. Hinter dem blonden schloss er die Tür dann wieder und folgte ihm zurück ins Zimmer. Shinya setzte sich an den Tisch und der Gitarrist folgte ihm schlaftrunken. Er fühlte sich, als hätte er am Vorabend den Ozean leer gesoffen. Dabei hatte er nicht einen Schluck Alkohol angerührt. „Was hat das Bambi denn angestellt...?“ irgendwie war ihm so, dass sie ihn den Abend über gesucht hatten, aber irgendwann aufgaben, weil es zu spät wurde und sie keine Anhaltspunkte hatten, wo sie suchen sollten. „Er war gestern hier. Also.. Eigentlich bei sich. Und jetzt ist er weg.“ „Schon wieder!? Was habt ihr denn gemacht, dass er dauernd abhaut!?“ der Leader warf ihm einen fragenden Blick zu. „Nya... Das war so... Kyo und ich haben auf ihn gewartet. In seinem Zimmer. Kyo wollte aber trinken...“ „Und hat sich sturzbesoffen...?“ woher wusste er das bloß!? „Hai.. Nya... Ich weiß nicht, wie er darauf gekommen war, aber er hat gedacht, ich wäre Toto, glaub ich... Nya... Und dann hat er mich abgeknutscht. Aber grade in dem Moment kam Totchi rein und...“ „...Verstehe... Er hat eins und eins zusammen gezählt und dann...?“ „...Ist er abgehauen...“ „Und du weißt nicht, wo er ist...?“ „Nya, ich bin ihm nach, Kyo irgendwie nicht, ich glaub, der is vom Alkoholrausch eingepennt... Aber ich hab ihn schon im Hotel verloren. Keine Ahnung, wo er ist.. Bin halt auch wieder ins Zimmer und hab bis eben geschlafen. Ich war gleich gucken, ob er wieder da ist, aber irgendwie liegt da nur Kyo in seinem Bett.“ „Kurz gesagt, haben wir ein Problem. Die Tour soll bald fortgesetzt werden...Mich würde auch nicht wundern, wenn Kyo nichts mehr davon weiß...“ „Denk ich auch... Und was machen wir jetzt...?“ der Drummer sah ihn ratlos an. „Tja, ich schätze mal, wir rufen ihn an. Ansonsten können wir nur warten. Irgendwann muss er zurück kommen.“ Der Wind peitschte ihn und auch die Sonne brachte nicht die Wärme, die sie sollte. Auch wenn ihm schrecklich kalt war, wollte er von hier nicht mehr weg. Toshiya saß wieder auf der Mauer, auf der er am Vorabend gestanden hatte, als ihm die Gedanken kam, sich hinunter zu stürzen. Diesmal jedoch drehten sich sein Gedanken im Kreis und den Mittelpunkt davon bildete nur eine wichtige Person: Kyo. In seinen Ohren steckten die Ohrstecker seines Diskmans. Das Gesicht auf die angewinkelten Knie gestützt, sah er dem Meer dabei zu, wie es sich am Ufer brach. Jede neue Welle stellte sein Herz dar. Wie es immer und immer wieder in Stücke zerfetzt wurde und er selbst es in diese Richtung gelenkt hatte. If you could have told me everything You would have found what love is Wieso nur war er so blind, nicht vorher zu erkennen, dass es in Schmerz enden würde!? Wieso nur immer wieder den selben Fehler...!? If you could have told me what was on your mind I would have shown you the way Kyo liebte ihn nicht. Er liebte Shinya. Someday I'm gonna be older than you Ein fahles Lächeln stahl sich auf sein Gesicht. Er hatte verloren. Das musste er akzeptieren, auch wenn es nicht einfach war. I've never thought beyond that time I've never imagined the pictures of that life Gegen Shinya verloren. Das machte es nur noch härter. So unscheinbar, wie er war, hätte er ihn am wenigsten als Rivalen gesehen. For now I will try to live for you and for me Doch was sollte er dagegen tun…!? Er konnte nicht einmal Hass empfinden. Weder auf Kyo, noch den Drummer, noch auf sich und diese Gefühle. Er konnte weglaufen, so oft er wollte weg laufen, doch am Ende fanden sich seine Gedanken nur wieder am Ausgangspunkt an. Er brachte nichts. Alles war umsonst. Er hatte aufgegeben. Sein Blick richtete sich noch immer auf die neu ankommenden Wellen. Wie sie immer wieder in ihr Verderben rasten und nicht eines Schrittes in die andere Richtung gedachten. So oft er auch wieder versuchte, an die Liebe des anderen glauben zu können, es endete. Und zurück blieb eine gebrochene Seele. I will try to live with love, with dreams and forever with tears Wieso hatte er ihm diesen eine kurzen aber dennoch so bedeutenden Kuss gegeben…?! Warum musste er ihm so deutlich machen, dass er ihn nicht wollte. Und nicht brauchte!? Machte es vielleicht einfach nur Spaß, anderen weh zu tun...? Dem weh zu tun, der einen am meisten begehrt...? Das Sonnelicht schien ihm auf das Gesicht. Es brachte die Tränen in seinen Augen zum glänzen, jede Bahn, die sie herunter laufen sollten, wurde von ihm deutlich auf der Haut markiert. Er konnte nicht mal mehr schluchzen oder schreien. Auch nicht in Tränen ausbrechen. Mit der Gewissheit, endgültig das Ende zu haben, welches er nie gewollt hatte, den falschen Weg gegangen zu sein, bahnten sich nur vereinzelte kleine Tropfen ihren Weg über die so zarte Haut. Das Hoffen erstarb. Es war vorbei. Niemand hätte ihm helfen können. Er wollte keine Hilfe. Nur Liebe. Unerwiderte Liebe schmerzte tief. Viel zu tief. Es gab keinen Trost. Das einzige, was er konnte, war vergessen. Vergessen, was war, vergessen, wen er geliebt hat, und irgendwann in Erinnerung an all die Dinge, die er nie bekommen sollte, sterben. Time through the rain has set me free Sands of time will keep your memory Love everlasting fades away Alive within your beatless heart Dry your tears with love Dry your tears with love Aber welche Liebe…?! Die, die er brauchte, bekam er nicht. oder sollte er einfach weiter leben und immer den Gedanken behalten, dass er ihn liebte, auch wenn es unerwidert war...?! wäre das nicht viel zu schmerzhaft...? Allein die letzten Wochen waren eine reine Qual. Welche Liebe soll ihm die Tränen trocknen...?! „Toshiya...?! Bist du das...?!“ Jemand nahm ihm die Stöpsel aus den Ohren. War das Kyo!? In der Hoffnung auf Erlösung drehte er sich zu der Person hin, die neben ihm stand und auf ihn herunter blickte. Die langen Haaren verdeckten beinahe das ganze Gesicht. Brauen, lange Locken und rote Schmolllippen. Seine Augen weiteten sich im Gedanken daran, dass er diese Person nur allzu gut kannte. Sie hatte sich kein Stück verändert. Innerlich wünschte er sich, nicht hier zu sein und ihr nicht gegenüber zu sitzen. Das Schicksal wollte ihn wohl quälen!? „Was machst du hier!?“ fragte er schnippisch, mit einem Unterton, der verriet, dass er sie nicht um sich haben wollte. „Na, na, na, wer wird denn gleich so unfreundlich sein.“ sie tat sich keinen Zwang an und setzte sich neben ihn auf die Mauer. Scheinbar war ihr nicht so wirklich bewusst, dass man dort runter fallen konnte oder es war ihr einfach nur egal, sie achtete wenig darauf, dass da nicht viel Sitzplatz war. der Bassist sprach kein Wort und schaute sie auch nicht an. Womit hatte er das nur verdient!? Das war wirklich das letzte, was er gebrauchen konnte. „Du siehst beschäftigt aus, warum gehst du nicht gleich weiter und erledigst alles!?“ fragte er dann angepisst. „Du siehst traurig aus, warum unterhalten wir uns nicht ein bisschen?!“ kam die Gegenfrage im selben Ton. Sie konnte schon immer Konter geben. „Weil dich das nichts an geht.“ „Ach komm schon, immerhin waren wir mal...“ „Ein Paar! Na und!? Das ist lange her!“ er hasste sie so dafür. Für alles, was damals war. und sie tat so, als wäre nicht das geringste gewesen. „Weißt du, ich habe alles verfolgt. Euren Erfolg, eure Konzerte. Ich hab mir jede CD gekauft. Aber eigentlich gefällt mir die Musik nicht, deswegen geh ich nicht auf Konzerte.“ „...“ Toshiya wusste nicht was er sagen sollte. Sie wusste genau, wie man Menschen in die Falle locken konnte, sie wusste, wo die Schwachstellen lagen und wie abgöttisch er sie einmal geliebt hatte. „Und weil ich es nicht ertragen hätte, dich zu sehen. Zu hören, wie anderer pubertäre Weiber deinen Namen schreien. Wie du dein Instrument bearbeitest. Der Schmerz sitzt noch immer tief.“ „Und was willst du mir damit sagen...?! Du bist selbst schuld, dass es damals zu Ende ging.“ „Auch nur indirekt. Die Entscheidung...“ auch sie beobachtete die Wellen vor sich mit einer traurigen Miene. Fast genauso, wie es Toshiya tat. „Halt doch einfach die Klappe! Wenn du hier bist, um mir ein schlechtes Gewissen zu machen, bitte, dann kannst du jetzt gehen!“ „Das war eigentlich nicht mein Grund. Weißt du, ich bin zufällig hier. Ich verfolge eure Konzerte ja nicht, aber du bist sicher nur deswegen hier. Ich muss hier arbeiten, meinen tollen Job von damals hab ich verloren. Bei mir ging so ziemlich alles den Bach runter, nachdem du weg warst... Hat es sich für dich wenigstens gelohnt!?“ gab sie spöttisch zurück. „...“ wieder sagte er nichts. Er musste der Frau, die einst ein so wichtiger Teil seines Lebens war, nicht sagen, dass er sich in Unglück gestürzt hatte, nachdem es vorbei war. „Wie läuft es denn mit dieser Kyo-chan!? Von der hast du doch immer geschwärmt!? Ist das eigentlich Zufall, dass euer Vocalist so heißt!?“ Sie konnte sagen, was sie wollte, er versank nur wieder in seinem Inneren. Sie wusste genau, dass er für Kyo schwärmte, auch wenn dieser in ihren Augen ein Frau war. „Verpiss dich einfach.“ Sagte er dann nur noch. Sie schien auch genau das zu tun, denn sie stand auf, reichte ihm aber die Hand, die er wegschlug. Dass sie dadurch das Gleichgewicht verlor, weil sie ihre dämlichen Hakenschuhe trug, bemerkte er noch rechtzeitig, um sie an sich zu ziehen, bevor sie herunter auf die Steine gefallen wäre. Für ihn bedeute es nichts. Er wurde nicht mal rot dabei, im Gegensatz zu ihr, denn sie hatte einen leichten Schimmer auf dem Gesicht. Sie sah ihm tief in die Augen, als er sie wieder von sich drückte. Ihr Herz schlug bis zum Hals, ihre wahren Gefühle für ihn konnte sie nicht verbergen, auch wenn sie gemeine Mittel benutzte, um an ihn heran zu kommen. „Das Meer macht auf mich immer einen traurigen Eindruck. Findest du nicht auch...?“ sie sprach die Worte langsam und mit Nachdruck. Sie war zu hinterhältig, als dass sie das ohne andere Sachen im Kopf sagte. Sie wusste, dass sich Totchi erst einmal zum Meer hindrehen würde, damit er sehen konnte, was sie meinte, auch wenn er eh schon vorher wusste, wie es aussah. In diesem Augenblick der Unachtsamkeit, legte sie ihre Hände an sein Gesicht, um es wieder ihr zu zuwenden und den Moment des überfordert seins auszunutzen. Sie presste ihre beschmierten, im Sonnenlicht glänzenden Lippen auf seine. Er wollte sie schon wegschubsen, dachte aber vorher daran, dass sie eben bei dem leichten Hieb schon fast runter gefallen wäre. Er war beinahe von ihr gefesselt, als er ihren Lippenstift schmeckte. Immer noch der Selbe, den sie schon damals verwendete. Er erinnerte ihn sofort an die Küsse, die sie damals gemeinsam genossen und nicht wie diesen beide wollten. Warum musste schöne Liebe nur immer ein Ende finden!? Als sie ihre Zunge ins Spiel bringen wollte, weil sie keine Abwehr spürte, löste er sich dennoch vorsichtig von ihr. „Überwältigen lässt du dich wirklich leicht. Pass auf, dass dich keiner wegschnappt.“ „Und wenn schon!? Was geht’s dich an!?“ „Eine Menge! Du weißt doch, dass man für Mord ins Gefängnis kommt!“ „Das ist nicht lustig!“ tadelte er und stand dann auf, sprang von der Mauer auf den Fußweg hinter sich. „Das war keinesfalls ein Scherz.“ Ihre Stimme klang noch immer ernst. Sie folgte ihm von der Mauer und steckte ihm eine Visitenkarte in die Hosentasche. Sie flüsterte ihm noch ins Ohr. „Wenn du dich wieder einsam fühlst, ruf mich an. Ich kenn da eine Möglichkeit, wie man das schnell vergessen kann.“ Sie grinste und ließ dann von ihm ab. Schnell rannte sie dann einfach in die Sonne, dass er ihr nicht nachsehen konnte, selbst wenn er es wollte. //Immer noch genauso wie damals... Wie konnte ich nur...?! Warum hab ich mich damals gegen sie entschieden, wenn ich doch nichts mehr als sie geliebt habe...?! // Sein Blick fiel wieder aufs Meer. Er legte sich die Stöpsel von seinem Diskman wieder in die Ohren. Das Lied lief auf repeat. Dry your tears with love Dry your tears with love *1Das heißt: ‘Zerrissen’ Irgendwie... Simple..XX Psycho halt... Nicht fähig zu verwachsenen Gedankengängen... Kein Hirn eben.. Verkauft des jemand an mich...?k_k *K- Augen hat*keine Ahnung, was bedeutet*... ---Ya.. Ich fand, es war wieder Zeit, den Text zu verwenden^^ diesmal auch richtigXP Hab endlich die Lyrics *drop*irgendwo rumlangen*Xx genau wie die AufzeichnungenXP... Das PV is so waiiiii~! *______________*... Nya.. ich glaub, Toto sollt wirklich aufhören zu jammernXx *nerv* Und die Tusse... Das musste sein!>.> Weil.. Die war einer der Hauptgründe, dass er am Anfang der Ficcu schon nicht viele Hoffnungen hatte und sich die Schuld gab!^^;;; *gemein desu*..aber lest selbstXP *gemeindesu*..Psycho haltXD...is zu kurz, I know>____>;;;... Wie nenn ich die Tuss eigentlich? Oo?! Vorschläge?!^^2006-05-26...--- Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)