Suicide Circle von abgemeldet (Rainbow on sunny rainy-day- one day we can live together) ================================================================================ Kapitel 5: dreamshadows ----------------------- 5.Kapitel: -Dreamshadows- „Argh, verdammt noch mal!“ grummelt Kyo, als er auf dem Boden von Toshiyas Wohnzimmer sitz und das nächste zerknüllten Papier in irgendeine Richtung wirft. Er saß noch immer in dem Shirt und der Schlafhose von Totchi rum, er hatte weder Lust noch den Gedanken daran verschwendet, sich anzuziehen. Er versuchte sich schon seit er auf war daran, einige seiner Gedanken in Lyrics zu fassen. Er wurde wieder daran erinnert, was er geträumt hatte und das ließ ihn einfach nicht mehr los. Bevor er etwas falsches tat, schreibt er lieber wieder Lyrics. Totchi würde es nicht gut heißen, wenn er sich wieder selbst Wunden zu fügt und eigentlich half ihm das Ganze auch nicht, damit fertig zu werden. Wahrscheinlich würde er Toto nur unglücklich machen oder sie stritten dann, denn er würde sicher wissen wollen, was passiert war. Aber Kyo war sich nicht sicher, ob er die Kraft hatte, ihm das ganze zu erzählen oder ob er es wollte. Er konnte ihm vertrauen, das wusste er, aber das hat nichts damit zu tun, dass er sich nicht ausdrücken kann. „Kuso!“ fluchte er vor sich hin und warf die ganzen Blätter durch den Raum. „Jetzt hab ich einfach keinen Bock mehr, ey. Und außerdem muss ich den Mist noch weg räumen, sonst muss des Totchi machen...“ grummelte er weiter rum. Irgendwas schien ihn zu verärgern, dabei konnte er sich schon genau denken, womit das zu tun hatte. Angepisst ging er aus dem Wohnzimmer und machte sich dann erst mal was zu Essen. Es wunderte ihn irgendwie, dass Toto so lange schläft. Es war schon 11Uhr. Sie wollten heute doch sicher wieder zu Dai gehen. //Ich wird ihm am Besten auch was zu Essen machen. Er wird wohl auch Hunger haben, wenn er wieder wach ist.. Hm... Was könnte ich denn machen, bin doch nicht gut im Kochen... // er grübelte etwas und sah sich einfach mal an, was er so im Schrank hatte. Nachdem er dann so einiges heraus gekramt hatte, war er sich sicher, dass er daraus nichts zu Stande bringen könnte, aber er wollte es wenigstens versuchen. Immerhin hatte er sich in der letzten Nacht so rührend um ihn gekümmert. „Ha! Das kann ja nicht so schwer sein, wenn das sogar Frauen schaffen! Also dann, nehm ich doch einfach mal das und mach das dann mit dem...“ redete er mit sich selbst und begann damit, sich aus allem Möglichem etwas zusammen zu stellen. Totchi hatte europäische Zutaten da und damit wusste Kyo beim Besten Willen nicht viel anzufangen. Er nahm sich ein Stück von dem Putenfleisch und klopfte es wie ein Schnitzel flach. Dann tunkte er es noch in gerührtes Ei und streute etwas Semmelrum drauf. Ein paar Gewürze mischte er noch dran und schmiss das ganze dann in die Pfanne. Es folgten noch 2 weiter. „Aha! Wenn das nichts wird!“ grinste er. „Und jetzt?!“ Er besah sich die restlichen Zutaten. „Eier?!“ Er nahm sich also die Eier und schlug sie auf, verarbeitet sie schließlich zu einem gelb-orangem Gemisch und nahm sich eine weitere Pfanne, um darauf Rüherei zu machen. Allerdings war ihm das ganze braten und dann doch wieder nicht, viel zu kompliziert. Ihm briet das Fleisch gleich von beiden Seiten an und das Rüherei klebte an der Pfanne fest. Der dazu im Weg aufsteigende Qualm, störte ihn erstrecht und er konnte nicht genau erkennen, was jetzt überhaupt passierte. Er versuchte vergebens sein Fleisch zu retten, wobei er auch noch die Topflappen vergaß und sich die Finger verbrannte. „Shimata!!“ maulte er. „Was soll das sein!! Wer hat sich den Mist bloß ausgedacht!!? Kochen!? Wer braucht denn so was!“ er stellte genervt den Herd aus und stellte die Pfannen auf Untersetzer auf den Tisch. „Bah! Ich hab kein Bock mehr! Heute geht auch alles schief!“ grummelnd setzte er sich an den Tisch und verschränkte die Arme vor der Brust. „Hahaha.. Kyo-chan...“ lachte Totchi, als er sah, wie beleidigt der Kleinere sich an den Tisch setzte. „Totchi, du bist wach?! Hab ich dich etwa geweckt?!“ fragte er erschrocken. „Iie, nicht du, nur der sonderbare Geruch. Du hast gekocht?!“ „Hai, hab ich.“ Zögerte Kyo. „Aber das scheint nicht wirklich was geworden zu sein.“ „Hm.. Na dann, lass uns doch mal probieren. Meinst du nicht auch?“ Totchi setzte sich zu ihm an den Tisch und gab ihm einen guten Morgen Kuss auf die Wange. „Aber, Toto, nicht!“ versuchte Kyo ihn abzuhalten, weil er doch wusste, dass das Ganze nicht gut schmecken würde. Und außerdem hatte Totchi einen viel zu empfindlichen Magen. Nachdem er dann auch noch ein paar Bissen gegessen hatte, dankte der ihm das ganze dementsprechend und Totchi hatte grade noch die Zeit, sich zur Toilette zu retten, bevor er den ganzen Tisch bekotzt hätte. „Ich wusste es doch...“ seufzte Kyo. Er räumte den Tisch ab und schmiss das Essen in den Bioeimer. Als Totchi wieder kam, entschuldigte sich Kyo sofort bei ihm, er wollte ihm eigentlich nur eine Freude machen und wusste doch genau, wie empfindlich er war. Toshiya lächelte nur und nahm ihm das ganze nicht übel. Er wusste doch auch so, dass Kyo das nicht wollte. „Toto, das wollte ich wirklich nicht...“ jammerte er, während er auf dem Küchenstuhl saß. „Weiß ich doch, Kyo-chan, jetzt hör doch auf, dich dauernd dafür zu entschuldigen. Okay? Es ist doch wieder alles klar.“ Toto saß ihm gegenüber und mampfte eine Pizza. Die beiden hatten als Notlösung den Pizza-Bringdienst angerufen, damit wenigstens er was zwischen die Zähne bekam. Kyo hatte merklich keinen Hunger mehr gehabt. Totchi ließ es sich hingegen schmecken. „Schon, aber das hätte nicht sein müssen.“ Meinte er noch. „Bitte, Kyo. Ist doch gut jetzt. Sieh doch, mir geht’s doch prima. Ich esse schon das nächste, also...“ lächelte er lieb und hielt ihm ein Stückchen davon hin. „Nein, danke. Mir is schon schlecht...“ seufzte Kyo bloß. „Wieso denn das...? Du wirst doch nicht etwa wirklich krank?“ „No idea. Aber ich hoffe mal nicht. Das gestern war genug. Aber was war da überhaupt mit mir los?“ Kyo sah Toto etwas fragend an. „Ich kann dir auch keinen Grund nennen, ich bin nun mal kein Arzt, aber das was du hattest, nennt sich Schüttelfrost. Woher auch immer. Aber das kann passieren, wenn man Fieber hat.“ Kyo sah ihm gespannt zu, während er es erklärte. „Woher wusstest du eigentlich, was du tun musst?“ „Keine Ahnung, ich hab mir das so n bisschen zusammengereimt und gehofft, dass es richtig ist.“ Kyo sah ihn ungläubig an. „Und was hättest du gemacht, wenn sich mein Zustand nicht gebessert hätte?!“ „Dich ins Krankenhaus gefahren.“ Grinste Toto, da er wusste, dass es Kyo unangenehm wäre, er hasst es, dort zu sein. „Ich glaub, das wusste mein Körper und hat sich freiwillig entschieden, gesund zu werden.“ Seufzte er nur. „Glaub ich auch.“ Grinste Totchi weiter. „Hör auf, Toto, ich find das nicht lustig!“ brauste Kyo auf. „Ach, komm schon, das war doch nur spaß.“ Wollte Totchi schlichten. Kyo sah trotzdem verärgert aus. „Warum...“ „Ach, vergiss es.“ Sagte Kyo nur noch, stand dann vom Stuhl auf und ging aus der Küche. Toto ging ihm nach, weil er wissen wollte, was Kyo hatte, doch er konnte ihn nur noch im Badezimmer verschwinden sehen. „Kyo? Alles in Ordnung?“ „Ja.“ Kam es genervt durch die Tür. „Was machst du da?!“ fragte Totchi vorsichtshalber. „Duschen.“ Maulte Kyo und stellte dann das Wasser an, sodass Toto ihn nicht mehr hören konnte. „Kyo...?“ Doch er konnte das rufen von Totchi ebenfalls nicht mehr hören. Totchi war leicht besorgt und blieb erst mal vorsichtshalber vor der Badtür stehen, falls Kyo nicht wieder einen Ausraster kriegen würde. Damit er sogleich bei ihm ist. Doch Kyo bekam keinen Ausraster. Stattdessen stand er in der Dusche und ließ das kalte Wasser über seinen nackten Körper prasseln. Er stand einfach nur da, ohne etwas zu tun. Das Wasser tropfte ihm von den Haarspitzen in die Augen, doch auch das machte ihm nichts aus. Nachdem Totchi sicher war, dass Kyo nicht wütend wurde, ging er aus dem Flur zurück in die Küche und räumte seinen Müll von der Pizza weg. Weil er nicht wusste, was er sonst machen sollte, ging er zurück ins Wohnzimmer, um das Bettzeug wegzuräumen. Erst jetzt viel ihm auf, dass Kyos Unordnung noch rum lag. Verstreute Blätter und ein zerbrochener Bleistift waren das Resultat seines morgendlichen Benehmens. Toto räumte das Bettzeug zurück in den Schrank, der in seinem Zimmer stand, ging dabei am Bad vorbei und hörte immer noch das Wasser laufen. //Brauch ganz schön lang... // Als er dann wieder im Wohnzimmer war, räumte er auch noch Kyos Chaos weg und dachte sich, dass es wohl besser wäre, wenn er die Blätter aufheben würde, falls er sie gar nicht weg werfen wollte. Als er sie auf den Wohnzimmertisch legte, setzte er sich auf das Sofa, welches er vorher noch zusammenklappte, sodass man wieder darauf sitzen konnte. Er lehnte sich an und wartete darauf, dass Kyo zurück kam. Er wusste nicht, was er machen sollte, während er wartete. Er fragte sich auch, was er tun würde, wenn er wieder da wäre. Ob er dann noch immer sauer auf ihn ist? Als sein Blick auf den Papierhaufen fiel, nahm er ihn sich, ohne groß drüber nachzudenken und las sich durch, was sein Freund am Morgen geschrieben hatte. Kyo stand noch immer unter der Dusche. Das Shampoo lief ihm durchs Gesicht. Er hatte in der Zwischenzeit versucht, sich damit abzulenken, indem er sich das Haar wäscht, allerdings hatte das weniger Erfolg, als er dacht und er hielt mitten in der Bewegung inne. Wieder versank er in Gedanken und wieder liefen ihm Tropfen das Gesicht entlang, gemischt mit Shampoo, und es brannte ihm in den Augen, dass er hoffte, die Tränen, die er weinte, kämen nur davon. Doch er wusste, dass es gelogen war. Auch wenn Totchi es nicht wusste und nichts dafür konnte, hatte er ihn wieder an seinen Traum erinnert und das, was davon nicht nur geträumt war. Noch immer fühlt er die Schläge seines Vaters auf seinem Körper, wenn er sich zurück erinnert und das Geschrei und die harten Worte klingen ihm noch immer in den Ohren. Er erinnerte sich nur ungern und nicht freiwillig daran zurück, doch manchmal gab es diese Momente, an denen er daran erinnert wird. Ohne etwas dagegen tun zu können. Dann hat alles vergessen, was er bis dahin versucht hatte, nichts gebracht. Verarbeitet hatte er es nie, nie gekonnt und trotzdem kamen die Erinnerungen. Niemand der anderen wusste, dass selbst das, wenn er Dai jetzt besuchte, ihn wieder daran erinnerte und er mit sich kämpfte, nicht an die Bilder zu denken. Bilder schrecklicher Tage und die Einsamkeit zerfraß ihn beinahe. Er konnte und wollte nicht sagen, wenn es ihm dreckig ging. Niemand von ihnen wusste, was er durchgemacht hatte. Höchstens Kaoru zwangsläufig, nachdem er in die Band kam, aber auch nur das Gröbste. Er wusste um seinen Vater, das er ihn schlug, aber auch nicht mehr. Kyo erinnerte sich noch genau daran, dass er oft in der Schule fehlte, entweder ließ ihn sein Vater nicht gehen, weil die Lehrer seine Wunden sehen würden oder weil er im Krankenhaus lag, wenn sein Vater mal wieder übertrieben und ihn bewusstlos geprügelt hatte. Er erinnerte sich an so viele Morgen, die er dort erwachte und es wolkenverhangen war. Es war nicht unüblich, dass er es nur knapp überlebt hatte. Das Krankenhauspersonal fragte immer wieder, warum er in solchem Zustand war. Doch jedes Mal sagte sein Vater nur, dass er von Jugendlichen verprügelt wurde. Niemand hinterfragte, ob das stimmt. Keiner fragte nach, warum Kyo immer wieder weinte, wenn er nach Hause sollte und mehrmals aus dem Krankenhaus flüchtete. Es gab selten bis nie Tage, an denen Kyo nicht geschlagen wurde. Und er ließ es lange mit sich machen. Viel zu lange. „Das einzige, was ich je gewollt hatte, war nicht das, was du mir gabst...“ murmelte Kyo nur. „Schläge statt Liebe... Verachtung statt Geborgenheit...“. Er rutschte an der Wand der Suchkabine zu Boden und stellte das Wasser ab. Das Wimmern und Schluchzen versuchte er zu unterdrücken, doch er schaffte es nicht. Unweigerlich dachte er an die Zeilen seiner Lyrics, die er am Morgen schrieb: >>To see you is like summersnow Becoming someone to aczept I try so hard to kill the pain inside me But no one realy holds me Anywhere just a lie and betral You’ve shown me so hardly What you think about me It’s not that you couldn’t care about me You don’t want And it’s me who’s lie on the ground Crying, screaming, in deperated fear To see you is like summersnow Becoming someone to aczept I try so hard to kill the pain inside me But no one realy holds me Anywhere just a lie and betral Even you could see how I have to suffer You would come back Laughting about me and smiling But I wouldn’t show you that I’m broken My pain is hidden inside I’m closed To see you is like summersnow Becoming someone to aczept I don’t try anymore to kill me Anywhere I can forget anywhen…<< Totchi klopfte wie verrückt an die Tür des Badezimmers und hoffte, Kyo würde brüllen, dass er verschwinden soll. So wie er es gerne tat, wenn er wütend war. Er hoffte innerlich, dass Kyo jetzt wütend war und ihn wegschickte, doch niemand reagierte. „Kyo!“ reif er dann, doch es blieb auch weiter ruhig. Für einen Moment hörte er auf, zu klopfen und es wurde still. Er horchte auf und zuckte zusammen. Kurz darauf riss er die unverschlossene Tür auf und kam herein. Er hatte sich tatsächlich nicht verhört: Kyo weinte. Er kauerte in der Dusche und fror, durch das kalte Wasser auf seiner Haut. Mit einem Handtuch, dass Kyo sich bereit gelegt hatte, kam Totchi zur Dusche und öffnete sie. Kyo reagierte erst jetzt auf ihn und sah ihn aus großen, verheulten Augen an. Toshiya griff seine Hand und zog ihn aus der Duschkabine zu sich hoch, legte das Handtuch um seine Schultern und umarmte ihn ganz fest. Kyo war wie perplex, er wollte ihn wegstoßen, doch konnte es nicht. Er bewegte sich keinen Millimeter. Stattdessen wurden seine Tränen nur immer mehr. Jetzt hatte Toto ihn so gesehen. Das wollte er nicht, er will nicht, dass er nachfragt, weil er ihm nicht erzählen will, was Tatsache ist. Niemand soll es erfahren. Toshiya allerdings verstand gar nichts davon. Er wusste nicht, warum Kyo sauer auf ihn war, als er etwas von Krankenhaus sagte, er versteht auch nicht, warum er jetzt weint und was ihn zu solchen Lyrics bringt. Er kennt Kyos Gründe nicht und das macht ihn traurig. Er ist doch die Person, die er liebt und von der er alles wissen will, um ihn zu verstehen und ihn trösten zu können. „Kyo-chan...?“ fragte er nach. „Iie, Toto...“ stammelte sein Koi nur, schüttelte dabei den Kopf und drückte sich fester an ihn heran. „Willst du mir denn nicht sagen, warum du weinst...?“ fragte er verständnisvoll nach. Wieder kam nur ein Kopfschütteln von Kyo als Antwort. Totchi beließ es dann auch dabei, da er ihn nicht drängen wollte. Er hoffte nur, dass er irgendwann von sich aus zu ihm kommen würde und ihm sein Herz ausschüttet. Toshiya saß im Wohnzimmer. Er wartete auf Kyo, der noch im Schlafzimmer war. Er suchte sich grade einige Sachen von Totchi heraus, die er sich anziehen könnte. Es war ja eigentlich nicht geplant, dass er über Nacht hier war und hatte dementsprechend keine Sachen. Auf die Frage, ob Toto ihm helfen sollte, kam nur ein gelächeltes nein. Er war sich sicher, dass Kyo noch mehr nachdenken würde und so musste er jetzt hier warten. Es war Kyo, der die Stille löste und sich anziehen wollte, damit er nicht krank wird. Und nun saß er hier und wartete. Er hörte deutlich, wie Kyo seine Schränke durchwühlte. Ab und an vernahm er auch mal ein paar Laute, die darauf schließen ließen, dass er etwas passendes gefunden hatte. Während Totchi wartete, klingelte das Telephon. Da es neben dem Sofa stand, war Toto schnell dran und nahm ab. Ob Kyo gehört hatte, dass es klingelte, wusste er nicht. „Moshi, moshi?“ „Toshiya? Hier ist Shinya.“ Meldete man sich am anderen Ende der Leitung. „Hai, was gibt’s?“ fragte er normal. „Nya.. Ich wollte dich mal etwas fragen.“ „Schieß los.“ „Es geht um Kyo.“ Zögerte Shin. „Hat er was verbrochen?“ fragte Totchi neugierig. Irgendwie gefiel es ihm nicht, dass Shin jetzt anrief und über ihn reden will, besonders weil es ihm ja anscheinend nicht so gut geht. „Iie, nicht direkt. Ich ruf dich halt an, weil du doch gut mit ihm klar kommst und so. Ich werde irgendwie nicht schlau aus ihm. Gut, dass er sauer auf mich ist, weiß ich auch, aber ich versteh halt nicht, warum und dann benimmt er sich auch so seltsam in letzter Zeit. Ich weiß ja nicht, wie er sich dir gegenüber verhält und so, aber...“ //Du weißt sehr wohl, warum er sauer ist... // „Nya... Er sagt Sachen, die verletzend sind zu mir und manchmal kommt es mir so vor, als würde er etwas von dir wollen...“ //Ah, wie kommst du denn darauf? // „Er wartet halt immer auf dich und sucht deine Nähe, weiß ja nicht, wie du das siehst. Kaoru scheint dafür grade ja nicht viel übrig zu haben, verständlicher Weise. Nya...“ „Und warum rufst du jetzt an?!“ fragte Totchi ihn etwas genervt. „Die Sache ist halt die, dass du ihm glaub ich auch Hoffnungen machst durch dein Verhalten und... Nya.. Ich weiß auch nicht, aber ich hab ihn dann mit so ner Tusse gesehen. Das verwirrt mich halt. Weil ich jetzt nicht weiß, was da läuft und ob du da was weißt.“ „Und...?“ „Nya... Ich wollte nur, dass du das weißt, dass er sich mit ner Frau trifft, ich hab sie erst gestern im Krankenhaus zusammen gesehen. Sie war total anhänglich und als er mich gesehen hat, hat er mich weg geschickt. Ich glaube, er will nicht, dass wir das mitkriegen. Falls du also, was ja durchaus sein kann, auf ihn stehst, wie ich dazu stehe sei jetzt mal dahin gestellt, wollte ich nur, dass du weißt, was abgeht.“ „Shin, bist du dir auch ganz sicher, dass das Kyo war und du ihn nicht verwechselst? Wäre es nicht etwas offensichtlich, wenn er sich mit seiner Geliebten an einem so öffentlichen Ort treffen würde?!“ „Hai, das war Kyo, ich bin ja nun nicht blind. Er hat mir ja auch noch diesen tödlichen Warumono-Blick zugeworfen.“ Totchi hörte, wie Kyo etwas rief, was er allerdings nicht verstand und er dann aus seinem Zimmer kam. „Ich hab jetzt keine Zeit mehr. Bis dann.“ Toshiya legte auf, ohne auf eine Reaktion von Shinya zu warten oder darauf dann zu reagieren. Kyo kam zu ihm in das Wohnzimmer. „Hast du telephoniert?“ „Hai, da hatte sich jemand verwählt.“ „Ach so. Sag mal, ich find einfach keine passenden Hosen in deinem Schrank, die sind alle viel zu groß.“ „Hm... Was machen wir denn da?“ grinste Totchi ihn an. Er sah sich seinen Freund an, der nur in Shirt und Boxer vor ihm stand. Das Shirt hatte er sich schon raus gesucht. „Totchi, was...?“ „Tyaha... ich hätte da grade eine schöne Idee...“ meinte Toto nur und sah seinen Gegenüber entschlossen an. Man konnte regelrecht die Fragezeichen über seinem Kopf sehen. „Wir kaufen dir einfach was.“ Sagte er dann. „Bou.. Toto, wieso so kompliziert? Wir könnten auch einfach zu mir fahren und dann..“ „...Miteinander schlafen.“ Platzte es aus Totchi heraus. „Genau, das meinte... WAS!?“ Kyo stockte mitten im Satz und sah seinen Freund fragend an. „Totchi, willst du das etwa...?“ fragte Kyo ihn dann leicht schüchtern und verunsichert nach. Toto schlug sich die Hand vor den Mund. //Ups! Jetzt is mir das einfach so rausgeplatzt! Toshiya, du baka! // „Anou… Das wollte ich jetzt eigentlich nicht so raushauen. Du fühlst dich jetzt sicher total überrannt von mir... To... Anou...“ „Totchi, wie lange denkst du so was schon...?“ fragte Kyo ihn. „Etto... Ich soll ehrlich sein, nehme ich an...“ Kyo nickte nur mit dem Kopf. Totchi setzte sich erst mal aufs Sofa. „Yoah, also... Dass wir jetzt miteinander schlafen könnten, ist mir nur grade spontan so rausgerutscht... Anou... ich begehre dich eigentlich schon seit Jahren und... Der Gedanke, dass ich einmal mit dir Sex haben könnte, war schon lange in meinem Kopf und... Nya... Das ist natürlich nicht das, worauf es in der Beziehung ankommt und ich hab bisher auch nicht gedacht ‚Wann kann ich den endlich flach legen’ oder so... Aber nya.. Ich hab halt auch so meine Bedürfnisse als Mann... Nya... Und als du dann hier so präsentativ vor mir standest, da kam halt so ein Verlangen in mir hoch... Und... Etto...“ Totchi kratzte sich am Hinterkopf. „Man, du musst auch denken, dass ich doch voll pervers bin und nur das eine im Kopf hab...“ Kyo sah ihn verständnislos an. „Wieso sollte ich?“ „Na, wenn du das so hörst, was ich sage... Also, mir würde das voll aufgesetzt vorkommen und...“ „Das tut es auch.“ Sagte Kyo. „Allerdings nur, wenn man dich nicht liebt und mich schmeichelt das ganze ungemein, so begehrt zu werden und... Nya... Eigentlich hab ich das so ähnlich gedacht... Bis wir zusammen waren, wollte ich dich unbedingt haben und mal mit dir schlafen und jetzt wo wir es sind, ist es zwar etwas stressig wegen dem ganzen Zeugs, was halt grade so passiert, aber ich bin zum ersten Mal wieder glücklich seit...“ Kyo stockte, er wollte ihm das nicht sagen. „...Und ich hab mich ehrlichgesagt schon gefragt, ob ich dir nicht gefalle, weil wir nie auf dieses Thema zu sprechen gekommen sind.“ Toto bekam etwas röte im Gesicht und sah Kyo durchdringend an, als er ihm einen fragenden Blick zu warf. Toshiya betrachtete jeden einzelnen Zentimeter an Kyos Körper und musste grinsen. „Also, ich wüsste nicht, was mir da dran nicht gefallen sollte.“ „Aber ich...“ murmelte Kyo so leise, dass Totchi nur verstand, dass er etwas murmelte, aber den Wortlaut nicht mitbekam. „Was?“ fragte Toshiya nach, doch Kyo wiederholte es nicht. Er machte eine traurigen Eindruck auf Toto. „Hey, Kyo-chan, alles in Ordnung?“ fragte er nach. „Hai, alles klar.“ Seufzte er nur und ließ sich von Totchi mit auf das Sofa ziehen. Sie saßen beide nebeneinander. „Kyo, irgendwas scheint dich in letzter Zeit zu bedrücken.“ „Eigentlich erst seit gestern..“ seufzte der angesprochene. „Und du magst nicht drüber reden, hmh?“ Kyo nickte nur mit dem Kopf. „Okay, dann frage ich nicht weiter.“ Sagte Toshiya verständnisvoll und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Er stand vom Sofa auf und reichte Kyo seine Hand. Der sah ihn etwas unschlüssig an. „Na, komm. Wir fahren jetzt zu dir und du ziehst dir eine Hose an. Im Auto sieht das keiner, wenn du nur in Boxern da sitzt und wir wollen ja auch noch zu Dai, bevor die Besuchszeit vorbei ist. Wie spät haben wir das überhaupt?“ Mit einem Blick auf die Uhr an der Wand, musste er feststellen, dass es schon 13:00Uhr war. „Hab ich echt so lang geschlafen, dass das schon so spät ist?“ „Hast du.“ Gab Kyo zurück und griff dann seine Hand. Kaoru saß ganz allein im Zimmer von Dai und hielt seine Hand. Ihm gingen eine Menge Dinge durch den Kopf, die er alle ordnen musste und was er tun musste. Aber alles war wie weggeblasen, wenn er seinen Dai ansah. Er konnte es immer noch nicht glauben, was passiert war, dass er jetzt hier tatsächlich liegt. Es kommt ihm wie die Ewigkeit vor, dabei ist es erst vor ein paar Tagen dazu gekommen. Ohne ihn scheint alles anders zu sein. Und alles viel depressiver. Seine fröhliche Art hat immer Spaß in die Band gebracht und Shinya scheint die kleinen Stichelein auch zu vermissen, obwohl er sich am wenigsten anmerken lässt, wie ihn das mitnimmt. Kaoru ließ den Kopf hängen, für ihn waren schon die letzten Tage ohne ihn die Hölle gewesen, er fühlte sich allein. Shinya wollte niemanden um sich herum haben und Kyo hing dauernd mit Toto zusammen, dass er sie nur stören würde. Ganz offen und ehrlich gestand sich Kaoru ein, dass er ihn vermisste, auch wenn er jetzt neben ihm sitzen konnte und ihn ansehen konnte. Er konnte ihn genauso anfassen, aber was nütz es ihm denn, wenn er ihm nicht mal mehr sein so heiß geliebtes Lächeln schenken konnte. Keine Miene verzeiht oder wenigstens seine Hand drückt?! „Wann kommst du endlich zu mir zurück, Daisuke Andou? Ich brauche dich, ich bin fertig. Sieh mich doch nur mal an. Ich kann einfach nicht mehr weiter, wenn du nicht bei mir bist und mir Trost spendest. Bitte... Dai..!“ Eine einzelne Träne fiel auf den Boden. Kaoru beherrschte sich, nicht lauthals los zu weinen, doch wie lange er das noch schaffte, fragte er sich schon selbst innerlich. Er war doch sonst immer der jenige, der die Ruhe selbst war, doch auch nur, weil die anderen um ihn herum waren, wie sie eben waren und ohne einen von ihnen, merkt er, dass er nicht mehr es selbst ist, aber ohne Dai kommt es ihm gar vor, als wäre etwas von ihm gestorben. „Komm zurück, Dai... Bitte...“ murmelte er nur leise und gebrochen und hielt sich Dais Hand zusammen mit seiner vor die Stirn, als würde es ihm die Sorgen nehmen. Der eigentliche Workaholic ist ermattet und daran waren die Gefühle für Dai schuld, doch er wollte sie dafür nicht verfluchen, denn er wollte nicht aufhören, für ihn zu fühlen und auch nicht, ihn zu lieben. Es wäre, als würde er sich selbst belügen und ihm die Schuld geben. Schuld... Die gab er niemanden. Auch nicht Totchi. Das verdiente keiner seiner Freunde. Das Ganze war schon Strafe genug für alle. Grade als Kaoru sich wieder etwas beruhigt hatte, betraten Kyo und Toshiya das Zimmer. „Willst dus ihm sagen?“ fragte Toto Kyo im flüsternden Ton. „Iie. Ist besser so, sieh doch nur, wie schlecht es ihm jetzt schon geht.“ Die Beiden kamen auf ihn zu und setzten sich zu ihm. Kaoru sah sie nicht an, hielt nur die Hand von Dai und schloss die Augen. //Lebe, bitte, Dai lebe... // Er wurde gestört, als Kaoru etwas erklingen hörte, dass eindeutig klang. Er sah die Beiden fragend an, als sie ihm seine Gitarre hin hielten. Nicht Kaorus Gitarre, sondern Dais. „Was...?“ fragte er etwas verunsichert. „Spiel ihm ein Lied vor. Ich bin sicher, dass es ihn erreichen wird..“ lächelte Kyo. „Immerhin kommt es von seinem geliebtem Baby.“ Dass Kyo damit eigentlich alles andere, als die Gitarre meinte, wusste Kaoru natürlich nicht. Er würde ihn ja auch nie so nennen, aber er spielte damit darauf an, dass Dai für ihn mehr empfand, als er dachte und das wussten anscheinend alle, außer er. Kaoru nahm die Gitarre und setzte Dais Hand aufs Bettlacken ab. Dann blickte er zur Gitarre runter und setzte zum Spiel an. Doch er spielte nicht. „Was ist? Warum fängst du nicht an?“ fragte Totchi ihn. „Mir fällt kein passendes Stück ein...“ „Dann denk dir etwas neues aus, spiel einfach drauf los und lass den Gefühlen freien lauf.“ Schlug Kyo vor. „Gut...“ stimmte Kao zu und setzte dann erneut das Plektrum an. Nur langsam begann er, die Saiten zu zupfen und entlockte der Gitarre sanfte, trockene Töne. Sie klang nur leise, weil sie nicht am Verstärker angeschlossen war und er auch nicht viel Kraft einsetzte. Er spielte noch eine Weile und die anderen Beiden hörten ihm zu. [O_ô is des zu fassen?!>.< Meine Kyo schnarcht bis hier her?! *Hündin hau*-.-] Kyo und Totchi gingen den Gang des Flures vom Krankenhaus entlang. Sie hatten beschlossen, Kaoru noch ein bisschen allein mit seinem Koi zu lassen. Irgendwie dachten sie, dass sie ihn gestört hatten mit ihrem Auftauchen. Die Gitarre haben sie ihm auch da gelassen, damit er ihm noch etwas vorspielen kann und er sie mit nach Hause nimmt. Im Proberaum würde sie nur weiter einstauben. „Kyo, das war eine gute Idee von dir.“ Lobte Totchi ihn, denn es war anscheinend sein Einfall. „Arigatô. Du hast mich da übrigens drauf gebracht.“ „Nani?“ Totchi war etwas verwundert. „Hai, hast du.“ Versicherte er ihm. „Und wie?“ „Das bleibt mein kleines Geheimnis.“ Grinste er und beugte sich zu ihm hoch, um ihm einen Wangenkuss zu geben. Totchi wurde leicht rot. Er flüsterte: „Pass bitte auf, wenn das jemand sieht...“ „Hai, mach ich... Wir wollen uns ja nicht unbedingt irgendwelche Gerüchte einhandeln...“ seufzte Kyo. Sie gingen weiter, bis sie in der Krankenhauslobby waren und grade gehen wollten, als sie eine der Schwestern ansprach. „Anou.. Tooru?“ fragte sie an Kyo gewand und besah sich den neunundzwanzig jährigen Mann. „Kennen wir uns?“ fragte Kyo verwirrt nach die Schwester musste schon an die Vierzig sein und schien ihn zu kennen. „Oh, ich weiß nicht, ob du dich an mich erinnerst, aber ich war vor zwanzig Jahren hier und hab meine Ausbildung gemacht.“ „vor zwanzig Jahren? Sorry.“ Antwortet Kyo nur gesielt desinteressiert. Vor zwanzig Jahren war er oft hier und er weiß noch immer, dass er von viele verschieden Schwestern betreut wurde. „Also, hatte ich doch Recht. Dein Gesicht erkenn ich auf Anhieb wieder. Du siehst richtig gut und erholt aus. Das ist schön. Nicht mehr so wie damals.“ Stellte sie fest und lächelte ihn an. Kyo konnte nur verlegen um eine Antwort lächeln. //Shimata, du baka, du bringst mich grade in eine beschissene Situation. Ich will nicht, dass Totchi was davon weiß...! // „Und wer ist das? Ein Freund von dir?“ fragte sie interessiert. „Hai, das ist Toshimasa.“ Er deutete auf ihn und der angesprochene verbeugte sich leicht. „Freut mich.“ Sagte er nur. „Hai, hai, mich auch. Es ist toll, ihn mit anderen zu sehen. Was macht ihr denn hier? Bist du etwa krank?“ fragte die mollige Frau. „Iie, wir haben eine Freundin besucht.“ „Ach so, ich dachte schon, dass wieder...“ „Keine Sorge, mir geht’s gut.“ Unterbach Kyo sie absichtlich, bevor Totchi hörte, was er nicht hören sollte. „Hai, als Kind warst du ja immer allein und hast viel geweint.“ Sagte sie und wand sich dann zu Toto. „Sein Vater kam auch nur, wenn er ihn abholen sollte.“ Sie schüttelte den Kopf. „So ein Rabenvater..“ //Argh, halt deinen Mund, du verräts viel zu viel!! // „Hai, es ist schön, dass er jetzt so glücklich ist.“ Antwortet Totchi und lächelte Kyo an, der ihn etwas verwundert ansah. //Totchi... Das... // „Hat er dir denn das alles erzählt? Es war wirklich eine furchtbare Zeit für ihn, wenn er nach 2-3Wochen wieder hier war und...“ „Gomen nasai, aber wir haben keine Zeit und müssen dringend weg.“ Entschuldigte sich Toshiya und ging dann. Kyo folgte ihm unauffällig. Als sie am Auto waren, stiegen sie ein und fuhren schweigend los. Kyo traute sich nicht, ihn darauf anzusprechen. Er hatte Angst, dass er zu viele Fragen stellen würde. Und auch Toshiya sagte kein Wort. Er bemerkte allerdings die Anspannung, die Kyo beherrschte. Sie sprach die ganze Fahrt über kein Wort. Toshiya fuhr Kyo nach Hause. Als sie ankamen, brachte Toto ihn noch zur Haustür. „Also, dann sehen wir uns morgen.“ Sagte Toto und wollte gehen, doch als er sich umdrehte, lief Kyo ihm hinterher und umarmte ihn von hinten. „Totchi ich...“ stotterte er sich zurecht. Totchi drehte sich zu ihm um und lächelte ihn an, tätschelte dabei seinen Kopf. „Was denn?“ Kyo gab ihm einen Kuss auf den Mund. Nur kurz, aber intensiv. „Danke für eben...“ „Kyo-chan... Ich weiß zwar nicht, was los war oder was sie meinte und ich werde dich auch nicht zwingen, mir dein Herz auszuschütten, aber dennoch würde ich mich freuen, wenn wir irgendwann keine Geheimnisse mehr haben.“ „Ich... Das kann ich nicht so einfach, weil...“ „Schon gut, Kyo, ich zwinge dich nicht. Lass dir die Zeit, die du brauchst.“ „Ich werds trotzdem versuchen, hai?“ Toto nickte nur. „Weißt du, ich hab mir gedacht, wir greifen Kaoru ein bisschen unter die Arme. Er sah so fertig aus. Was meinst du?“ „Gute Idee. Macht Shin auch mit?“ „Keine Ahnung, der war heute gar nicht im Krankenhaus. Ich werde ihn morgen mal anrufen. Aber wenn wir ihm helfen, haben wir nicht mehr so viel Zeit für uns, das muss dir klar sein.“ „Ich weiß... Es ist zwar schade, aber das geht jetzt vor.“ Sagte er seufzend. „Weißt du was, Kyo? Wir gehen am Wochenende weg. Wohin du willst, nur wir zwei.“ „Wohin ich will? Heißt das, wir haben ein Date?!“ fragte er erstaunt. „Das heißt es. Ich lad dich ein.“ Nickte Toshiya ihm zu. „Okay. Ich überleg mir bis dahin was.“ „Schön, dann bis morgen.“ Sie gaben sich noch schnell einen kurzen Kuss und Kyo sah Totchi noch nach, wie er zurück zum Wagen ging und dann los fuhr. Als das Auto weg war, drehte er sich um und ging ins seine Wohnung. Schnell lief er zum Kalender und strich sich dort das Wochenende rot an, malte ein kleines Herzchen daneben. Welches er dann mit einem größeren übermalte. Er freute sich wie ein Teenager auf das Date. Vielleicht weil es das erste richtig für ihn war. //Hoffentlich ist bald Wochenende!! // 5.Kapitel –Owari- --bou, ich bin baff O_ô ich hab zehn Seiten geschrieben!XD Und das an nur einem Tag! Muhahah, ich werde immer besser>o< Ich liebe es ja auch einfach, wenn ich FFs schreiben kann ^-^ *trälla* ich hab mir auch überlegt, meine Zwischenkommentare größtenteils weg zu lassen, weil das irgendwie doch von de FF ablenkt>.< *drops*... nya... ob Totchi wirklich so nen empfindlichen Magen hat? *wunder* Aber okay, wer weiß, was Kyo da rein gehauen hat...-.- XD Der hat Putenfleisch wie n Schnitzel gewürtzt, das ist doch genialXD *Putenfleisch lieb* Die Sache mit Kyos Dad...-.- Oh, man, mir tut des Kyo so leid T.T irgendwie fällt es mir aber leicht, so was zu schreiben *dotz* Väter sucks>.< *drops*... Die Lyrics von Kyo sind keine von dir en grey, also keine Panik, wenn sie jemandem unbekannt vorkommen^^ Die sind von mir, aber nya... Die sind nich annähernd so genial, wie die von Kyo *so tolle Texte schreibt*>.< Allerdings hab ich des auch wegen meinem Vater geschrieben O_o Daher fand ich des als passend, hab aber Passagen geändert, ums für de FF tauglich zu machen, wegen dem Inhalt und so...-.- Kaoru ist wirklich sehr verletzt. Er tut mir am meisten leid, irgendwie. Für ihn ist es ja auch am schlimmsten, nicht zu wissen, wenn man abends ins Bett geht, ob der Geliebte am nächsten Morgen vielleicht gestorben ist... *drops* und er will trotzdem noch alles Managen... Sehr tapfer von ihm. Ich sollte ihm mehr Panels widmen... (heißt das so in FFs? O.ô Nya..) irgendwie hat sich mehr zu KyoxTotchi entwickelt, eigentlich wars mehr DaixKao geplant, aber durch den Unfall... *sigh* Nya... Was wird wohl noch kommen?XD *Spannung aufbauen will*XDDD Bitte wieder schön Kommis schreibenXD *brauch*... 2005-12-11, 23:48Uhr.. *Nachtaktiv desu* O_ô’’--- Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)