He loves me!NO DOUBT! von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 1: ----------- So,da bin ich wieder!!!! Da ich an "Because the Night belongs to Lovers..." nicht weiter schreiben kann,weil ich mir noch nicht klar darüber bin wie die Story ausgehen soll,hab ich als kleine Entschädigung diese FF geschrieben. Zeichen-und Alterserklärung: "..."= jemand spricht >>...<<= jemand denkt Trunks ist 31Jahre,Pan 17. Also,viel Spaß beim Lesen. Fortsetzung kommt bald. He loves me...NO DOUBT! Hast du jemals jemanden so sehr geliebt,das es dich fast um den verstand brachte? Hast du jemals jemanden so sehr gebraucht,das du ohne ihn nicht leben konntest? Hast du jemals jemanden so sehr vermisst,das du dir gewünscht hast,deine Existenz würde enden? Wenn ja,dann weißt du wie sehr mich der Gedanke an ihn quälte. Ich liebte ihn,ich liebte ihn schon seit ich denken konnte.Doch für ihn war ich nur das kleine Mädchen,die Nichte seines Freundes,ein naives kleines Kind.Doch er,er war schon erwachsenen.Er stand in der Blüte seines Lebens,sah aus,wie ein Topmodel,was er selbst heute noch tut,hatte eine Freundin und war ein angesehener Mann,mit Geld. Früher,ich war gerade 16 geworden,da sagte er mir,er würde mich lieben.Ich wunderte mich,da er die Beziehung zwischen Bra und Goten nicht billigte,aber er erklärte mir den Umstand seiner Liebe.Er liebte mich auf eine Weise,die nichts mit der Beziehung zwischen Mann und Frau zu tun hatte.Eine Weise für die er selbst nicht die richtigen Worte fand.Nur das diese Empfindung weit über die Grenzen der Liebe hinaus ging. Ich war immer seine Nr.1.Er zog mich allen vor.Seinen Eltern,seiner Frundin,ja selbst Goten,seinem besten Freund.Er hasste alle die mich nicht so behandelten wie er es tat.Niemand durfte schlecht über mich reden,mich anfassen,das ließ er nicht zu.Wie schon gessagt,ich war seine Nr.1,seine beste Freundin und auch noch etwas mehr.In meiner ganzen Jugend war er der Inbegriff der Vollkommenheit,das Ziel meiner Träume und irgendwann wurde er soetwas wie eine Droge für mich,ich war abhängig von ihm.Ich sah ihn eine Woche nicht,und fing an zickig und histerisch zu werden.Ich war unerträglich.Bis er zurück kam,dann war alles wieder gut. Ich hasste alle Personen,ausgenommen seine Familie und Freunde,die ihm Nahe standen.Gut,er traf sich öfters mit mir,als mit seiner Freundin,aber ich war trotzdem eifersüchtig.Eifersüchtig darauf,das die beiden sich Näher kamen als wir.Viel Näher. Ich weiß das klingt ziehmlich verrückt,aber ich liebte ihn,wie kein zweites Geschöpf auf Erden.Mehr als meine Eltern und Freunde,mehr als meinen Großvater,ja sogar mehr als mein Leben. Ich weiß noch genau,der schönste Tag in meinem Leben war mein 18.ter Geburtsag,der Tag,ab dem ich endlich tuen und lassen konnte was ich wollte.Ich wurde volljährig. Es war eine Sternenklare Nacht im Sommer,eine Nacht wie sie hätte schöner nicht sein können.Zur Feier des Tages lud er mich in ein pikfeines Restaurant ein.Alles war total romantisch.Kerzenlicht,Blumen und er dazu. Später,so gegen 23 Uhr verließen wir das Retaurant und machten uns auf den Weg nach Hause.Ganz der Gentleman zu dem er erzogen wurde,auch wenn man das nicht oft merkte,brachte er mich natürlich Heim.Er wollte fahren,doch ich bestand darauf,da es eine so schöne Nacht war,zu laufen. Wir liefen also diese endlos scheinenden Straßen entlang und redeten über alles was uns auf der Seele lag.So,wie es beste Freunde eben tun. Bei mir zuhause angekommen brachte er mich noch bis zur Haustür und plötzlich trat Stille ein.Wir standen standen direkt voreinander und sahen uns tief in die Augen soetwas hatten wir zuvor noch nie getan.Es fing wieder an in meinem Bauch zu kribbeln und ich wußte das es gleich soweit sein würde.Er würde sein Versprechen einhalten.Das Versprechen das er mir vor einigen Jahren gegeben hatte,das er der erste Mann sein würde der mich küsst. Mein ganzes Leben hatte ich nur auf diesen Kuss gewartet und jetzt würde es endlich soweit sein. Sein Gesicht nähere sich dem meinem und ich konnte shon seinen Atem spüren,ich schloß die Augen. Tausende Gedanken schossen durch meinen Kopf.Gedanken wie:>>Willst du das überhaupt?Wenn er dich nur küsst,reicht dir das?<< Ich schob diese unnützen Gedanken beiseite,ich wußte das ich es wollte.Ich wollte es schon so lange ich denken konnte! Seine Lippen waren nur noch Millimeter von den meinen entfernt,und langsam bekam ich doch Angst. >>Was ist wenn er mich küsst und alles beim alten bleibt,wenn ich dann in seinen Augen immernoch dieses kleine Mädchen bin,wenn sich nichts zwischen uns ändert!Ich meine was soll ich erwarten,er hat eine Freundin,er scheint sie zu Lieben.Aber warum will er mich dann küssen?<< Mir war jetzt alles egal.Ich nahm sein Gesicht in meine Hände und zog es sanft an meine Lippen, bruchteile von Sekunden später küssten wir uns.Erst zurückhaltend und Scheu,doch dann immer leidenschaftlicher.Mir kam es vor als hätten wir eine Ewigkeit dort an der Hauswand gestanden und uns geküsst,bis er plötzlich zögerte und dann stoppte.Langsam löste ich mich von ihm und sah in seine augen.Das erste Mal in meinem Leben konnte ich Angst in ihnen lesen. Doch wovor hatte er Angst?Seine Freundin zu betrügen?Das konnte es nicht sein,denn das hatte er mit diesem Kuss gerade getan.Vielleicht hatte er Angst unsere Freundschaft zu zerstören,mir falsche Hoffnungen zu machen oder mich zu verletzen. Er ging und wir sprachen nicht mehr über diesen Abend. Doch das war nicht das letzte Mal das ich ihn so aufgelöst sehen sollte. Später,es war mittlerweile Herbst geworden,kam er Nachts noch spät bei mir vorbei. Es klopfte am Fenster,ich legte das Buh beiseite,das ich gerade gelesen hatte ,schob die Gardienen beiseite und öffnete.Er stand vor mir,naß bis auf die Knochen mit Glasigen Augen.Er musste geweint haben,er war total verzweifelt.. Ich bat ihn hinein und er setzte sich auf mein Bett.Vergrub sein Gesicht in den Händen und zitterte am ganzen Körper.Ich setzte mich daneben,legte sanft meine Arme um seinen Rücken und zog ihn zu mir.Er wehrte sich nicht und versank in meinen Armen. Auf einmal sprudelte es aus ihm raus,wie aus einem Wasserfall. Er hatte mit seiner Freundin Schluß gemacht,nur wegen einer anderen.Immerwieder nuschelte er etwas von einer Unmöglichen Liebe,einer Liebe die keinen Sinn und keine Zukunft hätte.Langsam verstand ich,warum er so niedergeschlagen war. Jedesmal wenn ich ihn fragte wer denn die andere seie,blockte er ab.Er blockte nicht direkt ab,er sah mir in die Augen und sagte nichts. Eine Ganze Zeit verging,und wir schwiegen uns an. Er stand auf und wollte einfach gehen.Kein "Auf wiedersehen",keine Umarmung,nichts.Er wollte einfach gehen,dachte ich! Er ging zum Fenster,sah hinaus in die dunkle Nacht.Ich wollte ihm helfen,ihn aufmuntern,einfach bei ihm sein,und so stand ich auf und ging ebenfalls zum Fenster.Neben ihm blieb ich stehen und sah in seine Augen,voller Schmerz und Trauer Als er meine blicke bemerkte,lächelte er.Da war es wieder dieses Lächeln,für das ich mein Leben gegeben hätte,dieses Lächeln das ich überalles an ihm liebte.Sanft lehnte ich meinen Kopf an seine Schulter,seine Hand strich vereinzelte Strähnen aus meinem Gesicht.Er beugte sich zu mir rüber,küsste sanft meine Stirn,ich war wie verzaubert. Ein Zauber der mich gefangen hielt.Schneller als ich denken konnte,legte er seine Arme um meine Taille und drückte mich an sich.In diesem Moment hätte ich gerne gewusst,was er dachte.Er vergrub sein Gesicht in meinen Haaren,ich konnte seinen heißen Atem in meinem Nacken spüren.Ich schloß die Augen,genoß seine Nähe. Bis etwas kam,das ich nie gedacht hätte. Er flüsterte etwas,zuerst verstand ich es nicht,doch dann wiederholte er es. "Ich Liebe Dich!" Wie in Trance stand ich da,unfähig mich zu bewegen,geschweige denn etwas zu sagen.Gerne hätte ich seine Liebeserklärung erwiedert,doch ich war star vor Schreck. Lange standen wir so da,ich in seinen Armen.Das war das beste,das mir passieren konnte,denn jetzt hatte ich die Gewissheit,er liebt/e mich auch.Mein Herz überschlug sich fast,meine Beine zitterten,mein ganzer Körper war in Aufruhe. Etwas warmes,feuchtes lief meine Wangen hinab,ich weinte.Ich weinte vor Freude. So lange Zeit hatte ich darauf gewartet,das er soetwas zu mir sagen würde,und jetzt... er hatte es getan. Ich legte meine Arme um seinen Hals,zog ihn noch näher an mich heran,er began meinen Hals zu küssen.Dann meine Wange und schließlich meine Lippen.Wir versanken in einem innigen,endlosem Kuss.Ich genoß jede Sekunde,jede Berührung und die Wärme die er ausstrahlte.Alles schien so unwirklich,wie ein Traum.Ein wundervoller Traum,von dem ich hoffte er würde nie enden.Wir küssten uns immer und immer wieder.Die Küsse wurden leidenshaftlicher, fordernder... So,bin mal ganz gemein und hör hier auf!Wenn ich weiter schreiben soll,schön brav Kommies schreiben. Grüße hier noch mal alle die meine Storys lesen. Und einen ganz großen *Knubu*=(Knutsch-Bussi) an CuddleUpMe. ICH LIEBE DEINE STORYS!!!! Und natürlich,wie könnt ich dich vergessen an:VGETALOVESBULMA!!! HDGMUDL,Schwesterchen!!! Bye,eure Bulma2oo2 Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)